DE19825410A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer - Google Patents
Handwerkzeugmaschine, insbesondere BohrhammerInfo
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Abstract
Eine Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere ein Bohrhammer, enthält einen Gehäuseraum (13) mit Getriebe (12) zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme. Der Gehäuseraum (13) ist gegenüber einem anderen Raum (15), insbesondere einem Motorraum, der einen mit dem Getriebe (12) getrieblich verbundenen Antriebsmotor enthält, abgeschlossen. Es ist eine Druckausgleichseinrichtung (27) vorgesehen, mittels der ein im Betrieb im Gehäuseraum (13) entstehender Überdruck durch Druckausgleich abbaubar ist. Die Druckausgleichseinrichtung (27) weist einen Volumenspeicher (30), insbesondere Rollmembranspeicher, auf, dessen Speicherraum (31) mit dem Gehäuseraum (13) in Verbindung steht. Der Volumenspeicher (30) wird vom Überdruck im Gehäuseraum (13) beaufschlagt und baut diesen durch Vergrößerung seines Speicherraumes (31) und damit durch Volumenvergrößerung im Gehäuseraum (13) ab.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine,
insbesondere einem Bohrhammer, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei Handwerkzeugmaschinen entwickelt sich im Betrieb durch
Erwärmung ein erheblicher Überdruck im Gehäuseraum, insbeson
dere Getrieberaum, der durch die vorhandenen Dichtelemente
nicht ohne Verlust an Schmiermittel, insbesondere Fett,
abgebaut werden kann.
Bei einer bekannten Handwerkzeugmaschine dieser Art
(DE 42 31 987 A1) ist eine Druckausgleichseinrichtung
vorgesehen, über die im Getrieberaum im Betrieb ent
stehender Überdruck abbaubar ist. Die Druckausgleichs
einrichtung weist einen Verbindungskanal zwischen dem
Gehäuseraum und dem anderen Raum auf, der im Bereich der
Ausmündung in den Gehäuseraum mittels einer Abdeckkappe
abgedeckt ist, die mit einem umlaufenden Getriebeteil
rotieren kann und in ihrer Wandung eine Öffnung enthält.
Durch die Rotation der Abdeckkappe wird darauf im Gehäuse
raum auftreffendes Schmiermittel im Gehäuseraum nach außen
geschleudert und dadurch ein etwaiger Schmiermittelverlust
durch Eintreten in die Druckausgleichseinrichtung
vermieden. Bei einer anderen bekannten Handwerkzeugmaschine
(DE 33 20 426 C2) ist im Gehäuse eine abgeschlossene
besondere Beruhigungskammer gebildet, die gegenüber dem
Gehäuseraum durch eine besondere Deckplatte mit Öffnungen
darin abgeschlossen ist und deren Inneres über einen
Rohrkanal zur Umgebung entlüftet ist. Dadurch soll ein
steter, weitgehender Druckausgleich stattfinden, so daß im
Gehäuseraum im Betrieb des Gerätes nur solche Drücke
entstehen können, die die Abdichtung des Gehäuseraumes
nicht beeinträchtigen. Die beschriebenen Mittel zum Druck
ausgleich verhindern nicht zuverlässig, daß unter dem im
Betrieb aufgrund der Erwärmung entstehenden Überdruck die
Dichtelemente versagen und als Folge Schmiermittel aus dem
Gehäuseraum nach außen austritt, welches dann durch den
Verbindungskanal nach außen gelangt. Derartige Öffnungen
oder Verbindungskanäle haben zusätzlich den Nachteil, daß
durch diese auch Fremdstoffe, z. B. Staubpartikel, von
außen nach innen in den Gehäuseraum der Maschine ein
dringen können. Auch eignen sich Handwerkzeugmaschinen
dieser Art nicht für eine Ölschmierung aufgrund sich
ergebender großer Leckverluste.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, insbesondere
Bohrhammer, mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ein im
Betrieb durch Erwärmung entstehender Überdruck im Gehäuse
raum durch eine Volumenvergrößerung abgebaut wird, die
durch den Volumenspeicher ermöglicht wird. Dadurch ist
ein etwaiger Schmiermittelaustritt verhindert. Durch die
dichte Abgrenzung des Gehäuseraumes gegenüber dem anderen
Raum ist zugleich vermieden, daß im Bereich der Druckaus
gleichseinrichtung etwaige Fremdstoffe von außen her in
den Gehäuseraum eindringen können. Die erfindungsgemäße
Gestaltung der Druckausgleichseinrichtung macht auch eine
Ölschmierung möglich, da bei einer solchen etwaige
Leckverluste verhindert werden können. Von Vorteil ist
ferner die einfache und kostengünstige Gestaltung, wobei
je nach Gestaltung auch eine Nachrüstung vorhandener
Handwerkzeugmaschinen mit einer erfindungsgemäßen Druck
ausgleichseinrichtung möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt einen schematischen Längsschnitt eines
Teils einer als Bohrhammer ausgebildeten Handwerkzeug
maschine.
In der Zeichnung ist schematisch ein Teil einer motorisch
betriebenen Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere in Gestalt
eines Bohrhammers, gezeigt, die z. B. im wesentlichen so
ausgebildet ist und arbeitet, wie in der DE 42 31 987 A1
und DE 43 02 083 A1 im einzelnen beschrieben ist, auf die
ausdrücklich zum Zwecke der Offenbarung und zur Vermeidung
unnötiger Wiederholungen verwiesen wird. Soweit sichtbar
ist, weist die Handwerkzeugmaschine 10 ein Gehäuse 11 auf,
in dem ein ein Getriebe 12 enthaltender Gehäuseraum 13
ausgebildet ist. Teil des Getriebes 12 ist ein als Luft
polsterschlagwerk ausgebildetes Schlagwerk 14 zum Antrieb
einer nicht weiter sichtbaren Werkzeugaufnahme, in die
ein für den jeweiligen Anwendungszweck geeignetes Werkzeug
einsetzbar ist.
Im Gehäuse 11 ist ferner ein gegenüber dem Gehäuseraum 13
abgeteilter und abgeschlossener anderer Raum 15 ausgebildet,
der insbesondere einen hier nicht weiter dargestellten
elektrischen Antriebsmotor enthält, von dem eine Abtriebs
welle 16 mit Antriebsritzel 17 sichtbar ist und der in etwa
vertikaler Ausrichtung im Raum 15 angeordnet ist. Das
Antriebsritzel 17 kämmt mit einem Kegelrad 18 auf einer
Welle 19, deren endseitiges Ritzel 20 mit einem Zahnkranz
21 einer Hülse 22 in Eingriff steht. Die Abtriebswelle 16
ist mittels eines Lagers 23 im inneren Gehäuseteil 24
gelagert und gegenüber letzterem mittels einer Dichtung 25
abgedichtet. Auf der Abtriebswelle 16 sitzt ein der
Kühlung dienendes Ventilatorrad 26.
Der das Getriebe 12 enthaltende Gehäuseraum 13 ist gegen
über dem anderen Raum 15, der den Antriebsmotor enthält,
im wesentlichen dicht abgeschlossen. Hierzu dient der
innere Gehäuseteil 24 sowie ferner ein Gehäuseteil 28 und
ein Wandungsteil 29. Der Gehäuseraum 13, der den Getriebe
raum bildet, ist somit über die Gehäuseteile 24, 28 und
den Wandungsteil 29 vom anderen Raum 15, z. B. Motorraum,
getrennt.
Die Handwerkzeugmaschine 10 weist eine Druckausgleichsein
richtung 27 auf, die einen Abbau des im Betrieb im Gehäuse
raum 13 entstehenden Druckes und somit einen Druckausgleich
ermöglicht. Bekanntlich entwickelt sich im Betrieb der
Handwerkzeugmaschine 10 vor allem im das Getriebe 12
enthaltenden Gehäuseraum 13 Wärme, insbesondere dann, wenn
die Handwerkzeugmaschine 10 im Schlagbetrieb arbeitet.
Durch die Erwärmung im Gehäuseraum 13 entwickelt sich ein
erheblicher Überdruck, der mittels der Druckausgleichsein
richtung 27 abgebaut werden kann, und dies mit Vorteil
ohne Schmiermittelverlust innerhalb des Gehäuseraumes 13.
Die Druckausgleichseinrichtung 27 bewirkt einen Druckaus
gleich zwischen dem Gehäuseraum 13 und dem anderen Raum 15,
der entweder Motorraum ist oder statt dessen auch die
umgebende Atmosphäre außerhalb des Gehäuses 11 sein kann.
Die Druckausgleichseinrichtung 27 weist einen Volumen
speicher 30 auf, dessen Speicherraum 31 mit dem Gehäuseraum
13 in Verbindung steht.
Generell kann der Volumenspeicher 30 als Kolbenspeicher
oder Blasenspeicher oder Membranspeicher oder Faltenbalg
speicher od. dgl. gestaltet sein. In der Gestaltung z. B.
als Blasenspeicher ist der Volumenspeicher 30 unter dem
abzubauenden Druck im Gehäuseraum 13 in sich verformbar
mit einhergehender Volumenvergrößerung. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Volumenspeicher 30 als
Rollmembranspeicher ausgebildet. Der Volumenspeicher 30
weist ein Ausgleichsglied 32 auf, das unter dem abzubauenden
Druck im Gehäuseraum 13 beweglich ist mit einhergehender
Volumenvergrößerung. Bei der Gestaltung als Kolbenspeicher
besteht das Ausgleichsglied 32 aus einem Kolben, bei der
Gestaltung als Membranspeicher aus einer Membran. Bei der
dargestellten Ausbildung des Volumenspeichers 30 als Roll
membranspeicher ist dessen Ausgleichsglied 32 als flexible
Rollmembran 33 ausgebildet. Der Volumenspeicher 30 weist
eine den Speicherraum 31 enthaltende Kammer 34 auf, die
im Gehäuseteil 28 ausgebildet ist und zum Gehäuseraum 13
offen ist und zum anderen Raum 15 hin z. B. mittels einer
rückseitigen Platte 35 geschlossen ist. Die Kammer 34 kann
zylindrisch sein. Die Rollmembran 33 ist in der Kammer 34
beweglich gehalten und mit ihrem in der Zeichnung rechten
Ende, das eine wulstartige Verdickung 36 aufweisen kann,
mittels der Platte 35 in einer zugeordneten Aufnahme 37
des Gehäuseteils 28 dicht eingespannt. Die Platte 35
enthält zumindest eine Entlüftungsöffnung 38, über die
der zwischen der Platte 35 und der Rollmembran 33 gebildete
Raum 39 zum anderen Raum 15, z. B. Motorraum oder zur
umgebenden Atmosphäre, entlüftet ist. Der Speicherraum
31 des Volumenspeichers 30 ist zum anderen Raum 15 hin
über die Rollmembran 33 dicht abgeschlossen, so daß durch
Überdruck im Gehäuseraum 13 kein Schmiermittelaustritt
aus letzterem in den anderen Raum 15 möglich ist. Da
zwischen dem Gehäuseraum 13 und dem anderen Raum 15 keine
durchgängige Öffnung besteht, ist auch ein etwaiges
Eindringen von Fremdstoffen aus dem Raum 15 in den Gehäuse
raum 13 verhindert. Der dichte Abschluß des Gehäuseraumes
13 macht den Einsatz einer Ölschmierung des Getriebes 12
möglich, da aufgrund der Druckausgleichseinrichtung 27
kein Ölverlust zu befürchten ist.
Der Volumenspeicher 30 weist ein Rückstellglied 40 z. B.
in Form einer Feder, insbesondere einer zylindrischen
Schraubenfeder, auf, das die Rückstellung des Ausgleichs
gliedes 32 bewirkt oder zumindest unterstützt. Das Rück
stellglied 40 in Form der Feder ist einerseits gehäuse
seitig, z. B. an der Platte 35, und andererseits am
Ausgleichsglied 32 in Form der Rollmembran 33 abgestützt.
Aufgrund dieser Druckausgleichseinrichtung 27 kann der
im Betrieb aufgrund der Erwärmung im Gehäuseraum 13 sich
bildende erhebliche Überdruck durch den Volumenspeicher 30
in der Weise abgebaut werden, daß unter der Wirkung des
Überdrucks das Ausgleichsglied 32 in Form der Rollmembran 33
gegen die Wirkung des Rückstellgliedes 40 in der Zeichnung
nach rechts z. B. in die mit gestrichelten Linien ange
deutete Position verschoben wird unter Vergrößerung des
Speicherraumes 31 und damit unter Vergrößerung des Volumens
des Gehäuseraumes 13. Diese Volumenvergrößerung bewirkt, den
Abbau des Überdrucks, ohne daß ein Austritt von Schmier
mittel aus dem Gehäuseraum 13 zu verzeichnen ist. Sinkt der
Innendruck im Gehäuseraum 13 während der Abkühlung der
Handwerkzeugmaschine 10, so wird über das Rückstellglied
40 das Ausgleichsglied 32 in Form der Rollmembran 33 wieder
in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Ausgangsstellung
zurückbewegt, bis der Druck im Gehäuseraum 13 und der Druck
im anderen Raum 15 im Gleichgewicht sind. Die mindestens
eine Entlüftungsöffnung 38 in der Platte 35 stellt sicher,
daß beim Druckausgleich das erforderliche Ausgleichsluft
volumen ausströmen bzw. einströmen kann, wenn das Aus
gleichsglied 32 in Form der Rollmembran 33 bewegt wird.
Es versteht sich, daß bei einem anderen, nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel der Volumenspeicher 30 auch anders
gestaltet sein kann, z. B. als Kolbenspeicher, bei dem
statt der Rollmembran 33 im Speicherraum 31 als Ausgleichs
glied 32 ein Kolben beweglich geführt ist. Statt dessen
kann der Volumenspeicher 30 auch z. B. als Blasenspeicher
ausgebildet sein, der etwa luftballonartig mit einher
gehender Volumenvergrößerung elastisch verformbar ist,
wobei dann das Rückstellglied 40 z. B. unmittelbar am
Blasenspeicher angreifen kann, um beim Druckausgleich
dessen z. B. elastisch erfolgende Rückstellung in die
Ausgangslage zumindest zu unterstützen.
Die Druckausgleichseinrichtung 27 ist einfach und kosten
günstig und gewährleistet zuverlässig einen dichten Abschluß
des Gehäuseraumes 13, so daß dieser auch mit Öl zur
Schmierung gefüllt werden kann, ohne daß die Gefahr
unakzeptabler größerer Leckverluste besteht.
Claims (12)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit
einem Gehäuseraum (13), in dem ein Getriebe (12) zum
Antrieb einer Werkzeugaufnahme enthalten ist und der
gegenüber einem anderen Raum (15), insbesondere einem
einen mit dem Getriebe (12) getrieblich verbundenen
Antriebsmotor enthaltenden Motorraum, abgeschlossen ist,
und mit einer Druckausgleichseinrichtung (27), mittels
der ein im Gehäuseraum (13) im Betrieb entstehender Über
druck durch Druckausgleich abbaubar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung (27)
einen Volumenspeicher (30) aufweist, dessen Speicherraum
(31) mit dem Gehäuseraum (13) in Verbindung steht.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Volumenspeicher (30) unter dem
abzubauenden Druck im Gehäuseraum (13) mit einhergehender
Volumenvergrößerung verformbar ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Volumenspeicher (30) ein unter
dem abzubauenden Druck im Gehäuseraum (13) mit einher
gehender Volumenvergrößerung bewegliches Ausgleichsglied
(32) aufweist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenspeicher (30) als
Kolbenspeicher, Blasenspeicher, Membranspeicher,
Rollmembranspeicher, Faltenbalgspeicher od. dgl. ausge
bildet ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (31) des
Volumenspeichers (30) mittels seines Ausgleichsgliedes
(32) zum anderen Raum (15) hin abgeschlossen ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenspeicher (30) ein
seine Rückstellung und/oder diejenige seines Ausgleichs
gliedes (32) bewirkendes oder zumindest unterstützendes
Rückstellglied (40) aufweist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückstellglied (40) aus einer
Feder, insbesondere aus einer zylindrischen Schraubenfeder,
gebildet ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückstellglied (40) einerseits
am Volumenspeicher (30) und/oder an dessen beweglichem
Ausgleichsglied (32) und andererseits an einem Gehäuseteil
(28), z. B. einer Platte (35), abgestützt ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenspeicher (30) eine
zum Gehäuseraum (13) offene und zum anderen Raum (15)
hin - z. B. mittels einer Platte (35) - geschlossene
Kammer (34) aufweist, in der das Ausgleichsglied (32)
beweglich angeordnet ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (34) zylindrisch ist.
11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (34) als
Ausgleichsglied (32) eine Rollmembran (33) enthalten ist,
die endseitig in Bezug auf den Gehäuseraum (13) dicht
eingespannt ist, z. B. mittels einer Platte (35).
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (35) zumindest eine
Entlüftungsöffnung (38) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125410 DE19825410A1 (de) | 1998-06-06 | 1998-06-06 | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125410 DE19825410A1 (de) | 1998-06-06 | 1998-06-06 | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19825410A1 true DE19825410A1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7870189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998125410 Withdrawn DE19825410A1 (de) | 1998-06-06 | 1998-06-06 | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19825410A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9925653B2 (en) | 2013-07-05 | 2018-03-27 | Black & Decker Inc. | Hammer drill |
-
1998
- 1998-06-06 DE DE1998125410 patent/DE19825410A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9925653B2 (en) | 2013-07-05 | 2018-03-27 | Black & Decker Inc. | Hammer drill |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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