DE19817421A1 - Element zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen - Google Patents

Element zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen

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Abstract

Ein Element (10, 10a bis 10f, 30) zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen (2, 3) ist als plattenförmiges Rechteckteil ausgebildet. Um die Montage der Elemente (10, 10a bis 10f, 30) zu vereinfachen wird vorgeschlagen, anstelle eines Loches oder Langloches die Aufnahmeöffnungen für Schraubelemente (17, 21) als Schlitze (15, 15a bis 15e) auszubilden. Ein zusätzlicher Formschluß zwischen den Elementen (10, 10a bis 10f, 30) und den Schraubelementen (17, 21) kann erzielt werden, wenn im Bereich der Schlitze (15, 15a bis 15e) Vertiefungen (18) ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Element zum Verbinden von flächi­ gen Schutzzaunelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige bekannte Elemente sind beispielsweise platten­ förmig ausgebildet und weisen zum Verbinden der aus einer Rahmenkonstruktion aus Profilstäben bestehenden Schutzzäune jeweils ein einem Profilstab zugeordnetes Loch oder Langloch auf. Durch dieses Loch oder Langloch greift eine Schraube, die mit einem in einer hinterschnittenen Nut des Profilsta­ bes angeordneten Nutenstein zusammenwirkt. Nachteilig dabei ist, daß zusätzliche Montageteile in Form der Nutensteine benötigt werden und daß die Montage bei bereits stehend ver­ ankerten Schutzzaunelementen erschwert ist, wenn die Elemen­ te und Nutensteine auf der Oberseite der Schutzzäune ange­ ordnet sind. Insbesondere bei relativ hohen Schutzzäunen ist es dann nämlich erforderlich, zum Einführen der Schrauben durch die Löcher oder Langlöcher und in die Nutensteine ei­ nen erhöhten Standplatz mittels einer Leiter o.a. zu schaf­ fen. Weiterhin ist es bekannt, die Schrauben ohne Verwendung von Nutensteinen direkt in zuvor gebohrte Löcher in den Sei­ tenflächen der Profilstäbe eingreifen zu lassen. Auch hier ist ein erhöhter Montageaufwand durch das Setzen der Bohrun­ gen für die Schrauben in den Seitenflächen der Profilstäbe erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Ele­ ment zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen derart weiterzubilden, daß eine einfachere Montage an einem Schutz­ zaunelement ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß wenigstens eine der Aufnahmeöffnungen für die Schrauben in dem Element nicht mehr als Loch oder Langloch, sondern als Schlitz ausgebildet ist, können die Schrauben vorab mit den Profilstäben (ggf. unter Verwendung von Nutensteinen) ver­ bunden und danach die Schutzzaunelemente aufgestellt werden. Das Anbringen der eigentlichen Verbindungselemente bei auf­ gestellten Schutzzaunelementen erfolgt dann durch einfaches Einschieben der Verbindungselemente in die Zwischenräume zwischen den Profilstäben und den Schraubenköpfen bzw. den Unterlegscheiben der Schrauben und abschließendem Anziehen der Schrauben.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Elements zum Verbinden von flächigen Schutzzau­ nelementen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Be­ schreibung.
Besonders vorteilhaft ist es, im Bereich des Schlitzes eine Vertiefung auszubilden. Dadurch ist es, ähnlich wie bei ei­ nem Loch oder einem Langloch möglich, neben einem Kraft­ schluß einen zusätzlichen Formschluß zwischen dem Verbin­ dungselement und der Schraube bzw. deren Unterlegscheibe zu bewirken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Schutzzaun in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Profilstabanordnung samt Verbindungselement in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 die Anordnung von Verbindungselementen bei einem Schutzzaun in einer Seitenansicht,
Fig. 4 und 5 verschiedene Verbindungselemente in Drauf- oder Unteransichten und
Fig. 6 modifizierte Verbindungselemente in perspektivischen Ansichten.
Ein in der Fig. 1 dargestellter Schutzzaun 1 besteht aus zwei miteinander verbundenen Schutzzaunelementen 2, 3. Jedes Schutzzaunelement 2, 3 weist jeweils eine aus zwei vertika­ len Profilstäben 4 und zwei waagerechten Profilstäben 5 aus­ gebildete, rechteckige Rahmenkonstruktion auf. Die an sich bekannten Profilstäbe 4, 5 (Fig. 2) haben in ihren Seiten­ flächen jeweils eine hinterschnittene Nut 6 sowie eine zen­ trisch angeordnete Längsausnehmung 7. In die dem Boden des Aufstellortes des Schutzzaunes 1 zugewandte Seite der Längs­ ausnehmung 7 greift jeweils ein Fußelement 8 ein, daß mit dem Boden fest verbunden sein kann. Die Verbindung der ein­ zelnen Profilstäbe 4, 5 jedes Schutzzaunelementes 2, 3 un­ tereinander erfolgt mittels an sich bekannter Verbindungs­ mittel, und ist daher nicht näher beschrieben. Innerhalb der von den Profilstäben 4, 5 gebildeten Rahmenkonstruktion ist in deren einander zugewandten Nuten 6 ein Schutzgitter 9 an­ geordnet. Anstelle des Schutzgitters 9 kann jedoch auch eine Platte oder eine Scheibe vorgesehen sein.
Zum Verbinden der einzelnen Schutzzaunelemente 2, 3 unter­ einander dienen spezielle Verbindungselemente 10, auf die nunmehr genauer eingegangen wird: Das in den Fig. 1 bis 3 verwendete und dargestellte plattenförmige Verbindungsele­ ment 10 weist eine im wesentlichen längliche, rechteckige Außenkontur 11 mit an den Schmalseiten ausgebildeten halb­ kreisförmigen Rundungen 12 auf. Auf der dem vertikalen Pro­ filstab 4 abgewandten Oberseite des Verbindungselements ist dessen Außenkante 13 umlaufend abgerundet bzw. gefast. Von den beiden Rundungen 12 ausgehend, ist in jeder Seite des Verbindungselements 10 jeweils ein Schlitz 15 ausgebildet, die sich somit beide in der Längsrichtung des Verbindungse­ lements 10 erstrecken. Die Länge beziehungsweise Tiefe sowie die Breite des Schlitzes 15, der auf der der Rundung 12 ab­ gewandten Seite eine Ausrundung 16 besitzt, richtet sich nach einer mit dem Schlitz 15 zusammenwirkenden Schraube 17 bzw. deren verwendeter Unterlegscheibe. Daher beträgt die Breite des Schlitzes 15 wenigstens dem Durchmesser des Ge­ windeabschnitts der Schraube 17. Weiterhin ist die Länge bzw. Tiefe des Schlitzes 15 so bemessen, daß sie in etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfes bzw. der zusammen mit der Schraube 17 verwendeten Unterlegscheibe entspricht.
Auf der Oberseite des Verbindungselements 10 ist im Bereich der Schlitze 15 jeweils eine kreisförmige Vertiefung 18 aus­ gebildet, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durch­ messer des Schraubkopfes bzw. der Unterlegscheibe. Wesent­ lich ist auch, daß auf der der Öffnung des Schlitzes 15 zu­ gewandten Seite neben der Vertiefung 18 Stege 19 verbleiben, die den Schraubenkopf der Schraube 17 bzw. die Unterleg­ scheibe formschlüssig umgreifen.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, werden zum Verbinden zweier Schutzzaunelemente 2, 3 wenigstens zwei Verbindungselemente 10 benötigt, die gegen die untere bzw. obere Stirnfläche der beiden vertikalen Profilstäbe 4 ge­ presst werden. Dies erfolgt dadurch, daß in bezug auf die oberen Stirnflächen jeweils eine Schraube 17 unter Verwen­ dung einer Unterlegscheibe (bzw. bei einem runden Schrauben­ kopf auch ohne Verwendung einer Unterlegscheibe) in die Längsausnehmung 7 der Profilstäbe 4 eingedreht wird, so daß zwischen der Stirnseite des Profilstabes 4 und der zugewand­ ten Unterseite der Unterlegscheibe ein Zwischenraum ver­ bleibt, der wenigstens der Dicke des Verbindungselements 10 entspricht. In ähnlicher Weise wird in bezug auf die unteren Stirnflächen der Profilstäbe 4 verfahren, wo zwischen einer auf einem Gewindeabschnitt 21 des Fußelements 8 angeordneten Mutter 22 und der Stirnfläche 4 ebenfalls vorteilhafterweise eine Unterlegscheibe angeordnet ist. In diesem Montagezu­ stand können nun die beiden Verbindungselemente 10 zwischen die Unterlegscheiben und die Stirnflächen 4 eingeschoben werden, indem die Gewindeabschnitte 21 der Fußelemente 8 und die Gewindeabschnitte der Schrauben 17 in die Schlitze 15 der Verbindungselemente 10 eingreifen. Anschließend werden die Schutzzaunelemente 2, 3 bezüglich ihrer Winkelstellung zueinander ausgerichtet und zuletzt die Schrauben 17 bzw. Muttern 22 kraftschlüssig gegen die Unterlegscheiben angezo­ gen. Durch die Vertiefungen 18 wird dabei ein zusätzlicher Formschluß zwischen den Unterlegscheiben und den Verbindung­ selementen 10 hergestellt.
Bei bereits ausgeführt kann es ggf. erforderlich sein, die Schutzzaunelemente 2, 3 in ihrer Winkellage zueinander aus­ zurichten, so daß zum Beispiel zwischen den beiden Schutz­ zaunelementen 2, 3 in der Draufsicht ein senkrechter Winkel besteht. Daher ist die Länge der Verbindungselemente 10 be­ vorzugt derart, daß ein Schwenken der Schutzzaunelemente 2, 3 entlang der Längsachsen bzw. Längsausnehmungen 7 der ver­ tikalen Profilstäbe 4 möglich ist.
Daraus folgt auch, daß bei einem geraden Schutzzaun 1 die Länge der Verbindungselemente 10 auch so gering ausgebildet werden kann, daß die einander zugewandten Profilstäbe 4 der Schutzzaunelemente 2, 3 nahezu spaltlos aneinander anschlie­ ßen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Verbindungselemente 10 in den Längsausnehmun­ gen 7 der Profilstäbe 4 verankert. Dadurch ist die Verwen­ dung von zusätzlichen Montageteilen neben den eigentlichen Verbindungselementen 10 auf ein Minimum reduziert. In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es jedoch auch denk­ bar, die Schrauben 17 in zusätzliche Nutensteine eingreifen zu lassen, die in den hinterschnittenen Nuten 6 der Profil­ stäbe 4 oder 5 angeordnet sind. Das kann auch zur Folge ha­ ben, daß die Verbindungselemente 10 nicht auf der Ober- bzw. der Unterseite der Schutzzaunelemente 2, 3, sondern an deren Vorder- oder Rückseite angeordnet sind.
Bei bereits mit dem Boden fest verbundenen Schutzzaunelemen­ ten 2, 3, oder wenn deren Position zueinander nur geringfügig veränderbar ist, kann es mitunter schwierig sein, die Ver­ bindungselemente 10 bei vormontierten Schrauben 17 zu posi­ tionieren. Für diese Fälle ist es daher vorteilhaft, wenn sich die Schlitze 15 nicht in der Längsrichtung der Verbin­ dungselemente 10, sondern in deren Querrichtung erstrecken, wie dies bei dem Verbindungselement 10a der Fig. 4 darge­ stellt ist. In diesem Fall erfolgt die Einschubrichtung der Verbindungselemente 10a in deren Schlitze 15a senkrecht zur Haupterstreckung der Schutzzaunelemente 2, 3. Auch sind An­ wendungsfälle denkbar, in denen die Schlitze 15b zwar in Querrichtung des Verbindungselements 10b verlaufen, jedoch zu unterschiedlichen Seiten hin gerichtet sind. Weiterhin sind auch Schlitze 15c beim Verbindungselement 10c denkbar, bei dem sich ein Schlitz 15c in Längsrichtung, und der andere Schlitz 15c in Querrichtung des Verbindungselements 10c er­ streckt. Zuletzt könnte auch daran gedacht werden, daß das Verbindungselement 10, 10a, 10b, 10c auf einer Seite einen Schlitz 15, 15a, 15b, 15c, auf der anderen Seite jedoch ein Loch oder Langloch aufweist (nicht dargestellt). In diesem Fall wird das Verbindungselement 10, 10a, 10b, 10c auf der Seite, in der das Loch oder das Langloch ausgebildet ist, mit dem jeweiligen Schutzzaunelement 2, 3 vormontiert, und bei der Endmontage das andere Schutzzaunelement 2, 3 über den Schlitz 15, 15a, 15b, 15c an das Verbindungselement 10, 10a, 10b, 10c angeschlossen.
Um zusätzliche Stell- und Positioniermöglichkeiten der Schutzzaunelemente 2, 3 zu ermöglichen, ist es gemäß Fig. 5 außerdem möglich, die Schlitze 15d des Verbindungselements 10d geradelinig, aber bis hinter die Vertiefungen 18 verlän­ gert auszubilden. Auch sind L-förmig ausgebildete Schlitze 15e wie beim Verbindungselement 10e denkbar. Selbstverständ­ lich können die unterschiedlichen Schlitzformen, wie in der Fig. 5 dargestellt, auch an einem einzigen Verbindungsele­ ment 10f gleichzeitig realisiert werden.
Zuletzt wird auf den in der Fig. 6 dargestellten Fall ein­ gegangen, bei dem zwischen zwei Schutzzaunelementen 2, 3 ein weiteres Schutzzaunelement angeordnet werden soll, das von den beiden miteinander verbundenen Schutzzaunelementen 2, 3 zum Beispiel rechtwinklig absteht, um einen zusätzlichen Raum abzutrennen. In diesem Fall wird neben dem bereits be­ schriebenen Verbindungselement 10 ein modifiziertes Verbin­ dungselement 30 verwendet. Dieses Verbindungselement 30 zeichnet sich dadurch aus, daß es von der Grundfläche, der Ausbildung der Schlitze 15 und den Vertiefungen 18 mit dem Verbindungselement 10 identisch ist, jedoch auf seiner Un­ terseite einen sich halbseitig ertreckenden, zusätzlichen Absatz 31 besitzt, dessen Dicke der Dicke des Verbindungse­ lements 10 entspricht. Durch diesen Absatz 31 läßt sich ein Spalt verhindern, der entstehen würde, wenn wie dargestellt, zwei zueinander zugewandte Schlitze 15 der beiden Verbin­ dungselemente 10, 30 in Deckung übereinander angeordnet sind, da sich die Unterseite des Verbindungselements 10 und die Unterseite des Absatzes 31 auf einer Ebene befinden. Zu­ sätzlich wird erwähnt, daß die in den Fig. 4 und 5 darge­ stellten Schlitzformen auch auf das Verbindungselement 30 angewandt werden können, um je nach Anwendungsfall eine ein­ fachere Montage zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Element (10, 10a bis 10f, 30) zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen (2, 3), die jeweils aus einer rechtecki­ gen Rahmenkonstruktion aus Profilstäben (4, 5) bestehen, wo­ bei zwei einander zugewandte vertikale Profilstäbe (4, 5) zweier Schutzzaunelemente (2, 3) miteinander verbunden sind, indem jeweils ein Schraubelement (17, 21) durch jeweils eine Aufnahmeöffnung des Elements (10, 10a bis 10e, 30) in Wirk­ verbindung mit einer Ausnehmung (6, 7) des Profilstabes (4, 5) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ei­ ne Aufnahmeöffnung als Schlitz (15, 15a bis 15e) ausgebildet ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des wenigstens einen Schlitzes (15, 15a bis 1se) auf der dem Profilstab (4, 5) abgewandten Seite eine Vertiefung (18) ausgebildet ist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10, 10c, 10d, 10f, 30) als längliches Rechteckteil ausgebildet ist und daß sich der wenigstens ei­ ne Schlitz (15, 15c, 15d, 15f) in der Längsrichtung des Rechteckteils erstreckt.
4. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10a, 10b, 10c, 30) als längliches Rechteck­ teil ausgebildet ist und daß sich der wenigstens eine Schlitz (15a, 15b, 15c) in der Querrichtung des Rechteck­ teils erstreckt.
5. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10, 10a, 10b, 10d, 30) als längliches Rechteckteil ausgebildet ist und daß sich beim Vorhandensein zweier Schlitze (15, 15a, 15b, 15d) sich diese in der selben Richtung des Rechteckteils erstrecken.
6. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10c, 30) als längliches Rechteckteil ausge­ bildet ist und daß sich beim Vorhandensein zweier Schlitze (15c) die Schlitze (15c) in unterschiedlicher Richtung des Rechteckteils erstrecken.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schraubelement (17, 21) in eine Längsboh­ rung (7) des Profilstabes (4) eingreift.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (15, 15a bis 15d) geradlinig ausgebildet ist.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (15e) L-förmig ausgebildet ist.
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der dem Profilstab (4, 5) zugewandten Unterseite des Elements (30) ein halbseitig ausgebildeter Absatz (31) vorgesehen ist, dessen Dicke der Dicke des Ele­ ments (10, 10a bis 10e) entspricht, das in dem absatzfreien Bereich des Elements (30) anordenbar ist.
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