DE19832797C1 - Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafür - Google Patents

Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten und Anlegeinstrument dafür

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DE19832797C1 DE1998132797 DE19832797A DE19832797C1 DE 19832797 C1 DE19832797 C1 DE 19832797C1 DE 1998132797 DE1998132797 DE 1998132797 DE 19832797 A DE19832797 A DE 19832797A DE 19832797 C1 DE19832797 C1 DE 19832797C1
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Abstract

Um bei einer Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten mit einem ersten tellerförmigen Anlageelement, einem von dessen Mitte senkrecht abstehenden Schaft und mit einem zweiten tellerförmigen Anlageelement mit einer zentralen Öffnung, durch die der Schaft hindurchtritt, so daß das zweite Anlageelement längs des Schaftes in Richtung auf das erste Anlageelement verschiebbar ist, eine sichere Anlage eines Anlegeinstruments am Schaft zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Schaft in dem Abschnitt, der auf der von dem ersten Anlageelement abgewandten Seite des zweiten Anlageelementes angeordnet ist, mindestens einen nach außen vorspringenden Vorsprung trägt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für ne­ beneinander angeordnete Knochenplatten, mit einem ersten tellerförmigen Anlageelement, einem von dessen Mitte senkrecht abstehenden Schaft und mit einem zweiten tel­ lerförmigen Anlageelement mit einer zentralen Öffnung, durch die der Schaft hindurchtritt, so daß das zweite Anlageelement längs des Schaftes in Richtung auf das erste Anlageelement verschiebbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Anlegeinstrument für eine derartige Fixiervorrichtung.
Eine solche Fixiervorrichtung wird benutzt, um eine Knochenplatte relativ zu einer anderen Knochenplatte festzulegen, beispielsweise im Bereich des Schädels zur Einpassung einer Schädelkalotte in eine Öffnung des Schädelknochens. Es ist bekannt, derartige Fixiervor­ richtungen mit zwei gegeneinander verschiebbaren, tel­ lerförmigen Anlageelementen dadurch in die Anlage­ position zu bringen, daß ein Anlegeinstrument verwendet wird, welches den Schaft mit Klemmbacken festhält und dann mit einem Werkzeug das zweite Anlageelement auf dem Schaft in Richtung auf das erste Anlageelement ver­ schiebt (DE 297 00 269 U1). Allerdings ist bei der Festle­ gung des Schaftes durch Klemmbacken nicht auszuschlie­ ßen, daß der Schaft gegenüber den Klemmbacken gleitet, so daß dann eine sichere Anlage der Fixiervorrichtung gefährdet sein kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Fi­ xiervorrichtung so auszugestalten, daß sie mit einem Anlegeinstrument sicher angelegt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Abgleitens besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Fixiervorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft in dem Abschnitt, der auf der von dem ersten Anlageelement abgewandten Seite des zweiten An­ lageelementes angeordnet ist, mindestens einen nach außen vorspringenden Vorsprung trägt. Dieser Vorsprung wirkt als Anschlag für ein Anlegeinstrument, welches mit Werkzeugen zwischen diesen Vorsprung einerseits und das zweite Anlageelement andererseits eingreift und durch Vergrößerung des Abstandes der Werkzeuge das zweite Anlageelement in Richtung auf das erste Anlage­ element verschiebt. Durch die sichere Anlage des ersten Werkzeuges an dem Vorsprung ist sichergestellt, daß dieses erste Werkzeug in axialer Richtung relativ zum Schaft eine definierte Stellung einnimmt, die bei dem Anlegevorgang mit Sicherheit beibehalten werden kann. Ein Abgleiten oder Abrutschen wie bei bekannten Anlege­ instrumenten ist damit ausgeschlossen.
Der Vorsprung kann allgemein durch eine Verdickung aus­ gebildet sein, es ist aber günstig, wenn der Vorsprung stufenförmig ausgebildet ist.
Insbesondere befindet sich der Vorsprung in der Nähe des freien Endes des Schaftes.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß der Vorsprung einstückig mit dem Schaft aus­ gebildet ist. Beispielsweise kann der Schaft zur Aus­ bildung des Vorsprunges verformt sein, insbesondere ist der Schaft endseitig flachgedrückt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Vorsprung durch ein auf den Schaft aufgesetztes und in axialer Richtung unverschieblich am Schaft gehalte­ nes Anschlagelement gebildet wird.
Dieses befindet sich vorzugsweise in der Nähe des frei­ en Endes, insbesondere kann das Anschlagelement unmit­ telbar auf das freie Ende des Schaftes aufgesetzt sein und schließt somit den Schaft ab.
Das Anschlagelement kann beispielsweise auf den Schaft aufgeschraubt oder aufgeklemmt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlag­ element ringförmig ausgebildet.
Eine besonders sichere Fixierung eines solchen Anlage­ elementes ergibt sich, wenn dieses gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung in eine Umfangsnut des Schaftes eintaucht, insbesondere dann, wenn die Höhe der Umfangsnut der Höhe des Anschlagelementes ent­ spricht.
Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß das Anschlagelement im unverformten Zustand eine zen­ trale Öffnung aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes, und daß das Anschlagelement so verformt ist, daß die Öffnung zumin­ dest bereichsweise einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Schaftes. Mit anderen Worten wird also ein ringförmiges Anschlagele­ ment durch Verformung in die Umfangsnut hinein ver­ formt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann vor­ gesehen sein, daß der Vorsprung durch mindestens eine Umfangsnut im Schaft gebildet ist.
Insbesondere können im Schaft mehrere Umfangsnuten im Abstand zueinander angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Um­ fangsnuten dabei einen sägezahnförmigen Querschnitt mit einer quer zur Längsrichtung des Schaftes verlaufenden Oberkante auf.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein gattungs­ gemäßes Anlegeinstrument für derartige Fixiervorrich­ tungen zu schaffen, mit dem ein sicheres Anlegen der Fixiervorrichtung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Anlegeinstrument mit zwei voneinander entfernbaren Werkzeugen, von denen das er­ ste an der vom ersten Anlageelement abgewandten Seite des zweiten Anlageelementes anlegbar ist und das zweite am Schaft festlegbar ist, erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das zweite Werkzeug einen Anlagekopf trägt mit zwei seitlich den Schaft umgebenden Tragelementen, die an den Vorsprung des Schaftes anlegbar sind.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Tragelemente parallel zueinander verlau­ fende Tragarme sind, die zwischen sich einen Spalt ein­ schließen, dessen Breite mindestens dem Außendurchmes­ ser des Schaftes entspricht, jedoch kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprunges. Dadurch kann der Anlage­ kopf mit den parallel verlaufenden Tragarmen seitlich an den Schaft herangeführt werden, die Tragarme können dann durch axiale Verschiebung des Anlagekopfes am Vor­ sprung angelegt werden.
Günstig ist es, wenn das zweite Werkzeug eine Vertie­ fung aufweist, in die bei Anlage des Werkzeuges an dem Vorsprung der Vorsprung eintaucht und dadurch gegen ei­ ne Verschiebung quer zur Längsrichtung des Schaftes ge­ sichert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Tragele­ mente seitlich an den Schaft anlegbare Klemmbacken sein. Deren Abrutschen wird durch Anlage an dem Vor­ sprung verhindert.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Klemmbacken meh­ rere im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge tra­ gen, die jeweils einen Vorsprung am Schaft hintergrei­ fen.
Insbesondere können diese Vorsprünge an den Klemmbacken durch Zähne mit einem sägezahnförmigen Profil gebildet werden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Längsschnittansicht durch eine Fixiervorrichtung für Knochenplat­ ten mit den wesentlichen Teilen ei­ nes Anlegeinstrumentes (strichpunk­ tiert);
Fig. 2: eine vergrößerte Längsschnittan­ sicht des Bereiches A in Fig. 1;
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4: eine Ansicht ähnlich Fig. 3 bei einem abgewandelten Ausführungsbei­ spiel eines Anschlagelementes;
Fig. 5: eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit einer abgewandelten Ausführungsform eines Anschlagelementes;
Fig. 6: eine vergrößerte Detailansicht des freien Endes des Schaftes einer Fi­ xiervorrichtung mit aufgeschraubtem Anschlagelement;
Fig. 7: eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit aufgestecktem Anschlagelement;
Fig. 8: eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit einem flachgedrückten Schaftende zur Bildung eines Anschlagelemen­ tes;
Fig. 9: eine Ansicht ähnlich Fig. 8 mit einer zusätzlichen Durchgangsöff­ nung im verformten Endbereich;
Fig. 10: eine Ansicht des Schaftendes in Richtung des Pfeiles B in Fig. 9;
Fig. 11: eine Ansicht eines anderen Ausfüh­ rungsbeispiels eines Schaftendes mit parallelen Umfangsnuten und
Fig. 12: ein Schaftende mit sägezahnförmigen Umfangsnuten und einem Anlegewerk­ zeug in Form eines gezahnten Klemm­ backens.
Die in der Zeichnung dargestellte Fixiervorrichtung 1 dient dazu, zwei Knochenplatten in einer definierten Nebeneinanderlage zu fixieren, beispielsweise eine lose Knochenplatte 2, die in eine Öffnung 3 des Schädelkno­ chens 4 eingesetzt werden soll. Zu diesem Zweck weist die Fixiervorrichtung 1 ein erstes tellerförmiges Anla­ geelement 5 auf mit einer zentralen Öffnung 6, durch welche ein länglicher, dünner Schaft 7 hindurchgesteckt wird, der relativ zu dem Anlageelement 5 unverschieb­ lich gehalten ist, beispielsweise durch eine Verkle­ bung, eine Verschweißung oder einen Formschluß.
Der Außendurchmesser des Schaftes 7 ist so klein, daß der Schaft 7 durch den schmalen Spalt 8 zwischen der Knochenplatte 2 und dem Schädelknochen 4 hindurchpaßt, der Schaft 7 kann als dünner Stab oder kräftiger Draht ausgebildet sein.
In dem an das erste Anlageelement anschließenden Be­ reich weist der Schaft 7 eine größere Anzahl von paral­ lel zueinander verlaufenden Umfangsrippen 9 auf, außer­ dem ist vom freien Ende 10 des Schaftes 7 her ein zwei­ tes tellerförmiges Anlageelement 11 auf den Schaft 7 aufgeschoben. Dieses zweite Anlageelement 11 weist ebenfalls eine zentrale Öffnung 12 auf, durch die der Schaft 7 hindurchtritt, und von dieser Öffnung 12 gehen aus der Zeichnung nicht ersichtliche radiale Einschnit­ te aus, die angrenzend an die Öffnung 12 lappenförmige Abschnitte in dem tellerförmigen Anlageelement 11 aus­ bilden, die beim Aufschieben des Anlageelementes 11 entgegen der Aufschieberichtung verbogen werden und mit ihrer Kante am Schaft 7 anliegen. Dadurch kann das An­ lageelement 11 nur in eine Richtung auf dem Schaft ver­ schoben werden, und zwar in Richtung auf das erste An­ lageelement 5 hin, bei einer Rückbewegung verklemmen sich die Kanten dieser Lappen und verhindern ein Zu­ rückschieben. Dies wird insbesondere dadurch unter­ stützt, daß die Kanten der Lappen im Bereich der Um­ fangsrippen 9 in die zwischen den Umfangsrippen 9 aus­ gebildeten Umfangsnuten eintauchen und somit die Um­ fangsrippen 9 hintergreifen.
Diese Umfangsrippen 9 erstrecken sich über einen Teil­ bereich des Schaftes 7, der sich unmittelbar an das er­ ste Anlageelement 5 anschließt und etwas mehr als die Hälfte der Schaftlänge abdeckt. Anschließend an den mit Umfangsrippen 9 versehenen Abschnitt ist ein Halteab­ schnitt 13 vorgesehen, der von oben nach unten eine Um­ fangsrippe 14, ein Zwischenteil 15 und einen sich ko­ nisch erweiternden Übergangsabschnitt 16 aufweist. In diesem Halteabschnitt 13 wird das zweite Anlageelement 11 vor dem eigentlichen Anlegen der Fixiervorrichtung 1 gehalten. Dazu wird das Anlageelement 11 vom freien Ende 10 her auf den Schaft 7 aufgeschoben, bis es über die Umfangsrippe 14 geschoben ist und sich im Zwischen­ teil 15 befindet. Ein Zurückschieben über die Umfangs­ rippe 14 ist nicht möglich, ohne größere Verschiebe­ kraft läßt sich das Anlageelement 11 auch nicht über den sich konisch erweiternden Übergangsabschnitt 16 verschieben, d. h. das Anlageelement 11 befindet sich normalerweise im Zwischenteil 15. Zum Anlegen muß eine größere Kraft auf das Anlageelement 11 ausgeübt werden, so daß es über den sich konisch erweiternden Übergangs­ abschnitt 16 hinweggeschoben wird, wobei dann die Lap­ pen des zweiten Anlageelementes 11 in der beschriebenen Weise entgegen der Verschieberichtung verformt werden und beim weiteren Vorschiebevorgang über die Umfangs­ rippen 9 gleiten.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Schaft 7 zwischen dem freien Ende 10 und dem Halteabschnitt 13 zylindrisch ausgebildet und trägt in der Nähe des freien Endes 10 eine Umfangs­ nut 17, die als Einstich ausgebildet ist und somit an beiden Seiten stufig endet. Über den Schaft 7 ist ein ringförmiges Anschlagelement 18 geschoben, dessen Höhe der Breite der Umfangsnut 17 entspricht. Das ringförmi­ ge Anschlagelement 18 weist eine zentrale Öffnung 19 auf, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außen­ durchmesser des Schaftes 7 entspricht, so daß das An­ schlagelement 18 ohne weiteres über den Schaft gescho­ ben werden kann. In der Höhe der Umfangsnut 17 wird das ringförmige Anschlagelement 18 radial nach innen ver­ formt, beispielsweise in eine ovale Form (Fig. 3), ei­ ne linsenförmige Form (Fig. 4) oder eine annähernd quadratische Form (Fig. 5), so daß das Anschlagelement 18 zumindest teilweise in die Umfangsnut 17 hineinver­ formt wird. Eine solche Verformung kann mit einem ge­ eigneten zangenförmigen Werkzeug erfolgen und führt da­ zu, daß das Anschlagelement 18 durch das Eingreifen in die Umfangsnut 17 in axialer Richtung am Schaft 7 fest­ gelegt wird. Es bildet mit seiner Unterseite 20 einen Vorsprung aus, an dem sich ein Werkzeug eines Anlege­ instrumentes anlegen kann.
Ein solches Anlegeinstrument kann beispielsweise zan­ genförmig ausgebildet sein mit zwei gegeneinander ver­ schwenkbaren Branchen 21 und 22, die in Fig. 1 ledig­ lich strichpunktiert angedeutet sind. Jede dieser Bran­ chen 21 und 22 ist an ihrem freien Ende als Anlagekopf 23 bzw. 24 ausgebildet, beide Anlageköpfe sind geeignet zur Anlage des Anlegeinstrumentes einmal an dem durch die Unterseite 20 des Anschlagelementes 18 gebildeten Vorsprung und zum anderen an der Oberseite des zweiten Anlageelementes 11. Werden die beiden Branchen 21 und 22 geöffnet, werden die Anschlagköpfe 23 und 24 vonein­ ander entfernt. Da der Anlagekopf 23 am Anschlagelement 18 in axialer Richtung fixiert ist, führt dies zu einer Verschiebung des zweiten Anlageelementes 11 bis in die Anlagestellung an der Knochenplatte 2 an dem Schädel­ knochen 4, in Fig. 1 ist diese Anlageposition gestri­ chelt dargestellt.
Beide Anlageköpfe 23 und 24 sind im wesentlichen U-för­ mig ausgebildet, d. h. sie weisen zwei nebeneinander liegende Arme mit einem dazwischen liegenden Spalt auf. Zum Ansetzen des Anlegeinstrumentes wird dieses seit­ lich so an den Schaft 7 herangeführt, daß dieser in den Spalt zwischen den beiden Armen eintritt. Der Anlage­ kopf 23 weist weiterhin an seiner Oberseite eine Ver­ tiefung 25 auf, in die bei Anlage des Anlagekopfes 23 am Anschlagelement 18 dieses eintauchen kann, so daß es gegen eine Verschiebung quer zur Längsachse des Schaf­ tes 7 gesichert ist, also insbesondere gegen ein Ab­ gleiten des Anlagekopfes 23 von der Fixiervorrichtung 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 wird das Anschlagelement 18 durch ein ringförmiges, separa­ tes Bauteil realisiert, das auf den Schaft 7 aufgescho­ ben und dort axial an ihm festgelegt wird.
Derartige Anschlagelemente können auch in anderer Weise realisiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 wird ein sol­ ches Anschlagelement realisiert durch eine auf das freie Ende 10 des Schaftes 7 aufgeschraubte Kappe 27, beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 durch eine ähnli­ che Kappe 28, die auf das freie Ende 10 des Schaftes 7 aufgesteckt und dort in geeigneter Weise festgelegt ist, beispielsweise durch Verklebung, durch Verformung, durch Auflöten, etc.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 bis 10 wird kein separates Anschlagelement auf den Schaft 7 aufge­ schoben, sondern der Schaft 7 selbst wird durch eine geeignete Verformung so ausgebildet, daß er einen seit­ lich überstehenden Vorsprung ausbildet, an dem der An­ lagekopf 23 zur Anlage kommt.
Bei Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist das freie Ende 10 flachgedrückt und steht seitlich über den Umfang des Schaftes 7 vor, beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 wird ein solcher Vorsprung in ähnlicher Weise realisiert, zusätzlich wird in diesem Bereich noch eine Durchgangsöffnung 29 vorgesehen, die beispielsweise da­ zu Verwendung finden kann, den nach dem Anlegen der Fi­ xiervorrichtung abgeschnittenen Schaft 7 aus dem Opera­ tionsbereich zu entfernen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 sind keine seitlich über den Schaftumfang vorstehenden Vorsprünge vorgesehen, sondern mehrere parallele Umfangsnuten 30 in den Schaft 7 eingearbeitet. Diese Umfangsnuten 30 bilden mit ihren Seitenwänden entsprechende Vorsprünge, an denen sich ein Anlegeinstrument anlegen kann, vor­ zugsweise dadurch, daß das Anlegeinstrument mit eigenen Vorsprüngen in die Umfangsnuten 30 eingreift. Für ein solches Anlegeinstrument bilden also die Seitenwände der Umfangsnuten 30 entsprechende Vorsprünge aus.
In Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Umfangsnuten 30 ein sägezahnförmiges Profil aufweisen, ein Anlegeinstrument in Form eines seitli­ chen Klemmbackens 31 ist dabei mit einer Anzahl von Zähnen 32 versehen, die in die Umfangsnuten 30 eingrei­ fen können, so daß in axialer Richtung ein Formschluß zwischen Klemmbacken 31 und Schaft 7 hergestellt wird. In Fig. 12 ist dabei nur ein Klemmbacken 31 darge­ stellt, üblicherweise werden die Klemmbacken paarweise eingesetzt und greifen den Schaft 7 zwischen sich.
In allen Fällen ist durch das Vorsehen von Vor- und Rücksprüngen sichergestellt, daß das Anlegeinstrument am Schaft der Fixiervorrichtung 1 axial gegen eine Ver­ schiebung gesichert ist, so daß beim Anlegen keine Gefahr des Abgleitens besteht. Jede Bewegung der Werk­ zeuge des Anlegeinstrumentes wird daher sicher auf das zweite Anlageelement 11 übertragen, das damit exakt entsprechend der Bewegung des Anlegeinstrumentes ver­ schoben wird.

Claims (23)

1. Fixiervorrichtung für nebeneinander angeordnete Knochenplatten, mit einem ersten tellerförmigen An­ lageelement, einem von dessen Mitte senkrecht ab­ stehenden Schaft und mit einem zweiten tellerför­ migen Anlageelement mit einer zentralen Öffnung, durch die der Schaft hindurchtritt, so daß das zweite Anlageelement längs des Schaftes in Rich­ tung auf das erste Anlageelement verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) in dem Abschnitt, der auf der von dem ersten Anlageele­ ment (5) abgewandten Seite des zweiten Anlageele­ mentes (11) angeordnet ist, mindestens einen nach außen vorspringenden Vorsprung (18, 20; 27; 28; 10; 30) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung stufenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung in der Nähe des freien Endes (10) des Schaftes (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10; 30) einstückig mit dem Schaft (7) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaft (7) zur Ausbildung des Vor­ sprunges (10) verformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaft (7) zur Ausbildung des Vor­ sprunges (10) endseitig flachgedrückt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch ein auf den Schaft (7) aufgesetztes und in axialer Richtung unverschieblich am Schaft (7) gehaltenes Anschlagelement (18; 27; 28) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagelement (27; 28) auf das freie Ende (10) des Schaftes (7) aufgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlagelement (27) auf den Schaft (7) aufgeschraubt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlagelement (28) auf den Schaft (7) aufgeklemmt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (18) ringförmig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagelement (18) in eine Umfangs­ nut (17) des Schaftes (7) eintaucht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Umfangsnut (17) der Höhe des Anschlagelementes (18) entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlagelement (18) im un­ verformten Zustand eine zentrale Öffnung (19) auf­ weist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes (7), und daß das An­ schlagelement (18) so verformt ist, daß die Öff­ nung (19) zumindest bereichsweise einen Innen­ durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Schaftes (7).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch min­ destens eine Umfangsnut (30) im Schaft (7) gebil­ det wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß im Schaft (7) mehrere Umfangsnuten (30) im Abstand zueinander angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangsnuten (30) einen sägezahnför­ migen Querschnitt mit einer quer zur Längsrichtung des Schaftes (7) verlaufenden Oberkante aufweisen.
18. Anlegeinstrument für eine Fixiervorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 17, mit zwei voneinander entfernbaren Werkzeugen, von denen das erste an der vom ersten Anlageelement abgewandten Seite des zweiten Anla­ geelementes anlegbar und das zweite am Schaft festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug einen Anlagekopf (23) trägt mit zwei seitlich den Schaft (7) umgebenden Tragele­ menten, die an den Vorsprung (18; 27; 28; 30) an­ legbar sind.
19. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragelemente parallel zueinander ver­ laufende Tragarme sind, die zwischen sich einen Spalt einschließen, dessen Breite mindestens dem Außendurchmesser des Schaftes (7) entspricht, je­ doch kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprun­ ges (18; 27; 28; 10; 30).
20. Instrument nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug (23) eine Vertiefung (25) aufweist, in die bei Anlage des Werkzeuges an dem Vorsprung (18; 27; 28; 10; 30) der Vorsprung eintaucht und dadurch gegen eine Verschiebung quer zur Längsrichtung des Schaftes (7) gesichert ist.
21. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragelemente seitlich an den Schaft (7) anlegbare Klemmbacken (31) sind.
22. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmbacken (31) mehrere im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge (32) tragen, die jeweils einen Vorsprung (30) am Schaft hintergrei­ fen.
23. Instrument nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorsprünge an den Klemmbacken (31) durch Zähne (32) mit einem sägezahnförmigen Profil gebildet werden.
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