DE19821253A1 - Beleimungsstation für eine Etikettiermaschine sowie Etikettiermaschine - Google Patents

Beleimungsstation für eine Etikettiermaschine sowie Etikettiermaschine

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DE19821253A1 DE1998121253 DE19821253A DE19821253A1 DE 19821253 A1 DE19821253 A1 DE 19821253A1 DE 1998121253 DE1998121253 DE 1998121253 DE 19821253 A DE19821253 A DE 19821253A DE 19821253 A1 DE19821253 A1 DE 19821253A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Beleimungsstation für eine Etikettiermaschine zum Etikettieren von Flaschen, Dosen oder dergleichen Behälter, bei der die Etiketten an einer Etikettiereinrichtung in einem Etikettenbehälter bereitstehen, das dort jeweils erste in einer Etikettenebene bereitstehende Etikett an den jeweiligen, sich an der Etikettiereinrichtung vorbeibewegenden Behälter übergeben und an diesem unter Verwendung wenigstens eines von einem Leimauftragselement der Beleimungsstation erzeugten Leimauftrags fixiert wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleimungsstation gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Etikettiermaschine mit einer solchen Beleimungsstation.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleimungsstation aufzuzeigen, die in besonders einfacher Weise einen sauberen Leimauftrag auf Etiketten ermöglicht und insbesondere für die Rundum-Etikettierung geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Beleimungsstation entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Etikettiermaschine entsprechend dem Patentanspruch 8 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Beleimungsstation eignet sich insbesondere für die Rundum- Etikettierung von Behältern, und zwar für die dort notwendige Endbeleimung, um die beiden Enden des Rundum-Etiketts miteinander zu verbinden.
Der Leimauftrag erfolgt bei der Erfindung durch das Leimauftragselement, welches wenigstens eine Leimauftragsöffnung aufweist, mit der das Leimauftragselement in der Beleimungsphase gegen das jeweils im Etikettenmagazin bereitstehende erste Etikett anliegt, wodurch der Leimauftrag auf das Etikett erfolgt.
Nach dem Leimauftrag werden das Leimauftragselement und das Etikettenmagazin wieder voneinander beabstandet, so daß das mit dem Leimauftrag versehene Etikett durch Aufbringen auf einen die Etiketteneinrichtung passierenden Behälter weiterverarbeitet werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist gewährleistet, daß die die wenigstens eine Leimauftragsöffnung aufweisende Fläche des Leimauftragselementes mit Leim nicht verschmutzt ist, vielmehr stets ein sauberer Leimauftrag erfolgt.
Wird die erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung beispielsweise bei einer Rundum- Etikettierung eingesetzt, so ist zusätzlich zu der Beleimungsstation noch eine weitere Beleimungsstation vorgesehen, an der die Behälter einen ersten Leimauftrag erhalten, bevor sie an die Etikettiereinrichtung gelangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Etikettiermaschine dann so ausgeführt, daß für den ersten Leimauftrag eine schwammartige oder aus einem elastischen Material bestehende Leimwalze verwendet ist, die den ersten Leimauftrag mit einer ausreichenden Breite ermöglicht und preiswert gefertigt werden kann. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Etikettiermaschine auch für unterschiedliche Behälterdurchmesser geeignet.
Es ist hierbei grundsätzlich nur erforderlich, entsprechende, bezüglich der Aufnahmen an den Behälterdurchmesser angepaßte Drehteller am ersten, vorzugsweise von einem Drehtisch gebildeten Transportelement vorzusehen. Dies bedeutet insbesondere eine wesentliche Rationalisierung bei der Herstellung der Etikettiermaschine, da jeweils ein und dieselbe Grundeinheit lediglich mit unterschiedlichen Drehtellern für Behälter mit unterschiedlichen Durchmessern verwendbar ist. Für die Einrichtung einer Etikettiermaschine auf einen bestimmten Behältertyp sind daher nur entsprechende an den Behälterdurchmesser angepaßte Drehteller vorzusehen.
Weiterhin besteht grundsätzlich auch für den Verwender die Möglichkeit, eine bei ihm vorhandene Etikettiermaschine auf unterschiedliche Behälterdurchmesser durch Austauschen der Drehteller sowie gegebenenfalls durch Austauschen der Garnituren am Behältereinlauf und Behälterauslauf (Einlauf- und Auslaufstern mit zugehörigen Führungsbögen) umzustellen.
Die erfindungsgemäße Etikettiermaschine kann insbesondere auch als solche für eine Rundum-Etikettierung ausgebildet sein, und zwar in besonders einfacher Weise so, daß die Behälter zunächst an einer Beleimungsstation mit einem Leimauftrag versehen und dann an einem Etikettenbehälter einer Etikettierstation vorbeibewegt werden, an der der mit dem Leimauftrag versehene Bereich der Umfangsfläche jedes Behälters das jeweils erste, an einer Entnahmeöffnung bereitstehende Etikett erfaßt, wobei dieses dann unter Entnahme aus dem Etikettenbehälter auf den jeweiligen Behälter als Rundum-Etikett aufgewickelt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Etikettiermaschine gemäß der Erfindung für eine Rundum-Etikettierung von Behältern, beispielsweise Flaschen;
Fig. 2 in Einzeldarstellung einen der die untere Standfläche für die Behälter bildenden Drehteller, zusammen mit einer einen maximal zulässigen Flaschen- oder Behälterdurchmesser definierenden Kreiszylinderfläche und mit einer Aufnahme für einen Behälter mit kleineren Durchmesser;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung einen als Flasche ausgebildeten Behälter zusammen mit einer elastischen bzw. schwammartigen Leim-Auftragswalze;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung und im Querschnitt die Etikettiermaschine der Fig. 1;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung ein Detail des Etikettenmagazins der Etikettiermaschine der Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. 1, zur Verdeutlichung der am Etikettenbehälter bzw. -magazin vorgesehene weitere Beleimungsstation für die Endbeleimung;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt das Leimauftragelement der Beleimungsstation für die Endbeleimung;
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht ein Rundum-Etikett mit der Endbeleimung.
Die Etikettiermaschine der Fig. 1 dient zum Etikettieren von Behältern 1, nämlich Flaschen mit Rundum-Etiketten 2. Die Behälter 1 werden hierfür in üblicher Weise als einspurige Reihe über einen Transporteur 3 (beispielsweise Scharnierbandkette) dem Behältereinlauf 4 der Etikettiermaschine zugeführt. Der Behältereinlauf 4 weist die übliche, nicht dargestellte Einteilschnecke sowie einen Einlaufstern 5 auf. Über den Einlauf 4 gelangen die Behälter 1 jeweils einzeln auf Drehteller 6, die in gleichmäßigen Winkelabständen am Umfang eines um eine vertikale Maschinenachse VM angetriebenen Drehtisches 7 vorgesehen sind und die die Standflächen für den Boden der aufrechtstehenden Behälter 1 bilden. Mit Hilfe von höhengesteuerten Stempeln 8 bzw. mit Hilfe von Tellern 9, die jeweils am unteren Ende eines Stempels 8 vorgesehen und mit ihrer Ebene in einer Ebene parallel zum Tisch 7 angeordnet sind und an der Unterseite einen Reib-Belag aus Gummi oder einem anderen einen höheren Reibungskoeffizienten aufweisenden Material versehen sind, werden die Behälter 1 jeweils nach der Übergabe an einen Teller 6 auch an ihrer Oberseite eingespannt. Die Stempel 8 sind hierfür in bekannter Weise durch eine ortsfeste Steuerkurve 10 in ihrer vertikalen Hubbewegung gesteuert.
Bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung ist der Tisch 7 sowie auch der über diesem Tisch an einer vertikalen, achsgleich mit der Achse VM liegenden Säule 11 drehbar gelagerte Rotor 12 für die Stempel 8 um die Achse VM durch einen zentralen Antrieb umlaufend angetrieben, und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles A. In Drehrichtung A auf dem Einlauf 4 folgend ist eine Beleimungsstation 13 vorgesehen, die u. a. eine Beleimungswalze 14 aufweist, welche um eine Achse parallel zur Achse VM rotierend angetrieben ist und mit ihrer Umfangsfläche gegen eine gegenläufig um eine Achse parallel zur Achse VM angetriebene Leimwalze 15 anliegt, die Bestandteil einer üblichen Leimstation ist.
An der Beleimungsstation 13 erhalten die dort beigeführten Behälter 1 jeweils an einem vorgegebenen Bereich ihrer Umfangsfläche einen balkenartigen Leimauftrag 16, der in Umfangsrichtung des Behälters 1 eine vorgegebene Breite 16' sowie in Richtung der Behälterachse eine vorgegebene Höhe 16" aufweist. Als Leim wird ein herkömmlicher, beispielsweise Wasser als Lösungsmittel aufweisender Etikettenleim verwendet. Die Beleimungsstation 13 befindet sich außerhalb des Tisches 7 an einem Maschinengestell der Etikettiermaschine und bewegt sich mit dem Tisch 7 nicht mit.
Die mit dem Leimauftrag 16 versehenen Behälter 1 gelangen schließlich an die Etikettierstation 17, die im wesentlichen aus einem Etikettenbehälter 18 besteht, in welchem eine Vielzahl von Etiketten 2 als Etikettenstapel bereitstehen. Der Etikettenbehälter 18 ist außerhalb des Tisches 7 und diesem mit einer Entnahmeöffnung 18' unmittelbar benachbart so angeordnet, daß das jeweils erste, im Etikettenbehälter 18 bzw. an der Entnahmeöffnung 18' bereitstehende Etikett 2 in einer Ebene E liegt, die mit der Tangente T an die Kreis- oder Bewegungsbahn B, auf der sich die Mittelachsen 6' der Drehteller 6 bewegen, im Bereich der Etikettierstation 17 einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich in Drehrichtung A öffnet. Die Ebene E ist also so angeordnet und die Drehteller 6 werden in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise derart gesteuert, daß jeder Behälter 1 mit seinem Leimauftrag 16 beim Vorbeibewegen an der Etikettierstation 17 das dort bereitstehende erste Etikett 2 an seiner in Bezug auf die Drehrichtung A vorderen Schmalseite 2' berührt, so daß dieses dann am Leimauftrag 16 haftende Etikett 2 beim Weiterbewegen des Tisches 7 unter gleichzeitiger Drehbewegung des Drehtellers 6 (Pfeil E) zunehmend aus dem Etikettenbehälter 18 herausgezogen und gleichzeitig auf dem Umfang des Behälters 1 aufgewickelt wird.
Durch die Beleimungseinrichtung 19, die an der Etikettierstation bzw. am Etikettenbehälter 18 vorgesehen ist, wird das rückwärtige Ende 2" des jeweiligen Etiketts an der dem Behälter 1 zugewandten Rückseite mit einem Leimauftrag bzw. mit einer End-Beleimung 39 versehen, die bei der im Zusammenhang mit den Fig. 6-8 beschriebenen besonderen Ausführungsform von mehreren, in Etikettquerrichtung, d. h. in Richtung parallel zur Achse des Behälters 1 aufeinander folgenden Leimpunkten 40 gebildet ist. Durch diese Endbeleimung wird dann schließlich beim Aufwickeln des Etikettes 2 auf dem Behälter 1 das rückwärtige Ende 2" dieses Etiketts überlappend am vorderen Ende 2' fixiert.
Zum endgültigen Fixieren und Andrücken ist eine Bürstenanordnung 20 in Drehrichtung A auf die Etikettierstation 17 vorgesehen, in der bei mit dem Drehteller 6 mit drehendem Behälter 1 das Andrücken bzw. Anbürsten des Etiketts 2 an dem Behälter erfolgt. Die so etikettierten Behälter 1 werden dann dem Behälterauslauf 21 zugeführt und dort über einen Auslaufstern 22 an den Transporteur 3 übergeben, der die etikettierten Behälter abführt.
In der Fig. 2 ist nochmals einer der Drehteller 6 im Detail dargestellt. Mit 23 ist eine die vertikale Mittelachse 6' des Drehtellers 6 konzentrisch umschließende Mantelfläche oder Kreiszylinderfläche bezeichnet. Diese Kreiszylinderfläche 23 entspricht dem größten Durchmesser der Behälter 1, für die die Etikettiermaschine geeignet ist. Um auch Behälter 1 mit kleinerem Durchmesser auf der Etikettiermaschine verarbeiten zu können, besitzt jeder Drehteller 6 an seiner Oberseite eine Vertiefung 24, in die die zu verarbeitenden Behälter 1 mit ihrem Boden genau passen. Die Vertiefung 24 ist dabei so angeordnet, daß ihre vertikale Mittelachse 24' gegenüber der Achse 6' versetzt ist, die Umfangslinie der Vertiefung 24 sich innerhalb der Kreiszylinderfläche 23 befindet und eine gedachte, die Umfangslinie der Vertiefung 24 einschließende und die Achse 24 konzentrisch umschließende Kreiszylinderfläche die Kreiszylinderfläche 23 an einer Berührungslinie 25 berührt, die zusammen mit den Achsen 6' und 24' in einer gemeinsamen vertikalen und radial zur Achse 6' angeordneten Ebene liegt. Bei Behältern 1 mit kleinem Durchmesser besteht ein größerer Abstand X zwischen den Achsen 6' und 24'. Mit zunehmenden Behälterdurchmesser verringert sich dieser Abstand X, d. h. bei einem Behälterdurchmesser gleich dem Durchmesser der Kreiszylinderfläche 23 fallen die beiden Achsen 6' und 24' zusammen.
Jeder Drehteller 6 ist durch eine Steuereinrichtung 26 um seine Achse 6' drehbar gesteuert, und zwar derart, daß jeder Drehteller 6 in jeder Position der Umlaufbewegung des Tisches 7 eine durch diese Steuereinrichtung 26 genau vorgegebene Position einnimmt. In gleicher Weise ist auch für jeden oberen Teller 9, der mit seiner Achse 9' achsgleich mit der Achse 6' eines Drehtellers 6 liegt, eine der Steuereinrichtung 26 entsprechende Steuereinrichtung 27 zugeordnet, und zwar derart, daß für jeden Teller 9 in Draufsicht auf die Maschine eine Steuer- oder Drehbewegung um die Achse 9' ausgeübt wird, die gleichsinnig und synchron mit der Steuerbewegung des zugehörigen Drehtellers 6 ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Steuereinrichtungen 26 und 27 jeweils von ortsfesten, die Achse VM umschließenden Steuerkurven gebildet, die mit die Drehteller 6 bzw. die Teller 9 um ihre Achsen drehenden Steuerkreuzen zusammenwirken. In der Fig. 1 sind sehr schematisch die Abschnitte 28-30 der beiden Steuerkurven für die Drehteller 6 angegeben. Jeder Abschnitt besteht aus zwei Steuerkurven 28', 28"; 29', 29"; 30', 30", die in unterschiedlichen vertikalen Ebenen angeordnet sind. Von Bedeutung für die Beleimung und die Etikettierung sind die beiden Abschnitte 28 und 29. Der Abschnitt 28 befindet sich daher im Bereich der Beleimungsstation 13 und der Abschnitt 29 im Bereich der Etikettierstation 17. Der Abschnitt 30 der beiden Steuerkurven für die Drehteller 6 befindet sich zwischen dem Behältereinlauf 4 und dem Behälterauslauf 21 und dient dazu jeden Drehteller 6 im Bereich dieses Rücklaufes um 180° um seine Achse 6' zu drehen. Wie nämlich in der Fig. 1 dargestellt ist, erfolgt die Steuerung der Drehteller 6 so, daß jeder Drehteller 6 bei Erreichen des Auslaufsternes 22 bzw. am Übergabebereich Drehteller 6 - Auslaufstern 22 mit der Linie 25 in Drehrichtung A voraus liegt, während der gleiche Drehteller 6 am Übergabebereich Einlaufstern 5 - Drehteller 6 so orientiert ist, daß die Linie 25 bezogen auf die Drehrichtung A nacheilt. Hierdurch ist eine besonders einfache Einrichtung des Behältereinlaufs 4 und des Behälterauslaufs 21 auf unterschiedliche Behälterdurchmesser möglich.
Die Steuerkurven für die Steuereinrichtung 27 besitzt ebenfalls die Abschnitte 28 und 29. Der Abschnitt 30 ist bei der oberen Steuereinrichtung 27 nicht notwendig, da die Teller 9 an ihrer Unterseite nur mit einem Reibbelag versehen sind und nicht den Vertiefungen 24 entsprechende Vertiefungen oder Aufnahmen aufweisen.
Die Steuerung der Drehteller 6 und der zugehörigen Teller 9 erfolgt im Bereich der Beleimungsstation 13 durch die Abschnitte 28 der Steuerkurven derart, daß sich die Drehteller 6 und auch die Teller 9 beim Vorbeibewegen an der Beleimungsstation 13 entsprechend dem Pfeil C gleichsinnig mit der Drehrichtung A drehen, d. h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn, so daß sich die Behälter 1 jeweils möglichst schlupffrei an der Beleimungswalze 14 abwälzen können, die entsprechend dem Pfeil D gegensinnig, d. h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn angetrieben ist.
Weiterhin erfolgt die Steuerung der Drehteller 6 und Teller 9 derart, daß die Linie 25 beim Vorbeibewegen an der Beleimungsstation 13 radial außenliegt, so daß unabhängig von der Größe bzw. dem Durchmesser des jeweiligen Behälters 1 bei richtiger Zustellung der Beleimungswalze 14 der erforderliche balkenartige Leimauftrag 16 erfolgt. Die Beleimungsstation 13 bzw. die Beleimungswalze 14 sind so zugestellt, daß jeder Behälter 1 sich beim Vorbei bewegen an der Beleimungsstation 13 mit seinem Umfang etwas in die aus dem elastischen bzw. schwammartigen Material hergestellte Beleimwalze 14 eindrückt und dadurch der balkenartige Leimauftrag 16 erzeugt wird.
Durch die Abschnitte 29 der Steuerkurven der Steuereinrichtung 26 und 27 erfolgt eine Steuerung der Drehteller 6 sowie Teller 9 beim Vorbeibewegen an der Etikettierstation 17 derart, daß jeder Drehteller 26 mit der Berührungslinie 25 die Ebene E der Etikettenöffnung 18' des Etikettenmagazins 18 an der in Bezug auf die Drehrichtung A vorderen Seite bzw. das erste, dort bereitstehende Etikett 2 an dem vorderen Ende 2' berührt. Hierbei werden der jeweilige Drehteller 6 und der zugehörige Teller 9 entgegen der Drehrichtung A, d. h. in Richtung des Pfeiles E im Uhrzeigersinn derart gedreht, daß zwischen dem Etikett und dem jeweiligen Behälter 1 bzw. der mit dem Leimauftrag 16 versehenen Umfangsfläche dieses Behälters 1 bzw. der Kreiszylinderfläche 23 an der Berührungslinie 25 zunächst keine oder praktisch keine Relativbewegung besteht, worauf dann beim Weiterbewegen des Tisches 7 unter weiterem Drehen des Drehtellers 6 und des zugehörigen Tellers 9 das vorstehend bereits beschriebene Aufwickeln des jeweiligen Etikettes 2 auf den jeweiligen Behälter 1 bei gleichzeitiger Entnahme aus dem Etikettenbehälter 18 erfolgt.
Eine Besonderheit der beschriebenen Etikettiermaschine besteht also u. a. auch darin, daß für beide Teller 6 und 9 jeweils eine Steuerung vorgesehen ist, so daß in der beschriebenen Weise unter Verwendung von Drehtellern 6 mit unterschiedlichen Aufnahmen oder Vertiefungen 24, d. h. lediglich durch Austausch der Drehteller 6 Behälter 1 mit unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet werden können.
Um die vorbeschriebene gesteuerte Schwenkbewegung jedes Tellers 9 um die Achse 9' und zugleich die mit der Steuerkurve 10 gesteuerte Hubbewegung zu ermöglichen, sind die Stempel 8 jeweils als Hohlwellen ausgebildet, die axial verschiebbar in jeweils eine Welle 31 eingreifen, die um die Achse 9' drehbar am Rotor 12 gelagert ist und an ihrem oberen Ende ein Steuerkreuz 32 aufweist, welches mit den oberen Steuerkurven 28 und 29 der Steuereinrichtung 27 zusammenwirkt. Ein entsprechendes Steuerkreuz 33 ist an einer Welle 34 vorgesehen, die drehbar im Tisch 7 gelagert ist und mit ihrer Achse achsgleich mit den Achsen 6' bzw. 9' liegt. An den Wellen 34 sind jeweils auswechselbar die Drehteller 6 befestigt.
Die Fig. 5 zeigt nochmals in vergrößerter Teildarstellung das Etikettenmagazin 18 sowie einen sich im Bereich des Etikettenmagazins befindlichen Drehteller 6. Wie dargestellt, berührt die Mantelfläche oder Kreiszylinderfläche 23 an der Berührungslinie 25 die Ebene der Etikettenabgabeöffnung 18' des Etikettenmagazins 18, und zwar im Bereich des vorderen Endes 2' des ersten, an dieser Etikettenabgabeöffnung 18' bereitstehenden Etiketts 2. Die Etiketten 2 sind an diesen vorderen Ende oder Rand 2' durch Finger 35 zurückgehalten, die elastisch ausgebildet sind, so daß eine federnde Anlage des jeweiligen in der Aufnahme oder Vertiefung 24 angeortneten Behälters 1 gegen das erste, im Etikettenmagazin 18 bereitstehende Etikett 2 möglich ist.
Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, ist die Beleimungswalze 14 an einer Welle 36 vorgesehen, die drehbar am Maschienengestell gelagert ist und über einen Zahnradantrieb 37 mit einer Welle der Leimwalze 15 verbunden ist. Letzter ist antriebsmäßig mit dem zentralen Antrieb des Drehtisches 7 sowie des Rotors 12 verbunden, und zwar über einen Zahnradantrieb 38.
Die Fig. 6-8 zeigt nochmals mehr im Detail die Beleimungsstation 19 zum Aufbringen der Endbeleimung für die Rundum-Etikettierung. Diese Station besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse oder Leimauftragelement 41, welches an einer Seite eine plane Außenfläche 42 bildet, die bei montierter Beleimungsstation 19 in einer vertikalen Ebene angeordnet und durch einen Steuermechanismus derart senkrecht zu der Fläche 42 (entsprechend dem Pfeil F) zwischen einer Ausgangsstellung, in der die Fläche 42 von dem Etikettenmagazin 18 bzw. der Ebene E beabstandet ist, und einer Arbeits- bzw. Leimauftragsposition bewegbar ist, in der die Fläche 42 in der Ebene E liegt, d. h. das Leimauftragelement 41 mit dieser Fläche an dem ersten, im Etikettenbehälter 18 bereitstehenden Etikett anliegt, und zwar im Bereich des Endes 2" und dort, wo die Endbeleimung 29 erfolgen soll. An der Fläche 42 besitzt das Leimauftragelement 41 weiterhin mehrere Bohrungen 43, die mit ihren senkrecht zur Fläche 42 verlaufenden Achsen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen und in einen Innenraum 44 des Leimauftragelement 41 münden. Im Gehäuse bzw. Leimauftragelement 41 und insbesondere auch im Innenraum 44 ist ein Schieber 45 in vertikaler Richtung um einen vorgegebenen Hub auf- und abbewegbar geführt, wie dies mit dem Doppelpfeil H angedeutet ist. Der Schieber 45 besitzt mehrere Steueröffnungen 46, die so angeordnet sind, daß in einer Hubstellung des Schiebers 45 jede Steueröffnung 46 deckungsgleich mit einer Bohrung bzw. Leimauftragsöffnung 43 liegt, letztere also mit dem Innenraum 44 des Gehäuses im Verbindung stehen, während in der anderen Hubstellung, beispielsweise in der angehobenen Stellung die Leimauftragsöffnungen 43 jeweils durch den Schieber 45 abgedeckt und damit vom Innenraum 44 getrennt sind. Die Bewegung des Schiebers 45 erfolgt beispielsweise durch einen pneumatischen Antrieb 47, der auf der Oberseite des Gehäuses des Leimauftragelementes 41 montiert ist.
Der Fläche 42 gegenüberliegend besitzt das Gehäuse 41 einen Anschluß 48, der als Schnell-Kupplung ausgebildet ist und mit dem der Innenraum 44 des Gehäuses 41 über einen Verbindungsschlauch mit einer nicht dargestellten Leimpumpe verbunden werden kann. An der Unterseite besitzt das Gehäuse 41 eine Öffnung 49, aus der bei der dargestellen Ausführungsform auch der Schieber 45 zumindest in seiner unteren Hubstellung mit einer Teillänge vorsteht. Die Öffnung 49 besitzt aber einen Querschnitt, der größer ist als der Querschnitt des Schiebers 45, so daß die Öffnung 49 zugleich an der Unterseite des Gehäuses 41 auch einen Leimaustritt bildet.
Mit 50 ist eine Auffangwanne bezeichnet, die unterhalb des Leimauftragelementes 41 vorgesehen ist, und zwar in jeder Hubstellung der Bewegung F des Leimauftragelementes 41, so daß aus der Öffnung 49 austretender, überschüssiger Leim von der Wanne 50 aufgefangen und an die Leimversorgung zurückgeführt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Leimauftragelement 41 an einem Schlitten 51 vorgesehen, der in einer an dem Maschinengestell der Etikettiermaschine befestigten Schlittenführung in horizontaler Richtung senkrecht zur Ebene E, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles F bewegbar ist, und zwar durch einen Pneumatik-Zylinder 52.
Die Beleimungsstation 19 arbeitet in der Weise, daß vor der Übernahme des jeweils ersten, an der Etikettenstation 17 bzw. am dortigen Etikettenbehälter 18 bereitstehenden Etiketts 2 das Gehäuse 14 aus seiner Ausgangsstellung in die Beleimungsstellung bewegt wird, in der die Fläche 42 gegen das bereitstehende Etikett 2 anliegt, und zwar im Bereich des Endes 2", so daß bei jeweils deckungsgleich mit jeweils einer Beleimungsöffnung 43 angeordneten Steueröffnungen 46, d. h. bei geöffnetem Schieber 45, über die Beleimungsöffnungen 43 die Beleimung 39 mit den Leimpunkten 40 erfolgt. Im Anschluß daran wird das Leimauftragelement 41 in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Nach dem Aufbringen des mit der Endbeleimung 39 versehenen Etiketts auf einem Behälter 1 erfolgt dann durch Vorbewegen des Leimauftragelementes 41 wiederum die Endbeleimung 39 des neuen, am Etikettenbehälter 18 bereitstehenden Etiketts 2 usw. An der Öffnung 49 ist weiterhin eine Regulierungsschraube 53 vorgesehen, mit der der wirksame Querschnitt dieser Öffnung verändert werden kann.
Der Querschnitt der Öffnung 49 ist durch die Schraube 53 unter Berücksichtigung des von der Leimpumpe gelieferten Leimdrucks so eingestellt, daß lediglich beim Kontakt der Fläche 42 mit dem jeweils bereitstehenden Etiketts 2 der gewünschte Leimauftrag punktförmig erfolgt.
Der Schieber 45 wird in Abhängigkeit von der Leistung der Etikettiermaschine gesteuert. Arbeitet diese Maschine mit geringerer Leistung, so werden über den Schieber 45 die Leimauftragsöffnungen 43 nur für den Leimauftrag geöffnet und anschließend zum Innenraum 44 hin wieder geschlossen, so daß ein unerwünschtes Austreten des Leims aus den Beleimungsöffnungen 43 während der Zeit, in der die Fläche 42 nicht gegen ein Etikett 2 anliegt, nicht erfolgt und damit auch ein Verschmutzen der Fläche 42 durch Leim vermieden ist. Bei sehr hoher Leistung kann es bei entsprechender Einstellung des Querschnitts der Öffnung 49 durch die Schraube 52 und bei entsprechendem Leimdruck möglich sein, daß der Schieber 45 in seiner die Leimauftragsöffnungen 43 öffnenden Stellung verbleibt, wobei der Schieber 45 dann erst bei Reduzierung der Leistung der Etikettiermaschine bzw. bei Abschalten der Etikettiermaschine in seine die Leimabgabeöffnungen 43 schließende Stellung bewegt wird.
Durch die Verwendung von Leimauftragsöffnungen 43 mit relativ kleinem Querschnitt ist weiterhin auch dafür gesorgt, daß in den Öffnungen 43 verbleibender Leim dort aufgrund der Viskosität bzw. Oberflächenspannung des Leims zurückgehalten wird und nicht in unerwünschter Weise austritt.
Durch die Ausbildung des Anschlusses 48 als Schnellverschluß kann das Gehäuse 41 schnell und problemlos von der Leimversorgung abgetrennt werden, und zwar beispielsweise für Reinigungszwecke. Weiterhin bildet der Schieber 45 mit dem pneumatischen Antrieb 47 eine Baueinheit, die durch eine nicht dargestellte, schnell lösbare Verbindung am Gehäuse 41 gehalten ist, so daß durch Lösen dieser Verbindung der Schieber 45 nach oben aus dem Gehäuse 41 herausgezogen werden kann, was einerseits das Reinigen des Schiebers 45 bzw. der dortigen Steueröffnungen 46, andererseits auch das Reinigen des Gehäuses 41 wesentlich erleichtert.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Etikett
2
'vorderes Ende
2
"rückwärtiges Ende
3
Transporteur
4
Behältereinlauf
5
Einlaufstern
6
Drehteller
6
'Mittelachse
7
Drehtisch
8
Stempel
9
Teller
9
'Achse
10
Steuerkurve
11
Säule
12
Rotor
13
Beleimungsstation
14
Beleimungswalze
15
Leimwalze
16
Beleimung
16
'Breite des Leimauftrags
16
"Höhe des Leimauftrags
17
Etikettierstation
18
Etikettenbehälter oder -magazin
18
'Etikettenentnahmeöffnung
19
Beleimungsstation
20
Andrückeinrichtung
21
Behälterauslauf
22
Auslaufstern
23
Mantelfläche
24
Aufnahme oder Vertiefung
24
'Achse
25
Berührungslinie
26
,
27
Steuereinrichtung
28
,
29
,
30
Steuerkurvenabschnitt
28
',
28
",
29
',
29
",
30
',
30
"Steuerkurven
31
Welle
32
Steuerkreuz
33
Steuerkreuz
34
Welle
35
elastischer Finger
36
Welle
37
Zahnradanordnung
38
Zahnradanordnung
39
Endbeleimung
40
Leimpunkte
41
Gehäuse bzw. Leimauftragelement
42
Fläche
43
Leimauftragsöffnung
44
Gehäuseinnenraum
45
Schieber
46
Steueröffnung
47
Schieberantrieb
48
Anschluß
49
Öffnung
50
Auffangwanne
51
Schlitten
52
Pneumatikzylinder
53
Regulierschraube
ADrehrichtung
BBewegungsbahn
C, D, EDrehrichtung
F, HHubbewegung
VMvertikale Maschinenachse
XAbstand
EEbene der Etikettenentnahmeöffnung
TTangente
αWinkel

Claims (29)

1. Beleimungsstation für eine Etikettiermaschine zum Etikettieren von Flaschen, Dosen oder dergleichen Behälter (1), bei der die Etiketten an einer Etikettiereinrichtung (17) in einem Etikettenbehälter (18) bereitstehen, das dort jeweils erste in einer Etikettenebene (E) bereitstehende Etikett an den jeweiligen, sich an der Etikettiereinrichtung (17) vorbei bewegenden Behälter (1) übergeben und an diesem unter Verwendung wenigstens eines von einem Leimauftragelement (41) der Beleimungsstation erzeugten Leimauftrags fixiert wird, gekennzeichnet durch eine an einem Gehäuse des Leimauftragelementes (41) gebildete Leimabgabeöffnung (43), durch Mittel (51, 52) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Etikettenbehälter und dem Leimauftragelement (41) in der Weise, daß in einer Ausgangsposition die wenigstens eine Leimabgabeöffnung (43) von der Etikettenebene (E) beabstandet und in einer Arbeitsposition die wenigstens eine Leimabgabeöffnung (43) gegen die Etikettenebene (E) und damit gegen das erste, im Etikettenbehälter (18) bereitstehende Etikett (2) anliegt, sowie durch Steuermittel (45, 46), um eine Verbindung der wenigstens einen Leimabgabeöffnung (43) mit einem an eine Leimversorgung angeschlossenen Innenraum (44) des Leimauftragelementes (41) gesteuert zu öffnen und zu schließen.
2. Beleimungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel von wenigstens einem mit mindestens einer Steueröffnung (46) versehenen Schieber (45) gebildet ist, der im Gehäuse (41) des Leimauftragelementes zumindest zwischen einer den Innenraum (44) des Gehäuses über die Steueröffnung (46) mit der wenigstens einem Leimauftragsöffnung (43) verbindenden Stellung und einer den Innenraum (44) von der Leimauftragsöffnung (43) sperrenden Stellung bewegbar ist.
3. Beleimungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (44) einen, vorzugsweise in seinem Querschnitt regelbaren zusätzlichen Auslaß (49) für den Leim aufweist.
4. Beleimungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leimauftragsöffnungen (43) vorgesehen sind.
5. Beleimungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. das Leimauftragelement (41) in einer Achsrichtung, vorzugsweise in horizontaler Achsrichtung (F) senkrecht zur Etikettenebene (E) bewegbar ist.
6. Beleimungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (45) in einer zweiten, senkrecht zur ersten Achsrichtung verlaufenden Achse, vorzugsweise in vertikaler Achsrichtung bewegbar ist.
7. Beleimungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung für die End-Beleimung (39) bei einer Rundum- Etikettierung.
8. Etikettiermaschine zum Etikettieren von Flaschen, Dosen oder dergleichen Behälter (1) mit Etiketten, insbesondere Rundumetiketten (2), bei der die Etiketten an einer Etikettiereinrichtung (17) in einem Etikettenbehälter (18) bereitstehen, das dort jeweils erste in einer Etikettenebene (E) bereitstehende Etikett an den jeweiligen, sich an der Etikettiereinrichtung (17) vorbeibewegenden Behälter (1) übergeben und an diesem unter Verwendung wenigstens eines von einem Leimauftragelement (41) der Beleimungsstation (19) erzeugten Leimauftrags fixiert wird, gekennzeichnet durch eine an einem Gehäuse des Leimauftragelementes (41) gebildete Leimabgabeöffnung (43), durch Mittel (51, 52) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Etikettenbehälter und dem Leimauftragelement (41) in der Weise, daß in einer Ausgangsposition die wenigstens eine Leimabgabeöffnung (43) von der Etikettenebene (E) beabstandet und in einer Arbeitsposition die wenigstens eine Leimabgabeöffnung (43) gegen die Etikettenebene (E) und damit gegen das erste, im Etikettenbehälter (18) bereitstehende Etikett (2) anliegt, sowie durch Steuermittel (45, 46), um eine Verbindung der wenigstens einen Leimabgabeöffnung (43) mit einem an eine Leimversorgung angeschlossenen Innenraum (44) des Leimauftragelementes (41) gesteuert zu öffnen und zu schließen.
9. Etikettiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel von wenigstens einem mit mindestens einer Steueröffnung (46) versehenen Schieber (45) gebildet ist, der im Gehäuse (41) des Leimauftragelementes zumindest zwischen einer den Innenraum (44) des Gehäuses über die Steueröffnung (46) mit der wenigstens einem Leimauftragsöffnung (43) verbindenden Stellung und einer den Innenraum (44) von der Leimauftragsöffnung (43) sperrenden Stellung bewegbar ist.
10. Etikettiermaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (44) einen, vorzugsweise in seinem Querschnitt regelbaren zusätzlichen Auslaß (49) für den Leim aufweist.
11. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leimauftragsöffnungen (43) vorgesehen sind.
12. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. das Leimauftragelement (41) in einer Achsrichtung, vorzugsweise in horizontaler Achsrichtung (F) senkrecht zur Etikettenebene (E) bewegbar ist.
13. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (45) in einer zweiten, senkrecht zur ersten Achsrichtung verlaufenden Achse, vorzugsweise in vertikaler Achsrichtung bewegbar ist.
14. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Etikettiermaschine für die Rundum-Etikettierung die Beleimungsvorrichtung (19) für die End-Beleimung (39) vorgesehen ist.
15. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einer Vielzahl von an einem ersten umlaufenden Transportelement (7) vorgesehenen und jeweils eine Standfläche (24) für einen Behälter bildenden Drehtellern (6), die um eine vertikale Drehtellerachse (6') drehbar sind und deren Drehstellung um die Drehtellerachse (6') durch eine erste Steuereinrichtung (26) jeweils in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Transportelementes (7) steuerbar ist, durch obere höhenbewegbare Stempel (8) zum Einspannen jedes auf einem Drehteller (6) aufstehenden Behälters (1) an seiner Oberseite, durch einen Behältereinlauf (4) zum Zuführen der zu etikettierenden Behälter (1) sowie zum Übergeben dieser Behälter nacheinander an jeweils einen, sich vorbeibewegenden Drehteller (6), durch einen Behälterauslauf (21) zum Entnehmen der etikettierten Behälter (1) von den Drehtellern (6) sowie zum Weiterleiten an einen die Behälter (1) wegführenden Transporteur (3) sowie durch wenigstens eine Etikettiereinrichtung (17) mit der Beleimungsstation (19) an der Bewegungsbahn der Drehteller (6), wobei die höhenbeweglichen Stempel (8) an einem zweiten Transporteur (12) vorgesehen sind, der sich synchron und gleichsinnig mit dem ersten Transporteur bewegt, und wobei über jedem Drehteller (6) ein höhenbeweglicher Stempel (8) vorgesehen ist.
16. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Bewegungsbahn (B) der Drehteller (6) angeordneten weitere Beleimungsstation (13), die zum Aufbringen eines Leimauftrags (16) auf die Behälter (1) dient und auf die in Bewegungsrichtung (A) des ersten Transportelementes (7) die Etikettierstation zum Aufbringen von Rundum-Etiketten (2) auf die mit dem Leimauftrag (16) versehenen Behälter folgt, wobei die weitere Beleimungsstation (13) eine Beleimungswalze (14) aufweist, die aus einem elastischen Material besteht, um eine vertikale Achse rotierend angetrieben und derart angeordnet ist, daß sich einerseits die Beleimungswalze (14) an einer weiteren Leimauftrageinrichtung, vorzugsweise an einer Leimwalze (15) abwälzt, und sich andererseits die an der Beleimungsstation (13) vorbei bewegten Behälter (1) unter elastischer Verformung der Beleimungswalze (14) in diese eindrücken.
17. Etikettiermaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der mit der Etikettiermaschine zu verarbeitenden Behälter (1) jeweils durch die die Drehtellerachse (6') konzentrisch umschließende Kreiszylinderfläche (23) definiert ist, und daß beim Vorbei bewegen jedes Drehtellers (6) an der weiteren Beleimungsstation (13) diese Kreiszylinderfläche (23) jedes Drehtellers (6) die Umfangsfläche der Beleimungswalze (14) schneidet.
18. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Etikettieren der Behälter (1) mit Rundum-Etiketten (2) die Etikettiereinrichtung (17) von einem Etikettenbehälter oder -magazin (18) gebildet ist, welches mit einer Etikettenentnahmeöffnung (18') unmittelbar an der Bewegungsbahn der Drehteller (6) bzw. der Behälter (1) auf diesen Drehtellern (6) derart angeordnet ist, daß bei Vorbeibewegen jedes Behälters (1) aus dem Etikettenmagazin (28) jeweils das dort an der Entnahmeöffnung erste Etikett an seinem vorderen Ende (2') durch Anhaften am Behälter (1) von diesem mitgeführt und durch Drehen des Behälters (1) auf diesen aufgewickelt wird.
19. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Etikettierstation (17) bildende Etikettenmagazin (18), welches eine Vielzahl von Etiketten (2) als Stapel aufnehmen kann, mit einer Etikettenentnahmeöffnung (18') in einer Ebene (E) liegt, und daß die Drehteller (6) derart steuerbar sind, daß jeder Drehteller (6) mit der gedachten Kreiszylinderfläche (23) an der Berührungslinie (25) die Ebene (E) oder das erste, an der Etikettenentnahmeöffnung bereitstehende Etikett (2) berührt.
20. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenebene bzw. die Ebene (E) der Etikettenentnahmeöffnung einen spitzen Winkel (α) mit der Bewegungsrichtung (A) oder einer gedachten Tangente (T) an die Bewegungsbahn (B) der Drehtellermittelachsen (6') im Bereich der Etikettierstation (17) einschließt.
21. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (8) an ihrer Unterseite mit oberen Tellern (9) versehen sind, die die Anlagefläche der Stempel (8) an den Behältern (1) bilden, und daß jeder obere Teller (9) um eine Achse (9'), die achsgleich mit der Drehtellerachse (6') des zugehörigen Drehtellers (6) liegt durch eine zweite Steuereinrichtung (27) synchron und gleichsinnig mit dem zugehörigen Drehteller (6) steuerbar ist, und zwar zumindest in dem Bereich der Bewegung des ersten Transporteurs (7) zwischen dem Behältereinlauf (4) und dem Behälterauslauf (21), daß die Standfläche an den Drehtellern (6) jeweils von einer Aufnahme (24) gebildet ist, in die die Behälter (1) mit ihrem Boden passen, daß jede Aufnahme (24) innerhalb einer gedachten, die Drehtellerachse (6') konzentrisch umschließenden Kreiszylinderfläche (23) angeordnet ist, und zwar derart, daß die Aufnahme (24) die Kreiszylinderfläche (23) an einer Berührungslinie (25) berührt, die auf der Kreiszylinderfläche (23) parallel zur Drehtellerachse (6') verläuft, und daß die Drehteller (6) durch die erste Steuereinrichtung (26) jeweils derart steuerbar sind, daß die Berührungslinie (25) jedes Drehtellers (6) beim Erreichen der Etikettierstation (17) eine vorgegebene Positionierung relativ zu dieser Etikettierstation aufweist.
22. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transporelement ein Drehtisch (7) und das zweite Transporelement ein Rotor (12) sind, die um eine gemeinsame vertikale Maschinenachse (VM) rotierend antreibbar sind.
23. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehteller (6) mit der Berührungslinie (25) bei Erreichen der Etikettierstation (17) dieser zugewandt ist.
24. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Etikettierstation (17) jeder Drehteller (6) sowie jeder einem Drehteller zugeordnete obere Teller (9) bei Erreichen der Etikettierstation (17) durch die erste bzw. zweite Steuereinrichtung (26, 27) derart gesteuert ist, daß diese Teller um ihre Achse (6', 9') eine der Bewegung des ersten und zweiten Transportelementes (7, 12) entgegengesetzte Drehbewegung (E) derart ausführen, daß zumindest in einem Zeitintervall, beispielsweise unmittelbar beim Erreichen oder nach dem Erreichen der Etikettiereinrichtung (17), keine oder nahezu keine Relativbewegung zwischen der Umfangsfläche eines Behälters (1) und der Etikettiereinrichtung (17) oder einer dortigen Etikettenentnahme (18') besteht.
25. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Transportelement (7) Drehteller (6) mit unterschiedlich großen Aufnahmen (24) zum Verarbeiten von Behältern (1) mit unterschiedlichem Durchmesser wahlweise vorgesehen werden können.
26. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen von Vertiefungen (24) in den Drehtellern (6) gebildet sind.
27. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (26, 27) von mit Steuerkurven (28, 29, 30) zusammenwirkenden Steuernocken oder Steuerkreuzen gebildet sind.
28. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (6) und die oberen Teller (9) durch die erste bzw. zweite Steuereinrichtung (26, 27) derart steuerbar sind, daß die Berührungslinie (25) beim Passieren der weiteren Beleimungsstation (13) jeweils der Beleimungswalze (14) zugewandt ist.
29. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungswalze (14) aus einem schwammartigen Material, vorzugsweise aus einem offenporigen Schaumstoff besteht.
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