DE19821830A1 - Mobiles, gasbeheiztes Warmluftgebläse - Google Patents
Mobiles, gasbeheiztes WarmluftgebläseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Warmluftgebläse mit einem rohr- oder tunnelförmigen Gehäuse,
mindestens einem Gasbrenner, mindestens einem Axiallüfter zur Förderung der zu erwärmenden
Luft, sowie mit den zum Betrieb erforderlichen Zünd-, Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen.
Mobile Warmluftgebläse der vorgenannten Art werden bisher nur in Bauarten mit einem Kabel zum
Anschluß an eine außerhalb des Gerätes liegende Stromquelle ausgeführt. Der Motor des für die
Förderung der bereitzustellenden Luftmenge erforderlichen Axiallüfters ist stets elektrisch
angetrieben. Aus der genannten Stromquelle wird die zum Betrieb des Axiallüfters und der übrigen
elektrischen Ausstattung erforderliche Hilfsenergie in Form einer verfügbaren Netz- oder auch
Batteriespannung entnommen. Derartige mobile Warmluftgebläse werden überwiegend mit
Flüssiggas betrieben und finden Verwendung im gesamten Bauwesen, in der Landwirtschaft und im
Gartenbau, zum Auftauen, Temperieren und frostfrei halten von Leitungen und Anlagen und in
besonderem Maße als Notheizgeräte. Die an ein derartiges Warmluftgebläse zu stellenden
Anforderungen sind höchstmögliche Mobilität, geringes Volumen und geringes Gewicht, sowie
vielfältige und von erschwerenden Bedingungen weitgehend unabhängige Einsatzmöglichkeiten.
Zum Betrieb der beschriebenen mobilen Warmluftgebläse ist außer dem Anschluß an die
Gasversorgung (z. B. Flüssiggas-Flasche) stets auch der Anschluß an eine Stromquelle erforderlich.
Dabei kann der Aufwand für die Versorgung mit der daraus zu entnehmenden Hilfsenergie ein
vielfaches des Aufwandes für die Heizenergieversorgung mit Gas betragen, z. B. wenn für die
Stromversorgung des Warmluftgebläses ein Baustromanschluß erstellt oder ein Stromaggregat
betrieben werden muß. Da die Einsatzarten solcher Heizgeräte äußerst unterschiedlich und die
Gegebenheiten an der Verwendungsstelle oft nicht vorhersehbar sind, ist der Nachteil des
erforderlichen Stromanschlusses für die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten von erheblicher
Bedeutung. Im Besonderen ist der Einsatz solcher Warmluftgebläse bei Not- und Rettungsdiensten,
Marktständen, Landwirtschaft, Gartenbau, kommunalen Objekten und mobilen Einheiten der Polizei,
des Grenzschutzes und des Militärs wegen der zusätzlich erforderlichen Stromversorgung
eingeschränkt. Bekannt und für diese Anwendungen oft ersatzweise eingesetzt, sind gasbetriebene
Strahlungsheizer, die zwar keinen zusätzlichen Stromanschluß erfordern, aber primär nur die
angestrahlten Objekte erwärmen, und nicht wie gewünscht die Raum- oder Umgebungsluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mobile, gasbeheizte Warmluftgebläse von dem
zusätzlichen Anschluß an eine Stromversorgung am Einsatzort unabhängig zu machen und dadurch
das Anwendungsspektrum auf Gebiete zu erweitern, auf denen herkömmliche Geräte nur mit
erhöhtem Aufwand oder überhaupt nicht eingesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Warmluftgebläse, gemäß Anspruch 1,
dadurch bewirkt, daß ein Hilfsenergiespeicher in das Gerät integriert oder als Wechseleinheit
ausgebildet mit dem Gerät fest verbunden wird, und daß der Lüftermotor sowie die Regel-, Steuer-,
Sicherheits- und ggf. Zündeinrichtungen zur Versorgung aus dem Hilfsenergiespeicher eingerichtet
werden. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der durch die Unabhängigkeit von einer
Stromversorgung am Einsatzort bewirkten Erweiterung des Anwendungsspektrums und in der
Reduzierung der vorzuhaltenden Heizgerätevarianten bei Gerätevermietern und bei denjenigen
Anwendern, die sowohl Einsatzfälle mit als auch ohne Stromversorgung abdecken müssen. Weiterhin
wird die Handhabung solcher Geräte durch das Fehlen eines Stromkabels erleichtert. Die Sicherheit
wird erhöht, weil die Gefahren des Stolperns über Stromkabel und ggf. dadurch bewirktes und mit
Brandgefahr verbundenes Umkippen von Heizgeräten beseitigt sind. Nach voller Ladung des
Hilfsenergiespeichers kann z. B. ein Warmluftgebläse der weit verbreiteten Klasse bis 14 kW
Heizleistung ca. 8 Stunden unterbrechungslos ohne von außen zugeführte Stromversorgung
betrieben werden, wobei das Gewicht des als Beispiel genannten Gerätetyps gegenüber einem
herkömmlichen Warmluftgebläse nur von ca. 7,5 kg auf ca. 10 kg erhöht ist. Letztendlich kann das
erfindungsgemäße Gerät in einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform mit Hilfe eines
eingebauten oder eines separaten Ladegerätes zusätzlich wie ein herkömmliches Warmluftgebläse
ohne Einschränkung der Einsatzdauer am Stromnetz betrieben werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der als Ausführungsbeispiel ein mobiles
Warmluftgebläse mit Hilfsenergiespeicher im Längsschnitt schematisch dargestellt ist, näher
beschrieben.
Das in der Zeichnung dargestellte mobile Flüssiggas-Warmluftgebläse weist ein rohrförmiges
Gehäuse 1 auf, das mit einem Traggriff 2 und mit einem als Schaltgeräte- und Gasanschlußkasten
ausgebildeten Unterbau 3 versehen ist. In dem rohrförmigen Gehäuse 1 ist eine Brennkammer 4
angeordnet, die durch ein vorderes Schutzgitter 5 und ein rückwärtiges Schutzgifter 6 gegen
Berührung geschützt ist. Hinter der Brennkammer 4 ist ein Lüfterflügel 7 vorgesehen, der von einem
Lüftermotor 8 angetrieben wird, und der eine fest vorgegebene oder veränderbare Luftmenge in
Pfeilrichtung durch das Gehäuse 1 und die Brennkammer 4 fördert. In der Brennkammer 4 befindet
sich eine Brennerplatte 9, auf der ein Gasbrenner 10 angeordnet ist. Der Gasbrenner 10 wird bei
Freigabe der Gaszufuhr mittels einer Zündelektrode 11 gezündet. Die Kontinuität der Flamme wird
durch einen Flammenwächter 12, der als Fotoelement, Fotowiderstand, Thermoelement oder
Ionisationselektrode ausgebildet sein kann, überwacht. Im Falle des Verlöschens der Flamme bewirkt
der Flammenwächter 12 die Absperrung der Gaszufuhr. Ein Sicherheitsthermostat 13 bewirkt die
Abschaltung der Gaszufuhr im Falle unzulässiger Temperaturerhöhung durch behinderten
Luftdurchsatz oder bei einem Defekt des Lüfterflügels 7 oder des Lüftermotors 8. Eine in dem
Unterbau 3 vorgesehene Steuereinheit 14 steht mit dem Gasbrenner 10, dem Lüftermotor 8, dem
Flammenwächter 12 und dem Sicherheitsthermostat 13 in Verbindung und wird über ein
Spannungsüberwachungsmodul 15 aus dem Hilfsenergiespeicher 16 versorgt. Der
Hilfsenergiespeicher 16 kann aus einer wiederaufladbaren Sekundärbatterie/Akku oder aus einer
leicht austauschbaren Primärbatterie bestehen. Zum Wiederaufladen der Sekundärbatterie/Akku
kann ein nicht dargestelltes, im Unterbau 3 eingebautes, oder separat aufzustellendes Ladegerät
verwendet werden. Im Falle des eingebauten Ladegerätes kann dieses sowohl zur Ladung der im
Gerät befindlichen Sekundärbatterie dienen, als auch zum zeitlich nicht eingeschränkten, direkten
Betrieb des Gerätes aus dem Stromnetz, wenn ein solches vorhanden ist. Im Falle des separat
aufzustellenden Ladegerätes kann dieses zusätzlich zu den beschriebenen Funktionen des
eingebauten Ladegerätes einen Wechselakku aufladen, während das Gerät mit einem anderen
Wechselakku betrieben wird.
1
Gehäuse
2
Traggriff
3
Unterbau (Schaltgeräte- und Gasanschlußkasten)
4
Brennkammer
5
Vorderes Schutzgitter
6
Rückwärtiges Schutzgitter
7
Lüfterflügel
8
Lüftermotor
9
Brennerplatte
10
Gasbrenner
11
Zündelektrode
12
Flammenwächter
13
Sicherheitsthermostat
14
Steuereinheit
15
Spannungsüberwachungsmodul
16
Hilfsenergiespeicher (Primärbatterie oder Sekundärbatterie/Akku)
Claims (7)
1. Mobiles Warmluftgebläse mit einem rohr- oder tunnelförmigen Gehäuse (1), mindestens einem
Gasbrenner (10), mindestens einem Lüfterflügel (7) und einem Lüftermotor (8) in axialer
Anordnung, mit den zum Betrieb erforderlichen Schalt-, Zünd-, Regel-, Steuer- und
Sicherheitseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
- 1.1 daß ein Hilfsenergiespeicher (16) in Form einer wiederaufladbaren Sekundärbatterie/Akku oder einer erneuerbaren Primärbatterie im Gerät integriert ist,
- 1.2 daß der Lüftermotor (8) und weiterhin die Schalt-, Zünd-, Regel-, Steuer- und Sicherheitsein richtungen, soweit sie elektrisch betrieben werden, zur Versorgung aus dem unter 1.1 genann ten Hilfsenergiespeicher (16) und in energiesparender Ausführung eingerichtet sind.
2. Warmluftgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gasbrenner (10)
mit einer Steuereinheit (14) in Verbindung stehen, durch die der Betrieb des oder der Gasbrenner
(10) entsprechend den sicherheits- und betriebsbedingten Bedingungen und Verriegelungen ein- und
ausgeschaltet und geregelt wird.
3. Warmluftgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines zwischen
Hilfsenergiespeicher (16) und Steuereinheit (14) angeordneten oder in die Steuereinheit
integrierten Spannungsüberwachungsmoduls (15) eine Abschaltung des Warmluftgebläses erfolgt,
bevor Über- oder Unterspannung zu unzulässigen Betriebszuständen führt.
4. Warmluftgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lüftermotor (8) zur Optimierung der Verbrennungswerte oder zur Anpassung an die
unterschiedlichen Betriebsbedingungen mit einer selbsttätigen oder manuell zu betätigenden
Drehzahlverstellung versehen ist.
5. Warmluftgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit
automatischer Zündung ausgestattetes Gerät durch einen eingebauten Raumthermostaten
gesteuert wird, dessen Temperaturfühler an der Lufteintrittsseite des Gerätes angeordnet ist, und
daß der Lüfter in den Heizpausen mit verringerter Drehzahl weiterläuft.
6. Warmluftgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
hauptsächlich zum Laden der im Heizgerät angeordneten Sekundärbatterien/Akkus
vorgesehenes Ladegerät im Heizgerät integriert ist und im Bedarfsfall den Betrieb des Heizgerätes
auch bei entladenen oder entfernten Sekundärbatterien/Akkus bewirkt.
7. Warmluftgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
separates, hauptsächlich zum Laden der im Heizgerät angeordneten Sekundärbatterien/Akkus
vorgesehenes Ladegerät mit einer elektrischen Vorrichtung zum wahlweisen Anschluß sowohl an
das Heizgerät als auch an einen außerhalb des Gerätes befindlichen Wechselakku ausgerüstet ist,
und daß das Ladegerät im Bedarfsfall den Betrieb des Heizgerätes bei entladenen oder entfernten
Sekundärbatterien/Akkus bewirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823745U DE29823745U1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Mobiles, gasbeheiztes Warmluftgebläse |
DE19821830A DE19821830A1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Mobiles, gasbeheiztes Warmluftgebläse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821830A DE19821830A1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Mobiles, gasbeheiztes Warmluftgebläse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821830A1 true DE19821830A1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7867877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19821830A Ceased DE19821830A1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Mobiles, gasbeheiztes Warmluftgebläse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821830A1 (de) |
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- 1998-05-15 DE DE19821830A patent/DE19821830A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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