DE19828767A1 - Heizkessel für die Verbrennung von festem Brennstoff - Google Patents

Heizkessel für die Verbrennung von festem Brennstoff

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel für die Verbrennung von festem Brennstoff, insbesondere Biomasse.
Bei der Verbrennung von festem Brennstoff, insbesondere von Brennstoff, der aus Biomasse gewonnen wird, beispielsweise Holzspäne, Stückholz, Schredderabfall, kann es aufgrund der ungünstigen Brennstoffzusammensetzung zu einem ver­ mehrten Anfall von Flugasche und Ruß kommen, die sich an kalten Wänden der Abgasführung anlagern. Um den Heizkessel mit optimalem Wirkungsgrad betrei­ ben zu können, ist es deshalb erforderlich, den Abzugskamin kontinuierlich oder in regelmäßigen Wartungsabständen zu reinigen.
Im deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 18 87 830 ist deshalb vorgetragen wor­ den, im vertikal über der Brennkammer angeordneten Abzugskamin des Heizkes­ sels die Spiralfeder anzuordnen, die die Wände des Abzugskamins berührt und vertikal gehoben und gesenkt werden kann. Dabei werden Verbrennungsrück­ stände von der Wand abgelöst und fallen auf den Boden des Heizkessels. Dar­ über hinaus ist es aus der DE 40 33 324 C1 und aus dem JP-Abstract 57-198 918 bekannt, die Außen- bzw. Innenwand von Wärmetauscherrohren in Rohrbündel­ wärmetauschern mit einer rotierenden Federspirale oder einem rotierenden Fe­ derblech zu reinigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel für die Verbren­ nung von festem Brennstoff, insbesondere Biomasse, anzugeben, mit dem eine kontinuierliche Reinigung des Abzugskamins und eine verbesserte Ausnutzung des Wärmeinhaltes des Rauchgases auf einfache Weise möglich ist.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Der erfindungsgemäße Heizkessel für die Verbrennung von festem Brennstoff, insbesondere Biomasse, enthält eine Brennkammer, in die ein im wesentlichen vertikal angeordneter Abzugskamin für Rauchgas mündet. Im Abzugskamin ist drehbar eine Wirbulatorschnecke gelagert, die drehmoment­ schlüssig mit einer Sockelplatte verbunden ist, die in einem Ascheraum unterhalb eines Ascherostes derart drehbar gelagert ist, daß die Wirbulatorschnecke mit einer der Strömungsrichtung des Rauchgases entgegengesetzten Transportrich­ tung betreibbar ist.
Durch diese Maßnahme ist bei insgesamt einfachen Aufbau sichergestellt, daß im Abzugskamin anfallende und sich dort absetzende Ruß- oder Flugascheteilchen durch die Drehbewegung der Wirbulatorschnecke in die Brennkammer zurückge­ fördert werden. Da der Abzugskamin vertikal über der Brennkammer angeordnet ist, wird das Zurückfördern der Ruß- oder Flugascheteilchen in die Brennkammer durch die Wirkung der Schwerkraft unterstützt. Die Ruß oder Flugascheteilchen fallen in die Brennkammer zurück. Die sich in der im Abzugskamin absetzenden Ascheteilchen werden somit erneut einem Verbrennungsprozeß unterzogen. Da­ durch entfällt eine Entsorgung des bei einem Reinigungsprozeß anfallenden Flug­ asche-Ruß-Gemisches.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der Brennkammer ein Brennerrohr vertikal angeordnet, das den Ascherost durchsetzt und auf der Soc­ kelplatte gelagert ist. Insbesondere ist das von der Sockelplatte abgewandte Ende des Brennerrohres drehmomentschlüssig mit der Wirbulatorschnecke verbunden. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau des Heizkessels.
Insbesondere ist im Boden des Ascheraumes am Rand der Sockelplatte eine Austragsöffnung angeordnet, der ein feststehender Abstreifer zum Zuführen der auf der Sockelplatte befindlichen Asche zugeordnet ist. Durch die Drehbewegung der Sockelplatte wird die auf ihr befindliche Asche abgestreift und zur Austrags­ öffnung hin transportiert.
Vorzugsweise ist unterhalb der Austragsöffnung eine Transportschnecke zum Transport der Asche zu einem Aschebehälter angeordnet. Der Aschebehälter muß in diesem Fall nicht mehr unmittelbar am oder im Heizkessel angeordnet werden. Auf diese Weise kann das Volumen des Aschebehälters relativ groß sein und ist ohne Einfluß auf das Bauvolumen des Heizkessels.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Welle der Transportschnecke mit einem Ritzel versehen, das zum Antreiben der Sockelplat­ te mit einer Verzahnung in der Sockelplatte in Eingriff steht. Dadurch ist zur Dreh­ bewegung der Sockelplatte und des Brennerrohrs sowie der Transportschnecke nur ein Antrieb erforderlich.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist am Brennerrohr oberhalb des Ascherostes ein Ascheräumer angeordnet. Durch die Drehbewegung des Bren­ nerrohrs bewegt sich der Ascheräumer über den Ascherost und befördert auf die­ se Weise die im Brennerraum entstehende Asche in den Ascheraum.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt die Wirbulatorschnecke mit ihren Flanken an der Innenwand des Abzugskamins gleitend an. Dadurch ist eine besonders wirksame Reinigung der Innenoberfläche des Abzugskamins sicher­ gestellt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Wirbulator­ schnecke wellenfrei aus einem Blech geformt. Durch diese Maßnahme ist der für die Strömung des Rauchgases nutzbare Querschnitt in optimaler Weise genutzt. Außerdem ist die Masse der Wirbulatorschnecke durch das Entfallen einer die Schneckengänge tragenden Welle reduziert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Abzugskamin zentral in ei­ nem an einen Heizkreislauf anschließbaren Wasservorratsraum angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise des Heizkessels.
Vorzugsweise verjüngt sich die Brennkammer zum Abzugskamin hin. Durch diese Maßnahme ist eine verlustarme Einleitung des in der Brennkammer entstehenden Rauchgases in den Abzugskamin sichergestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das Brennerrohr unterhalb der Brennkammer eine seitliche Eintrittsöffnung für Verbrennungsluft und ist an seiner oberen Stirnseite verschlossen, wobei am Umfang des Brennerrohrs eine Mehrzahl von in die Brennkammer mündenden Austrittsöffnungen angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird das in der Brennkammer durch Vergasung der ein­ gebrachten Biomasse entstehende Brenngas, beispielsweise Holzgas, mit durch die Austrittsöffnungen ausströmender Frischluft vermischt und wird dort verbrannt. Dies führt zu einer vollständigen Ausnutzung des Heizwerts der in die Brennkam­ mer eingebrachten Biomasse. Außerdem ist verhindert, daß brennbare Gase über den Abzugskamin ungenutzt in die Umgebung abgeführt werden.
Vorzugsweise ist die Eintrittsöffnung unterhalb des Ascherostes im Ascheraum angeordnet. Durch diese Maßnahme bildet sich im Brennerrohr eine effiziente Sogwirkung von der Eintrittsöffnung zu den Austrittsöffnungen aus.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Brennerrohr oberhalb der Austrittsöffnungen mit einer radial über den Umfang des Brenner­ rohrs überstehenden Schirmplatte versehen. Auf diese Weise kann sich die an den Austrittsöffnungen entstehende Brennflamme besonders gut ausbilden, da in diesem Bereich die Rauchgasströmung durch die Umlenkwirkung der Schirmplatte ebenfalls annähernd quer zur Längsachse des Brennerrohres ausbreitet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mündet in die Brennkammer ein Schneckengehäuse, in dem eine Transportschnecke für die Brennstoffzufuhr an­ geordnet ist. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Befüllung der Brennkammer mit einem schüttfähigen Brennstoff.
Das Schneckengehäuse ist insbesondere doppelwandig gestaltet, wobei an den so gebildeten Ringraum ein Gebläse zur Zuführung von Verbrennungsluft in die Brennkammer angeschlossen ist.
Insbesondere ist im Wasservorratsraum ein Wärmetauscher einer Sonnenkollek­ toranlage und ein Wärmetauscher einer Brauchwasserleitung angeordnet. Die Kombination mit einer Sonnenkollektoranlage ermöglicht einen besonders wirt­ schaftlichen und umweltschonenden Betrieb der an den Heizkessel angeschlos­ senen Brauchwasseranlage.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Heizkessel gemäß der Erfindung in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Brennerraums und des darunter be­ findlichen Ascheraums,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Boden des Ascheraums.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Heizkessel für die Verbrennung von festem, schüttfähi­ gem Brennstoff eine Brennkammer 2, in der die Verbrennung des Brennstoffes stattfindet. In die Brennkammer 2 mündet ein im wesentlichen vertikal und zen­ trisch im zylindrischen Heizkessel angeordneter Abzugskamin 4 für Rauchgas. Der vertikale Abzugskamin 4 ist in seinem der Brennkammer 2 abgewandten Be­ reich an einen quer zu ihm angeordneten und durch den Heizkessel führenden Abzugstutzen 6 angeschlossen.
Im vertikalen Abzugskamin 4 ist eine Wirbulatorschnecke 8 angeordnet, die dem nach oben strömenden Rauchgas RG eine durch Pfeile veranschaulichte Drallbe­ wegung erteilt.
Der Abzugskamin 4 ist von einem Wasservorratsraum 10 des Heizkessels umge­ ben. Durch die dem Rauchgas RG aufgeprägte Drallbewegung wird dessen Ver­ weilzeit im Abzugskamin 4 und damit auch der Wärmetausch mit dem Wasser im Wasservorratsraum 10 erhöht.
Die Brennkammer 2 ist in ihrem dem Abzugskamin 4 zugewandten Bereich ko­ nisch verjüngt. Dieser konusförmige Bereich ist ebenfalls vom Wasser des Was­ servorratsraums 10 umgeben. Der Wasservorratsraum 10 ist in seinem unteren Bereich mit einem Anschlußstutzen 12 für einen Heizkreis-Rücklauf und in seinem oberen Bereich mit einem Anschlußstutzen 14 für einen Heizkreis-Vorlauf verse­ hen.
Die Wirbulatorschnecke 8 besteht aus einem wellenfreien, gebogenen Blech, das an seinem der Brennkammer 2 zugewandten Ende an einen schrägen Verbin­ dungsflansch am Ende eines rohrförmigen Distanzstücks 16 fixiert ist. Die Wirbu­ latorschnecke 8 liegt mit ihren Flanken gleitend an der Innenwand des Abzugs­ kamins 4 an.
Am der Brennkammer 2 abgewandten Ende ist die Wirbulatorschnecke 8 drehbar um ihre Mittenachse 18 in einem Drehlager 20 gelagert. Das Distanzstück 16 ist drehmomentschlüssig mit einem Brennerrohr 22 verbunden, dessen Mittenach­ se 24 mit der Mittenachse 18 der Wirbulatorschnecke 8 fluchtet. Das Brenner­ rohr 22 ist an seinem der Wirbulatorschnecke 8 abgewandten Ende auf einer Sockelplatte 26 angeordnet, die in einem Ascheraum 28 drehbar gelagert ist.
Durch eine Drehbewegung der Sockelplatte 26 wird durch die drehmoment­ schlüssige Kopplung mit dem Brennerrohr 22 die Wirbulatorschnecke 8 ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt. Die Drehrichtung der Wirbulatorschnecke 8 er­ folgt im Ausführungsbeispiel von oben betrachtet entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die zu dieser Drehbewegung korrespondierende Transportrichtung der Wir­ bulatorschnecke 8 auf die Brennkammer 2 gerichtet ist. Mit anderen Worten: Die Transportrichtung der Wirbulatorschnecke 8 ist der Strömungsrichtung des Rauchgases RG entgegengesetzt. Die Wirbulatorschnecke 8 liegt mit ihren Flan­ ken gleitend an der Innenwand des Abzugskamins 4 an. Durch die Drehbewe­ gung der Wirbulatorschnecke 8 werden somit von der Innenwand des Abzugska­ mins 4 infolge der Gleitbewegung Asche- oder Rußteilchen abgeschabt und un­ terstützt: durch die Wirkung der Schwerkraft nach unten transportiert und fallen zurück in die Brennkammer 2, wo sie erneut dem Verbrennungsprozeß unterzo­ gen werden.
Die kreisscheibenförmige Sockelplatte 26 ist an ihrem Umfang mit einer Verzah­ nung versehen, die mit einem Ritzel 30, beispielsweise ein Kegelrad, kämmt, das auf einer quer zur Mittenachse 24 angeordneten Welle 32 sitzt. Die Welle 32 wird von einem außerhalb des Heizkessels an der Heizkesselwand angeordneten An­ trieb 34 in Drehbewegung versetzt.
Die Welle 32 durchsetzt den Heizkessel und trägt unterhalb des Ascheraumes 28 eine erste Transportschnecke 36, deren Schneckengehäuse 38 in einen außer­ halb des Heizkessels angeordneten Aschebehälter 40 mündet. Die von der Soc­ kelplatte 26 in das Schneckengehäuse 38 fallende Asche wird durch die im ent­ gegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung der ersten Transport­ schnecke 36 kontinuierlich in den Aschebehälter 40 befördert.
Das Brennerrohr 22 durchsetzt einen kreisscheibenförmigen Ascherost 42, der die Brennkammer 2 vom Ascheraum 28 trennt. Oberhalb des Ascherostes 42 münden in die Brennkammer 2 zwei am Umfang einander gegenüberliegend angeordnete, zur Brennkammer 2 hin verschließbare und schräg nach oben gerichtete Einlaß­ kanäle 43.
Einer der Einlaßkanäle 43 nimmt wahlweise je nach den örtlichen Einbauverhält­ nissen das Schneckengehäuse 44 einer zweiten Transportschnecke 45 auf, mit der der Brennkammer 2 kontinuierlich schüttfähiger Brennstoff zugeführt wird. Das Schneckengehäuse 44 der zweiten Transportschnecke 45 ist, zumindest im vor­ deren Austragsbereich, doppelwandig ausgeführt. In den sich auf diese Weise ergebenden Ringraum 46 wird über ein am Schneckengehäuse 44 angeordnetes Gebläse 47 Verbrennungsluft VL zugeführt. Diese Frischluft oder Verbrennungs­ luft VL tritt durch radiale Öffnungen 46' in das Schneckengehäuse 44 aus. Ein Großteil der Verbrennungsluft VL tritt durch die Austragsöffnung 48 der zweiten Transportschnecke 45 in die Brennkammer 2 aus, so daß gewährleistet ist, daß die Verbrennungsluft VL optimal an den Brennstoff herangeführt wird. Ein anderer Teil der in das Schneckengehäuse 44 austretenden Verbrennungsluft VL wird in den Ascheraum 28 geleitet.
Das freie Ende der Transportschnecke 45 befindet sich in einem Abstand von der Austragsöffnung 48 in die Brennkammer 2, so daß dort ein Pufferraum 49 ent­ steht, in dem Brennstoff abgelagert wird. Durch die in den Pufferraum 49 erfol­ gende radiale Zufuhr von Verbrennungsluft VL, kann im Pufferraum 49 ein Spar­ brand aufrechterhalten werden. In den Pufferraum 49 mündet außerdem der Auslaß eines Heißluftgebläses 50, mit dem bei Bedarf Heißluft HL in den Puffer­ raum 49 eingeblasen werden kann, um den dort befindlichen Brennstoff zu zün­ den.
Im unteren Teil des Wasservorratsraumes ist eine Heizschlange 52 angeordnet, die an einen in der Figur nur schematisch dargestellten Sonnenkollektor 54 ange­ schlossen ist. Dies ermöglicht eine Erwärmung des im Wasservorratsraum 10 be­ findlichen Wassers auch dann, wenn der Heizkessel außer Betrieb ist. Ein im obe­ ren Bereich des Wasservorratsraumes 10 angeordneter Brauchwasserwärmetau­ scher 56 ist an eine in der Figur nicht näher dargestellte Brauchwasserleitung mit Kaltwasserzufuhr 56a und Warmwasserabfuhr 56b einer Brauchwasseranlage angeschlossen.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der die Verbrennungsluft VL führende Ringraum 46 des Schneckengehäuses 44 eine Öffnung 60 am Außenumfang aufweist, durch die Verbrennungsluft VL abgezweigt wird und über eine Rohrleitung 61 in den Ascheraum 28 geleitet wird.
Das Brennerrohr 22 ist im Ascheraum 28 mit wenigstens einer Einlaßöffnung 62 im Ausführungsbeispiel vier am Umfang verteilte Einlaßöffnungen 62, versehen, durch die die in den Ascheraum 28 abgezweigte Verbrennungsluft VL in das Brennerrohr 22 einströmt. In der Brennkammer 2 und beabstandet vom Asche­ rost 42 ist das Brennerrohr an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Auslaßöff­ nungen 64 versehen, durch die die Verbrennungsluft VL oberhalb des auf dem Ascherost 42 liegenden Brennstoffes B in die Brennkammer 2 ausströmt. Die Ver­ brennungsluft VL vermischt sich dort mit dem durch partielle oder unvollständige Verbrennung des Brennstoffes B entstehenden Brenngas BG, das dann an den Austrittsöffnungen 64 durch die Beimischung mit frischer Verbrennungsluft VL ge­ zündet wird. Oberhalb der Austrittsöffnungen 64 ist das Brennerrohr 22 verschlos­ sen. Die untere Auslaßöffnung 64 befindet sich etwa in einem Abstand von 10 cm vom Ascherost 42. Die Querschnitte der Auslaßöffnungen 64 sind dabei im obe­ ren Bereich des Brennerrohres 22 vorzugsweise größer als im unteren Bereich.
Oberhalb der Austrittsöffnungen 64 ist über dem Brennerrohr 22 eine Schirmplatte 65 vorgesehen, die eine Umlenkung des Rauchgasstromes RG und des Brenn­ gasstromes BG quer zur Mittenachse 24 bewirkt und das Ausbilden einer Brenn­ flamme an die Austrittsöffnungen 64 erleichtert und stabilisiert.
Am Brennerrohr 22 ist unmittelbar über dem Ascherost 42 ein Ascheräumer 70 fixiert, der sich mit dem Brennerrohr 22 um die Mittenachse 24 dreht. Der Ascheräumer 70 ist dabei unmittelbar über dem Ascherost 42 angeordnet, so daß sich zwischen ihm und dem Ascherost 42 eine Mahlwirkung ergibt, durch die Asche A und sich darin befindliche Glutstücke zermahlen und durch die Öffnun­ gen im Ascherost 42 hindurch in den Ascheraum 28 gepreßt werden. Die Asche A fällt auf den Sockel 26 und nimmt dementsprechend an der Drehbewegung des Sockels 26 teil.
An der Wand des Ascheraumes 28 ist ein Abstreifer 72 angeordnet, der die auf der Sockelplatte 26 befindliche Asche A einer in das Schneckengehäuse 38 der Austragschnecke 36 mündenden Austragsöffnung 74 zuführt. Der Ascheräumer 62 befindet sich hierzu in einem vorgegebenen Abstand a über der Sockelplat­ te 26, um ein Ausglühen der evtl. auf die Sockelplatte fallenden Glutstückchen zu ermöglichen, bevor diese der zum Ascheaustrag in den Aschebehälter dienenden ersten Transportschnecke 36 zugeführt werden.
In Fig. 3 ist in einer Draufsicht auf die Sockelplatte 26 zu erkennen, daß der Ab­ streifer 72 annähernd radial angeordnet ist, um die Drehbewegung der auf der Sockelplatte 26 befindlichen Asche in eine Radialbewegung zur Austragsöff­ nung 74 zu ermöglichen.
Bezugszeichenliste
2
Brennkammer
4
Abzugskamin
6
Abzugsstutzen
8
Wirbulatorschnecke
10
Wasservorratsraum
12
,
14
Abzugsstutzen
16
Distanzstück
18
Mittenachse
20
Drehlager
22
Brennerrohr
24
Mittenachse
26
Sockelplatte
28
Ascheraum
30
Ritzel
32
Welle
34
Antrieb
36
erste Transportschnecke
38
Schneckengehäuse
40
Aschebehälter
42
Ascherost
43
Einlaßkanal
44
Schneckengehäuse
45
zweite Transportschnecke
46
Ringraum
46
' Öffnung
47
Gebläse
48
Austragsöffnung
49
Pufferraum
50
Heißluftgebläse
52
Heizschlange
54
Sonnenkollektor
56
Brauchwasserwärmetauscher
56
a Kaltwasserzufuhr
56
b Warmwasserabfuhr
60
Öffnung
61
Rohrleitung
62
Einlaßöffnung
64
Auslaßöffnung
65
Schirmplatte
70
Ascheräumer
72
Abstreifer
74
Austragsöffnung
VL Verbrennungsluft
A Asche
B Brennstoff
HL Heißluft
RG Rauchgas

Claims (17)

1. Heizkessel für die Verbrennung von festem Brennstoff (B), insbesondere Bio­ masse, mit einer Brennkammer (2), in die ein im wesentlichen vertikal ange­ ordneter Abzugskamin (4) für Rauchgas (RG) mündet, in dem drehbar eine Wirbulatorschnecke (8) gelagert ist, die drehmomentschlüssig mit einer Soc­ kelplatte (26) verbunden ist, die in einem Ascheraum (28) unterhalb eines Ascherostes (42) derart drehbar gelagert ist, daß die Wirbulatorschnecke (8) mit einer der Strömungsrichtung des Rauchgases (RG) entgegengesetzten Transportrichtung betreibbar ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, bei dem in der Brennkammer (2) ein Brenner­ rohr (22) vertikal angeordnet ist, das den Ascherost (42) durchsetzt und auf der Sockelplatte (26) gelagert ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, bei dem das von der Sockelplatte (26) abge­ wandte Ende des Brennerrohrs (22) drehmomentschlüssig mit der Wirbulator­ schnecke (8) verbunden ist.
4. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem am Rand der Sockelplatte (26) im Boden des Ascheraumes (28) eine Austragsöffnung (74) angeordnet ist, der ein feststehender Abstreifer (72) zum Zuführen der auf der Sockelplatte (26) befindlichen Asche (A) zugeordnet ist.
5. Heizkessel nach Anspruch 4, bei dem unterhalb der Austragsöffnung (74) eine erste Transportschnecke (36) zum Transport der Asche zu einem Aschebehäl­ ter (40) angeordnet ist.
6. Heizkessel nach Anspruch 5, bei dem die Welle (32) der ersten Transport­ schnecke (36) mit einem Ritzel (30) versehen ist, das zum Antreiben der Soc­ kelplatte (26) mit einer Verzahnung in der Sockelplatte (26) in Eingriff steht.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem am Brennerrohr (22) oberhalb des Ascherostes (42) ein Ascheräumer (70) angeordnet ist.
8. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wirbula­ torschnecke (8) mit ihren Flanken an der Innenwand des Abzugskamins (4) gleitend anliegt.
9. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wirbula­ torschnecke (8) wellenfrei aus einem Blech geformt ist.
10. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Abzugs­ kamin (4) zentral in einem an einen Heizkreislauf anschließbaren Wasservor­ ratsraum (10) angeordnet ist.
11. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die Brennkammer (2) zum Abzugskamin (4) hin verjüngt.
12. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Brenner­ rohr (22) unterhalb der Brennkammer (2) eine seitliche Eintrittsöffnung (62) für Verbrennungsluft (VL) enthält und an seiner oberen Stirnseite verschlossen ist, wobei am Umfang des Brennerrohrs eine Mehrzahl von in die Brennkam­ mer (2) mündeten Austrittsöffnungen (64) angeordnet ist.
13. Heizkessel nach Anspruch 12, bei dem die Eintrittsöffnung (62) unterhalb des Ascherostes (42) im Ascheraum (28) angeordnet ist.
14. Heizkessel nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Brennerrohr (22) oberhalb der Austrittsöffnungen (64) mit einer radial über den Umfang des Brennerrohrs überstehenden Schirmplatte (65) versehen ist.
15. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem in die Brennkammer (2) mündenden Schneckengehäuse (44), in dem eine zweite Transportschnecke (45) für die Brennstoffzufuhr angeordnet ist.
16. Heizkessel nach Anspruch 15, mit einem doppelwandigen Schneckengehäuse (44), das einen mit radialen Öffnungen (46') versehenen Ringraum (48) bildet, an den ein Gebläse (47) zur Zuführung von Verbrennungsluft (VL) in die Brennkammer (2) angeschlossen ist.
17. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Wasser­ vorratsraum (10) ein Wärmetauscher (52) einer Sonnenkollektoranlage (54) und ein Wärmetauscher (56) einer Brauchwasserleitung angeordnet sind.
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