DE19831680C2 - Herstellung Fester Fahrbahnen mit Hilfe einer Gegenschalung - Google Patents
Herstellung Fester Fahrbahnen mit Hilfe einer GegenschalungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/005—Making of concrete parts of the track in situ
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- E01B1/00—Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
- E01B1/002—Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung Fester Fahrbahnen mit Hilfe von Verfah
ren, bei denen Schwellen in noch weichen Beton eingerüttelt werden.
Bislang verformen sich geneigte Betontragplatten von Festen Fahrbahnen
beim Einrütteln der Schwellen in den noch weichen Beton in der Umgebung
der Schwellen, durch die die Rüttelenergie eingetragen wird. Dies hat seine
Ursache in der Thixotropie des Betons: der Beton wird ab einer bestimmten
eingebrachten Rüttelenergie flüssig und versteift sich wieder nach Abschal
ten des Rüttlers. Während des Rüttelns fließt somit der Beton der Schwer
kraft folgend nach unten. Damit werden die höher gelegenen Bereiche der
Fahrbahn dünner, wohingegen die tiefer gelegenen dicker werden.
Dies ist von Nachteil, da dann die Fahrbahn aufgrund des dadurch veränder
ten Verbundes zu den Schwellen, der veränderten Kraftübertragung (z. B.
der Fliehkräfte in überhöhten Kurven), einer notwendigen Betonüberdeckung
der Bewehrungen, eines gleichmäßigeren Wasserablaufes und nicht zuletzt
wegen des ästhetischen Eindruckes von Hand nachgearbeitet werden Muß.
In der DE 196 39 142 A1 ist für Betonoberflächen unter Schienenbefesti
gungen ein Verfahren zur Glättung und zum Herunterpressen auf ein Soll
maß beschrieben, bei dem eine Platte auf den betreffenden Bereich aufge
drückt wird. Zur gleichen Zeit werden dort mittels Dollen, die durch Löcher in
der Platte hindurchstoßen, Löcher für Dübel geformt.
In der DE 43 28 668 C1 und der DE 38 40 795 A1 werden weiterhin Verfah
ren des Einrüttelns von Schwellen und der Halterung der Gleisschwellenroste
während des Einrüttelns beschrieben.
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung geneigter Fester Fahr
bahnen durch Einrütteln von Schwellen, ohne daß der Beton davonfließt.
Nebenaufgabe ist, der Betonoberfläche dabei gleichzeitig eine sinnbringende
oder ästhetische Struktur zu verabreichen.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs 1 und Ne
benanspruchs 2 angegebenen Mittel gelöst.
Die Erfindung sieht hierzu vor, eine Gegenschalung auf die geneigte Ober
fläche der Festen Fahrbahn aufzulegen bevor gerüttelt wird. Bevorzugt ist die
Gegenschalung dabei vorher am Einrüttelgerät für die Schwellen aufgehängt.
Diese Gegenschalung weist paßgenaue Aussparungen für die Schwellen
auf, die dann durch diese Aussparungen hindurch in den noch weichen Be
ton unter Rütteln der Schwellen eingedrückt werden. (Paßgenau bedeutet in
diesem Zusammenhang, daß die Aussparungen so genau gearbeitet sind,
daß kein Beton, oder nur geringfügige Mengen, durch vorhandenes Spiel
zwischen Aussparung und Schwelle austritt; in der Praxis bedeutet das ein
Spiel zwischen Schwelle und Schalung von weniger als 50 Millimetern. Bei
einer Zweiblockschwelle wird der Bereich zwischen den Blöcken der Einfach
heit ganz ausgespart.)
Die Gegenschalung wird auf den Beton aufgelegt. Anschläge oberhalb der
Schalung dienen als Begrenzung für die Bewegung der Schalung nach oben,
wenn der beim Einrütteln der Schwellen verdrängte Beton die Schalung an
hebt. Der Abstand der Anschläge oberhalb der Schalung ist für das verdräng
te Volumen berechnet.
Zwischen Anschlag und Schalung können dabei Federelemente angeordnet
sein. Auch die Anschläge selbst können Federelemente sein, allerdings mit
größerer Federkonstante.
Alternativ kann auch die Gegenschalung bereits einen im voraus berechne
ten Abstand zur Betonoberfläche haben. Der Abstand ist auch hier so be
rechnet, daß genug Raum für den von den Schwellen verdrängten Beton zur
Verfügung steht.
Die Gegenschalung darf erst dann von der Betonoberfläche abgehoben wer
den, wenn keine Rüttelenergie mehr in diesen Bereich der Festen Fahrbahn
weitergeleitet wird, die ja zu einer Verflüssigung des Betons und einem Da
vonfließen führen würde.
In einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens werden mehrere Ge
genschalungen verwendet, die sich wechselweise an der Fahrbahn
"entlangschalend", eingesetzt werden:
Das für geneigte Feste Fahrbahnen angegebene Verfahren kann selbstver
ständlich auch auf ebene Fahrbahnen angewendet werden. Es entsteht dann
ohne weitere Nachbearbeitung des Betons (z. B. Abziehen) eine schöne
Oberfläche.
Bei Anwendung auf ebene Fahrbahnen werden dabei bevorzugt Gegenscha
lungen von solcher Gestalt eingesetzt, daß eine dachartige Form der Trag
platte entsteht (besserer Wasserablauf).
Weiterhin kann die Tragplatte durch die Gegenschalung auch strukturiert
werden. So lassen sich z. B. Wasserablaufrillen einprägen oder es läßt sich
bei starker Strukturierung eine Lärmabsorbtion oder eine destruktive Interfe
renz von Schallwellen (hierzu werden Strukturen benötigt, deren Abmessun
gen, z. B. Abstände voneinander, größenordnungsmäßig der zu löschenden
Wellenlänge entsprechen), wenigstens in bestimmten Richtungen, erreichen.
Für diese Interferenzeffekte können lineare oder ringförmige Strukturen
(Fresnel'schen Zonenplatten ähnlich) dienen. Die Strukturhöhe (bzw. die
Rinnentiefe) liegt dabei bevorzugt im Zentimeterbereich, deren Abstand von
einander im Zentimeter bis Dezimeterbereich (Schallwellen einer Frequenz
von 1000 Hertz weisen eine Wellenlänge von etwa 30 Zentimetern auf).
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht zumindestens
aus einer gehalterten Gegenschalung, wobei die Gegenschalung zumindest
aus einer Fläche mit Aussparungen etwa der Größe des Grundrisses der
Schwellen besteht, oder aus mehreren Flächenstücken, die zu einer solchen
Gesamtschalungsfläche zusammengesetzt werden.
Sie kann Rüttler aufweisen.
Sie weist bevorzugt Abstandshalter auf, die eine Anhebebewegung der
Schalung nach oben begrenzen.
Die Gegenschalung kann mehrere Aussparungen aufweisen, die das Einrüt
teln eines gesamten Gleisrostes erlauben.
Sie weist bevorzugt Längs- und Querträger auf.
Eine optionale Anpreßvorrichtung erlaubtes, die Gegenschalung an den
weichen Beton anzudrücken.
Oder eine Stützkonstruktionen hält die Gegenschalung in vorberechne
tem Abstand zur Betonoberfläche.
Die Vorrichtung ist bevorzugt mittels Rädern oder Raupen verfahrbar.
Die Gegenschalung kann auf ihrer betonzugewandten Seite strukturiert sein,
z. B. mit im wesentlichen senkrecht zur Gleisachse verlaufenden Rinnen, die
dem Wasserablauf, aber auch der Schallinterferenz dienen.
Die Gegenschalung kann auch auf ihrer Innenseite im wesentlichen parallel
zur Gleisachse verlaufende Rinnen aufweisen.
1
weicher Beton einer geneigten Festen Fahrbahn
2
Gegenschalung
3
Anschlag
4
Schwelle eines Gleisrostes
5
Einrüttelgerät, verfahrbar auf den Schalungen seitlich der
Betontragplatte
6
seitliche Schalung für Betontragplatte mit Schiene für das Ein
rüttelgerät
7
Rad des Einrüttelgerätes
8
Halterung für die Schwelle am Einrüttelgerät
9
Hydraulisch gebundene Tragschicht HGT
10
Aussparung in der Gegenschalung
11
Fresnellinsenstruktur aus sich überlappenden kreisförmigen
konzentrischen Ringen
12
Wasserablauf
13
Firstlinie der dachförmig geformten Schalung
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen Fester Fahrbahnen, bevorzugt solcher mit ge
neigter Oberfläche, durch Einrütteln von Schwellen mittels Einrüttelgerät in
den noch weichen Beton,
dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Einrüttelns eine Gegenscha
lung auf den noch weichen Beton aufgelegt wird, die paßgenaue Ausspa
rungen für die einzurüttelnden Schwellen aufweist und senkrecht zur Ober
fläche der Festen Fahrbahn verschiebbar ist, und daß die Schwellen an
schließend durch diese Aussparungen hindurch in den noch weichen Beton
eingerüttelt werden, wobei der beim Einrütteln verdrängte Beton die Scha
lung anhebt und Anschläge oberhalb der Schalung in solchen Abständen
angeordnet werden, daß das von den Schwellen beim Einrütteln verdrängte
Betonvolumen unter der angehobenen Schalung Platz findet.
2. Verfahren zum Herstellen Fester Fahrbahnen, bevorzugt solcher mit ge
neigter Oberfläche, durch Einrütteln von Schwellen mittels Einrüttelgerät in
den noch weichen Beton,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenschalung für den Beton außer
halb der Schwellen, die paßgenaue Aussparungen für die einzurüttelnden
Schwellen aufweist, mit ihrer Fläche parallel zur Festen Fahrbahn in einem
festen Abstand oberhalb der Festen Fahrbahn angeordnet wird, der so be
rechnet ist, daß der durch die Schwellen beim Einrütteln verdrängte Beton
gerade darunter Platz findet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Einrüttelns der Schwellen oder
des Gleisrostes mehrere Gegenschalungen wechselweise im Einsatz sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gegenschalung der Betonoberflä
che eine Form und/oder Struktur aufgeprägt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonoberfläche durch die Gegenscha
lung eine dachartige Struktur mit First aufgeprägt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen senkrecht zu den Schienen
verlaufende durchgehende Rinnen oder Erhebungen zum besseren Was
serablauf eingeprägt werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß schallmindernde Strukturen aufgeprägt wer
den.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß schallmindernde Strukturen aufgeprägt wer
den, die nicht oder nicht nur durch direkte Absorbtion, sondern hauptsäch
lich durch destruktive Interferenz oder Schallbündelung gegen absorbie
rende Strukturen, z. B. den Fahrzeugboden, schallmindernd wirken.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als interferometrische Strukturen getrennte
oder sich überlappende Fresnellinsenstrukturen eingeprägt werden, bei
denen der Abstand der Ringe größenordnungsmäßig der zu beseitigenden
Schallwellenlänge entspricht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19831680A DE19831680C2 (de) | 1998-05-09 | 1998-07-15 | Herstellung Fester Fahrbahnen mit Hilfe einer Gegenschalung |
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DE (1) | DE19831680C2 (de) |
Cited By (1)
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DE10163771A1 (de) * | 2001-12-27 | 2003-07-17 | Leonhard Weiss Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge |
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FR3003276A1 (fr) * | 2013-03-12 | 2014-09-19 | Alstom Transport Sa | Procede de construction d'une voie ferree comprenant un lit anti-vibratile |
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1998
- 1998-07-15 DE DE19831680A patent/DE19831680C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19831680A1 (de) | 1999-11-18 |
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