DE19823214A1 - Reißverschlußschieber mit Verriegelung - Google Patents

Reißverschlußschieber mit Verriegelung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen verriegelnden Reißverschlußschieber vom automati­ schen, halbautomatischen oder manuellen Typ, und insbesondere auf die Form eines Durchgangslochs zum Einführen einer Verriegelungsklinke, das Teil eines Verriegelungsme­ chanismus an dem Schieberkörper ist.
Bei einigen konventionellen verriegelnden Schiebern vom automatischen, halbautomati­ schen oder manuellen Typ ist ein Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch in Form eines quadratischen Schlitzes in einer sich an der unteren Oberfläche eines oberen Flügels von einer Führungsstütze zu dem hinteren Ende eines Führungskanals, in den ein paar Reißver­ schlußelemente eingeführt werden sollen, erstreckenden Mittenschiene angeordnet. Bei anderen konventionellen verriegelnden Schiebern ist ein solches Verriegelungsklinkenein­ führdurchgangsloch angeordnet in einer von Ausnehmungen auf entgegengesetzten Seiten, und zwar jeweils eine auf jeder Seite der Mittenschiene, in der unteren Oberfläche des obe­ ren Flügels.
Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. Sho 57-7313 beschreibt einen verriegelnden Schieber nach Fig. 11 der dieser Beschreibung beiliegenden Zeichnungen. Bei diesem Schieber ist ein quadratisches Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15' ungefähr in der Mitte einer Mittenschiene 10' an der unteren Oberfläche eines oberen Flü­ gels 2' angeordnet, und eine plattenartige Verriegelungsklinke 21' wird automatisch in einen Zwischenraum zwischen benachbarten Beinen einer von gegenüberliegenden Reihen von in einem Führungskanal 6' eines Schieberkörpers 1' miteinander zu koppelnden Reißverschlu­ ßelementen eingeführt, um das Verschieben des Schiebers vorübergehend zu stoppen.
Das US-Patent Nr. 2 901 803 beschreibt einen verriegelnden Schieber nach Fig. 12 der dieser Beschreibung bei liegenden Zeichnungen. Bei diesem Schieber ist in einer von entge­ gengesetzten Seitenausnehmungen 9'' in einer Position in der Nähe des hinteren Endes des Führungskanals 6'' neben einer Mittenschiene 10'' an der unteren Oberfläche des oberen Flügels 2'' ein rechteckiges Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15'' angeordnet, und in das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15'' wird eine in Längsrichtung aus­ gedehnte Verriegelungsklinke 21'' eingeführt, um auf die Beine einer der gegenüberliegen­ den Reihen von in dem Führungskanal 6'' eines Schieberkörpers 1'' miteinander zu kop­ pelnden Reißverschlußelementen automatisch Druck auszuüben und dadurch den Schieber vorübergehend zu stoppen.
Bei beiden verriegelnden Schiebern nach den obigen Veröffentlichungen ist die mögliche Einflußnahme auf die Reißverschlußelemente aufgrund des Verriegelungsklinkeneinführ­ durchgangslochs nicht sehr ausgeprägt, und zwar teilweise weil die Verriegelungsklinke auf die Beine der gekoppelten Reißverschlußelemente Druck ausübt oder in einen Raum zwi­ schen benachbarten Beinen in einer Position in der Mittenschiene oder in der einen Seiten­ ausnehmung eingeführt wird, um das Verschieben des Schiebers automatisch zu stoppen, und teilweise weil das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch in einem flachen Bereich angeordnet ist.
Hingegen ist bei dem verriegelnden Schieber nach dieser Erfindung das Verriegelungsklin­ keneinführdurchgangsloch angeordnet in und über der Grenze zwischen der Mittenschiene und einer der Ausnehmungen auf entgegengesetzten Seiten des Führungskanals. Die obi­ gen Dokumente nach dem Stand der Technik sagen zu diesem Konzept nichts. Auch mit einer hypothetischen Kombination der Verriegelungsklinkeneinführdurchgangslöcher dieser Formen aus dem Stand der Technik würde in dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangs­ loch an der Grenze zwischen der Mittenschiene und der Seitenausnehmung eine rechtwink­ lige Stufe erzeugt, und wegen dieses gestuften Verriegelungsklinkeneinführdurchgangslochs würde der Reibungswiderstand der Reißverschlußelemente vergrößert, so daß ein leichtes und gleichmäßiges Verschieben des Schiebers nicht möglich wäre und die Reißverschluße­ lemente durch das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch beschädigt würden. Durch Kratzer auf den Oberflächen der Beine der Reißverschlußelemente würde der Reißverschluß unansehnlich.
Die Erfindung hat damit zunächst das Ziel, einen Reißverschlußschieber mit automatischer, halbautomatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, der eine Beeinträchtigung der Reißverschlußelemente verringern und auch dann gleichmäßig und leicht verschoben wer­ den kann, wenn sich ein Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch über eine Stufe zwi­ schen einer Mittenschiene und einer Seitenausnehmung der unteren Oberfläche eines obe­ ren Flügels ausdehnt, wodurch die Reißverschlußelemente ein ansprechendes Erschei­ nungsbild ohne Beschädigungen, etwa Kratzer, nach wiederholtem Gebrauch behalten.
Zum zweiten ist es ein Ziel der Erfindung, einen Reißverschlußschieber mit automatischer, halbautomatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, der einen möglichen Rei­ bungswiderstand von Reißverschlußelementen an der unteren Oberfläche des oberen Flü­ gels in der Umgebung des Verriegelungsklinkeneinführdurchgangslochs minimieren kann und dadurch die Reißverschlußelemente leicht und gleichmäßig führt.
Zum dritten ist es Ziel der Erfindung, einen Reißverschlußschieber mit automatischer, halb­ automatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, bei dem an der unteren Seite des oberen Flügels eine besonders für eine Reißverschlußkette mit aus thermoplastischen syn­ thetischen Monofilamenten hergestellten gegenüberliegenden Reißverschlußelementreihen geeignete Führungsoberfläche vorgesehen ist und dadurch eine leichte, gleichmäßige und zuverlässige Führung der Reißverschlußelemente ohne Beschädigungen, etwa Kratzer, er­ möglicht ist.
Ein viertes Ziel der Erfindung ist es, einen Reißverschlußschieber mit automatischer, halbau­ tomatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, der ein neuartiges Verriegelungsklin­ keneinführdurchgangsloch aufweist, das für eine Reißverschlußkette mit gegenüberliegen­ den aus thermoplastischen synthetischen Monofilamenten hergestellten Reißverschlußele­ mentreihen geeignet ist und für eine plattenartige Verriegelungsklinke optimal ist.
Ein fünftes Ziel der Erfindung ist es, einen Reißverschlußschieber mit halbautomatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, der ein neuartiges Verriegelungsklinkeneinführ­ durchgangsloch aufweist, das für eine Reißverschlußkette mit gegenüberliegenden aus thermoplastischen synthetischen Monofilamenten hergestellten Reißverschlußelementreihen geeignet ist und für eine sich senkrecht von einem Zugstück in der Nähe seiner Achse er­ streckende Verriegelungsklinke optimal ist.
Ein sechstes Ziel der Erfindung ist es, einen Reißverschlußschieber mit automatischer, halbautomatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, der ein neuartiges Verriege­ lungsklinkeneinführdurchgangsloch aufweist, das besonders für eine quer zu dem Schieber­ körper schwenkbar bewegbare Verriegelungsklinke geeignet ist.
Ein siebtes Ziel der Erfindung ist es, einen Reißverschlußschieber mit automatischer, halb­ automatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, bei dem das Verriegelungsklinken­ einführdurchgangsloch in einer solchen Position angeordnet ist, daß die Reißverschlußele­ mente sehr leicht verformt und die Verriegelungsklinke einfach zwischen die Beine der Reiß­ verschlußelemente eingeführt werden kann, wodurch eine leichte Verriegelungsbetätigung ermöglicht wird.
Ein achtes Ziel der Erfindung ist es, einen Reißverschlußschieber mit automatischer, halbau­ tomatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, bei dem sich eine für ein sich über eine Schräge zwischen einer Mittenschiene und einer Seitenausnehmung erstreckendes Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch geeignete Verriegelungsklinke um die Längs­ achse des Schieberkörpers schwenkbar ist, wodurch eine zuverlässige und wirksame Ver­ riegelungsfunktion und eine leichte und gleichmäßige Bewegung auf der Reißverschlußkette ermöglicht wird.
Ein neuntes Ziel der Erfindung ist es, einen Reißverschlußschieber mit automatischer Ver­ riegelung anzugeben, bei dem eine für ein sich über eine Schräge zwischen einer Mitten­ schiene und einer Seitenausnehmung erstreckendes Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangsloch geeignete Verriegelungsklinke zurückziehbar, automatisch und federnd in den Führungskanal hineinragen kann, wodurch eine zuverlässige und wirksame Verriegelungs­ funktion und eine leichte und gleichmäßige Bewegung der Reißverschlußkette ermöglicht wird.
Ein zehntes Ziel der Erfindung ist es, einen Reißverschlußschieber mit halbautomatischer oder manueller Verriegelung anzugeben, bei dem eine für ein sich über eine Schräge zwi­ schen einer Mittenschiene und einer Seitenausnehmung erstreckendes Verriegelungsklin­ keneinführdurchgangsloch geeignete Verriegelungsklinke zurückziehbar in den Führungska­ nal hineinragen kann, wodurch eine zuverlässige und wirksame Verriegelungsfunktion und eine leichte und gleichmäßige Bewegung der Reißverschlußkette ermöglicht wird.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird das erste Ziel erreicht durch einen Reißver­ schlußschieber mit automatischer, halbautomatischer oder manueller Verriegelung, der ei­ nen Schieberkörper, ein Zugstück und einen Verriegelungsmechanismus aufweist, und zwar wie folgt. Der Schieberkörper ist aufgebaut aus an ihren Vorderenden von einer Führungs­ stütze verbundenen Flügeln, einem oberen und einem unteren, so daß zwischen dem obe­ ren und dem unteren Flügel ein Führungskanal definiert ist. Der obere Flügel weist ein mit dem Führungskanal in Verbindung stehendes Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch auf. Das Zugstück ist mit dem Schieberkörper verbunden. Der Verriegelungsmechanismus ist an dem oberen Flügel gehalten und weist eine in das Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangsloch eingeführte und dadurch in den Führungskanal zurückziehbar hineinragende Verriegelungsklinke auf, wobei dies durch eine automatische, halbautomatische oder ma­ nuelle Betätigung bewirkt wird. Der obere Flügel weist an seiner unteren Oberfläche eine sich von der Führungsstütze zu einem hinteren Ende des Führungskanals erstreckende Mittenschiene auf. Sie definiert ein paar Seitenausnehmungen an der unteren Oberfläche des oberen Flügels, und zwar eine auf jeder Seite der Mittenschiene. Das Verriegelungsklin­ keneinführdurchgangsloch erstreckt sich quer von der Mittenschiene in eine der Seitenaus­ nehmungen. Die untere Oberfläche des oberen Flügels weist ferner eine sich entlang der Grenze zwischen der Mittenschiene und der einen Seitenausnehmung erstreckende Schrä­ ge auf.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung hat die Mittenschiene einen Abschnitt großer Breite, einen sich verjüngenden Zwischenabschnitt und einen Abschnitt schmaler Breite. Der Abschnitt großer Breite erstreckt sich in gleichmäßiger Breite von einem um eine Basis der Führungsstütze herum gebildeten Vorsprung ausgehend und endet in Richtung auf das hin­ tere Ende des Führungskanals auf halbem Weg. Der sich verjüngende Zwischenabschnitt ist mit dem breiten Abschnitt kontinuierlich ausgebildet und verringert seine Breite allmählich in Richtung auf das hintere Ende des Führungskanals zu und endet kurz davor. Der schmale Bereich ist mit dem sich verjüngenden Zwischenbereich kontinuierlich ausgebildet und er­ streckt sich auf das hintere Ende des Führungskanals zu in gleichmäßiger Breite.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung haben der Vorsprung und die Mittenschiene eine flache Oberfläche zum Abdecken eines möglichen Weges aufeinander folgender Kopp­ lungsköpfe gegenüberliegender Reihen von Filament-Reißverschlußelementen. Ferner er­ streckt sich die Schräge entlang dem breiten Abschnitt der Mittenschiene bezüglich dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch nach vorne und nach hinten, um einen mögli­ chen Weg aufeinanderfolgender Beine einer Reihe der Reißverschlußelemente abzudecken.
Nach einem vierten Aspekt der Erfindung erstreckt sich das Verriegelungsklinkeneinführ­ durchgangsloch von dem schmalen Bereich der Mittenschiene ausgehend quer in die eine Seitenausnehmung hinein. Die Schräge erstreckt sich bezüglich dem Verriegelungsklinken­ einführdurchgangsloch nach vorne und nach hinten und verbindet die eine Seitenausneh­ mung mit dem breiten und mit dem schmalen Bereich der Mittenschiene in kontinuierlicher Weise.
Nach einem fünften Aspekt der Erfindung weist das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangs­ loch die Form eines sich in Längsrichtung des Schieberkörpers erstreckenden Schlitzes auf. Die Schräge erstreckt sich bezüglich dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch nach vorne und nach hinten.
Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung weist das Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangsloch die Form eines sich senkrecht über die Längsmittenlinie der Mittenschiene er­ streckenden rechteckigen Schlitzes auf.
Nach einem siebten Aspekt der Erfindung deckt das Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangsloch einen möglichem Treffpunkt gegenüberliegender Reihen der aufeinanderfolgen­ den Kopplungsköpfe der Reißverschlußelemente ab oder erstreckt sich in die Nähe davon.
Nach einem achten Aspekt der Erfindung ist die Verriegelungsklinke an dem oberen Flügel gehalten, und zwar um die sich in Längsrichtung des Schieberkörpers erstreckende Achse schwenkbar, um in den Führungskanal schwenkend hineinzuragen und sich daraus zurück­ zuziehen.
Nach einem neunten Aspekt der Erfindung ist die Verriegelungsklinke ein Ende einer Blatt­ feder und ragt normalerweise unter Federkrafteinwirkung der Blattfeder in den Führungska­ nal hinein.
Nach einem zehnten Aspekt der Erfindung ist an dem oberen Flügel ein Zugstück mit einem Querachsstück an einem Ende gehalten, und zwar um das Achsstück schwenkbar. Das Zugstück weist an seinem dem Achsstück benachbarten Ende die sich senkrecht von dem Zugstück aus erstreckende Verriegelungsklinke auf, die um das Achsstück schwenkbar ist, um in den Führungskanal ansprechend auf die Schwenkbewegung des Zugstücks schwen­ kend hineinzuragen und sich daraus zurückzuziehen.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Reißverschlußschieber mit halbautomatischer Ver­ riegelung nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Schieber nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers nach dem ersten Ausführungsbeispiel und zeigt das Innere des Schiebers, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 ist eine Fig. 3 entsprechende Unterseitenaufsicht;
Fig. 5 ist eine Teilschnitt-Unterseitenaufsicht, die den auf eine Reißverschlußkette aufgefä­ delten Schieber zeigt;
Fig. 6 ist eine Teilschnitt-Unterseitenaufsicht, die die untere Oberfläche eines oberen Flü­ gels des Schiebers nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 7 ist eine Teilschnitt-Unterseitenaufsicht eines weiteren Reißverschlußschiebers mit halbautomatischer Verriegelung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und zeigt die unte­ re Oberfläche eines oberen Flügels des Schiebers;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt eines Reißverschlußschiebers mit automatischer Verriegelung nach einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 ist eine Teilschnitt-Unterseitenaufsicht noch eines weiteren Reißverschlußschiebers mit halbautomatischer Verriegelung nach einem vierten Ausführungsbeispiel und zeigt die untere Oberfläche eines oberen Flügels des Schiebers;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Reißverschlußschiebers mit manueller Verriegelung nach einem fünften Ausführungsbeispiel, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 11 ist eine Teilschnitt-Unterseitenaufsicht eines konventionellen Reißverschlußschie­ bers mit automatischer Verriegelung und zeigt die untere Oberfläche eines oberen Flügels des Schiebers; und
Fig. 12 ist eine Teilschnitt-Unterseitenaufsicht eines weiteren konventionellen Reißver­ schlußschiebers mit automatischer Verriegelung und zeigt die untere Oberfläche eines obe­ ren Flügels des Schiebers.
Verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen verriegelnden Reißverschlußschieber nach dem ersten erfindungsgemä­ ßen Ausführungsbeispiel. Bei diesem Schieber ist ein Schieberkörper 1 aufgebaut aus ei­ nem oberen und einem unteren Flügel 2, 3, die an ihren Vorderenden von einer Führungs­ stütze 4 verbunden sind und jeweils ein Paar sich von den entgegengesetzten Seitenkanten ausgehend biegende Führungsflansche 5 aufweisen, um zwischen dem oberen und dem unteren Flügel 2, 3 einen Führungskanal 6 zu definieren. Vorzugsweise ist der Schieberkör­ per 1 aus Metall geformt, etwa durch Druckguß einer Aluminium- oder Zinklegierung. Der obere Flügel 2 oder der untere Flügel 3 können auch ganz ohne Führungsflansche 5 gebil­ det sein, und alternativ können die Führungsflansche 5 eines Flügels auch eine geringere Höhe als die des anderen Flügels haben. Als Beispiel weist eine hier vorgesehene Reißver­ schlußkette, in Fig. 5 gezeigt, ein Paar Reißverschlußbänder und ein Paar Reißverschluß­ elementreihen E, jeweils in der Form gebogener thermoplastischer Monofilamente, auf, die an einander gegenüberliegenden Längskanten der Reißverschlußbänder durch Nahtfäden T befestigt sind; folglich haben die Führungsflansche 5 des unteren Flügels 3 eine geringere Höhe als die des oberen Flügels 2.
Der obere Flügel 2 weist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, an seiner unteren Oberfläche eine sich ungefähr von der Basis der Führungsstütze 4 ausgehend auf ein hinteres Ende 7 des Führungskanals 6 zu erstreckende Mittenschiene 10 auf. Die Mittenschiene 10 steht in Kontakt mit aufeinanderfolgenden Kopplungsköpfen H der Reißverschlußelemente E und dient zum Führen der aufeinanderfolgende Beine L haltenden Nahtfäden T, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Mittenschiene 10 hat einen sich von einem um die Basis der Führungsstütze 4 gebildeten Vorsprung 11 ausgehend erstreckenden und im wesentlichen auf halbem Weg zu dem hinteren Ende 7 des Führungskanals 6 endenden Abschnitt 12 großer Breite, einen kontinuierlich mit dem breiten Abschnitt 12 ausgebildeten, sich verjüngenden und in der Breite auf das hintere Ende 7 zu abnehmenden Zwischenabschnitt und einen sich von dem sich verjüngenden Zwischenabschnitt zu dem hinteren Ende 7 erstreckenden schmalen Ab­ schnitt 13.
Die mit dem Vorsprung 11 kontinuierliche Mittenschiene 10 weist eine flache Oberfläche zum Abdecken eines möglichem Weges der aufeinanderfolgenden Kopplungsköpfe H ge­ genüberliegender Reihen Reißverschlußelemente E auf. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist der obere Flügel 2 ein Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 in der Form eines mit dem Führungskanal 6 in Verbindung stehenden und sich von einer der Seitenausnehmungen 9 aus zu der Mittenschiene 10 senkrecht quer zu der Längsmittenlinie der Mittenschiene 10 erstreckenden und einen möglichem Treffpunkt P gegenüberliegender Reihen aufeinander­ folgender Kopplungsköpfe H der Reißverschlußelemente E passierenden rechteckigen Schlitzes auf.
Die untere Oberfläche des oberen Flügels 2 weist ferner eine leichte Schräge 14 auf, die sich entlang der Grenze zwischen der Mittenschiene 10 und der einen Seitenausnehmung 9 erstreckt. Die Schräge 14 ist von der Mittenschiene 10 auf die eine Seitenausnehmung 9 zu lateral geneigt, um sie kontinuierlich zu verbinden. Insbesondere erstreckt sich die Schräge 14 von dem breiten Bereich 12 und dem sich verjüngenden Zwischenbereich über ihre ge­ samte Länge in Längsrichtung des Schieberkörpers 1. Die Schräge 14 ist durch das Verrie­ gelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 aufgeteilt in einen vorderen und einen hinteren Teil und kontinuierlich mit dem breiten Bereich 12 bzw. dem sich verjüngenden Zwischenbereich ausgebildet, um den möglichen Weg der Kopplungsköpfe H der Reißverschlußelemente E nicht abzudecken. Somit existiert zwischen der Mittenschiene 10 und der einen Seitenaus­ nehmung 9 sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Seite des Verriegelungsklin­ keneinführdurchgangslochs 15 keine rechtwinklige Stufe. Durch das Fehlen einer solchen Stufe an dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 können die Beine L, wenn die Reißverschlußelemente E von der Mittenschiene 10 bei einer Bewegung des Schieberkör­ pers 1 entlang der Reißverschlußkette geführt werden, leicht und gleichmäßig gleiten, ohne einen möglichen Stoß von dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 zu erhalten, und daher werden die Beine L von jeder Beschädigung freigehalten, etwa Kratzern.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel, bei dem das vorstehende Verriegelungsklinkenein­ führdurchgangsloch 15 des oberen Flügels 2 optimal ist. Bei diesem Schieber weist der Schieberkörper 1 in einer oberen Oberfläche des oberen Flügels 2 eine sich in Längsrich­ tung erstreckende Mittenrille 16 auf, in der ein Betätigungshebel 20 aufgenommen ist. Der Betätigungshebel 20 hat die Form einer stangenartigen Welle mit einem Zapfen 22 an ihrem hinteren Ende, wobei die Verriegelungsklinke 21 von einer im wesentlichen mittigen Position des Betätigungshebels 20 aus in einer Richtung senkrecht sowohl zu dem Betätigungshebel 20 als auch zu dem Zapfen 22 absteht. An seiner der Verriegelungsklinke 21 entgegenge­ setzten Außenoberfläche weist der Betätigungshebel 20 ein Nockenelement 23 auf, gegen das eine Blattfeder 24 federnd gedrückt ist. Der Betätigungshebel 20 ist zusammen mit der Blattfeder 24 von einer Abdeckung 25 verborgen, an der ein Zugstück 30 schwenkbar be­ festigt ist. Auf diese Weise ist der vollständige Schieber mit automatischer Verriegelung gebildet, dessen Verriegelungsfunktion wie folgt zu beschreiben ist:
Wenn der Betätigungshebel 20 in Betrieb um seine Achse von einer Position in gestrichelten Linien in Fig. 1 zu einer Position in durchgezogenen Linien durch Greifen des Zapfens 22 gedreht wird, ragt die Verriegelungsklinke 21 schwenkend über das Verriegelungsklinkenein­ führdurchgangsloch 15 in den Führungskanal 6 hinein, um durch die Federkraft der Feder 24 zwischen die Beine L der Reißverschlußelemente E (vgl. Fig. 5) zu dringen und dadurch ein Verschieben des Schiebers zu stoppen. Wenn dann der Betätigungshebel 20 zu der Ausgangsposition gegen die Federkraft der Feder 24 zurückgedreht wird (in Fig. 2 im Ge­ genuhrzeigersinn) zieht sich die Verriegelungsklinke 21 schwenkend aus den Beinen L der Reißverschlußelemente E zurück, um dadurch den Schieber freizugeben, so daß der Schie­ ber frei gleiten kann, wenn er von dem Zugstück 30 gezogen wird.
Das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 sollte sich vorzugsweise so erstrecken, daß es einen möglichen Treffpunkt P gegenüberliegender Reihen Reißverschlußelemente E abdeckt, obwohl dieses Merkmal nicht obligatorisch ist. Solange in der Nähe des Treffpunkts P das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 vorhanden ist, sind die Voraussetzun­ gen zum Stoppen des Schiebers gegeben. Der Grund dafür, daß das Verriegelungsklinken­ einführdurchgangsloch 15 vorzugsweise den Treffpunkt P abdecken sollte, liegt darin, daß dadurch die Verformung der Reißverschlußelemente E erleichtert wird und daß dies beson­ ders vorteilhaft ist, wenn die Verriegelungsklinke 21 eine große Ausdehnung und/oder einen großen Hub hat.
Fig. 7 zeigt einen weiteren Schieber mit halbautomatischer Verriegelung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, der in der Struktur dem ersten Ausführungsbeispiel völlig identisch ist mit der Ausnahme, daß in der Nähe des möglichem Treffpunkts P gegenüberliegender Rei­ hen von Reißverschlußelementen E ein im wesentlichen quadratisches Verriegelungsklin­ keneinführdurchgangsloch 15 angeordnet ist und in einer von dem Verriegelungsklinkenein­ führdurchgangsloch 15 in einen Vorder- und einen Hinterteil aufgeteilten Schräge 14 der Vorderteil 1s von dem sich verjüngenden Zwischenabschnitt der Zentralschiene 10 aus all­ mählich zu der einen Seitenausnehmung 9 abfällt und der Hinterteil von dem schmalen Ab­ schnitt 13 zu der einen Seitenausnehmung 9 abfällt.
Fig. 8 zeigt einen Schieber mit automatischer Verriegelung nach einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem das vorstehende Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 verwendet ist. Bei diesem Schieber weist ein Schieberkörper 1 an einer oberen Oberfläche des oberen Flügels eine Aufnahmekammer 26 auf, in der eine U-förmige Blattfeder 24 mit einer Verriegelungsklinke 21 an einem Ende aufgenommen ist. Die Kammer 26 weist mittig an ihrem Boden eine V-förmige Führungsoberfläche 27 zum drehbaren Halten des Achs­ stücks 31 des Zugstücks 30 auf. Die die Blattfeder 24 in sich beherbergende Kammer 26 ist von einer bootförmigen Abdeckung 28 abgedeckt. Die Abdeckung 28 weist an entgegenge­ setzten Seiten ein Paar lateral ausgerichtete Ausschnitte 29 auf, durch die das Achsstück 31 des Zugstücks 30 geführt ist. Damit ist der Schieber mit automatischer Verriegelung voll­ ständig.
Bei dem in dieser Weise aufgebauten Schieber mit automatischer Verriegelung wird durch Ziehen des Zugstücks 30 die Verriegelungsklinke 21 von den Beinen L der Reißverschluße­ lemente E (vgl. Fig. 5) gegen die Federkraft der Feder 24 entfernt, woraufhin der Schieber auf der Reißverschlußkette gleiten kann. Bei einer Anordnung des Vorder- und des Hinter­ teils der Schräge 14 an der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite des Verriegelungsklin­ keneinführdurchgangslochs 15 ist es möglich, die Beine L der Reißverschlußelemente E ohne Beschädigung, etwa Kratzer, leicht und gleichmäßig zu führen.
Fig. 9 zeigt noch einen weiteren Schieber mit halbautomatischer Verriegelung nach einem vierten Ausführungsbeispiel, das in der Struktur den vorstehenden Ausführungsbeispielen identisch ist, außer daß das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 die Form eines sich parallel zu der Längsmittenlinie der Mittenschiene 10 erstreckenden und in der Nähe des möglichen Treffpunkts P gegenüberliegender Reihen Reißverschlußelemente E (vgl. Fig. 5) angeordneten länglichen rechteckigen Schlitz hat und die Schräge 14 von dem Ver­ riegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 in einen vorderen und einen hinteren Teil aufge­ teilt ist, die jeweils mit dem breiten bzw. mit dem schmalen Abschnitt 12, 13 der Mittenschie­ ne 10 kontinuierlich sind, so daß zwischen der Mittenschiene 10 und der einen Seitenaus­ nehmung 9 keinerlei Stufe gebildet ist. Diese Anordnung ist geeignet für einen Schieber des Typs, bei dem die Verriegelungsklinke 21 um die Querachse schwenkbar ist.
Dieses Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 nach Fig. 9 ist auch geeignet für einen Schieber mit manueller Verriegelung nach einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10. Bei diesem manuell verriegelten Schieber steht auf der oberen Oberfläche des oberen Flügels 2 eine Befestigungsöse 32 und hält drehbar das Achsstück 31 des Zug­ stücks 30. Ferner steht die Verriegelungsklinke 21 von dem Zugstück 30 in einer Position in der Nähe des Achsstücks 31 ab, um in das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 eingeführt zu werden und schwenkbar und zurückziehbar in den Führungskanal 6 hineinzu­ ragen, wenn das Zugstück 30 schwenkend um das Achsstück 31 quer zu dem Schieberkör­ per 1 bewegt wird.
Alternativ kann das Zugstück 2 an dem Achsstück 31 ein nichtillustriertes Nockenelement aufweisen, auf dem eine nichtgezeigte in dem oberen Flügel 2 montierte Blattfeder ruhen würde, so daß das Zugstück 2 von der unbeabsichtigten Einnahme einer aufrechten Lage abgehalten wird; damit kann dieser Aufbau auch bei einem halbautomatisch verriegelten Schieber verwendet werden. Bei der Betätigung eines Schiebers mit Verriegelungen beider Typen wird die Verriegelungsklinke 21, wenn das Zugstück 30 in seine aufrechte Lage ge­ zogen wird, von den Beinen L der Reißverschlußelemente E (vgl. Fig. 5) entfernt, um den Schieber in einen der beiden Richtungen gleiten zu lassen. Um den Schieber zu stoppen, wird das Zugstück 30 in seine horizontale Lage gedreht, um die Verriegelungsklinke 21 in Eingriff mit den Beinen L der Reißverschlußelemente E zu bringen, wodurch der Schieber von einer unbeabsichtigten Bewegung auf der Reißverschlußkette abgehalten wird.
Bei einer nichtgezeigten alternativen Form kann sich das Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangsloch 15 von dem schmalen Abschnitt 13 aus in die eine Seitenausnehmung 9 hinein in eine von dem hinteren Ende 7 entfernte Position erstrecken. Auch in diesem Fall ist es sehr wichtig, daß die Schräge 14 in der vorderen Seite oder der hinteren Seite des Verriege­ lungsklinkeneinführdurchgangslochs 15 angeordnet ist, so daß zwischen der Mittenschiene 10 und der einen Seitenausnehmung 9 keine Stufe gebildet wird, und daß die Form der Schräge 14, angeordnet an einer Seite des breiten Abschnitts 12 der Mittenschiene 10 oder in der einen Seitenausnehmung 9, so sein sollte, daß das Entfernen der Kernstücke aus den Formen bei der Formherstellung bzw. dem Druckguß des Schieberkörpers 1 erleichtert wird. Der erfindungsgemäße Schieber mit Verriegelung ermöglicht die folgenden Vorteile:
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist es möglich, jedwede Stufe auf der vorderen und der hinteren Seite des Verriegelungsklinkeneinführdurchgangslochs 15 zu vermeiden, teilweise weil der obere Flügel 2 an seiner unteren Oberfläche die sich von der Führungs­ stütze 4 aus auf das hintere Ende 7 des Führungskanals 6 zu erstreckende Mittenschiene 10 aufweist und ein sich von der Mittenschiene 10 in eine der Ausnehmungen 9 auf den ent­ gegengesetzten Seiten hinein erstreckendes Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 aufweist und teilweise weil die Schräge 14 sich entlang der Grenze zwischen der Mitten­ schiene 10 und der einen Seitenausnehmung 9 über das Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangsloch 15 erstreckt, so daß die Reißverschlußelemente E leicht und gleichmäßig entlang dem gesamten Führungskanal 6 gleiten können, wodurch der Reißverschluß ein gutes Er­ scheinungsbild ohne Beschädigung, etwa Kratzer, behält, die bei wiederholtem Gebrauch durch ein Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch mit einer Stufe verursacht würden.
Da gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung die Mittenschiene 10 den sich von dem Vor­ sprung 11 um die Basis der Führungsstütze 4 herum aus erstreckenden und auf halbem Weg zu dem hinteren Ende 7 des Führungskanals 6 endenden breiten Abschnitt 12, den mit dem breiten Abschnitt 12 kontinuierlich gebildeten und in der Breite allmählich auf das hinte­ re Ende 7 des Führungskanals 6 zu abnehmenden und kurz davor endenden, sich verjün­ genden Zwischenabschnitt und einen mit dem sich verjüngenden Zwischenabschnitt kontinu­ ierlich ausgebildeten und sich zu dem hinteren Ende 7 des Führungskanals 6 erstreckenden schmalen Abschnitt 13 aufweist, ist es möglich, daß Verriegelungsklinkeneinführdurchgangs­ loch 15 leicht in der Mittenschiene 10 und der Seitenausnehmung 9 auszubilden und einen möglichen Reibungswiderstand von Reißverschlußelementen E auf der unteren Oberfläche des oberen Flügels 2 um das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 herum zu mi­ nimieren und damit die Befestigungselemente E leicht und gleichmäßig zu führen.
Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist es möglich, die Koppelköpfe H der Filament- Reißverschlußelemente E über die gesamte Länge des Führungskanals 6 auf einer im we­ sentlichen flachen Oberfläche zu führen, wenn der gestufte Abschnitt an der vorderen und der hinteren Seite des Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 durch die Schräge 14 kompensiert wird, wodurch eine leichte und gleichmäßige Bewegung des Schiebers sicher­ gestellt ist, und zwar teilweise weil der Vorsprung 11 und die Mittenschiene 10 eine flache Oberfläche zum Abdecken eines möglichen Weges aufeinanderfolgender Koppelköpfe H der entgegengesetzten Reihen von Filament-Reißverschlußelementen E aufweisen und teilwei­ se weil die Schräge 14 sich entlang dem breiten Abschnitt 12 der Mittenschiene 10 bezüglich dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 nach vorne und nach hinten erstreckt, um einen möglichen Weg aufeinanderfolgender Beine L einer Reihe Reißverschlußelemente E abzudecken.
Teilweise weil sich das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 von dem schmalen Abschnitt 13 der Mittenschiene 10 aus quer in die eine Seitenausnehmung 9 hinein erstreckt und teilweise weil sich die Schräge 14 gegenüber dem Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangsloch 15 nach vorne und nach hinten erstreckt und die eine Seitenausnehmung 9 mit dem breiten und mit dem schmalen Abschnitt 12, 13 der Mittenschiene 10 kontinuierlich verbindet, ist es gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung möglich, die Beine L der Reißver­ schlußelemente E leicht und gleichmäßig ohne Beschädigung, etwa Kratzer, zu führen, auch wenn das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 in dem schmalen Abschnitt 13 der Mittenschiene 10 angeordnet ist.
Da das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 gemäß dem fünften Aspekt der Er­ findung die Form eines sich längs entlang des Schieberkörpers 1 erstreckenden Schlitzes hat und die Schräge 14 sich gegenüber dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 nach vorne und nach hinten erstreckt, kann die Verriegelungsklinke 21 leicht um die Achse quer zu dem Schieberkörper 1 geschwenkt werden und können die Reißverschlußelemente E ohne Beschädigungen leicht und gleichmäßig geführt werden, weil die Schräge 14 sowohl auf der vorderen als auch auf der hinteren Seite des Verriegelungsklinkeneinführdurch­ gangslochs 15 existiert.
Da gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangs­ loch 15 die Form eines sich senkrecht quer zu der Längsmittenlinie der Mittenschiene 10 erstreckenden rechtwinkligen Schlitzes hat, kann die Verriegelungsklinke 21 um die Längs­ achse des Schieberkörpers 1 sehr leicht und gleichmäßig geschwenkt werden.
Da gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangs­ loch 15 einen möglichen Treffpunkt P gegenüberliegender Reihen aufeinanderfolgender Koppelköpfe H der Reißverschlußelemente E abdeckt oder ihnen nahe kommt, ist es mög­ lich, die Verriegelungsklinke 21 sehr leicht in einen Zwischenraum zwischen benachbarten Beinen L der Reißverschlußelemente E einzuführen, selbst wenn die Verriegelungsklinke 21 groß ist, wodurch eine zuverlässige Verriegelungsfunktion sichergestellt ist.
Da gemäß dem achten Aspekt der Erfindung die Verriegelungsklinke 21 um die sich längs des Schieberkörpers 8 erstreckende Achse schwenkbar an dem oberen Flügel 2 gehalten ist, ist die Verriegelungsklinke 21 geeignet für das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangs­ loch 15 mit der Schräge 14 sowohl auf seiner vorderen als auch auf seiner hinteren Seite und kann zurückziehbar in den Führungskanal 6 hinein geschwenkt werden, wodurch eine zuverlässige und wirksame Verriegelungsfunktion und eine leichte und gleichmäßige Bewe­ gung der Reißverschlußkette ermöglicht werden, weil mögliche Stöße wegen einem Verrie­ gelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 mit einer Stufe vermieden werden.
Da gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung die Verriegelungsklinke 21 ein Ende einer Blattfeder 24 ist und normalerweise wegen der Federkraft der Blattfeder 24 in den Füh­ rungskanal 6 vorsteht, kann die für das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 mit der Schräge 14 sowohl auf seiner vorderen als auch auf seiner hinteren Seite geeignete Verriegelungsklinke 21 normalerweise automatisch und federnd in den Führungskanal 6 hinein gedrückt werden, wodurch eine zuverlässige und wirksame Verriegelungsfunktion und eine leichte und gleichmäßige Bewegung der Reißverschlußkette ermöglicht wird, weil mög­ liche Stöße wegen eines Verriegelungsklinkeneinführdurchgangslochs mit einer Stufe ver­ mieden werden.
Teilweise weil nach dem zehnten Aspekt der Erfindung das Zugstück 30 mit dem Querach­ senstück 31 an einem Ende im oberen Flügel 2 um das Achsenstück 31 schwenkbar gehal­ ten ist und teilweise weil das Zugstück 30 an seinem mit dem Achsenstück 31 benachbarten einen Ende die senkrecht von dem Zugstück 30 vorstehende und um das Achsstück 31 schwenkbare, um zurückziehbar in den Führungskanal 6 ansprechend auf eine Schwenk­ bewegung des Zugstücks 30 hineinzuragen, Verriegelungsklinke 21 aufweist, kann die für das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch 15 mit der Schräge 14 sowohl an seiner vorderen als auch an seiner hinteren Seite geeignete Verriegelungsklinke 21 um die Achse quer zu dem Schieberkörper 1 manuell oder halbautomatisch geschwenkt werden, wodurch eine zuverlässige und wirksame Verriegelungsfunktion und eine leichte und gleichmäßige Bewegung auf der Reißverschlußkette ermöglicht wird, weil mögliche Stöße wegen eines Verriegelungsklinkeneinführdurchgangslochs mit einer Stufe vermieden werden.

Claims (10)

1. Reißverschlußschieber mit Verriegelung, mit: einem aus einem oberen und einem unteren Flügel (2, 3) aufgebauten Schieberkörper (1), die an ihren vorderen Enden von einer Führungsstütze (4) so verbunden sind, daß zwischen dem oberen und dem unteren Flügel (2, 3) ein Führungskanal (6) definiert ist, wobei der obere Flügel (2) ein mit dem Führungskanal (6) in Verbindung stehendes Verriegelungsklinkenein­ führdurchgangsloch (15) aufweist; einem mit dem Schieberkörper (1) verbundenen Zugstück (30); und einem von dem oberen Flügel (2) gehaltenen Verriegelungsme­ chanismus mit einer Verriegelungsklinke (21), die in das Verriegelungsklinkenein­ führdurchgangsloch (15) eingeführt ist, um in einer automatischen, halbautomati­ schen oder manuellen Betätigung zurückziehbar in den Führungskanal (6) hineinzu­ ragen; dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel (2) auf seiner unteren Oberfläche eine sich von der Führungsstütze (4) zu einem hinteren Ende (7) des Führungskanals (6) so erstreckende Mittenschiene (10) aufweist, daß in der unteren Oberfläche des oberen Flügels (2) ein Paar Seitenausnehmungen (9), und zwar jeweils eine auf jeder Seite der Mittenschiene (10), definiert sind, daß sich das Verriegelungsklinkenein­ führdurchgangsloch (15) von der Mittenschiene (10) aus in Querrichtung in eine der Seitenausnehmungen (9) hinein erstreckt, und daß die untere Oberfläche des oberen Flügels (2) ferner eine sich entlang einer Grenze zwischen der Mittenschiene (10) und der einen Seitenausnehmung (9) erstreckende Schräge (14) aufweist.
2. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenschiene (10) einen sich in gleichmäßiger Breite von einem Vorsprung (11) um eine Basis der Führungsstütze (4) herum aus erstreckenden und auf halbem Wege zu dem hinteren Ende (7) des Führungskanals (6) endenden Abschnitt (12) großer Breite, einen mit dem Abschnitt (12) großer Breite kontinuierlich ausgebilde­ ten und sich auf das hintere Ende (7) des Führungskanals zu allmählich in der Breite verringernden und kurz vor dem hinteren Ende (7) endenden, sich verjüngenden Zwischenabschnitt und einen mit dem sich verjüngenden Zwischenabschnitt kontinu­ ierlich ausgebildeten und sich zu dem hinteren Ende (7) des Führungskanals (6) in gleichmäßiger Breite erstreckenden Abschnitt (13) kleiner Breite aufweist.
3. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (11) und die Mittenschiene (10) eine flache Oberfläche zum Abdecken eines möglichen Weges aufeinanderfolgender Koppelköpfe (H) ge­ genüberliegender Reihen von Filament-Reißverschlußelementen (E) aufweisen und daß sich die Schräge (14) entlang dem Abschnitt (12) großer Breite der Mittenschie­ ne (10) bezüglich dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch (15) nach vorne und nach hinten erstreckt, um einen möglichen Weg aufeinanderfolgender Beine (L) einer Reihe der Reißverschlußelemente (E) abzudecken.
4. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch (15) von dem Abschnitt (13) kleiner Breite der Mittenschiene (10) aus in Querrichtung in die eine Seitenaus­ nehmung (9) hinein erstreckt, und daß sich die Schräge (14) bezüglich dem Verriege­ lungsklinkeneinführdurchgangsloch (15) nach vorne und nach hinten erstreckt und die eine Seitenausnehmung (9) mit dem Abschnitt (12) großer Breite und dem Ab­ schnitt (13) kleiner Breite der Mittenschiene (10) kontinuierlich verbindet.
5. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch (15) die Form eines sich in Längsrichtung des Schieberkörpers (1) erstreckenden Schlitzes hat, und daß sich die Schräge (14) bezüglich dem Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch (15) nach vorne und nach hinten erstreckt.
6. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch (15) die Form ei­ nes sich senkrecht quer zu der Längsmittenlinie der Mittenschiene (10) erstrecken­ den rechteckigen Schlitzes hat.
7. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsklinkeneinführdurchgangsloch (15) einen möglichen Treffpunkt (P) gegenüberliegender Reihen der aufeinanderfolgenden Kopplungsköpfe (H) der Reißverschlußelemente (E) abdeckt oder ihnen nahe kommt.
8. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (21) an dem oberen Flügel (2) um eine sich in Längsrichtung des Schieberkörpers (1) erstreckende Achse schwenkbeweg­ bar gehalten ist, um in den Führungskanal (6) in einer zurückziehbaren Schwenkbe­ wegung hineinzuragen.
9. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (21) ein Ende einer Blattfeder (24) ist und normalerweise in den Führungskanal (6) unter der Federkraft der Blattfeder (24) hineinragt.
10. Reißverschlußschieber mit Verriegelung nach Anspruch 1, 4, 5 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ziehstück (30) mit einem Querachsstück (31) an einem Ende an dem oberen Flügel (2) um das Achsstück (31) schwenkbewegbar gehalten ist und daß das Ziehstück (30) an seinem dem Achsstück (31) benachbarten einen Ende die Verriegelungsklinke (21) aufweist, die senkrecht von dem Ziehstück (30) absteht und um das Achsstück (31) schwenkbewegbar ist, um in den Führungskanal (6) anspre­ chend auf die Schwenkbewegung des Ziehstücks (30) in einer zurückziehbaren Schwenkbewegung hineinzuragen.
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