DE19828370B4 - Befestigung eines Stützlagers an einer Karosserie - Google Patents

Befestigung eines Stützlagers an einer Karosserie Download PDF

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Abstract

Stützlager (2) zur Montage eines Stoßdämpfers bzw. Federbeins an den Aufbau eines Kraftfahrzeugs mit zwei gegeneinander unter Einschluss der Karosserie (4) verschraubbaren Lagerhälften (8, 16), wobei die obere und untere Lagerhälfte (8, 16) des Stützlagers (2) jeweils einen Gummiring (10) und eine mit Bohrung versehene Stahlscheibe (12) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die unter Lagerhälfte (16) einen Außentopf (18) mit einem Rohrstutzen (36) mit zentraler Bohrung (34) und einen Innentopf (20) aufweist,
dass in der unteren Lagerhälfte (16) der Stoßdämpfer bzw. das Federbein befestigt ist,
dass zur provisorischen Anbringung der unteren Lagerhälfte (16) an dem Fahrzeugaufbau der nach oben ragende Rohrstutzen (36) radial flexibel ist und an seinem Außenumfang Widerhaken (40) aufweist und durch eine in der Karosserie (4) befindliche, passend dimensionierte Bohrung (6) bis zum Einrasten der Widerhaken (40) hindurchschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stützlager zur Montage eines Stoßdämpfers- bzw. Federbeins an den Aufbau eines Kraftfahrzeugs mit zwei gegeneinander unter Einschluss der Karosserie verschraubbaren Lagerhälften, wobei die obere und untere Lagerhälfte des Stützlagers jeweils einen Gummiring und eine mit Bohrung versehene Stahlscheibe aufweisen.
  • Es ist ein Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge bekannt ( DE 42 41 853 A1 ), mit einem an einer Kolbenstange befestigten Kolben sowie oberen und unteren Befestigungsteilen, über die der Schwingungsdämpfer an der Karosserie befestigt werden kann. Dabei wird die Kolbenstange unter Zwischenschaltung von Gummiringen in einer Aussparung eines mit der Karosserie verbundenen Befestigungsteiles gehalten.
  • Die DE 195 11 641 C1 beschreibt ebenfalls ein oberes Federbeinstützlager für Radaufhängungen in einem Kraftfahrzeug.
  • Beide Stützlager weisen seitlich metallische Stützflansche zur Befestigung an tragenden Teilen der Karosserie auf. Bei der Anbringung der Stützlager an die Karosserie werden die flügelartig an dem Stützlager befindlichen Stützflansche von unten an die Karosserie geschraubt. Anschließend wird der Dämpfer von oben mit Hilfe einer Mutter an der Karosserie befestigt.
  • Die seitlich am Federbeinstützlager befestigten Stützflansche und die entsprechenden, dafür an der Karosserie vorzusehenden Bohrungen stellen einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand dar, der mit Kosten verbunden ist. Das Verschrauben der Stützflansche mit der Karosserie bedeutet einen Montageaufwand, der zusätzlich zu der eigentlichen Befestigung des Federbeinstützlagers bei der Kalkulation anfällt. Auch ist einschränkend zu berücksichtigen, dass für die seitlichen Stützflansche ein zusätzlicher Bauraum benötigt wird, der üblicherweise im Radhaus nicht vorhanden ist.
  • Die DE 37 41 465 C2 betrifft eine Stützgelenkaufhängung eines Teleskopstoßdämpfers oder eines Federbeines für Kraftfahrzeuge. Für die Befestigung dieses Stützlagers werden keine flügelartig ausgebildeten Flansche benötigt. Es wird nur durch zwei gegeneinander verspannte Gummiringe an der Karosserie befestigt. Zur Montage werden zwei Personen benötigt (eine Person zum Halten und eine Person zum Festschrauben), da die Außenseite und die Innenseite der Karosserie nicht gleichzeitig von einer Person zugänglich sind. Die Innenseite ist nur vom Kofferraum, die Außenseite ist nur vom Radkasten aus erreichbar. Dieser zusätzliche Personalaufwand ist mit allgemeinen Rationalisierungsbestrebungen unvereinbar.
  • Auch bei der Montage des in der DE 43 36 034 A1 beschriebenen Federbeinlagers, das im Bereich der Karosseriebohrung zwecks Abdichtung eine gummielastische Manschette aufweist, werden zur Montage zwei Personen benötigt.
  • Die DE 33 02 057 A1 offenbart eine provisorische Befestigung eines Federbeins, wobei zur provisorischen Befestigung eine spezielle Ausgestaltung des Randes der Karosserieausnehmung erforderlich ist. Dazu weist das Stützlager ein aus zwei Hälften bestehendes tailliertes Gummiteil auf, das in eine doppelkonusförmige Karosserie-Ausnehmung knöpfbar ist.
  • Gemäß DE 37 16 099 A1 ist die Umgebung der Karosserie-Ausnehmung konisch ausgebildet; der Rand ist umgebördelt. Das die beiden gummielastischen Lagerkörper aufweisende Stützlager wird vor der Montage komplett zusammengebaut und dann mit Hilfe einer separaten Montagekappe von unten mit seitlichen Flanschen an die Karosserie angeschraubt.
  • Aus der DE 42 39 889 C2 ist eine selbsttätig einrastende Schnappverbindung bekannt, bei der ein Federelement aus einer umlaufend gekröpften, mit Aussparungen versehenen Scheibe zwischen den beiden Gummilagerkörpern angeordnet ist. Der Rand der entsprechenden Karosserie-Ausnehmung weist ebenfalls eine Kröpfung auf. Dessen Kröpfungswinkel ist größer als der Kröpfungswinkel des Federelements. Um einen festen Sitz des Federelements im entsprechenden Teil des Fahrzeugausbaus oder Radträgers zu gewährleisten, müssen das Federelement und der Rand der Karosserie-Ausnehmung wie Schlüssel und Schloss zusammenpassen.
  • Aus der US 56 41 152 ist ein Befestigungsmittel bekannt, das in einer Karosseriebohrung eingesetzt ist. Dabei befindet sich am lagerseitigen (Kopf-)Ende des Federbeins ein Befestigungsteil in Gestalt einer umgekehrten Tasse, dessen Rand nasenförmige Vorsprünge aufweist. Beim Durchschieben des umgekehrt tassenförmigen Befestigungsteils von unten durch eine Karosserie-Ausnehmung werden die Nasen elastisch zurückgedrückt, um nach Durchqueren der Ausnehmung wieder vorzuschnappen und so den Schwingungsdämpfer zu arretieren. Es muss bezweifelt werden, dass diese provisorisch erscheinende Art der Schnapphalterung eine dauerhafte und zuverlässige Art der Befestigung darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützlager der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das eine provisorische Befestigung an einer Ausnehmung im unteren Bereich der Fahrzeugkarosserie ermöglicht, wobei die provisorische Befestigung als Vorstufe zur zuverlässig festen Anbringung anzusehen ist. Das Stützlager soll einfach von einer einzigen Person montiert werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Im Bereich des Stützlagers ist koaxial zur Kolbenstange ein Rohrstutzen angeordnet, der rundherum längsgeschlitzt und deswegen radial zusammendrückbar ist und der an seinem oberen Ende einen mit Widerhaken versehenen Kragen aufweist. Beim Durchschieben durch eine einfache Karosserie-Bohrung von unten rasten die Widerhaken hinter dem Rand der Bohrung ein. Der anschließende Arbeitsgang besteht in einem Festschrauben der Kolbenstange von oben. In dem Zusammenwirken des Randes der im unteren Teil der Karosserie befindlichen Ausnehmung (Bohrung) mit einer speziell ausgebildeten, am Lager des Federbeins befindlichen Einschnappvorrichtung, wobei die geometrische Gestaltung des Randes der Ausnehmung (Bohrung) an keinerlei Voraussetzungen geknüpft ist, ist die Montagehilfe zu sehen. Ein einfaches Loch im Karosserieboden genügt, um die provisorische Befestigung zu ermöglichen. Damit ist eine große Universalität gegeben.
  • Mit dem ersten Arbeitsschritt ist die untere Einheit des Dämpferstützlagers zunächst selbsthängend provisorisch an der Karosserie angebracht. Nach dem Einhängen kann eine einzige Person von der Fahrzeuginnenseite die endgültige Montage der oberen Hälfte des Dämpferstützlagers allein vornehmen.
  • Die provisorische Anbringung der unteren Einheit des Dämpferlagers an der Karosserie erfolgt mittels eines an einem Außentopf der unteren Einheit befindlichen, mit hakenförmigem Kranz versehenen Rohrstutzens, der aus Kostengründen nicht aus einem Eisenwerkstoff sein muss sondern aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff realisiert werden kann.
  • Durch mehrfache Längsschlitze wird der Rohrstutzen radial flexibel und passt sich zuverlässig an den Rand der dafür in der Karosserie vorgesehenen Bohrung an. Auf diese Weise wird die untere, komplett vormontierte Einheit des Dämpferlagers während des provisorischen Einbaus zentriert.
  • Am Außenrand des Rohrstutzens angeordnete Widerhaken geben stets ausreichenden Halt, auch bei gegebenenfalls auftretenden Erschütterungen. Durch die endgültige Befestigung werden die Widerhaken von Zugkräften entlastet. Aus diesem Grunde können die Widerhaken klein ausgeführt sein.
  • Insgesamt ergibt sich eine Montageerleichterung. Es ist nur eine einzige Person für den Einbau erforderlich. Auf zusätzliche Schrauben kann verzichtet werden. In Verbindung mit dem Innentopf gibt der Außentopf einen zuverlässigen Sitz für eine Zusatzfeder.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Befestigung anhand eines Längsschnitts durch ein Stützlager erläutert.
  • Das in der Abbildung dargestellte Stützlager 2 ist bereits in die Karosserie 4 des Fahrzeugs eingebaut.
  • Zur Anbringung des Stützlagers 2 weist die Karosserie 4 eine passend dimensionierte Bohrung 6 auf. Oberhalb der Bohrung 6 befindet sich die „obere Hälfte" 8 des Stützlagers 2. Diese „obere Hälfte" 8 besteht aus einem (oberen) Gummiring 10 und einer (oberen) Stahlscheibe 12, die eine zentrale Bohrung 14 aufweist.
  • Unterhalb der Karosserie 4 befindet sich die „untere Hälfte" 16 des Stützlagers 2. Diese „unter Hälfte" 16 besteht aus einem Außentopf 18, einem Innentopf 20, einer weiteren (unteren) Stahlscheibe 22 und einem (unteren) Gummiring 24. Die endgültige Befestigung des Stützlagers 2 am Fahrzeugaufbau (Karosserie) 4 erfolgt mittels einer Kolbenstange 26, deren lagerseitiges Ende 28 die „untere" 16 und die „obere Hälfte" 8 des Stützlagers 2 zentral durchdringt und von oben mit einer Mutter 30 verschraubt wird. Nach unten durchdringt die Kolbenstange 26 einen Stoßdämpfer und evtl. eine Zusatzfeder 32.
  • Zum Zwecke der vorläufigen Befestigung des Stützlagers 2 an der Karosserie 4 weist die zentrale Bohrung 34 am oberen Ende des Außentopfes 18 einen Rohrstutzen 36 aus Kunststoff auf. Den oberen Anschluss des rohrförmigen Stutzens 36 bildet ein hakenförmiger Kranz 38 mit nach außen gerichteten Widerhaken 40. Der Rohrstutzen 36 samt dem hakenförmig verdickten oberen Ende 38 ist mehrfach längs geschlitzt, wodurch er eine gewisse Flexibilität erhält.
  • Die Montage des mit dem erfindungsgemäßen Stützlager 2 versehenen Stoßdämpfers bzw. Federbeins erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird das aus der „unteren Hälfte" 16 des Stützlagers 2 herausragende Ende 28 der Stoßdämpfer-Kolbenstange 26 nebst dem koaxial um die Kolbenstange angeordneten Rohrstutzen 36 von unten so weit in die in der Karosserie 4 hierfür vorgesehene Bohrung 6 geschoben bis der hakenförmige Kranz 38 des Rohrstutzens 36 hinter dem Rand der Karosserie-Bohrung 6 einrastet. Damit ist der Stoßdämpfer bzw. das Federbein provisorisch an der Karosserie 4 befestigt.
  • Die endgültige Befestigung erfolgt in einem zweiten Montage-Schritt von oben. Auf das nach oben herausragende Ende 28 der Kolbenstange 26 wird die „obere Hälfte" 8 des Stützlagers 2 aufgesteckt und anschließend wird das Ganze mit einer Mutter 30 fest miteinander verschraubt.

Claims (2)

  1. Stützlager (2) zur Montage eines Stoßdämpfers bzw. Federbeins an den Aufbau eines Kraftfahrzeugs mit zwei gegeneinander unter Einschluss der Karosserie (4) verschraubbaren Lagerhälften (8, 16), wobei die obere und untere Lagerhälfte (8, 16) des Stützlagers (2) jeweils einen Gummiring (10) und eine mit Bohrung versehene Stahlscheibe (12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Lagerhälfte (16) einen Außentopf (18) mit einem Rohrstutzen (36) mit zentraler Bohrung (34) und einen Innentopf (20) aufweist, dass in der unteren Lagerhälfte (16) der Stoßdämpfer bzw. das Federbein befestigt ist, dass zur provisorischen Anbringung der unteren Lagerhälfte (16) an dem Fahrzeugaufbau der nach oben ragende Rohrstutzen (36) radial flexibel ist und an seinem Außenumfang Widerhaken (40) aufweist und durch eine in der Karosserie (4) befindliche, passend dimensionierte Bohrung (6) bis zum Einrasten der Widerhaken (40) hindurchschiebbar ist.
  2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radial flexible Rohrstutzen (36) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht und mehrfach längsgeschlitzt ist.
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