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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenverwaltungsvorrichtung, ein Datenverwaltungsprogramm, und ein Datenverwaltungsverfahren, und betrifft insbesondere eine Datenverwaltungsvorrichtung, ein Datenverwaltungsprogramm, und ein Datenverwaltungsverfahren, um durch Bestimmen einer Priorität von Sensordaten ein Speicherverfahren für die Sensordaten festzulegen.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Techniken zur Erfassung einer Anomalie einer Industriemaschine (nachstehend als Maschine bezeichnet) wie etwa einer Werkzeugmaschine unter Verwendung von Sensordaten von Sensoren, die in der Maschine eingerichtet sind, sind allgemein bekannt. Die von den Sensoren erlangten Sensordaten können nach einer Verarbeitung verwendet werden, anstatt direkt verwendet zu werden. Es gibt zum Beispiel eine Vorrichtung, die Zeitreihenwerte der Sensordaten in einen Index, der einen Grad der Anomalie der Maschine (nachstehend als Anomaliegrad bezeichnet) ausdrückt, umwandelt und einem Benutzer den Anomaliegrad anzeigt (nachstehend als Datenverwaltungsvorrichtung bezeichnet). Der Benutzer nimmt auf Basis des durch die Datenverwaltungsvorrichtung angezeigten Anomaliegrads eine Bestimmung im Hinblick auf die Notwendigkeit für einen Austausch von Komponenten oder dergleichen vor.
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Dann kann der Benutzer auf die Sensordaten, die eine Basis für die Berechnung des Anomaliegrads gebildet haben, Bezug nehmen und die Sensordaten als Referenz für die Bestimmung ansetzen. Entsprechend löschen herkömmliche Datenverwaltungsvorrichtungen die Sensordaten auch nach der Berechnung des Anomaliegrads nicht, sondern speichern sie diese. Es besteht jedoch insofern ein Problem, als das Speichern aller Sensordaten dazu führen kann, dass die Datenmenge gewaltig wird, da die Maschine im Allgemeinen über eine lange Lebensdauer verfügt.
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Die Internationale Veröffentlichung Nr.
WO 2016/199210 offenbart ein System, das auf Basis von Sensordaten einen Anomaliegrad berechnet, auf Basis des Anomaliegrads eine Anomaliehäufigkeit und eine Restlebensdauer berechnet, und auf Basis der Anomaliehäufigkeit und der Restlebensdauer, und dergleichen jene Sensordaten, die gespeichert werden sollen, bestimmt. Die
Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2017-173321 offenbart ein System, das auf Basis von Sensordaten einen Anomaliegrad berechnet, und danach die Sensordaten gemäß einer Referenz wie dem Alter der Messzeit löscht.
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Die Technik, die in der Internationalen Veröffentlichung Nr.
WO 2016/199210 offenbart ist, setzt jedoch voraus, dass die Anomaliehäufigkeit und die Restlebensdauer berechnet werden können. Für die Berechnung der Anomaliehäufigkeit und der Restlebensdauer sind vorab Kenntnisse hinsichtlich Anomalien und Ausfällen der Einrichtung nötig. Bei der Technik, die in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2017-173321 offenbart ist, besteht für die Menge der gespeicherten Sensordaten keine Obergrenze, so dass es dazu kommen kann, dass der Speicherbereich nicht ausreicht. Selbst unter der Bedingung, dass in dem Speicherbereich ausreichend freier Platz vorhanden ist, können die Daten unnötigerweise ausgedünnt werden.
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Die vorliegende Erfindung erfolgte zur Lösung dieser Probleme. Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Datenverwaltungsvorrichtung, ein Datenverwaltungsprogramm, und ein Datenverwaltungsverfahren, um durch Bestimmen der Priorität von Sensordaten ein Speicherverfahren für die Sensordaten festzulegen, bereitzustellen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine Datenverwaltungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Datenverwaltungsvorrichtung, die auf Basis von Sensordaten einen Bewertungsindex berechnen kann. Die Datenverwaltungsvorrichtung weist eine Bewertungsindexberechnungseinheit, die den Bewertungsindex unter Verwendung der Sensordaten, die von einem oder mehreren in einer Industriemaschine eingerichteten Sensoren erlangt werden, berechnet; eine Sensordatenspeichereinheit, die die Sensordaten speichert; und eine Sensordatenlöscheinheit, die die Sensordaten aus der Sensordatenspeichereinheit löscht, wenn eine Gesamtmenge der Sensordaten in der Sensordatenspeichereinheit eine Obergrenze übersteigt, auf. Die Datenverwaltungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensordatenlöscheinheit auf Basis eines Grads der Veränderung des Bewertungsindex eine Speicherpriorität der Sensordaten bestimmt und die Sensordaten gemäß der Speicherpriorität löscht.
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Die Sensordatenlöscheinheit der Datenverwaltungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Streuung des Bewertungsindex oder einer Zeitableitung des Bewertungsindex in einem vorgeschriebenen Zeitraum als Grad der Veränderung des Bewertungsindex verwendet.
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Die Sensordatenlöscheinheit der Datenverwaltungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die Speicherpriorität der Sensordaten auf Basis des Grads der Veränderung des Bewertungsindex und der Zeit, die seit dem Zeitpunkt der Erlangung der Sensordaten vergangen ist, bestimmt.
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Die Sensordatenlöscheinheit der Datenverwaltungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die Speicherpriorität der Sensordaten auf Basis des Grads der Veränderung des Bewertungsindex und einer Speicherdichte der Sensordaten bestimmt.
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Die Datenverwaltungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung weist ferner eine Benutzerschnittstelleneinheit auf, die Zeitreihendaten des Bewertungsindex anzeigt, eine Wahl des Bewertungsindex zu einem bestimmten Zeitpunkt erhält, und Zeitreihendaten der Sensordaten, die eine Basis für die Berechnung des gewählten Bewertungsindex bildeten, anzeigt. Die Datenverwaltungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelleneinheit dann, wenn die Sensordaten, die die Basis für die Berechnung des gewählten Bewertungsindex bildeten, gelöscht wurden, andere Sensordaten anzeigt, die zu einem Zeitpunkt, der dem Zeitpunkt der Erlangung der gelöschten Sensordaten am nächsten liegt, erlangt wurden.
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Die Datenverwaltungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der berechnete Bewertungsindex ein Anomaliegrad ist.
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Ein Datenverwaltungsprogramm nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Datenverwaltungsprogramm, das einen Computer zur Ausführung eines Prozesses der Berechnung eines Bewertungsindex auf Basis von Sensordaten bringt. Das Datenverwaltungsprogramm bringt den Computer zur Ausführung eines ersten Schritts des Berechnens des Bewertungsindex unter Verwendung der Sensordaten, die von einem oder mehreren in einer Industriemaschine eingerichteten Sensoren erlangt werden; eines zweiten Schritts des Speichern der Sensordaten in einer Sensordatenspeichereinheit; und eines dritten Schritts des Löschens der Sensordaten aus der Sensordatenspeichereinheit, wenn eine Gesamtmenge der Sensordaten in der Sensordatenspeichereinheit eine Obergrenze übersteigt. Das Datenverwaltungsprogramm ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Schritt auf Basis eines Grads der Veränderung des Bewertungsindex eine Speicherpriorität der Sensordaten bestimmt wird und die Sensordaten gemäß der Speicherpriorität gelöscht werden.
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Ein Datenverwaltungsverfahren nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Datenverwaltungsverfahren zum Berechnen eines Bewertungsindex auf Basis von Sensordaten. Das Datenverwaltungsverfahren führt einen ersten Schritt des Berechnens des Bewertungsindex unter Verwendung der Sensordaten, die von einem oder mehreren in einer Industriemaschine eingerichteten Sensoren erlangt werden; einen zweiten Schritt des Speichern der Sensordaten in einer Sensordatenspeichereinheit; und einen dritten Schritt des Löschens der Sensordaten aus der Sensordatenspeichereinheit, wenn eine Gesamtmenge der Sensordaten in der Sensordatenspeichereinheit eine Obergrenze übersteigt, aus. Das Datenverwaltungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Schritt auf Basis eines Grads der Veränderung des Bewertungsindex eine Speicherpriorität der Sensordaten bestimmt wird und die Sensordaten gemäß der Speicherpriorität gelöscht werden.
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Nach der Erfindung können eine Datenverwaltungsvorrichtung, ein Datenverwaltungsprogramm, und ein Datenverwaltungsverfahren, um durch Bestimmen der Priorität von Sensordaten ein Speicherverfahren für die Sensordaten festzulegen, bereitgestellt werden.
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Figurenliste
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Die oben genannten und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden, wobei
- 1 ein Diagramm ist, das ein Beispiel für einen Hardwareaufbau einer Datenverwaltungsvorrichtung darstellt;
- 2 ein Diagramm ist, das ein Beispiel für einen Funktionsaufbau der Datenverwaltungsvorrichtung darstellt;
- 3 ein Diagramm ist, das ein Anzeigebeispiel für Anomaliegrade darstellt;
- 4 ein Diagramm ist, das ein Anzeigebeispiel für Sensordaten darstellt;
- 5 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen einem Grad der Veränderung des Anomaliegrads und einer Speicherpriorität darstellt; und
- 6 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Beispiel für den Betrieb der Datenverwaltungsvorrichtung darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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1 ist ein schematischer Hardwareaufbau, der eine Datenverwaltungsvorrichtung 1 darstellt. Die Datenverwaltungsvorrichtung 1 ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die unter Verwendung von Sensordaten, die von einer Maschine erlangt werden, verschiedene Prozesse ausführt. Die Datenverwaltungsvorrichtung 1 ist zum Beispiel ein Personal Computer (PC), eine numerische Steuereinheit, oder dergleichen. Die Datenverwaltungseinheit 1 weist eine CPU 11, einen ROM 12, einen RAM 13, einen nichtflüchtigen Speicher 14, eine Eingabe/Ausgabevorrichtung 15, eine Schnittstelle 16 und einen Bus 10 auf. An die Datenverwaltungsvorrichtung 1 sind ein oder mehr Sensoren 60 angeschlossen.
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Die CPU 11 ist ein Prozessor, der die Datenverwaltungsvorrichtung 1 allgemein steuert. Die CPU 11 liest Systemprogramme, die in dem ROM 12 gespeichert sind, über den Bus 10 aus und steuert die gesamte Datenverwaltungsvorrichtung 1 gemäß den Systemprogrammen .
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Die Systemprogramme wurden im Voraus in dem ROM 12 gespeichert.
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Der RAM 1 speichert temporäre Berechnungsdaten, Anzeigedaten, oder Daten, Programme, oder dergleichen, die durch einen Betreiber über die Eingabe/Ausgabevorrichtung 15 eingegeben werden, vorübergehend.
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Der nichtflüchtige Speicher 14 wird zum Beispiel durch eine nicht dargestellte Batterie gestützt und behält seinen Speicherzustand auch dann, wenn die Datenverwaltungsvorrichtung 1 ausgeschaltet ist. Der nichtflüchtige Speicher 14 speichert zum Beispiel Daten, Programme, oder dergleichen, die durch die Eingabe/Ausgabevorrichtung 15 eingegeben werden. Die Programme und die Daten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 14 gespeichert sind, können bei Ausführung und bei Verwendung in den RAM 13 geladen werden.
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Die Eingabe/Ausgabevorrichtung 15 ist eine Dateneingabe/Ausgabevorrichtung, die eine Anzeigevorrichtung wie etwa einen Bildschirm und eine Eingabevorrichtung wie etwa eine Tastatur aufweist. Die Eingabe/Ausgabevorrichtung 15 zeigt zum Beispiel Informationen, die von der CPU 11 erhalten wurden, an dem Bildschirm an. Die Eingabe/Ausgabevorrichtung 15 gibt Daten, die von der Tastatur eingegeben wurden, an die CPU 11 weiter.
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Die Sensoren 60 sind jeweils Sensoren, die an verschiedenen Stellen in der Maschine eingerichtet sind, wie etwa Temperatursensoren, Geschwindigkeitssensoren, oder Beschleunigungssensoren. Der eine oder die mehreren Sensoren 60 ist oder sind durch ein drahtgebundenes oder drahtloses Kommunikationsmittel an die Schnittstelle 16 angeschlossen. Die Sensordaten, die durch die Sensoren 60 ausgegeben werden, werden über die Schnittstelle 16 an die CPU 11 weitergegeben.
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2 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Funktionsaufbau der Datenverwaltungsvorrichtung 1 darstellt. Die Datenverwaltungsvorrichtung 1 weist eine Sensordatenerlangungseinheit 101, eine Bewertungsindexberechnungseinheit 102, eine Sensordatenspeichereinheit 103, eine Sensordatenlöscheinheit 104, eine Bewertungsindexspeichereinheit 105, und eine Benutzerschnittstelleneinheit 106 auf.
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Die Sensordatenerlangungseinheit 101 erlangt die Sensordaten zum Beispiel durch eine Kommunikation in regelmäßigen Intervallen mit dem einen oder den mehreren Sensoren 60, der oder die in der Maschine eingerichtet ist oder sind. Die Sensordatenerlangungseinheit 101 sammelt die erlangten Sensordaten der Reihe nach in der Sensordatenspeichereinheit 103. Das heißt, die Sensordatenerlangungseinheit 101 bildet in der Sensordatenspeichereinheit 103 Zeitreihensensordaten.
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Die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 berechnet unter Verwendung der in der Sensordatenspeichereinheit 103 gesammelten Sensordaten einen Bewertungsindex. Der Bewertungsindex ist zum Beispiel ein Anomaliegrad. Der Anomaliegrad ist ein Index, der auf Basis der Zeitreihensensordaten berechnet wird und einen Grad einer Anomalie der Maschine ausdrückt. Obwohl es eine große Anzahl von Arten des Anomaliegrads gibt, wird hier auf die Beschreibung von Verfahren zum Berechnen des Anomaliegrads dieser verschiedenen Arten verzichtet, da die Verfahren allgemein bekannt sind. Die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 berechnet zum Beispiel unter Verwendung mehrerer Sensordatenelemente in einem gegebenen Zeitraum (normalerweise Zeitreihendaten in einer Menge in der Größenordnung mehrerer Kilobytes) ein Anomaliegraddatenelement. Das heißt, die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 erzeugt auf Basis der Zeitreihensensordaten Zeitreihenanomaliegraddaten mit einer kleineren Datengröße.
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Die Sensordatenspeichereinheit 103 speichert die durch die Sensordatenerlangungseinheit 101 erlangten Zeitreihensensordaten in einem bestimmten Speicherbereich.
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Wenn eine Gesamtmenge der Sensordaten, die in der Sensordatenspeichereinheit 103 gespeichert sind, eine vorherbestimmte Obergrenze übersteigt, löscht die Sensordatenlöscheinheit 104 die Sensordaten in einer aufsteigenden Reihenfolge der Speicherpriorität, die durch eine anschließend beschriebene Technik bestimmt wird, bis die Gesamtmenge gleich oder kleiner als die Obergrenze wird. Das heißt, die Sensordatenlöscheinheit 104 der Ausführungsform speichert die erlangten Sensordaten ohne Abänderung, bis die Notwendigkeit für eine Löschung eintritt.
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Die Sensordatenlöscheinheit
104 bestimmt die Speicherpriorität der Sensordaten auf Basis wenigstens eines aus einem Grad der Veränderung des durch die Bewertungsindexberechnungseinheit berechneten Bewertungsindex (wie etwa des Anomaliegrads), der Speicherdichte der Sensordaten, und der Zeit, die seit dem Zeitpunkt der Erlangung der Sensordaten vergangen ist. Hier bezieht sich der Grad der Veränderung des Bewertungsindex auf ein Ausmaß, in dem sich der Bewertungsindex verändert. Die Speicherdichte der Sensordaten bezieht sich auf eine Anzahl der Sensordaten, die pro Einheitszeit gespeichert wird. Eine Beziehung dazwischen wird als Ausdruck (1) dargestellt.
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Pr(x) ist die Speicherpriorität der Sensordaten, die zu einem Messpunkt (das heißt, einer Messzeit) x erlangt werden. den(x) ist die Speicherdichte der Sensordaten in einer Umgebung des Messpunkts x (zum Beispiel die Anzahl der Daten, die in ±12 Stunden gespeichert werden). dif(x) ist der Grad der Veränderung des Bewertungsindex in der Umgebung des Messpunkts x (zum Beispiel eine Streuung des Anomaliegrads oder eine Zeitableitung des Anomaliegrads in ±12 Stunden). Ela(x) ist die Zeit, die von dem Messpunkt x bis zum aktuellen Zeitpunkt vergangen ist.
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Gewöhnlich sind es nicht die Sensordaten, sondern ist es der Bewertungsindex mit einer hohen Erkennbarkeit (wie etwa eine Kurve, die einen zeitlichen Übergang des Anomaliegrads angibt), worauf der Benutzer zur Bestimmung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Anomalie in der Maschine Bezug nimmt. Der Benutzer kann jedoch gegebenenfalls auf die Sensordaten, die eine Basis für die Berechnung des Bewertungsindex bildeten, Bezug nehmen. Herkömmlich wurde zum Beispiel ein Speicherbereich mit einem gewaltigen Volumen verwendet, um alle Sensordaten zu speichern. Diesbezüglich hat der Erfinder herausgefunden, dass eine große Anzahl von Benutzern im Hinblick auf einen Bewertungsindex, der von hoher Wichtigkeit ist (das Interesse von Benutzern anzieht), stark dazu neigt, auf die Sensordaten, die die Basis für die Berechnung des Bewertungsindex bildeten, Bezug zu nehmen. Der Bewertungsindex, der von hoher Wichtigkeit ist (das Interesse von Benutzern anzieht), bezieht sich zum Beispiel auf einen Bewertungsindex in der Umgebung eines Zeitpunkts, zu dem der Bewertungsindex erheblich schwankt, das heißt, zu dem der Bewertungsindex einen hohen Grad der Veränderung zeigt. Auf Basis dieser Erkenntnis erhöht die Sensordatenlöscheinheit 104 der Ausführungsform die Speicherpriorität der Sensordaten an Stellen, an denen der Anomaliegrad den großen Grad der Veränderung zeigt, um dafür zu sorgen, dass die Sensordaten einer Löschung widerstehen. An Stellen, an denen der Anomaliegrad einen geringen Grad der Veränderung zeigt, verringert die Sensordatenlöscheinheit 104 die Speicherpriorität der Sensordaten, um dafür zu sorgen, dass die Sensordaten für eine Löschung anfällig werden (siehe 5). Somit wird es möglich, bevorzugt jene Sensordaten zu löschen, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Bezugnahme darauf durch den Benutzer gering ist.
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Indessen wird es in einem Fall, in dem an den Stellen, an denen der Anomaliegrad den geringen Grad der Veränderung zeigt, alle Sensordaten gelöscht werden, verunmöglicht, dass auf die Sensordaten Bezug genommen wird, wenn die Notwendigkeit für die Bezugnahme auftritt, obwohl eine geringe Wahrscheinlichkeit einer Bezugnahme darauf durch den Benutzer besteht. Es ist erwünscht, dass für wenigstens einige Anomaliegraddaten unter den Anomaliegraddaten in Zeiträumen, in denen der Anomaliegrad den geringen Grad der Veränderung zeigt, die Sensordaten, die eine Basis für die Berechnung des Anomaliegrads bildeten, gespeichert werden. Auf Basis dieser Erkenntnis erhöht die Sensordatenlöscheinheit 104 der Ausführungsform die Speicherpriorität der Sensordaten umso mehr, je kleiner die Speicherdichte der Sensordaten (die Anzahl der gespeicherten Daten) in der Umgebung des Messpunkts ist, um dafür zu sorgen, dass die Sensordaten einer Löschung widerstehen. Somit kann eine passende Ausdünnungsrate für die Sensordaten an den Stellen, an denen der Anomaliegrad den geringen Grad der Veränderung zeigt, aufrechterhalten werden, damit auf die nötigen Sensordaten Bezug genommen werden kann.
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Darüber hinaus hat der Erfinder herausgefunden, dass die Häufigkeit der Bezugnahme auf die Sensordaten für einen neueren Bewertungsindex ansteigt, und die Häufigkeit der Bezugnahme auf die Sensordaten für einen älteren Bewertungsindex abnimmt. Auf Basis dieser Erkenntnis setzt die Sensordatenlöscheinheit 104 der Ausführungsform die Speicherpriorität der Sensordaten umso geringer an, je mehr Zeit von dem Messzeitpunkt für die Sensordaten bis zu dem aktuellen Zeitpunkt vergangen ist, um dafür zu sorgen, dass die Sensordaten für eine Löschung anfällig werden. Somit wird ermöglicht, dass vorzugsweise jene Sensordaten gelöscht werden, für die die Wahrscheinlichkeit einer Bezugnahme durch den Benutzer gering ist.
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Ein Beispiel für eine Formel zur Bestimmung der Speicherpriorität der Sensordaten, die die obige Erkenntnis widerspiegelt, wird als Ausdruck (2) gezeigt.
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Gemäß Ausdruck (2) ist die Speicherpriorität der Sensordaten, die zu dem Messzeitpunkt x erlangt wurden, proportional zu dem Grad der Veränderung des Anomaliegrads, indirekt proportional zu der vergangenen Zeit, und indirekt proportional zu der Speicherdichte. Was die Speicherdichte betrifft, wird diese so festgelegt, dass eine Anzahl der in ±12 Stunden gespeicherten Daten von 1 die Priorität unendlich gestalten kann.
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Die Bewertungsindexspeichereinheit 105 speichert die Zeitreihenanomaliegraddaten, die durch die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 berechnet wurden, in einem bestimmten Speicherbereich.
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Die Benutzerschnittstelleneinheit 106 zeigt dem Benutzer den Bewertungsindex und die Sensordaten durch Anzeigen des Bewertungsindex und der Sensordaten an dem Bildschirm oder dergleichen. Die Benutzerschnittstelleneinheit 106 stellt Mittel bereit, um die Datenverwaltungseinheit 1 anzuweisen, die Sensordaten, die eine Basis für die Berechnung eines bestimmten Bewertungsindex bildeten, anzuzeigen.
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3 und 4 sind jeweils ein Beispiel für einen durch die Benutzerschnittstelleneinheit 106 angezeigten Bildschirminhalt. 3 ist ein Bildschirminhalt, in dem eine Kurve mit den darauf geplotteten Zeitreihenanomaliegraddaten angezeigt wird. Die senkrechte Achse der Kurve stellt den Anomaliegrad dar, und die waagerechte Achse der Kurve stellt die Zeit dar. Wenn der Benutzer auf einen beliebigen Punkt auf der Kurve zeigt, identifiziert die Benutzerschnittstelleneinheit 106 die Anomaliegraddaten (oder die Zeit), die dem Punkt, auf den gezeigt wird, entsprechen. Die Benutzerschnittstelleneinheit 106 nimmt auf die Sensordatenspeichereinheit 103 Bezug und versucht, die Sensordaten, die den identifizierten Anomaliegraddaten (oder der Zeit) entsprechen, zu erlangen. Wenn die entsprechenden Sensordaten existieren, erlangt die Benutzerschnittstelleneinheit 106 die Sensordaten und zeigt sie den in 4 dargestellten Bildschirminhalt an. 4 stellt einen Bildschirminhalt dar, in dem eine Kurve mit den darauf geplotteten Zeitreihensensordaten dargestellt wird. Die senkrechte Achse der Kurve stellt die Sensordaten dar, und die waagerechte Achse der Kurve stellt die Zeit dar. Wenn die entsprechenden Sensordaten andererseits nicht existieren, versucht die Benutzerschnittstelleneinheit 106 iterativ, die Sensordaten, die anderen Anomaliegraddaten (oder der Zeit) in einer Umgebung des Punkts, auf den gezeigt wird, entsprechen, zu erlangen, bis es ihr gelingt, die Sensordaten zu erlangen. Die Benutzerschnittstelleneinheit stellt die erlangten Sensordaten in dem Bildschirminhalt von 4 dar.
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Unter Verwendung des Ablaufdiagramms von 6 wird der Betrieb der Datenverwaltungsvorrichtung 1 nach der Ausführungsform beschrieben werden.
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S1: Die Sensordatenerlangungseinheit 101 erlangt die Sensordaten von dem einen oder den mehreren Sensoren 60 und sammelt die Sensordaten in der Sensordatenspeichereinheit 103.
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Zu einem beliebigen Zeitpunkt danach berechnet die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 unter Verwendung der in der Sensordatenspeichereinheit 103 gesammelten Zeitreihensensordaten den Bewertungsindex, das heißt, den Anomaliegrad.
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S2: Die Sensordatenlöscheinheit 104 überwacht die Gesamtmenge der Sensordaten, die in der Sensordatenspeichereinheit 103 gespeichert sind. Falls die Gesamtmenge die vorherbestimmte Obergrenze übersteigt, geht die Verarbeitung zu Schritt S3 über. Falls die Gesamtmenge gleich oder geringer als die Obergrenze ist, endet die Verarbeitung.
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S3: Die Sensordatenlöscheinheit 104 bestimmt auf Basis wenigstens eines aus dem Grad der Veränderung des Bewertungsindex, das heißt, des Anomaliegrads, der durch die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 berechnet wurde, der Speicherdichte der Sensordaten, und der Zeit, die seit dem Zeitpunkt der Erlangung der Sensordaten vergangen ist, die Speicherpriorität der Sensordaten.
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S4: Die Sensordatenlöscheinheit 104 löscht die Sensordaten mit der geringsten Speicherpriorität.
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Nach der Ausführungsform wird die Speicherpriorität der Sensordaten auf Basis wenigstens eines aus dem Grad der Veränderung des Bewertungsindex, das heißt, des Anomaliegrads, der Speicherdichte der Sensordaten, und der Zeit, die seit dem Zeitpunkt der Erlangung der Sensordaten vergangen ist, bestimmt. Wenn der Umstand, dass die Gesamtmenge der Sensordaten die vorherbestimmte Obergrenze überschreitet, die Notwendigkeit einer Löschung verursacht, werden die Sensordaten mit einer geringen Speicherpriorität gelöscht. Somit kann eine nicht notwendige Löschung der Sensordaten, mit anderen Worten eine nicht notwendige Ausdünnung, verhindert werden. Zudem kann sichergestellt werden, dass die Größe der Sensordaten gleich oder geringer als die vorherbestimmte Obergrenze ist.
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Nach der Ausführungsform werden die Sensordaten, die gespeichert werden sollen, überdies nur auf Basis der erlangten Sensordaten und des Anomaliegrads bestimmt, so dass keine vorherigen Kenntnisse über Anomalien und Ausfälle der Einrichtung erforderlich sind. Zudem wird eine Bestimmung der Durchführbarkeit der Löschung vorgenommen, nachdem ein gewisses Maß an Sensordaten gespeichert wurde, so dass für die Bestimmung der Durchführbarkeit der Löschung Statistiken wie etwa zum Beispiel die Streuung des Anomaliegrads verwendet werden können.
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Obwohl oben eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht nur auf das Beispiel der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, sondern kann sie mit passenden Abwandlungen auf verschiedene Weisen ausgeführt werden. Zum Beispiel trifft die Sensordatenlöscheinheit 104 bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine Bestimmung hinsichtlich der Durchführbarkeit der Löschung aller Sensordaten, die in der Sensordatenspeichereinheit 103 gespeichert sind. Doch beispielsweise ist eine Ausführung möglich, bei der die Sensordaten in einem vorab bestimmten Ausnahmezeitraum von den Objekten für die Bestimmung ausgenommen werden (das heißt, damit sie nicht gelöscht werden). Zum Beispiel kann der Benutzer einen Zeitraum, für den es erwünscht erscheint, die Sensordaten dauerhaft zu speichern, ohne die Sensordaten auszudünnen, als Ausnahmezeitraum bestimmen, wie etwa das Datum und die Zeit des Auftretens Veränderung der externen Umgebung. Wenn ein vorherbestimmtes Ereignis detektiert wird, kann die Datenverwaltungseinheit 1 einen vorherbestimmten Zeitraum, der mit der Zeit des Auftretens des Ereignisses verbunden ist, als den Ausnahmezeitraum bestimmen.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die Speicherdichte und die Speicherdichte indirekt proportional zueinander gestaltet sind, damit die Sensordatenlöscheinheit die Sensordaten nicht übermäßig ausdünnt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und zum Beispiel können ihr ferner Bedingungen wie etwa die Bereitstellung einer niedrigeren Grenze für die Anzahl oder die Menge der Sensordaten, die in einem gegebenen Zeitraum gespeichert werden, hinzugefügt werden.
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Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel gezeigt wurde, bei dem die Benutzerschnittstelleneinheit 106 die Kurven des Bewertungsindex und der Sensordaten anzeigt, ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Benutzerschnittstelleneinheit kann den Bewertungsindex und die Sensordaten in einem beliebigen Format wie etwa Zahlenwerten, einer Tabelle, oder dergleichen anzeigen.
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Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform hauptsächlich ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 den Anomaliegrad als Bewertungsindex berechnet, ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Bewertungsindexberechnungseinheit 102 kann unter Verwendung der Sensordaten einen beliebigen Bewertungsindex berechnen. Die Sensordatenlöscheinheit 104 kann auf Basis des beliebigen Bewertungsindex bestimmen, ob eine Löschung der Sensordaten ausgeführt werden soll oder nicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2016/199210 [0004, 0005]
- JP 2017173321 [0004, 0005]
