DE19834950C2 - Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem für Zapfsäulen mit einer fernsteuerbaren zweiteiligen Sperreinrichtung - Google Patents

Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem für Zapfsäulen mit einer fernsteuerbaren zweiteiligen Sperreinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein automatisiert-mechatronisch gesteuertes Diebstahlpräventionssystem für Kraftstoffspeicherressourcen von öffentlichen Kfz-Tankanlagen.
Allein in Deutschland werden von diversen Kraftfahrern durch Betanken ihrer Fahrzeuge und nachfolgender Distanzierung der jeweiligen Tankanlage - ohne vorherige Bezahlung - Kraftstoffressourcen gestoh­ len, deren pauschaler, finanzieller Gegenwert ca. 6 Millionen DM beträgt, was sich europaweit zu Dezimalwerten dieses Gegenwert- Defizits multipliziert.
Hierbei kommen derartige Diebe durch alle potenziellen, sozialen Schichten der Gesellschaft, wobei also das bezügliche Verkaufsperso­ nal hierbei ihr Augenmerk nicht allein auf Bürger der sozial ärmeren Gesellschaftsschichten konzentrieren kann.
Da dieses negative Faktum das Ansteigen der diversen Kraftstoffsorti­ ment-Preise impliziert, wovon auch gesetzestreue Bürger besteuert werden, liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, derartige Diebstähle technologisch zu präventivieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale im Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffdiebstahl-Präventionssystem wird die Abzapf-Steuerung via des manuell steuerbaren Zapfventils der hierzu spezifisch konzipierten Zapfpistole erst dann realisierbar, wenn diese spez. Zapfpistole am befüllungsrelevanten Tank-Einfüll­ stutzen des jeweiligen Kfz mechatronisch-automatisiert arretiert wurde und eine rückwärtige Lösung dieser abrißresistenten Tank- Zapfpistolen-Verbindung lediglich durch einen spezifisch-inter­ mittierenden Betriebsstromschalteffekt zu den mechatronischen Rast­ elementen dieser Arretierung - nach Begleichung des finanziellen Gegenwertes der jew. abgezapften Kraftstoffmenge - vom bezüglichen Verkaufspersonal eingesteuert werden kann.
Hierzu weist die Zapfpistole einen rel. kurzen Tankbefüllungs- Rohrstutzen auf, dessen verbliebene Länge gewährt, denselben auch bei beim Befüllen von Kraftstoffbehältern diverser Zweiradmobile, im Winkel zu 90° bis zum externen Kontaktüberbrückungs-Federflansch­ anschlag in die Tankbefüllungsöffnung einzuführen.
Diesbezüglich weist die Zapfpistole einen zum Zapfrohrstutzen koaxialen Federflansch mit sechs internen, in Reihe geschalteten Überbrückungskontakten auf, welcher erst bei völligem Plananschlag beider, radialer Flanschsegmente - was dem vorgenannten Kontaktüber­ brückungs-Federflanschanschlag entspricht, den anliegenden Betriebs­ strom für die Kraftstoff-Förderpumpe der bezüglichen Zapfsäule durchschaltet.
Simultan zu diesem vom Kunden initiierten Zapfsäulen-Förderpumpen- Betriebsstromdurchschalteffekt wird hierbei der Betriebsstrom zu einer spezifisch darauf abgeglichenen, - zapfsäuleninternen Kfz- Tank-Entlüftungs-Förderpumpeneinheit für die kongruente Betriebs­ zeitdauer mit einer derart definierten Förderleistung betrieben, welche bei dieser rel. hermetischen Federflansch-Befüllungsöffnungs­ abdichtung tankintern kritische Überdruckwerte in Bezug zur Atmosphäre parametrisch kompensiert, ohne hierbei jedoch einen Teil des einge­ füllten Kraftstoffes wieder retour abzusaugen.
Parallel zum Betrieb dieser beiden hydraulischen/pneumatischen Förderpumpeneinheiten der genannten Art werden zu deren Funktions­ zeitdauer zwei Funktionsrichtungs - gegensinnig initiierbare - elektromagnetische Zugstellereinheiten mit den erforderlichen Betriebs­ strömen beschalten.
Diese Schaltelemente weisen jew. einen spezifisch hakenförmig ausge­ bildeten Rast-Zug-Zapfen auf, welcher dabei jeweils unter den internen, radialen Führungsrandabsatz des Tankverschlussflansches derart zugfest eingreift, sodass eine rückwertige Lösung dieser mechatronisch-gesteuerten Verankerung lediglich durch die kurzzei­ tige Betriebsstrom-Intermittierschaltung via des Verkaufspersonals - nach Entrichtung des finanziellen Gegenwertes der abgezapften Kraftstoffmenge - realisiert wird.
Mit anderen Worten: Bezahlt der Kunde nicht, so bleibt dessen Kfz­ (-Tankverschluss) auch weiterhin mit dieser spezifischen Zapfpistole verbunden - wodurch das sog. "Abhauen" nach Tankbefüllung technolo­ gisch vereitelt wird.
Zum Zwecke dieses vorgenannten Zapfpistolen-Tankverschluss-Löse­ effekts verfügt das Verkaufspersonal entweder ortsfest im Tankstellen­ gebäude oder mobil - via Funkanimation - oder beides kombiniert, über eine Schalttafel, mittels welcher einerseits alle vorgenannten, diversen Schaltelemente je Zapfsäule potenziell mit Betriebsstrom beschaltet werden und andererseits nach Entrichtung der erforderlichen Zahlungsmittel des Kunden, - via eines hierfür spezifisch zwischenge­ schalteten Druckschalt-Öffners kurzzeitig diese pauschale Betriebs­ stromzufuhr ferngeschaltet intermittiert wird.
Bei dieser kurzeitigen, pauschalen Betriebsstromunterbrechung werden primär die rückstellfederdruckbeaufschlagten Tankverschlussflansch- Rast-Zug-Zapfen der beiden elektromagnetischen Zugstellereinheiten bis zu den jew. rückwärtigen Endanschlägen automatisch zurückkine­ matisiert.
Hiernach lösen sich - sekundär - die in Reihe geschalteten Betriebs­ strom-Druckschalt-Brücken der beiden sich hierbei federelastisch kinematisiert-distanzierenden, radialen Betriebsstrom-Über­ brückungskontakt-Federflanschsegmente womit die Betriebsstromzu­ fuhr zur Kraftstoffförderpumpe der bezüglichen Zapfsäule kontinuierlich unterbrochen wird - u. bleibt, bis ein anderweiliger Kunde diese Zapfpistole bis zum Kontaktüberbrückungsanschlag auf die Befüllungs­ öffnung seines Kfz-Kraftstoffbehälters presst.
Damit ein potenzieller Kraftstoff-Dieb diesen Kontaktüberbrückungs- Federflansch der Zapfpistole nicht mit den Fingern zurückdrücken kann, ist derselbe ensprechend extern zu verschalen. Diesbezüglich sind auch die Federdrücke dieser sechs Druchschaltkontakte derart auszulegen, dass deren pauschale Druckspannung mit Fingerkräften nicht überwindbar ist.
Außerdem wäre dieser Manipulationseffekt auch dieserhalb unrealisierbar, weil dies noch zuzüglich von den beiden Rast-Zug-Zapfen der elektromagn. Zugstellereinheiten segmentär-manuell unzugänglich wird.
Es besteht auch noch die Möglichkeit, diesen Befüllungsstutzen - koaxialen Federflansch symmetrisch - sechsfach zu segmentieren, wobei jedem Flanschsegment hierbei ein Überbrückungskontaktsegment zugeordnet ist.
Selbst wenn diese Person es schaffen würde, alle Überbrückungs­ kontakt-Federflanschsegmente manuell zu überbrücken, so kämen ihr dann die hierauf funktionseskalativ kinematisierenden Rast- Zug-Zapfen der elektromagn. Zugstellereinheiten sehr schmerzlich in die "Quere". Außerdem würde er sich durch diese rel. auffälligen sowie manuell-zeitaufwendigen Manipulationsgebärden dem weiteren Kundenkreis u. ggf. dem doch rel. umsichtigen Verkaufspersonal von vorneherein verraten.
Um auch noch die Möglichkeit des Abschneidens der Zapfpistole vom bezüglichen Zapfschlauch zu präventivieren, sind hierbei alle Zapf­ schläuche dieser Betankungsanlage mit einer zureichend abriß-/­ durchschneideresistenten Metallgasche-Ummantelung unter der externen (transparenten) Kunststoffhülle konzipiert.
Die Transparenz dieser externen Ummantelung soll ggf. auf die Sinn­ losigkeit dieser potenziellen Aktion hinweisen.
Unter dieser spezifisch geflochtenen Metallgasche-Ummantelung des jew. Zapfschlauches muss auch der Betriebsstrom-Leiter zu dem im Zapfpistolengehäuse integrierten - u. nur vorderseitig- kreisringförmig zugänglichen - sechs in Reihe geschalteten Über­ brückungskontakt-Federflanschsegmenten durchschnittgesichert integriert sein und auch an keiner anderen Stelle dieses Transmissions­ weges vom Tankstellengebäude zur jew. bezügl. Zapfsäule unbefugt zugänglich sein.
Die Drosselfunktion des Zapfventils ist bei dieser spezifischen Zapfpistole zu konventionellen Zapfpistolen indifferent.
Das gleiche gilt auch für die obligate Abschalt-Automatikfunktion durch die hier nicht noch extra mit angeführten Befüllungsendabschalt- Elemente: Fühlerleitung; Unterdruck-Steuermembrane etc. .
Die detaillierte Erläuterung über Aufbau und Funktion der dargestellten Erfindung erfolgt im Anschluss anhand der Zeichenfelder "A/B/C" in Fig. 1.
Es zeigt Fig. 1 - Zeichenfeld "A": Schaubild mit schaltungstechnischem Funktionsverlauf,
Fig. 1 - Zeichenfeld "B": systemrelevantes, vorderes Zapfpis­ tolen-Segment/Zapfschlauch im spezifischen Längsschnitt
Fig. 1 - Zeichenfeld "C": modusspezifische Sperrverriegelung eines potenziellen Kfz-Tank- Einfüllstutzens mit den hierfür funktionsrelevanten, mechatronisch gesteuerten Rast-Zug-Zapfen der Zapfpistole.
In der Fig. 1 sind das Schaubild mit schaltungstechnischem Funktions­ verlauf; systemrelevantes, vorderes Zapfpistolen-Segment/Zapf­ schlauch im spezifischen Längsschnitt sowie die modusspezifische Sperrverriegelung eines potenziellen Kfz-Tank-Einfüllstutzens mit den hierfür funktionsrelevanten, mechatronisch gesteuerten Rast-Zug-Zapfen der Zapfpistole - im spezifischen Längsschnitt - u. von vorn gesehen dargestellt, deren Erläuterung sich hier - mit Zeichenfeld "A" beginnend, anschließt.
Zeichenfeld "A"
Hier ist das systemspezifische Schaubild mit pauschalem, schaltungstechnischem Funktionsverlauf aller darin schaltspezifisch mit eingebundener Systemkomponenten deren elementarspezifisch, sowie modusrelevante Erläuterung auf Basis jeweilig elemen­ tar anstehender Bezugszeichen sich hier numerisch reihefolgend angliedert.
  • 1. = Stromzuleitung des Stromverbundnetzes zur Schalttafel des Verkaufspersonals ("2/3");
  • 2. = rastbare Schaltbrücke der fernsteuerrelevanten Zapfpistolen- Entriegelungsschalttafel, durch welcher der dem Stromverbundnetz mittels einer zwischengeschaltenen Widerstandsstufe abgezapfte Betriebsstrom zentral zu allen Betriebsstromzuleitern ("4") der zapfsäuleninternen Kraftstoffförderpumpen/Tankentlüftungs-Förder­ pumpeneinheiten, bzw. den elektromechanischen, zapfpistoleninternen Tankeinfüllöffnungs-Entriegelungsschaltelemente zwischengeschaltet wird;
  • 3. = Druckschalter in Konzeption eines Öffners (nicht rastbar), mittels welchem das Tankstellen-Verkaufspersonal - nach kundenseitig entrichtetem, finanziellem Gegenwert für die abgezapfte Kraftstoff­ menge - kurzzeitig die Betriebsstromzufuhr pauschal zu den nachgeschal­ teten, zapfsäuleninternen, hydraulischen/pneumatischen Förderpum­ peneinheiten ("7"), sowie zu den zapfpistoleninternen, eskalativen, elektromechanischen Tankeinfüllöffnungs-Verankerungsschaltelemen­ ten ("5/6") intermittiert wird, wobei die in Reihe geschalteten ("5") Druckschaltbrücken durch das hierbei federmechanisch implizierte Rückteleskopieren der hierfür spezifisch konzipierten Rast-Zug- Zapfen der beiden elektromagnetischen Zugstellereinheiten ("6"), federelastisch ihre jeweiligen Druck-Überbrückungskontaktverbindungen unterbrechen, womit auch nach anschließender Betriebstromdurchschaltung - via dieses jeweils Zapfsäulen - zugeordneten Druckschalt-Tasters - dieser relevante Betriebsstromfluss nicht mehr zu den beiden Förder­ pumpeneinheiten ("7") und auch nicht zu den beiden Zugstellerein­ heiten ("6") abfließen kann, solange nicht ein anderweiliger Kunde diese reihegeschaltete, radial-angeordnete Überbrückungskontakt­ kette ("5") durch entsprechende Druckkontaktierung mit seinem Kraft­ stofftank-Einfüllöffnunsflansch beaufschlagt;
  • 4. = Betriebsstrom-Fernleiter, mittels welchem der Betriebsstrom von der Zapfpistolen-Ablösungsschalttafel (welche die diversen Betriebsstromdurchschalt-/Intermittierschaltbrücken ("2/3") integriert - u. hier im Fensterausschnitt auch bildlich dargestellt ist) zu den jeweils zapfsäuleninternen, hydraulischen/pneumatischen Umwälzpumpeneinheiten ("7") sowie den zapfpistoleninternen, elektro­ mechanisch-eskalativen Tankeinfüllöffnungs-Zapfpistolen-Rast­ elementen ("5-6") zuleitet.
    Dieser Leiter darf an keiner Stelle unbefugten Personen zugänglich sein, da ansonsten ggf. nach Betankung die Rastfunktion der Zapf­ pistole mit der Tankeinfüllöffnung mittels potenzieller, unbefugter Durchtrennung dieses Leiters diebstahlbegünstigend aufgehoben werden könnte.
    Diesbezüglich ist diese Leitung bis zur Zapfsäule entweder aus dem potenziellen Zugriffsbereich des Kundenkreises entsprechend hochge­ legt, bzw. untergrundverlegt und entlang des Zapfschlauches ("8") durchschnittgesichert unter einer flexibilisierten, koaxialen Metall­ gasche-Ummantellung verlegt
  • 5. = radiale, rückstellfederdruckbeaufschlagte Druckschalterkette, der sechs jeweils zugeordneten Federflansch-Segmente des spezifisch - gegen unbefugten Zugriff - vom Gehäuse der Zapfpistole lateral geführt-/abgekapselten Überbrückungsfederflanschringes, deren Druckschalt-Kontaktsegmente - analog Zeichenfeld: "B/C" - mittels der sechs jew. zugeordneten, spezifisch federrat-dimensionierten Druckfedern bei unbenutzter Zapfpistole vertikal-symmetrisch segmentiert sind - wie es im Zeichenfeld: "B" im Längsschnitt dar­ gestellt ist.
    Wird jedoch die Zapfpistole mit entsprechendem Druck - analog Zeichen­ feld: "C" - auf einen Verschlussflansch eines Kfz.-Kraftstoffbehäl­ ters gepresst, so werden alle sechs Federflanschsegmente - analog der linksseitigen Draufsicht in Zeichenfeld: "C" - niveaukongruent auf die intern gegengeflanscht versenkten Überbrückungskontaktsegmente kinematisiert, wodurch der Betriebsstrom - anhand des dargestellten Schaltverlaufs - sechssegmentär durchgeschaltet wird.
    Werden diese niveauabgeglichenen Federflanschsegmente jedoch mit unplanen Gegenständen in das Zapfpistolengehäuse zurückgepresst, so werden demzufolge nicht alle rückstellfederdruckbeaufschlagten Überbrückungskontakt-Segmente kontaktüberbrückend miteinander verbunden - und die hierbei manipulativ erwünschte Betriebsstrom­ durchschalteffekt zu den hydraulischen/pneumatischen Förderpumpen­ einheiten bleibt aus.
    Da diese Federflanschsegmente der Vielzahl sechs entsprechen, reichen hierzu auch die Finger einer Hand nicht aus.
  • 6. = zwei Funktionsrichtungs - gegensinnig innitiierbare, elektromag­ netische Zugstellereinheiten, welche bei - gemäß des dargestellten Schaltplanes - simultaner Betriebsstromdurchschaltung - via ("5") - einen mittels d. vorgeschalteten Gleichrichterdiode, kontinuierlich gleichgerichteten, positiven Steuerspannungsimpuls zugeschaltet bekommen und hierbei ihre spezifisch keilförmig nach vorn auslaufenden Rast-Zug-Zapfen, analog der Pfeillinien im Zeichenfeld: "C", unter den internen, radialen Führungsrandabsatz des bezüglichen Kfz.-Tank-Verschlussflansches, jeweils derart intensiviert eingrei­ fen, sodass es mit Muskelkraft allein nicht möglich sein darf, diese für die Zeitdauer der Kraftstoffabzapfung - bis zur ferngesteuerten Lösung durch das Verkaufspersonal kontinuierliche Verrastung, zu annullieren.
    Diesbezüglich ist für diese spezifisch hakenförmig profilierten Rast-Zug-Zapfen eine hierfür prädestinierte Federstahllegierung vorzusehen.
  • 7. = hydraulische Benzin/Diesel-Kraftstoffförderpumpe der jew. Zapfsäule, welche - gemäß des dargestellten Schaltbildes - für die Zeitdauer der Zapfpistolen-Tankeinfüllöffnungs-Arretierung - via ("5") den Betriebstrom zugeschaltet bekommt, sofern nicht bei völliger Kfz-Tank-Befüllung die konventionelle, unterdruckgestützte Steuermembrane (welche bekanntlich der bezügl. Fühlerleitung nachge­ schalten ist) die konv. Abschaltautomatik-Funktion ("A a") auslöst, welche hierbei - analog dieses Schaltbildes einen positiven Steuer­ spannungsimpuls an die Null(Erdungs)leiter beider Förderpumpeneinheiten ansteuert, womit deren Funktion unverzüglich im sog. Doppelt-Plus- Erregungs-Schalteffekt gestoppt wird.
    Wenn diese Kraftstoffförderpumpe und die - analog des dargestellten Schaltbildes - parallelgeschaltete - retour-pneumatisch definiert umwälzende Kfz-Tank-Entlüftungsförderpumpe für die rel. minimale Zeitdifferenz, binnen welcher der Kunde den finanziellen Gegenwert des abgezapften Kraftstoffes beim (tankstellengebäudeinternen) Verkaufspersonal entrichtet weiterläuft - sofern wie vorgenannt er seinen Kraftstoffbehälter nicht völlig befüllte - ist rel. ohne Belang, da das in den zapfsäuleninternen, hydraulischen Förderlei­ tungsstrang konventionell-zwischengeschaltene Bypassventil kontinuier­ lich den Förderdruck zum exekutiven Zapfventil konstant einreguliert.
  • 8. = Zapfschlauch der Kraftstoff-Zapfpistole ("9"), welcher - via einer spezifisch dimensioniert geflochtenen Metallgasche-Ummantelung, welche zwischen den beiden internen, hydraulischen/pneumatischen Förderschläuchen, sowie den ebenfalls - wie vorgenannt internen Betriebsstromleiter ("4") und den externen, - potenziell transparenten - Schlauchmantel positioniert ist; zureichend abriß-/durchschnitt - resistiv verstärkt ist.
    Dieser Zapfschlauch sollte im funktionalen Zusammenspiel mit den beiden Rast-Zug-Zapfen von ("5") derart stabilisiert sein, sodass ein besonders brutaler Dieb, welcher offenbar der Meinung ist, diese Zapfpistolen-Rastverbindung zu seinem Kraftstofftank durch simples "Herausreißen" mittels einer abrupt beschleunigten Anfahrt einfach lösen zu können; es mit dem "Abriß" seines pauschalen Tank-Einfüll­ stutzen quittiert bekommt.
    Somit müsste er sich dann einen neuen Kraftstofftank einbauen lassen, was wiederum Kosten impliziert, welche einen Faktor des gestohlenen Kraftstoff-Finanzgegenwertes integrieren.
  • 9. = Zapfpistole der vorgenannten Konzeption.
Zeichenfeld "B"
Hier ist das systemrelevante, vordere Zapfpistolen- Segment sowie der systemspezifische Zapfschlauch segmentär im Längsschnitt dargestellt, anhand wessen die vorab beschriebenen Schaltelemente nunmehr plastisch einsehbar werden.
Die numerischen Bezugszeichen dieser plausibel vorab beschriebenen Schaltelemente sind mit den kongruenten Bezugszeichen in Zeichenfeld: "A" elementarbezüglich-synonym.
Zeichenfeld "C"
Hier ist die vorgenannte, elektromechanisch funktions­ eskalativ vollendete Zapfpistolen-Tankverschluss­ öffnungsflansch-Arretierung der genannten Art rechts im Längsschnitt/links mit Blick aus dem bezüglichen Kraftstoffbehälter, plastisch-plausibel dargestellt.
Die Transmissionslinien, welche hier beide Darstellungen miteinander verbinden, deuten hierbei jeweils stets mit beiden Enden auf die kongruenten Elemente der vorgennanten Art.
Anhand der linken Draufsicht wird hier die sechsfach-symmetrische Segmentierung des Überbrückungskontakt-Federflansches - perspek­ tifisch begünstigt - vertikal einsehbar.
Ist auch nur einer dieser Federflansch-Kontaktsegmente aufgrund potenzieller, diebstahlspezifischer Manipulationsmaßnahmen nicht vollends eingedrückt, verbleibt - wie vorab erläutert - der pauschale Funktionsmodus der nachgeschalteten Schaltelemente: ("6/7") funk­ tionslatent, womit die Chancen derartiger Versuche gleich gegen Null gehen.
Die vorderseitig-laterale Verschalung dieser spezifischen Feder­ flanschsegmente bilden hierbei mit dem Zapfpistolengehäuse - analog dieser Darstellung u. der im Zeichenfeld: "B" - eine Einheit. Als Material für diese Gehäuseverschalung sollte zureichend massiver, kohlefaserverstärkter Kunsstoff dienen, welcher ja auch den hierzu obligaten elektr. Nichtleiterwerkstoff statuiert.
Die Pfeilsegmente binnen des Zapfpistolen-internen/externen, schaltungsspezifisch verzweigten Betriebsstromleiters weisen hierbei nochmals auf den kontinuierlichen Stromfluss bei dieser modusrelevanten, vollzogenen Rastverbindung: Zapfpistole/Kfz.-Tankverschlussöffnung der genannten Art- u. Zeitdauer hin.
Die zu dem kraftradbetankungsspezifisch gekürzten Zapfrohrstutzen verlaufenden Pfeilsegmente deuten den definiert intensivierten Tankentlüftungsstromverlauf an, welcher hierbei von der zur Kraftstoff­ förderpumpe ("7") parallelgeschalteten, pneumatischen Förderpumpe - siehe bezügl. Schaltsymbole - generiert wird.
Die Pfeillinien, welche von dieser Kombinationsrohrleitung wiederum linear abweisen, sind synonym zu dem hierbei vom konventionellen Zapfventil einsteuerbaren, hydraulischen Kraftstofftank-Befüllungs­ stromfluss.

Claims (7)

1. Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem für Zapfsäulen mit einer fernsteuerbaren Sperreinrichtung zur Verhinderung des Zurückziehens des Einfüllstutzens der Zapfpistole (9) aus dem Tankstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfpistole (9) ein den Einfüllstutzen umschließendes Gehäuse mit einer auf der von der Mündung des Einfüllstutzens abgekehrten Seite angeordneten, zweiteiligen Sperreinrichtung (5, 6) aufweist, welche mindestens zwei den Einfüllstutzen umschließende, in axialer Richtung gegen Federdruck verschiebbare Flanschsegmente (5) aufweist, wobei nur bei deren Plananlage an der Stirnseite des in das Gehäuse eintauchenden Tankstutzens, der Betriebstrom sowohl für eine radial verschiebbare, den Innen- oder Außenflansch des Einfüllstutzens umgreifende, mechanische Halterung (6) als auch für die Kraftstoffförderpumpe (7) durchgeschaltet wird.
2. Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Halterung (6) aus mindestens zwei elektromagnetisch betätigbaren Zapfen besteht, welche bei Unterbrechung des Betriebsstroms in die Ausgangslage zurückkehren.
3. Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens sechs im Gehäuse geführte Flanschsegmente (5) mit jeweils einem Durchschaltkontakt vorgesehen sind, welche in Reihe zueinander geschaltet sind und den Betriebsstrom nur bei Überwindung eines Mindest- Federwegs der jeweiligen im Gehäuse gelagerten Feder durchschalten.
4. Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetisch betätigbaren Zapfen gegen Federkraft bewegt werden.
5. Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstrom für die Sperreinrichtung (5, 6) über eine im Mantel des Zapfschlauchs (8) enthaltene Leitung (4) zugeführt wird.
6. Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel durch Metallgeflecht verstärkt ist, welches durch eine transparente Ummantelung sichtbar ist.
7. Kraftstoff-Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung des Betriebsstroms ein durch das Verkaufspersonal manuell betätigbarer Schalter (3) an der Schalttafel (2) vorgesehen ist.
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