DE19820591A1 - Sichtschutzwand - Google Patents

Sichtschutzwand

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rank-, Lärm- und Sichtschutzwand mit auf Abstand zueinander angeordneten senkrechten Pfosten, zwischen denen flächig ausgebildete Sichtschutzelemente angeordnet sind, die, mit den Pfosten verbunden, die Sichtschutzwand bilden. DOLLAR A Um einen Sichtschutzzaun derart auszubilden, daß er gestalterischen Ansprüchen genügt und zusätzlich auch einen Schutz gegen Lärm bietet, sind die Pfosten auf mindestens einer Seite mit einer Aufnahme für ein parallel zur Sichtschutzwand anzuordnendes Lärmschutzelement ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sichtschutzwand mit auf Abstand zueinander angeordneten senkrechten Pfosten zwischen denen flächig ausgebildete Sichtschutzelemente angeordnet sind, die mit den Pfosten verbunden die Sichtschutzwand bilden.
Es Ist bekannt, Sichtschutzzäune mit auf Abstand zueinander angeordneten senkrechten Pfosten auszubilden, die in Bodenankern oder Betonelementen gehalten sind. An den Pfo­ sten sind als Sichtschutz Spaliergitter oder Flechtzaunelemente angeordnet. Pfosten und Sichtschutzelement werden in der Regel aus druckimprägnierten Holz hergestellt und kön­ nen als Rankhilfe für Kletterpflanzen oder dgl. dienen.
Außerdem sind Lärmschutzwände für den Einsatz an viel befahrenen Straßen bekannt, bei denen Glasscheiben in Stahlkonstruktionen gehalten einen Lärmschutz darstellen aber gleichzeitig im Gegensatz zu Lärmschutzwänden aus. Betort die freie Durchsicht ermögli­ chen.
Bei dem dargestellten Stand der Technik ist es besonders nachteilig, daß die aus einer . Stahl/Glaskonstruktion gefertigten Lärmschutzwände zwar ihren Zweck, vor Lärm zu schüt­ zen, erfüllen, optisch aber oft nicht ansprechend zu gestalten sind. Die beschriebenen Sichtschutzzäune bieten einen ausreichenden Sichtschutz und sind als Rankhilfe für Pflanz zen optisch gut zu gestalten. Sie können aber nur sehr geringfügig vor Lärmbelästigung schützen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Sichtschutzzaun derart auszubil­ den, daß er gestalterischen Ansprüchen genügt und zusätzlich auch einen Schutz gegen Lärm bietet.
Dieses Problem wird bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen er­ geben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß auch ein vorhan­ dener Sichtschutzzaun mit einfachen Mitteln mit Lärmschutzelementen ausgerüstet werden kann. Der Sichtschutzzaun kann als Rankhilfe ausgebildet sein, und mit immergrünen Pflanzen berankt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, den Sichtschutzzaun aus Kunststoffprofilen zu fertigen. Dadurch ist eine nachträgliche. Holzschutzbehandlung überflüssig. Außerdem können die Elemente des Sichtschutzzaunes leicht gereinigt werden. Kunststoffprofile haben außerdem den Vorteil, daß sie in ihrer Stabilität in einfacher Weise an die statischen Anforderungen anzupassen sind. Mit einer entsprechend im Profil vorgesehenen Metallverstärkung kann das Profil jeweils nach den statischen Berechnungen ausgelegt werden. Die Glasscheibe kann gemäß einer Ausfüh­ rung der Erfindung vorteilhaft in einem auf der Rückseite oder der Frontseite des Pfostens angeordneten Halteprofil gelagert. In das Halteprofil können außerdem Dichtungen einge­ legt werden, die eine klapperfreie Lagerung der Glasscheiben ermöglichen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, die Glasscheibe und das Sichtschutzelement in seitlich im Kunststoffprofil auf Abstand und parallel zueinander angeordneten Führungsnuten zu lagern. Die Elemente werden dann von oben in vertikaler Richtung bei der Montage eingeschoben. Eine Dichtung ermöglicht auch hier die klapper­ freie Lagerung der Elemente in den Führungsnuten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pfosten ein Ständerwerk bilden und mit jeweils mindestens einer Aufnahme für einen Tragrahmen der Lärm- und Sichtschutzelemente ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen­ den näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sichtschutzzaun mit Spaliergitter,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Pfosten,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Sichtschutzzaun mit einem Tragrahmen,
Fig. 4 eine Einzelheit eines Pfostens nach Fig. 4 mit dem Tragrahmen,
Fig. 5 eine Aufnahme für den Tragrahmen nach Fig. 4 und 5 als Einzelheit.
In der Fig. 1 ist eine Sichtschutzwand mit auf Abstand zueinander angeordneten senk­ rechten Pfosten (1) gezeigt. Zwischen den Pfosten (1) sind flächig ausgebildete Sichtschutzelemente (2) angeordnet, die mit den Pfosten (1) verbunden die Sichtschutzwand bilden. Die Pfosten (1) sind auf mindestens einer Seite mit einer Aufnahme für ein parallel zur Sichtschutzwand anzuordnendes Lärmschutzelement (3) ausgebildet. Die Pfosten (1) bilden ein Ständerwerk aus Kunststoffprofilen, die als Tragkonstruktion für die Lärm- und Sichtschutzelemente (2, 3) ausgebildet sind. Die Profile weisen in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel auf den einander in Richtung der Sichtschutzelemente (2) zugerichteten Seiten Aufnahmen auf, in die die Lärmschutzelemente (3) in vertikaler Richtung einschiebbar sind.
Dazu sind die Profile wie in Fig. 2 gezeigt auf mindestens einer Seite mit parallel und auf Abstand zueinander angeordneten Führungsnuten (4') ausgebildet. Die Führungsnuten (4') sind in ihren Abmessungen jeweils für das Sichtschutzelement (2) und daß Lärmschutzele­ ment (3) ausgelegt. Um eine klapperfreie Lagerung der Elemente auch bei Wind zu gewährleisten, kann es von Vorteil sein, in die Führungen ein Dichtband (5) oder dgl. einzu­ legen. Die Lärm- und Sichtschutzelemente (2; 3) werden in den Führungsnuten (4') nach unten in vertikaler Richtung durch ein nicht dargestelltes Auflager gegen Herausrutschen gesichert. In Fig. 1 ist gezeigt, daß je zwei Profile miteinander verschraubt einen Mittel­ pfosten als Tragkonstruktion für rechts- und linksseitig anzuordnende Sicht- und Lärm­ schutzelemente (2, 3) bilden. Die Verschraubung (6) der beiden Pfosten (1) liegt vorteilhaft in der Führungshut (4') für die Elemente.
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung sind die Profile mit jeweils seitlich ange­ ordneten Aufnähmen für die Sichtschutzelemente ausgebildet. Auf der Rückseite oder der Frontseite sind Aufnahmen für die Lärmschutzelemente angeordnet. Diese Ausbildung er­ möglicht auch das nachträgliche Anbringen von Aufnahmen für Sichtschutzelemente (2) an einen vorhandenen Sichtschutzzaun. Wie in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist auch hier die Anordnung eines Auflagers als Vertikalsicherung für die Elemente und das Dicht­ band für eine klapperfreie Lagerung vorgesehen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, 4 und 5 bilden die Pfosten (1) ein Ständerwerk. Seitlich sind die Pfosten (1) mit mindestens jeweils einer Aufnahme (7) für einen Tragrahmen (8) ausgebildet. In dem Tragrahmen (8) sind Lärm- und Sichtschutzelement (2, 3) wie in Fig. 4 dargestellt gelagert. In dem Tragrahmen kann eine nicht, dargestellte Dichtung eine klapperfreie Lagerung der Element (2, 3) ermöglichen. Die Aufnahme (7) ist als Bolzen bzw. Dollen (9) ausgebildet und trägt, den Tragrahmen (8) mittels einer an dem Tragrahmen angeschweißten nach unten offenen u-förmigen Lasche (10).
Als Lärmschutzelement ist bei allen Ausführungsbeispielen eine transparente Scheibe aus Glas, Drahtglas oder Acrylglas vorgesehen. Als Sichtschutzelement ist ein Spaliergitter aus Kunststoffprofilen oder ein Flechtzaun vorgesehen. Beides kann als Rankhilfe für Pflanzen vorgesehen sein. Die Pfosten (1) können in bekannter Weise mittels Fußstützen oder direkt in einem Betonsockel (11) eingelassen und im Erdreich verankert sein.

Claims (10)

1. Sichtschutzwand mit auf Abstand zueinander angeordneten senkrechten Pfosten zwi­ schen denen flächig ausgebildete Sichischutzelemente angeordnet sind, die mit den Pfo­ sten verbunden die Sichtschtttzwand bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) auf mindestens einer Seite mit einer Aufnahme (4) für ein parallel zur Sichtschutzwand (2) anzuordnendes Lärmschutzelement (3) ausgebildet sind.
2. Sichtschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) ein Ständerwerk aus Kunststoffprofilen bilden, die als Tragkonstruktion für die Lärm- und Sichtschutzelemente (2, 3) ausgebildet sind, wobei die Profile auf den einander in Richtung der Sichtschutzelemente (2) zugerichteten Seiten Aufnahmen aufwei­ sen, in die die Lärmschutzelemente (3) in vertikaler Richtung einschiebbar sind.
3. Sichtschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfoten (1) mit jeweils seitlich angeordneten Aufnahmen für die Sichtschutzelemen­ te (2) und mit auf der Rückseite oder Frontseite angeordneten Aufnahmen für die Lärm­ schutzelemente (3) ausgebildet sind.
4. Sichtschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile auf mindestens einer Seite mit parallel und auf Abstand zueinander ange­ ordneten Führungsnuten (4') jeweils für das Sichtschutzelement (2) und daß Lärmschutz­ element (3) ausgebildet sind.
5. Sichtschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) ein Ständerwerk bilden und mit jeweils mindestens einer Aufnahme (7) für einen Tragrahmen (8) der Lärm- und Sichtschutzelemente (2, 3) ausgebildet sind.
6. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lärmschutzelement eine transparente Scheibe vorgesehen ist.
7. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sichtschutzelement (2) ein Spaliergitter aus Kunststoffprofiten vorgesehen ist, wel­ ches als Rankhilfe für Pflanzen ausgebildet ist.
8. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sichtschutzelement (2) ein Flechtzaun aus Kunststoffprofilen vorgesehen ist.
9. Sichtschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lärmschutzelement (3) in einem auf der Rückseite oder Frontseite des Pfostens (1) angeordneten Halteprofil gelagert ist.
10. Sichtschutzwand nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sichtschutzwände (2) beidseitig der Lärmschutzwand (3) gelagert sind.
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