DE19832124B4 - Federunterstützte Rückstellvorrichtung für Klinken - Google Patents

Federunterstützte Rückstellvorrichtung für Klinken Download PDF

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Abstract

Federeinrichtung zum automatischen Rückstellen einer Klinke für Türen oder Fenster in die Ausgangsposition nach jeder Betätigung, wobei die Klinke (12) ein Betätigungsglied (13) aufweist, das in drehbarer Weise mit einer Platte (11) oder Rosette gekoppelt ist und das mit einem Vierkantstift (14) verbunden ist, und wobei die Platte (11) oder Rosette an ihrer Vorderseite ein Loch (16) zur Aufnahme eines Abschnittes (13') des Betätigungsgliedes (13) der Klinke (12) und an ihrer Innenfläche einen zapfen- oder hakenartigen Vorsprung (17) aufweist, mit einem Federträger (18; 118) der derart drehfest mit dem Vierkantstift (14) der Klinke (12) gekoppelt ist, dass er gemeinsam mit diesem zwischen einer Ausgangs- oder Ruhestellung und einer Endstellung oder betätigten Stellung der Klinke (12) verdrehbar ist, und mit einer an dem Federträger (18; 118) angeordneten spiralförmigen Rückstellfeder (19), die ein am Federträger (18; 118) veran kertes erstes Ende (19') und ein an dem Vorsprung (17) der Platte (11) oder Rosette...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federeinrichtung zum automatischen Rückstellen einer Klinke für Türen oder Fenster nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es sind bereits unterschiedliche Bauformen federunterstützter Rückstelleinrichtungen bekannt, die im Innern der Platten oder Rosetten der Klinken für Fenster und Türe angebracht werden. Deren Montage ist allerdings relativ mühsam und nicht frei von Nachteilen.
  • Bei einer aus der AU 532292 B2 bekannten Federeinrichtung der eingangs genannten Gattung weist ein Federträger eine Ausnehmung auf, die sich hinsichtlich der Platte in die entgegengesetzte Richtung öffnet, um eine Sicherungsmutter aufzunehmen, die mit der Klinke verschraubt wird. Aus diesem Grund ist die Klinke immer mit der Platte und der Federeinrichtung verbunden, was eine Vormontage an einer Tür bedingt. Hierzu ist eine Klinke mit einem Gewindeloch, einem Gewindezwischenstück und einer Sicherungsmutter erforderlich, um die Klinke an der Platte zusammen mit der Federanordnung zu fixieren.
  • In der Regel ist es erforderlich, z. B. gemäß der DE 197 18 439 B4 die Klinke an der zugehörigen Platte oder Rosette axial anzubringen, die Enden der üblicherweise spiralförmigen Feder einerseits an der Platte oder Rosette und andererseits am Betätigungsglied der Klinke festzulegen und/oder einen Nocken- oder Federhalter am Betätigungsglied der Klinke zu befestigen. Entsprechend ist an dem mit der Platte oder Rosette zu verbindenden Endbereich der Klinke eine Umfangsnut für einen sogenannten Seegerring zum axialen Blockieren der Klinke vorgesehen und ferner ist ein radialer Schlitz eingebracht, an dem ein Ende der Rückstellfeder angreifen kann. Die Klinke bleibt dann von Anfang an mit der Platte oder Rosette verbunden, ohne den Raumbedarf für die Verpackung und einen eventuellen Versand verringern zu können und ohne ein leichtes Austauschen der Klinke zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend erwähnten Unzulänglichkeiten auszuräumen und eine federunterstützte Rückstelleinrichtung zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau leicht handhaben lässt.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Federeinrichtung zum automatischen Rückstellen einer Klinke mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die somit vorhandene Einrichtung umfasst einen der Rückstellfeder zugeordneten Federträger, der an der Platte oder Rosette auch bei abgenommener Klinke verbleiben kann und der kein axiales Blockieren der Klinke an der Platte oder Rosette erfordert. Es erübrigt sich die Einbringung einer Nut für einen Seegerring wie auch die Einbringung eines Schlitzes zur Verankerung der Feder. Darüber hinaus lässt sich die Klinke von der zugehörigen Platte oder Rosette problemlos lösen, beispielsweise um sie auszutauschen oder um den Raumbedarf effektiv zu verringern, der für die Verpackung und den Trans port der zusammengehörigen Klinke und Platte oder Rosette erforderlich ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Nachfolgend schließt sich eine detailliertere Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Federeinrichtung an, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die eine lediglich verdeutlichende und nicht einschränkende Funktion haben und in denen zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Bestandteile der Feder-Rückstelleinrichtung im Zusammenhang mit einer Klinke und einer Platte;
  • 2 im Schnitt die an eine Platte angebrachte Einrichtung im Zusammenhang mit einer Phase der Montage einer Klinke mit zugehörigem Vierkantstift;
  • 3 und 4 die Rückstelleinrichtung in der Ausgangsstellung mit horizontaler Klinke und in der betätigten Stellung mit geneigter Klinke, jeweils vom Innern der Platte her gesehen;
  • 5 eine Vorderansicht einer konstruktiven Variante des Federträgers; und
  • 6 und 7 den Federträger der 5 von zwei Seiten her mit Blickrichtung gemäß Pfeilen A und B in 5.
  • Die allgemein mit Bezugsziffer 10 bezeichnete Federeinrichtung wird an der Innenseite einer Platte 11 (oder einer Rosette) angeordnet, die dazu vorgesehen ist, im an eine Tür angebrachten Zustand den verschwenkbaren oder verdrehbaren Griff, also die Klinke 12 zu tragen. Diese Klinke 12 verfügt über ein beim Ausführungsbeispiel als Betätigungsarm ausgebildetes Betätigungsglied 13, das mit einem Vierkantstift 14 verbunden ist, welcher zur Betätigung eines Schnappriegels beziehungsweise einer Falle des Türschlosses dient. Das Betätigungsglied 13 und der Vierkantstift 14 sind mittels eines Befestigungsstiftes 15 aneinander festgelegt.
  • Die Platte 11 (oder Rosette) hat ein vorderes Loch 16 zur Aufnahme eines Endabschnittes 13' des Betätigungsgliedes 13 der Klinke 12, der von einer zylindrischen Abstufung 13'' gebildet wird. An ihrer Innenfläche weist die Platte 11 (oder Rosette) einen haken- oder zapfenartigen Vorsprung 17 auf.
  • Die Federeinrichtung 10 setzt sich aus einem als Federträger 18 bezeichneten Tragelement und einer im allgemeinen spiralförmigen Rückstellfeder 19 zusammen.
  • In der in 1 bis 4 abgebildeten Bauform hat der Federträger 18 die Gestalt einer Scheibe mit einer zentralen, einstückig angeformten oder angesetzten Nabe 18', die eine zur Platte hin offene Ausnehmung 20 begrenzt und die ein vierec kiges und vorzugsweise quadratisches Loch 21 aufweist, durch das der Vierkantstift 14 der Klinke 12 passend hindurchragt. Auf diese Weise wird eine drehfeste Kopplung zwischen dem Federträger 18 und dem Vierkantstift 14 bewirkt, so daß diese beiden Teile bei Betätigung der Klinke 12 gemeinsam mit dieser verdreht werden.
  • Der Federträger 18 ist außerdem mit einer peripheren, insbesondere schnabelartigen und eventuell abgestuften Anschlagpartie 22 und, an einer Seite der Nabe 18', mit einer stirnseitigen oder frontalen Zunge 23 versehen. Die Anschlagpartie 22 wird von der einen zur entgegengesetzten anderen Seite gewendet, um eine Verwendung des Federträgers 18 mit einer rechten oder linken Klinke zu ermöglichen.
  • Wenn die Einrichtung 10 an die Platte 11 (oder Rosette) angebracht ist, stützt sich die randseitige Anschlagpartie 22 des Federträgers 18 an dem Vorsprung 17 der Platte ab, um die Ausgangs- bzw. Ruhestellung der Klinke 12 vorzugeben. Der Federträger 18 kann dann zusammen mit dem Vierkantstift und der Klinke im Sinne eines Entfernens der Anschlagpartie 22 vom Vorsprung 17 verdreht werden – siehe 3 und 4 –, bis eine Endposition der Klinke erreicht wird, die durch eine Abstufung 22' am Rand des Federträgers 18 definiert werden kann, welche zweckmäßigerweise ebenfalls auf den Vorsprung 17 auflaufen kann, allerdings von der entgegengesetzten Seite her. Die Abstufung 22' ist zur Anschlagpartie 22 insbesondere in Umfangsrichtung des Federträgers 18 beabstandet.
  • Die Rückstellfeder 19 ist um die Nabe 18' des Federträgers 18 herum angeordnet. Sie hat zwei Enden 19', 19'', deren eines an der Zunge 23 des Federträgers 18 und deren anderes, von der der Anschlagpartie 22 entgegengesetzten Seite her, an dem Vorsprung 17 der Platte 11 angreift und sich dort jeweils insbesondere abstützt. Wird die Klinke 12 gedreht, um beispielsweise eine Falle oder einen insbesondere als Schnappriegel ausgebildeten Riegel eines Schlosses zu betätigen, wird dabei die Feder 19 gespannt, die anschließend, beim Loslassen der Klinke 12, letztere in die Ausgangsstellung zurückverlagert.
  • Die Einrichtung 10 kann an der Platte 11 unter Mitwirkung einer Antireibungs-Büchse 24, die beispielsweise aus Nylon besteht, angebracht und festgelegt werden. Diese beim Ausführungsbeispiel topfähnliche Büchse wird gemäß 1 und 2 in dem Loch 16 der Platte 11 plaziert und hat einen kopfseitigen bzw. am einen axialen Endbereich angeordneten und radial nach außen ragenden umlaufenden Flansch 25, der an der Außenseite der Platte 11 anliegt. Ferner verfügt die Büchse 24 über eine randseitige umlaufende und insbesondere hohlzylindrische Wand, die so dimensioniert ist, daß sie den Endabschnitt 13' des Betätigungsgliedes 13 der Klinke 12 aufnehmen kann, und um durch Hineindrücken bzw. im Preßsitz oder mittels anderer Verbindungsarten in der Ausnehmung 20 des Federträgers 18 fixierbar zu sein und auf diese Weise den Federträger 18 an der Platte 11 zu halten. Hierbei kann sich der Flansch 25 an der Außenfläche der Platte 11 abstützten, während ein die vorerwähnte umlaufende Wand aufweisender hohlzylindrischer Abschnitt durch das Loch 16 hindurch in die Aus nehmung 20 des von der Rückseite angesetzten Federträgers 18 eingreift und dort gehalten wird, wobei der Federträger 18 an der Rück- bzw. Innenfläche der Platte 11 anliegt.
  • Die Büchse 24 kann außerdem an der dem Flansch 25 entgegengesetzten Axialseite eine Bodenwand 26 aufweisen, die über ein der Querschnittsgestalt des Vierkantstiftes 14 entsprechend konturiertes Viereckloch 27 verfügt, durch das der Vierkantstift 14 der Klinke 12 hindurchgreift. In diesem Fall dreht sich bei Betätigung der Klinke 12 die Büchse 24 gleichzeitig gemeinsam mit dem Vierkantstift 14 und dem Federträger 18.
  • In den 5 bis 7 ist eine weitere Bauform der auf Federwirkung basierenden Rückstelleinrichtung 10 abgebildet, wobei der scheibenförmige Federträger 118 nicht mehr über eine zentrale Nabe verfügt, sondern lediglich über eine randseitige Anschlagpartie 122, eine eventuelle Anschlagstufe 122' und eine stirnseitige Haltezunge 123. Von zwei entgegengesetzten Seiten des Federträgers 118 her sind zwei Flügel 118' vorgesehen, die von entgegengesetzten Randseiten her nach innen aufeinander zu ragen und insbesondere nach innen gebogen sind, wobei sie sich parallel zu der den Federträger 18 bildenden Scheibe erstrecken. Das Viereckloch 121 für den Vierkantstift 114 der Klinke 12 ist im Zentrum der aufeinander zu gebogenen Flügel ausgenommen.
  • In diesem Fall läßt sich der Federträger sehr bequem durch Schneiden bzw. Stanzen und Biegen herstellen. Zwischen der den Federträger 118 bildenden Scheibe und den nach innen gebogenen Flügeln kann ein Zwischenraum oder ein Aufnahmeraum 124 definiert sein, wobei die Rückstellfeder in diesem Aufnahmeraum 124 angeordnet und gehalten wird. Die beiden Enden der Rückstellfeder können sich dabei zum einen an der stirnseitigen Zunge 123 und zum andern an dem innen an der Platte (oder Rosette) vorgesehenen Vorsprung 17 abstützen, an welchem letzteren sich auch die periphere Anschlagpartie des Federträgers abstützen kann.

Claims (6)

  1. Federeinrichtung zum automatischen Rückstellen einer Klinke für Türen oder Fenster in die Ausgangsposition nach jeder Betätigung, wobei die Klinke (12) ein Betätigungsglied (13) aufweist, das in drehbarer Weise mit einer Platte (11) oder Rosette gekoppelt ist und das mit einem Vierkantstift (14) verbunden ist, und wobei die Platte (11) oder Rosette an ihrer Vorderseite ein Loch (16) zur Aufnahme eines Abschnittes (13') des Betätigungsgliedes (13) der Klinke (12) und an ihrer Innenfläche einen zapfen- oder hakenartigen Vorsprung (17) aufweist, mit einem Federträger (18; 118) der derart drehfest mit dem Vierkantstift (14) der Klinke (12) gekoppelt ist, dass er gemeinsam mit diesem zwischen einer Ausgangs- oder Ruhestellung und einer Endstellung oder betätigten Stellung der Klinke (12) verdrehbar ist, und mit einer an dem Federträger (18; 118) angeordneten spiralförmigen Rückstellfeder (19), die ein am Federträger (18; 118) veran kertes erstes Ende (19') und ein an dem Vorsprung (17) der Platte (11) oder Rosette verankertes zweites Ende (19'') aufweist, und die während des aus der Ausgangsstellung in die Endstellung erfolgenden Bewegens der Klinke (12) gespannt wird, um die Klinke (12) anschließend wieder in die Ausgangsstellung zurückzubewegen, wobei der Federträger (18; 118) eine zentrale nabenartige Partie (18'; 118') aufweist und wobei ein Viereckloch (21) in dieser nabenartigen Partie (18'; 118') herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nabenartige Partie (18'; 118') des Federträgers (18; 118) eine zur Platte (11) hin offene Ausnehmung (20) begrenzt und dass zwischen dem Betätigungsglied (13) der Klinke (12), der Platte (11) und dem Federträger (18; 118) eine zur Verminderung der Reibung dienende Büchse (24) angeordnet ist, die durch Klemmkraft oder Spannung oder durch klammerartige Haltemittel am Federträger (18; 118) festgelegt ist.
  2. Federeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das als zentrales viereckiges oder quadratisches Loch ausgebildete Viereckloch (21) zum Koppeln mit dem Vierkantstift (14) der Klinke (12) aufweisende Federträger (18) ferner über eine Anschlagpartie (22) und eine Abstufung (22') verfügt, welche sich abwechselnd an dem Vorsprung (17) der Platte (11) abstützen kann, um die Ausgangs- und Endstellung der Klinke (12) vorzugeben, wobei sich die Anschlagpartie (22) an dem Vorsprung (17) abstützt, wenn sich die Klinke (12) in der Ausgang- bzw. Ruhestellung befindet, und wobei die Rückstellfeder (19) mit ihrem ersten Ende (19') an einer fest mit dem Federträger (18) verbundenen Zunge verankert ist.
  3. Federeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federträger (118) von einer Scheibe gebildet ist, die randseitig über eine Anschlagpartie (122) und eventuell über eine Abstufung (122') verfügt, welche sich abwechselnd an dem Vorsprung (17) der Platte (11) abstützen können, um die Ausgangsstellung und die Endstellung der Klinke (12) vorzugeben, wobei an einander entgegengesetzten und sich insbesondere diametral gegenüberliegenden Randseiten der Scheibe zwei Flügel vorgesehen sind, die mit zur Scheibe paralleler Ausrichtung nach innen aufeinander zu gebogen sind, wobei sich das Viereckloch (121) für den Vierkantstift (14) der Klinke (12) in diesen umgebogenen Flügeln befindet.
  4. Federeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder in einem sich zwischen der Scheibe und den umgebogenen Flügeln befindlichen Zwischenraum angeordnet ist, wobei sich ihr erstes Ende an einer fest mit der Scheibe verbundenen Zunge (123) abstützt und wobei sich ihr zweites Ende an dem Vorsprung (17) abstützt, an dem sich auch die randseitige Anschlagpartie (122) des Federträgers (118) abstützen kann.
  5. Federeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (24) einen äußeren Flansch (25) zum Abstützen gegen die äußere Fläche der Platte (11) aufweist und über eine randseitige Wand verfügt, die fest mit dem Federträger (18) gekoppelt ist und die einen Sitz begrenzt, der einen Endabschnitt des Betätigungshebels (13) der Klinke (12) aufnehmen kann.
  6. Federeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (12) von der Platte (11) und vom Federträger (18; 118) entfernbar ist, wobei die Federeinrichtung an der Platte (11) fixiert bleibt.
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