DE19834972B4 - Datenselektion durch graphische Markierung - Google Patents

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Abstract

System zur Erfassung und Auswertung von Informationsdaten, insbesondere von analogen und/oder digitalen Messdaten (3, 4, 5), mit einem Bildschirm (1) zur Darstellung der Informationsdaten, mit Selektionsmitteln (8, 9) zur grafischen Markierung und Selektion eines Teilbereichs (2) der Informationsdaten und mit Auswerte- und Steuermitteln (6, 7) zur Bestimmung von dem selektierten Teilbereich (2) zugeordneten Teilbereichsgrenzwerten (t1, t2; f1, f2), wobei das System einen Speicher (18) zur Speicherung der Informationsdaten aufweist, wobei die Informationsdaten auf durch ein Messverfahren ermittelten und in dem Speicher (18) der Datenverarbeitungsvorrichtung (10) gespeicherten Messwerten beruhen und wobei die Teilbereichgrenzwerte (t1, t2; f1, f2) zur Parametrierung einer Prüfanlage zur Auswahl von Prüfmerkmalen vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Auswertung von Informationsdaten, insbesondere von analogen und/oder digitalen Messdaten, mit einem Bildschirm zur Darstellung der analogen und/oder digitalen Messsignale.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Auswertung von Informationsdaten, insbesondere von analogen und/oder digitalen Messsignalen, die als graphische Daten auf einem Bildschirm dargestellt werden.
  • Ein derartiges System bzw. ein derartiges Verfahren kommt beispielsweise bei einem Prüfsystem zum Einsatz, bei dem ermittelte Informationsdaten, sogenannte Prüfdaten auf einem Bildschirm graphisch dargestellt werden. Dabei kann es erforderlich sein, lediglich einen Teilbereich der Informationsdaten, beispielsweise durch einen oberen und einen unteren Grenzwert definierten Teilbereich der Informationsdaten für eine graphische Darstellung oder für eine Weiterverarbeitung zu benötigen.
  • Aus WO 98/01728 ist eine Vorrichtung zur Erfassung von analogen Messsignalen für die akustische Diagnose von Prüflingen bekannt. Dabei werden mittels Schwingungsaufnehmern von einem Prüfling, beispielsweise einem Motor, analoge Messsignale abgenommen. Ein Computer ist mit einer Schnittstellenkarte ausgerüstet, die zur Digitalisierung der Messsignale dient.
  • Aus Otto, K.: Scope-Messungen-optimal dokumentiert in Z.: Elektronik 10/1993, S. 46–49 ist ein System zur Erfassung und Auswertung von Messdaten, mit einem Bildschirm zur Darstellung der Messdaten, mit Selektionsmitteln zur graphischen Markierung und Selektion eines Teilbereichs des Messsignals bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System und ein Verfahren zur Auswertung von Informationsdaten anzugeben, das auf einfache Weise eine Datenselektion ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System bzw. durch ein Verfahren mit den in den Ansprüchen 1 bzw. 4 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei den Messdaten handelt es sich beispielsweise um analoge Messsignale, welche mittels akustischer Messaufnehmer Schwingungen eines Prüflings, beispielsweise eines Motors erfassen. Eine derartige akustische Diagnose erfolgt beispielsweise zur Diagnostizierung von Lagerschäden etc. bei der Herstellung bzw. bei einer Überprüfung von Motoren. Als Ergebnis liegen eine Anzahl von Messdaten vor, die beispielsweise jeweils unterschiedlichen Prüflingen zugeordnet sind. Die Ergebnisse, beispielsweise der Frequenzverlauf der akustischen Messung über der Zeit, kann auf einem Bildschirm graphisch dargestellt werden. Bei der Auswertung und Parametrierung des Prüfsystems ist es dabei häufig erforderlich, dass lediglich ein eingeschränkter Teilbereich der graphischen Darstellung, beispielsweise zur Absonderung fehlerhafter Prüflinge etc. für eine weitere graphische Aufbereitung bzw. für eine Wei terverarbeitung der Informationsdaten des Teilbereichs benötigt wird. Zur Selektion dieses Teilbereichs wird durch die Selektionsmittel in der graphischen Darstellung der gewünschte Teilbereich gekennzeichnet. Anhand der so definierten Grenzwerte werden für eine weitere graphische Darstellung oder für eine Weiterverarbeitung lediglich die Informationsdaten zugrunde gelegt, die innerhalb des selektierten Teilbereichs liegen, d.h. die die Eigenschaften des selektierten Teilbereichs aufweisen. Durch die graphische Selektion des Teilbereichs und die damit verbundene Vergabe der Teilbereichsgrenzwerte entfällt eine umständliche manuelle Eingabe von insbesondere numerischen Grenzwerten, die zudem auch häufig fehlerbehaftet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterverarbeitung der Informationsdaten, die durch den selektierten Teilbereich erfaßt wurden, d.h. innerhalb des durch die Teilbereichsgrenzwerte gekennzeichneten Fensters liegen, wird dadurch ermöglicht, daß die Auswerte- und Steuermittel zur Auswertung der dem selektierten Teilbereich zugrunde liegenden Informationsdaten vorgesehen sind. Eine derartige Auswertung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß für eine weitere Verarbeitung und/oder Darstellung lediglich die Informationsdaten des selektierten Teilbereichs weiter berücksichtigt werden, während die Informationsdaten außerhalb des Teilbereichs außer Betracht bleiben.
  • Eine einfache Bedienung des Systems kann dadurch erzielt werden, daß das System ein auf einem Computer installiertes Anwenderprogramm ist und die Selektionsmittel eine mit dem Computer gekoppelte Cursor-Steuerungsvorrichtung, insbesondere eine Maus oder ein Touch-Pad ist. Der Anwender kann innerhalb des Anwenderprogramms beispielsweise durch „Ziehen mit der Maus" den Teilbereich auswählen, wie er dies beispielsweise von Zeichenprogrammen her gewohnt ist. Eine umständliche und fehlerbehaftete Eingabe von Werten entfällt.
  • Ein vorteilhafter Anwendungsfall des Systems als Prüfanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß das System einen Speicher zur Speicherung der Informationsdaten aufweist, daß die Informationsdaten auf durch ein Meßverfahren ermittelte und in dem Speicher der Datenverarbeitungsvorrichtung gespeicherte Meßwerten beruhen, daß die Teilbereichgrenzwerte zur Parametrierung einer Prüfanlage zur Auswahl von Prüfmerkmalen vorgesehen sind.
  • Die flexible und variable Vorgabe von Grenzwerten hat sich bei Anwendungsfalls des System als akustisches Prüfsystem gezeigt, bei dem die Datenverarbeitungsvorrichtung zur Ermittlung der Informationsdaten durch akustische Aufnahmen von Prüflingen, insbesondere von Motoren vorgesehen ist, daß System einen Speicher zur Speicherung der Informationsdaten in der Weise aufweist, daß zu jedem Prüfling die diesem Prüfling zugehörigen Prüfdaten gespeichert werden, daß der Bildschirm zur graphischen Darstellung der Prüfdaten vorgesehen ist, daß die Selektionsmittel zur Auswahl des Teilbereichs als interessierender Prüfbereich vorgesehen sind und daß die Datenverarbeitungsvorrichtung zur Ermittlung und/oder zur Darstellung der dem selektierten Prüfbereich zuordenbaren Prüflinge vorgesehen ist.
  • Wird das Verfahren durch ein auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung installiertes Anwenderprogramm durchgeführt, wobei die Informationsdaten auf durch ein Meßverfahren ermittelte und in einem Speicher der Datenverarbeitungsvorrichtung gespeicherte Meßwerten beruhen, und wobei die Teilbereichgrenzwerte zur Parametrierung einer Prüfanlage zur Auswahl von Prüfmerkmalen vorgesehen sind, so können Prüfmerkmale einfach und schnell abgeändert und getestet werden. Zur Änderung ist keine Eingabe oder Rückgriff auf fest voreingestellte Werte (Default) erforderlich.
  • Das Verfahren kann zeitsparend in der Weise realisiert werden, daß in einem ersten Schritt der Teilbereich durch Ziehen mit einem Selektionsmittel auf dem Bildschirm festgelegt wird, daß in einem zweiten Schritt anhand der graphischen Positionsdaten des Teilbereichs durch Bestimmung der nächstliegenden Pixel die Teilgrenzwerte bestimmt werden, daß in einem dritten Schritt die Teilbereichsgrenzwerte als Eingangsparameter für eine Neuaufbereitung der Informationsdaten vorgesehen sind und daß in einem vierten Schritt auf dem Bildschirm Auswertedaten dargestellt werden, die den durch die Teilbereichsgrenzwerte vorgegebenen Eigenschaften entsprechen.
  • Eine nahezu automatische Steuerung des Verfahrens, welches den Anwender lediglich zur Selektion des Teilbereichs benötigt kann dadurch sichergestellt werden, daß das Verfahren ein akustisches Prüfverfahren ist, bei dem durch die Datenverarbeitungsvorrichtung die Informationsdaten durch akustische Aufnahmen von Prüflingen, insbesondere Motoren ermittelt werden, bei dem die Informationsdaten in einem Speicher der Datenverarbeitungsvorrichtung derart gespeichert werden, daß zu jedem Prüfling die diesem Prüfling zugehörigen Prüfdaten gespeichert werden, daß die Prüfdaten auf dem Bildschirm graphisch dargestellt werden und aus den Prüfdaten ein interessierender Prüfbereich ausgewählt wird, daß die aus den gespeicherten Prüfdaten die diesem Prüfbereich zuordenbaren Prüfbereichsprüfdaten und die zugehörigen Prüflinge ermittelt werden.
  • Eine anschauliche Visualisierung der ermittelten Prüfbereichsprüfdaten wird dadurch erzielt, daß die durch den Prüfbereich definierten Merkmalswerte für mindestens einen Prüfling auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Prinzipdarstellung eines Systems zur Auswertung von Informationsdaten,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Bildschirmausschnitt graphisch dargestellten Prüfdaten und selektiertem Teilbereich,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Bildschirmausschnitt mit den Prüfdaten des Teilbereichs von 2 zugeordneten Prüfergebnissen und
  • 4 einen Ausführungsbeispiel eines Prüfsystems zur Erfassung und Auswertung von Prüfdaten.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Systems zur Auswertung von Informationsdaten. Das System besteht aus einer Datenverarbeitungsvorrichtung 10., beispielsweise einem sogenannten Personal-Computer 10, der mit einem Bildschirm 1 sowie mit einer Tastatur 8 und einer Maus 9 gekoppelt ist. Der Computer 9 enthält einen Speicher 6, in dem Informationsdaten I, beispielsweise Meßdaten 3 gespeichert sind. Die Meßdaten 3 werden in Form einer graphischen Darstellung auf dem Bildschirm 1 dargestellt. Die graphische Darstellung besteht aus auf über einer Zeitachse t aufgetragenen Frequenzkennlinien 3, 4, 5. Innerhalb der graphischen Darstellung der Frequenzkennlinien 3, 4, 5 ist ein Teilbereich 2 durch rechteckförmige Umrandung graphisch abgesetzt. Der Teilbereich 2 ist durch auf der Zeitachse t gekennzeichnete Grenzwerte t1, t2 und auf der Frequenzachse f durch Grenzwerte f1, f2 charakterisiert. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 10 weist außerdem eine Auswerte- und Steuervorrichtung 7 auf, die über eine Verbindungsleitung 14 mit dem Speicher 6 und dem Bildschirm 1 gekoppelt ist. Die Auswerte- und Steuervorrichtung 7 enthält eine Grenzwerterfassungsvorrichtung 15 und eine Parametriervorrichtung 16.
  • Das in 1 dargestellte System dient der Auswertung der im Speicher 6 gespeicherten Informationsdaten I, die auf dem Bildschirm 1 als graphische Meßsignale 3, 4, 5 dargestellt sind. Die Auswertung der Informationsdaten I erfolgt dabei folgendermaßen: Mit Hilfe der als Maus 9 ausgebildeten Selektionsmittel erfolgt durch "Ziehen eines Cursors" auf dem Bildschirm 1 mit der Maus 9 die Festlegung eines im folgenden auch als Bildschirmfenster 2 bezeichneten Teilbereichs. Im Zusammenhang mit Zeichenprogrammen wird ein derartiger Vorgang auch englisch als Rubber Band oder deutsch als Gummiband bezeichnet. Das Bildschirmfenster 2 definiert beispielsweise einen vom Anwender gewünschten Teilbereich der Meßsignale 3, 4, 5. Mit Hilfe einer derartigen Selektion der Meßsignale 3, 4, 5 können beispielsweise nicht interessierende Bereiche der Meßsignale 3, 4, 5 etc. ausgesondert werden. Die Auswerte- und Steuermittel 7 ermittelt anhand der graphischen Positionsdaten des Teilbereichs 2 durch Bestimmung der nächstliegenden Pixel die Teilgrenzwerte t1, t2; f1, f2. Diese Grenzwertbestimmung erfolgt mit Hilfe der in der Auswerte- und Steuervorrichtung enthaltenen Grenzwerterfassungsvorrichtung 15. Die Parametriervorrichtung 16 der Auswerte- und Steuervorrichtung 17 bereitet die Informationsdaten I des Speichers 6 im nächsten Schritt derart auf, daß bei einer weiteren Verarbeitung der Informationsdaten weiter berücksichtigt werden, die mit dem Teilbereich 2 in Einklang stehen, d.h. die den durch die Teilbereichsgrenzwerte t1, t2; f1, f2 vorgegebenen Eigenschaften entsprechen. Mit Hilfe des in 1 dargestellten Systems wird somit durch einfache graphische Selektion mittels der Maus 9 ein Informationsdatenbestand I auf einfache Weise graphisch handhabbar, ohne daß eine aufwendige und fehlerbehaftete manuelle Eingabe von Grenzwerten etc. erforderlich ist. Insbesondere bei einer häufigen Änderung von Grenzwerten ist somit eine schnelle und wirkungsvolle Teilbereichsvorgabe möglich. Häufig vorkommende Teilbereiche können dabei als Teilbereichsprofile in einem Speicher der Datenverarbeitungsvorrichtung 10, beispielsweise auch im Speicher 6 gespeichert werden.
  • 2 zeigt eine auf einem Monitor 1 dargestellte Bildschirmsicht, die verschiedene Bildschirmfenster aufweist. In einem Bildschirmbereich 11 ist eine graphische Darstellung von Meßsignalen 3, 4, 5, 17 gezeigt, wie dies in prinzipieller Darstellung bereits in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Die graphische Darstellung der Meßsignale 3, 4, 5, 17 enthält einen Bildschirmteilbereich 2, der durch "Ziehen mit der Maus" erzeugt wurde. Der Bildschirmteilbereich 2 ist durch die Teilbereichsgrenzwerte t1, t2; f1, f2 gekennzeichnet. Auf dem Bildschirm 1 sind bei den in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weiter u.a. Menüleisten 12a, 12b sowie Bildschirmfenster 22, 23 vorgesehen. Die Menüleiste 12a dient zur Aktivierung verschiedener voreingestellter Auswerteverfahren, während durch Anklicken des Bildschirmfensters 23 die Schwellwertfestlegung, d.h. die Auswahl des Bildschirmteilbereichs 2 vorgenommen werden kann. Der Bildschirmbereich 22 kennzeichnet die Teilbereichsgrenzwerte t1, t2; f1, f2. Mit Hilfe des Menüs 12b kann eine statistische Weiterverarbeitung der Informationsdaten des selektierten Bildschirmbereichs 2 erfolgen. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit Hilfe des Pop-up-Menüs 12b die voreingestellten Analyseverfahren Summe, t-Summe, Effektivwert, Mittelwert, Standardabweichung, Maximum, Minimum etc. ausführbar.
  • Die in 2 dargestellte Bildschirmdarstellung entspricht dem Bildschirmaufbau nach Durchführung des Menüpunkts 23 "Schwelle festlegen". Als Vorarbeiten zur Festlegung der Schwelle, d.h. zur Erzeugung des Bildschirmteilbereichs 2 ist es erforderlich, nach Anwahl des Menüpunkts 23 mit der durch den Cursor gekennzeichneten Maus-Position durch Gedrückthalten, beispielsweise der linken Betätigungstaste der Maus während eines Ziehens der Maus über den Bildschirm 11, den gewünschten Bildschirmteilbereich 2 zu selektieren. Nach Selektion des Bildschirmteilbereichs 2 werden von der im Computer 10 (vergleiche 1, 4) enthaltenen Auswertevorrichtung anhand der graphischen Positionsdaten des Teilbereichs 2 die Teilbereichsgrenzwerte t1, t2; f1, f2 ermittelt. Hierzu werden beispielsweise die nächstliegenden Pixel bestimmt, wobei zur Erzielung von ganzzahligen Grenzwerten eine Rastereinstellung oder eine Rundung der Grenzwerte vorgegeben werden kann.
  • 3 zeigt eine Bildschirmdarstellung 1, die in einem linken unteren Bildschirmfenster eine graphische Darstellung von Auswertedaten 20 enthält. Die Auswertedaten 20 sind das Ergebnis eines im vorherigen Schritt im Bildschirmfenster der 2 aktivierten Auswerteverfahrens "Summe". In einem Bildschirmfenster 24 sind wiederum die Teilbereichsgrenzwerte t1, t2; f1, f2 angegeben. Die im linken unteren Bildschirmfenster dargestellten Auswertedaten kennzeichnen verschiedene Prüflinge, beispielsweise Motoren, welche die Eigenschaften des im Bildschirmfenster 11 der 2 selektierten Teilbereichs 2 aufweisen. Die so erhaltene statistische Auswertung dient beispielsweise dazu, bei Prüflingen, beispielsweise Motoren aufgrund der durchgeführten Prüfdaten eine Qualitätsbeurteilung nach "Gut", "Lager 1 Schaden", "Lager 2 Schaden" sowie "Fremdklasse" durchzuführen.
  • Auch bei den im Bildschirmbereich 20 dargestellten Auswertedaten kann mit Hilfe eines "Ziehens mit der Maus" wiederum eine Teilbereichsauswahl und damit eine erneute Schwellwertfestlegung auf einfache Weise erfolgen. Ebenso kann durch "Zurückspringen zum vorherigen Menüpunkt" (vergleiche 2) eine neue Schwellwertvorgabe durch Auswahl eines neuen Teilbereichs 2 vorgenommen werden.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung von analogen Meßsignalen für die akustische Diagnose von Prüflingen 19. Bei den Prüflingen 19 handelt es sich beispielsweise um Motoren M1, M2, M3. Die Prüflinge 19 sollen mittels der akustischen Diagnose, beispielsweise auf Lagerschäden etc. untersucht werden. Hierzu erfolgt mittels eines akustischen Sensors 25 eine akustische Informationsdatenerfassung der einzelnen Mo toren M1, M2, M3. Die Informationsdaten werden in einem Speicher 18 der Datenverarbeitungseinrichtung 10 gespeichert. Die Informationsdaten I bestehen beispielsweise aus einer Zuordnung bestimmter Frequenzwerte D1, D2 zu den einzelnen Prüflingen M1, M2, M3. Die so ermittelten Informationsdaten I können in Form graphischer Funktionsverläufe etc. auf einem Bildschirm 1 visualisiert werden, wie dies im Zusammenhang mit 2, 3 gezeigt wurde. Die Maus 9, welche mit dem Computer 10 verbunden ist, dient der Selektion von Teilbereichsgrenzwerten durch Ziehen der Maus 9 auf dem Bildschirm 1. Aus den graphischen Eckdaten des selektierten Teilbereichs werden mit Hilfe der Auswerte- und Steuervorrichtung 17 die Teilbereichsgrenzwerte ermittelt. Die so ermittelten Teilbereichsgrenzwerte dienen als Eingangsparameter zur Ansteuerung und Neuaufbereitung im Speicher 18 gespeicherten Informationsdaten. Bei einer Weiterverarbeitung, beispielsweise bei einer Durchführung verschiedener Prüfmuster werden lediglich die mit dem Teilbereich in Einklang stehenden Informationsdaten I weiterverwendet. Über eine Verbindungsleitung 26 ist die Datenverarbeitungseinrichtung 10 mit einer Steuervorrichtung 21, welche die Zuführung der Prüflinge M1, M2, M3 steuert verbunden.
  • Das in 4 dargestellte System zur Erfassung und Auswertung der akustischen Informationsdaten kann beispielsweise im Zusammenhang mit dem in WO 98/01728 vorgeschlagenen Vorrichtung zur Erfassung von analogen Meßsignalen für die akustische von Prüflingen verwendet werden.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein System und Verfahren zur Auswertung von Informationsdaten 3, 4, 5, insbesondere von analogen und/oder digitalen Meßsignalen 3, 4, 5, die als graphische Daten auf einem Bildschirm 1 dargestellt werden. Mit Hilfe eines auf dem Bildschirm 1 darstellbaren Anzeigeelements, beispielsweise eines Cursors wird ein Teilbereich 2 auf dem Bildschirm selektiert. Das System und Verfahren umfaßt weiter die Ermittlung der dem Teilbereich 2 zuge ordnete Teilbereichsgrenzwerte t1, t2; f1, f2, die dann für eine Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Insgesamt entfällt eine aufwendige Eingabe von Grenzwerten beispielsweise per Hand. Das System und Verfahren ist besonders vorteilhaft als auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung 10 installiertes Anwenderprogramm realisiert, wobei die Informationsdaten 3, 4, 5 auf durch ein Meßverfahren ermittelte und in einem Speicher 18 der Datenverarbeitungsvorrichtung 10 gespeicherte Meßwerten beruhen. Die Teilbereichgrenzwerte t1, t2; f1, f2 sind beispielsweise zur Parametrierung einer Prüfanlage und zur Auswahl von Prüfmerkmalen vorgesehen.

Claims (7)

  1. System zur Erfassung und Auswertung von Informationsdaten, insbesondere von analogen und/oder digitalen Messdaten (3, 4, 5), mit einem Bildschirm (1) zur Darstellung der Informationsdaten, mit Selektionsmitteln (8, 9) zur grafischen Markierung und Selektion eines Teilbereichs (2) der Informationsdaten und mit Auswerte- und Steuermitteln (6, 7) zur Bestimmung von dem selektierten Teilbereich (2) zugeordneten Teilbereichsgrenzwerten (t1, t2; f1, f2), wobei das System einen Speicher (18) zur Speicherung der Informationsdaten aufweist, wobei die Informationsdaten auf durch ein Messverfahren ermittelten und in dem Speicher (18) der Datenverarbeitungsvorrichtung (10) gespeicherten Messwerten beruhen und wobei die Teilbereichgrenzwerte (t1, t2; f1, f2) zur Parametrierung einer Prüfanlage zur Auswahl von Prüfmerkmalen vorgesehen sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein auf einem Computer (10) installiertes Anwenderprogramm ist und die Selektionsmittel (8, 9) eine mit dem Computer (10) gekoppelte Cursor-Steuerungsvorrichtung (8, 9), insbesondere eine Maus (9) oder ein Touch-Pad ist.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein akustisches Prüfsystem ist, bei dem die Datenverarbeitungsvorrichtung zur Ermittlung der Informationsdaten durch akustische Aufnahmen von Prüflingen (M1..M3), insbesondere von Motoren vorgesehen ist, dass System einen Speicher (18) zur Speicherung der Informationsdaten in der Weise aufweist, dass zu jedem Prüfling (M1..M3) die diesem Prüfling zugehörigen Prüfdaten (D1..D3) gespeichert werden, dass der Bildschirm (1) zur graphischen Darstellung der Prüfdaten (D1..D3) vorgesehen ist, dass die Selektionsmittel (6, 7) zur Auswahl des Teilbereichs (2) als interessierender Prüfbereich vorgesehen sind und dass die Datenver arbeitungsvorrichtung (10) zur Ermittlung und/oder zur Darstellung der dem selektierten Prüfbereich zuordenbaren Prüflinge vorgesehen ist.
  4. Verfahren zur Auswertung von Informationsdaten, insbesondere von analogen und/oder digitalen Messsignalen (3, 4, 5), die als graphische Daten auf einem Bildschirm (1) dargestellt werden, wobei mittels eines auf dem Bildschirm (1) darstellbaren Anzeigeelements durch graphische Selektion eines Teilbereichs (2) dem Teilbereich (2) zugeordnete untere und obere Teilbereichsgrenzwerte (t1, t2; f1, f2) ermittelt werden, wobei die Informationsdaten auf durch ein Messverfahren ermittelten und in einem Speicher (18) der Datenverarbeitungsvorrichtung (10) gespeicherten Messwerten beruhen und wobei die Teilbereichgrenzwerte (t1, t2; f1, f2) zur Parametrierung einer Prüfanlage zur Auswahl von Prüfmerkmalen vorgesehen sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der Teilbereich (2) durch Ziehen mit einem Selektionsmittel (8, 9) auf dem Bildschirm festgelegt wird, dass in einem zweiten Schritt anhand der graphischen Positionsdaten des Teilbereichs (2) durch Bestimmung der nächstliegenden Pixel die Teilgrenzwerte (t1, t2; f1, f2) bestimmt werden, dass in einem dritten Schritt die Teilbereichsgrenzwerte (t1, t2; f1, f2) als Eingangsparameter (14) für eine Neuaufbereitung der Informationsdaten (3, 4, 5) vorgesehen sind und dass in einem vierten Schritt auf dem Bildschirm (1) Auswertedaten (20) dargestellt werden, die den durch die Teilbereichsgrenzwerte (t1, t2; f1, f2) vorgegebenen Eigenschaften entsprechen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein akustisches Prüfverfahren ist, bei dem durch die Datenverarbeitungsvorrichtung (10) die Informa tionsdaten durch akustische Aufnahmen von Prüflingen (19), insbesondere Motoren (M1..M3) ermittelt werden, bei dem die Informationsdaten in einem Speicher (18) der Datenverarbeitungsvorrichtung (10) derart gespeichert werden, dass zu jedem Prüfling (19) die diesem Prüfling zugehörigen Prüfdaten gespeichert werden, dass die Prüfdaten auf dem Bildschirm (1) graphisch dargestellt werden und aus den Prüfdaten ein interessierender Prüfbereich (2) ausgewählt wird, dass die aus den gespeicherten Prüfdaten die diesem Prüfbereich zuordenbaren Prüfbereichsprüfdaten und die zugehörigen Prüflinge ermittelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Prüfbereich (2) definierten Merkmalswerte für mindestens einen Prüfling (19) auf dem Bildschirm (1) angezeigt werden.
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DE102012217726A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-17 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Messgerät und Messverfahren mit gekoppelter Darstellung
DE102012217726B4 (de) * 2012-09-28 2014-11-20 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Messgerät und Messverfahren mit gekoppelter Darstellung

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