DE8809468U1 - Orginalverschluß - Google Patents

Orginalverschluß

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DE8809468U1
DE8809468U1 DE8809468U DE8809468U DE8809468U1 DE 8809468 U1 DE8809468 U1 DE 8809468U1 DE 8809468 U DE8809468 U DE 8809468U DE 8809468 U DE8809468 U DE 8809468U DE 8809468 U1 DE8809468 U1 DE 8809468U1
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DE
Germany
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sealing cap
hollow plug
bung
ring
opening
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DE8809468U
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Mauser Werke GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0029Plastic closures other than those covered by groups B65D39/0011 - B65D39/0023
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2251/20Sealing means
    • B65D2251/205Inserted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen OriginalverschluB für Behälter, bestehend aus einem in die Einfüll- und Entnahmeöffnung einschraubbaren Hohlstopfen, der in der Verschlußlage über einen Dichtring gegen den Öffnungsstutzen des Behälters abgedichtet ist, wobei Hohlstopfen und Öffnungsstutzen durch eine aufgesprengte SiegelJcappe abgedeckt sind.
Derartige Verschlüsse werden insbesondere für Spundfässer verwendet und haben die Aufgabe, das unberechtigte Öffnen des Spundstopfens zwecks Entnahme des Faßinhaltes deutlich zu machen. In der Regel bestehen derartige Verschlüsse aus einer Schraubkappe und einem während des ersten Abschraubvorganges zerstörbaren Sicherungsring, wobei Schraubkappe und Sicherungsring aus getrennten Einheiten bestehen. Über den Umfang des Sicherungsringes sind gleichmäßig Sollbruchstellen angeordnet, die beim Aufschrauben der Schraubkappe zu gleicher Zeit aufgebrochen werden. Dabei kann aber soviel Spiel entstehen, daß sich der Sicherungsring genügend ausweiten kann, ohne daß die einzelnen Ringteile wirklich abspringen. Der Verband des Sicherungsringes bleibt erhalten, so daß die zusammenhängender Ringteile nach dem Wiedorverschluß zusammengedrückt werden können. Eine sichere Kenntlichmachung einer unberechtigten Behälteröffnung ist hierdurch weitgehend verwischt.
Bei schweren Verschlußausführungen, beispielsweise bei Spundverschlüssen von großvolumigen Fässern, müssen die Spundstopfen unter Aufbringung des erforderlichen Drehmoments mit einem Schlüssel verschlossen werden. In die Spundöffnungen mit Innengewinde werden die Spundstopfen eingeschraubt und dabei fest gegen den Dichtring angepreßt.
Um eine Sicherung für diese handelsüblichen Spundstopfen
zu schaffen, ohne daß Änderungen am Spundstopfen selbst
oder am Faß vorgenommen werden müssen, sind an der Unterseite der Siegelkappe zwei in die Stopfenmulde zwischen die Schlüsselanschläge hineinragende Halbschalen angeformt, die bei aufgesprengter Siegelkappe mit an ihrem unteren Ende angeordneten Rastvorsprüngen hinter entsprechende Hinterschneidungen in der Seitenwand der Stopfenmulde einrasten.
Eine derartige Sicherung des Spundstopfens hat verschied ei ne Nachteile, die einmal in der komplizierten Herstellung und
zum anderen in einer bestimmten Ausrichtung der Siegelkappe zu den Schlüsselnocken liegen.
Fs handelt sich um die Aufgabe, o'iese Nachteile zu verhindern, indem neuerungsgemäß an der Unterseite der Siegelkappe ein
Innenring mit an dessen Innenumfang angeordneten Rastnocken angeordnet ist, die im aufgesetzten Zustand der Siegelkappe hinter eine Hinterschneidung in der Außenrandfläche des Hohlstopfens einrasten.
Zum Öffnen der Siegelkappe muß diese zerstört werden, so daß ein ungerechtfertigtes Öffnen sichtbar wird. Das Verschließen, bzw. Aufsetzen der Siegelkappe kann in jeder beliebigen Drehstellung erfolgen, ohna daß auf die Schlüsselanschläge Rücksicht genommen werden muß.
Die Siegelkappe umgreift mit ihrem Außenrand den Öffnungnstutze so daß die Einführung eines Werkzeuges zum unberechtigten Aufhebeln der Siegelkappe verhindert ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Originalverschluß im Längsschnitt entsprechend
der Schnittlinie A-B der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Qv$\rfߣcJ\t\$uf ."dip-.Siegelkappe.
In den Öffnungsstutzen 1 des Behälters 11 ist der als Hohlstopfen ausgebildete Spundstopfen 2 eingeschraubt und legt sich in der Verschlußlage dichtend gegen den im Öffnungsstutzen 1 gelagerten Dichtring 4 an. In der nach außen offenen Stopfenmulde sind zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Schlüsselanschläge Eingeordnet. Auf die Stopfenmulde ist der Sicherungsring 3 mit dem an der Unterseite angeordneten Innenring 7 aufgesetzt. An dessen Innenumfang befinden sich die Rastnocken 8, die im aufgesetzten Zustand der Siegelkappe 3 hinter eine Hinterschneidung 10 in der Außenrandflache des HohlStopfens 2 einrasten. Mit 11 ist das Spundfaß bezeichnet.
Wie auf F:ig . 2 ersichtlich, sind am Außenrand der Siegelkappe 3 !Sollbruchstellen bzw. Schwächungskerben 9 vorgesehen und auf der Oberfläche zwischen den Schwächungsrinnen 5 eine Aufreißlasche 6 angeordnet.

Claims (1)

  1. S C H.:Ö. Jt.ZA:.bl: S
    Originalverschluß für Behälter, bestehend aus einem in die Einfüll- und Entnahmeöffnung einschraubbaren Hohlstopfen, der in der Verschlußlage ober einen Dicht ring gegen den Öffnungsstutzen des Behälters abgedichtet ist, wobei Hohlstopfen und Öffnungsstutzen durch eine aufgesprengte Siegelkappe abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Siegelkappe (3) ein Innenring (7) mit an dessen Innenumfang angeordneten Rastnocken (8) angeordnet ist, die im aufgesetzten Zustand der Siegel kappe (3) hinter eine Hinterschneidung (10) in der Aus senrandflache des Hohlstopfens (2) einrasten.
DE8809468U 1988-07-25 1988-07-25 Orginalverschluß Expired DE8809468U1 (de)

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DE8809468U DE8809468U1 (de) 1988-07-25 1988-07-25 Orginalverschluß

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DE8809468U DE8809468U1 (de) 1988-07-25 1988-07-25 Orginalverschluß

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DE8809468U1 true DE8809468U1 (de) 1988-09-08

Family

ID=6826272

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DE8809468U Expired DE8809468U1 (de) 1988-07-25 1988-07-25 Orginalverschluß

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DE (1) DE8809468U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221589C2 (de) * 1991-07-25 2000-05-04 Mauser Werke Gmbh Originalitätsverschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221589C2 (de) * 1991-07-25 2000-05-04 Mauser Werke Gmbh Originalitätsverschluß

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