DE19835141A1 - Steuermodul zum Steuern von zwei Kochzonen - Google Patents

Steuermodul zum Steuern von zwei Kochzonen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuermodul zum Steuern von zwei Kochzonen sowie ein Gargerät mit einem solchen Steuermodul und ein Verfahren zum Herstellen eines Gargerätes.
Es sind Gargeräte mit zwei bis vier mit Gas oder elektrisch beheizten Kochzonen (Kochstellen) bekannt, bei denen die Betriebszustände, insbesondere die Kochstufen, jeder Koch­ zone an einem zugehörigen Bedienelement eingestellt werden können. Die Bedienelemente sind an einer Bedienblende ange­ ordnet und können Drehknebel mit zugehörigen Drehpotentio­ metern oder auch Sensorelemente mit optischen, kapazitiven oder piezoelektrischen Sensoren zum Erfassen einer Berüh­ rung sein. Bei den bekannten Gargeräten mit vier Kochzonen sind die zugehörigen vier Bedienelemente in einem gemeinsa­ men Steuermodul integriert, das als bauliche Einheit in ei­ nem Montageschritt hinten an der Bedienblende befestigt wird. Es sind aber auch Gargeräte bekannt, bei denen jedes Bedienelement in jeweils einem Steuermodul als separate bauliche Einheit einzeln an der Bedienblende angebracht wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Steuermo­ dul zum Steuern von zwei Kochzonen anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
Das Steuermodul zum Steuern zweier Kochzonen umfaßt
  • a) für jede der beiden zu steuernden Kochzonen jeweils ein Steuerelement zum Erzeugen eines Steuersignals zum Ein­ stellen eines Betriebszustandes der zugehörigen Kochzo­ ne,
  • b) eine Trägereinrichtung, auf der die beiden Steuerelemen­ te montiert sind.
Durch die Integration von zwei Steuerelementen zu einem Steuermodul als Montageeinheit sind eine Vielzahl von An­ ordnungen der zugehörigen Bedienknebel an der Bedienblende möglich, insbesondere zur Verbesserung der Ergonomie, und die Verdrahtung wird vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Steu­ ermoduls ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen An­ sprüchen.
Demnach sind in einer ersten Ausführungsform die beiden Steuerelemente lösbar an der Trägereinrichtung befestigt, beispielsweise durch eine Rastverbindung. Dies vereinfacht den Zusammenbau des Steuermoduls.
Die Steuerelemente können Drehschalter oder auch vorzugs­ weise optische, kapazitive oder piezoelektrische Berüh­ rungssensoren oder Näherungssensoren (Bewegungsmelder) sein.
In einer Ausführung als Drehschalter weist jedes Steuerele­ ment eine Drehachse zum Aufstecken eines Drehknebels und einen mit der Drehachse gekoppelten Steuersignalge­ ber auf, der ein von der Winkelposition der Drehachse ab­ hängiges Steuersignal erzeugt. Jeder der beiden Steuersi­ gnalgeber enthält zum Bilden des Steuersignals vorzugsweise ein mit der Drehachse gekoppeltes Drehpotentiometer.
Im allgemeinen umfaßt das Steuermodul zwei elektrische Steuersignalanschlüsse, an denen jeweils ein Steuersignal eines der beiden Steuerelemente anliegt.
Das Steuermodul wird vorzugsweise in einem Gargerät mit we­ nigstens drei Kochzonen eingesetzt, wobei das Steuermodul zwei der wenigstens drei Kochzonen steuert.
Das Gargerät umfaßt ferner vorzugsweise eine Leistungsein­ heit, die mit jedem Steuermodul über jeweils zwei Signal­ leitungen zum Übertragen der beiden Steuersignale elek­ trisch verbunden ist und die Kochzonen abhängig von den Steuersignalen mit, vorzugsweise elektrischer, Heizleistung versorgt.
Auf die beiden Drehachsen jedes Steuermoduls können jeweils Bedienknebel (Drehknebel) aufgesteckt werden, die insbeson­ dere Versenkknebel sein können. Die Steuermodule werden vorzugsweise an einer Bedienblende befestigt, die im allge­ meinen unterhalb des Kochfeldes mit den Kochzonen angeord­ net ist. Da Drehknebel als Bedienelemente einen relativ großen Raumbedarf haben, können durch die verglichen mit den Vierermodulen beim Stand der Technik kleinen Zweiermo­ dule gemäß der Erfindung die Bedienelemente besser und va­ riabler an der räumlich begrenzten Bedienblende unterge­ bracht werden.
An der Bedienblende des Gargerätes ist im allgemeinen auch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der eingestellten Be­ triebszustände der Kochzonen angeordnet, die aus einem oder mehreren Anzeigeelementen bestehen kann. Insbesondere kann die Anzeigeeinrichtung aus zwei getrennten Anzeigeelementen zum Anzeigen der Betriebszustände von jeweils zwei Kochzo­ nen bestehen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform eines Garge­ räts mit vier Kochzonen, bei dem zwei Steuermodule mit je­ weils zwei Steuerelementen vorgesehen sind. Diese beiden Steuermodule können insbesondere in verschiedenen Hälften der Bedienblende angeordnet sein und dann vorzugsweise durch wenigstens eine weitere Funktionseinheit, beispiels­ weise eine Schaltuhr oder eine Anzeigeeinrichtung oder eine Bedieneinheit für einen Back- und Bratofen, an der Bedien­ blende voneinander getrennt sein. Diese Anordnung erleich­ tert die Zuordnung der Bedienelemente an der Bedienblende zu den vier Kochzonen.
Der modulare Aufbau gemäß der Erfindung erleichtert insbe­ sondere die Montage von Gargeräten.
Das Herstellverfahren zum Herstellen eines Gargerätes mit wenigstens drei Kochstellen und einer Bedienblende umfaßt die Verfahrensschritte:
  • a) an einer Rückseite der Bedienblende werden zwei Steuer­ module gemäß der Erfindung befestigt und
  • b) auf die Drehachse jedes Steuerelements der beiden Steuermodule wird jeweils ein Drehknebel aufgesteckt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die einzige Figur der Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungs­ beispiel eines Gargerätes mit einem Steuermodul gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Das Gargerät (Herd) umfaßt ein Kochfeld 10 und eine Bedien­ blende 20, an der zwei Steuermodule 7 und 8 zum Bedienen des Kochfeldes 10 vorgesehen sind. Das Kochfeld 10 umfaßt eine Kochfeldplatte 11, an der vier Kochzonen Z1, Z2, Z3 und Z4 markiert sind, sowie eine unterhalb der Kochfeld­ platte angeordnete Trägerwanne 12, in der vier Heizeinrich­ tungen H1, H2, H3 und H4 angeordnet sind. Im zusammenge­ setzten Zustand kommt jeweils eine Heizeinrichtung H1 bis H4 in der Trägerwanne 12 jeweils unter eine Kochzone Z1 bis Z4 der Kochfeldplatte 11 zu liegen. Die Heizeinrichtungen H1 bis H4 sind in der dargestellten Ausführungsform elek­ trisch betriebene Strahlungsheizkörper, können aber auch Induktionsheizeinrichtungen mit entsprechenden Indukti­ onsspulen oder auch elektrisch beheizte Widerstands­ heizeinrichtungen sind. Ferner kann auch wenigstens ein Teil der Kochzonen Z1 bis Z4 des Kochfeldes 10 durch Gas­ kochstellen ersetzt werden.
Jede der Heizeinrichtungen H1 bis H4 wird von einer Lei­ stungseinheit 9 mit jeweils einer zugehörigen Heizleistung P1 bis P4 versorgt. Im Falle einer gasbeheizten Kochstelle ist diese elektrische Heizleistung durch die entsprechende Gasmenge zu ersetzen. Die Leistungseinheit 9 ist in ein Spannungsversorgungsnetz geschaltet, das eine Netzspannung UN, vorzugsweise eine Wechselspannung von 230 V oder 380 V, liefert. Aus der Netzspannung UN erzeugt die Leistungsein­ heit 9 individuell für jede Heizeinrichtung H1 bis H4 die zugehörige Heizleistung P1 bis P4 nach Maßgabe von entspre­ chenden Steuersignalen S1 bis S4, die an einem Eingang der Leistungseinheit 9 anliegen und von den beiden Steuermodu­ len 7 und 8 erzeugt werden.
Das erste, links an der Bedienblende 20 angeordnete Steuer­ modul 7 umfaßt zwei Bedienknebel B1 und B2 und jeweils ei­ nen zugehörigen, nicht dargestellten Steuersignalgeber, der bei einer Drehbewegung des zugehörigen Bedienknebels B1 bzw. B2 jeweils ein Steuersignal S1 bzw. S2 erzeugt. Abhän­ gig von der Stellung des Bedienknebels B1 oder B2 ist das Steuersignal S1 bzw. S2 ein Maß für eine entsprechende Heizleistung P1 bzw. P2 für die zugehörige Heizeinrichtung H1 bzw. H2, die von der Leistungseinheit 9 erzeugt wird. Das zweite Steuermodul 8 umfaßt ebenfalls zwei Bedienknebel B3 und B4 und zwei zugehörige, nicht dargestellte Steuer­ signalgeber. Ein Steuersignalgeber ist mit dem Bedienknebel B3 gekoppelt und erzeugt ein von der Winkelposition des Be­ dienknebels B3 abhängiges Steuersignal S3, das die Lei­ stungseinheit 9 als Maß für die Heizleistung P3 der Hei­ zeinrichtung H3 heranzieht. Der zweite Steuersignalgeber ist dem Bedienknebel B4 zugeordnet und erzeugt ein Steuer­ signal S4 für die Leistungseinheit 9 zum Stellen der Heiz­ leistung P4 für die Heizeinrichtung H4. Zum Übertragen der Steuersignale S1 und S2 sind Signalleitungen 70 bzw. 71 und der Steuersignale S3 und S4 Signalleitungen 80 bzw. 81 vor­ gesehen, die die Leistungseinheit 9 mit den Steuermodulen 7 bzw. 8 verbinden.
Im allgemeinen handelt es sich bei den Steuersignalgebern um elektrisch aktive Komponenten, die von einer Versor­ gungsspannung versorgt werden müssen, beispielsweise um Drehpotentiometer. Die Versorgungsspannung US liefert die Leistungseinheit 9 für beide Steuermodule 7 und 8.
Die beiden Steuermodule 7 und 8 bilden voneinander unabhän­ gig montierbare bauliche Einheiten, die deshalb auch weit­ gehend unabhängig voneinander an der Bedienblende 20 ange­ ordnet werden können. Dadurch erreicht man eine größere Ge­ staltungsfreiheit bei der Anordnung der Bedienknebel B1 bis B4, bei der Bedienblende 20 gegenüber den bekannten Steuer­ modulen mit vier in einer baulichen Einheit integrierten Bedienknebeln. Gegenüber einzeln gekapselten Steuermodulen mit nur jeweils einem Bedienelement erreicht man dagegen eine Montagevereinfachung, da nur zwei Montageschritte ge­ genüber vier Montageschritten notwendig sind und überdies deutlich weniger elektrische Anschlüsse notwendig sind und dadurch Montageschritte zur elektrischen Verbindung der Steuermodule zur Leistungseinheit eingespart werden können. Die beiden Steuermodule 7 und 8 können insbesondere ein ka­ stenförmiges oder sonstwie geformtes geschlossenes Gehäuse aufweisen.
An der Bedienblende 20 sind ferner Anzeigeelemente Al bis A4 angeordnet, die eine eingestellte Kochstufe jeder Koch­ zone Z1 bis Z4 anzeigen, beispielsweise 7-Segment-LED-An­ zeigen. Es sind jeweils zwei Anzeigeelemente A1 und A2 oder A3 und A4 zu einem Anzeigemodul 17 bzw. 18 zusammenge­ faßt, das an der Bedienblende 20 montierbar ist.

Claims (15)

1. Steuermodul (7, 8, 19, 29) zum Steuern zweier Kochzonen (Z1 und Z2 oder Z3 und Z4) umfassend
  • a) für jede der beiden zu steuernden Kochzonen (Z1 und Z2 oder Z3 und Z4) jeweils ein Steuerelement, das bei einer Betätigung ein Steuersignal (SA, SB, S1 bis S4) zum Einstellen eines Betriebszustandes der zugehörigen Kochzone (Z1 bis Z4) erzeugt,
  • b) eine Trägereinrichtung (4), an der die beiden Steuer­ elemente befestigt sind.
2. Steuermodul nach Anspruch 1, bei dem die beiden Steuer­ elemente lösbar an der Trägereinrichtung (4) befestigt sind.
3. Steuermodul nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem je­ des Steuerelement jeweils eine Drehachse (32, 33) zum Aufstecken eines Bedienknebels (2, 3, B1 bis B4) und ei­ nen mit der Drehachse (32, 33) gekoppelten Steuersignal­ geber (51, 53) zum Erzeugen des Steuersignals aufweist, wobei das Steuersignal von der Winkelposition der Dreh­ achse (32, 33) abhängt.
4. Steuermodul nach Anspruch 3, bei dem der Steuersignal­ geber jedes Steuerelements ein mit der zugehörigen Drehachse (32, 33) gekoppeltes Drehpotentiometer (52, 52) umfaßt.
5. Steuermodul nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem auf jede Drehachse (32, 33) jeweils ein Bedienknebel (2, 3) aufgesteckt ist.
6. Steuermodul nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem je­ des Steuerelement jeweils wenigstens einen Berührungs- oder Näherungssensor umfaßt, der das Steuersignal bei einer Berührung oder Näherung erzeugt.
7. Steuermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei elektrischen Anschlüssen (62, 63), an denen jeweils ein Steuersignal (SA, SB) eines der beiden Steuerelemen­ te abgreifbar ist.
8. Gargerät mit
  • a) wenigstens drei Kochzonen (Z1 bis Z4),
  • b) wenigstens einem Steuermodul (7, 8) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche zum Steuern von zwei der wenig­ stens drei Kochzonen (Z1 bis 4).
9. Gargerät nach Anspruch 8, mit einer Leistungseinheit (9), die mit jedem Steuermodul (7, 8) über jeweils zwei Signalleitungen (70, 71, 80, 81) zum Übertragen der Steu­ ersignale (SA, SB) elektrisch verbunden ist und die Kochzonen (11 bis 14) abhängig von den Steuersignalen jeweils mit Heizleistung (P1 bis P4) versorgt.
10. Gargerät nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, mit einer Be­ dienblende (20), an der jedes Steuermodul (7, 8) mon­ tiert ist.
11. Gargerät nach Anspruch 5 und Anspruch 10, bei dem die Bedienknebel (B1 bis B4) des Steuermoduls (7, 8) in der Bedienblende (20) versenkbar sind.
12. Gargerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei dem die Bedienblende (20) unterhalb der Kochzonen (Z1 bis Z4) angeordnet ist.
13. Gargerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, mit vier Kochzonen (Z1 bis Z4) und zwei Steuermodulen (7,8) zum Steuern von jeweils zwei Kochzonen (Z1 und Z2, Z3 und Z4).
14. Gargerät nach Anspruch 13, mit zwei getrennten Anzeige­ elementen (41, 42) zum Anzeigen der Betriebszustände von jeweils zwei Kochzonen (Z1 bis Z4).
15. Verfahren zum Herstellen eines Gargeräts mit vier Koch­ zonen und einer Bedienblende, bei dem
  • a) an einer Rückseite der Bedienblende zwei Steuermodu­ le gemäß einem der Ansprüche 3 oder 5 befestigt werden und
  • b) auf die Drehachse jedes Steuerelementes der beiden Steuermodule jeweils ein Drehknebel aufgesteckt wird.
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