DE29806721U1 - Balkonkonstruktion - Google Patents

Balkonkonstruktion

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Anmelder: Thilo Lange Metallbau GmbH
Am Mühlberg 3, 06198 Gimritz
Vertreter: Dipl.-Ing. Klaus Echtermeyer
Saatweg 23, 06130 Halle (Saale)
Balkonkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Balkonkonstruktion zum nachträglichen Anbau an bestehende Gebäudeaußen wände.
Es sind bereits Balkonkonstruktionen (DE-OS 3913532) zum nachträglichen Anbau an bestehende Gebäudeaußenwände bekannt, die aus zum Teil vorgefertigten diagonal verstrebten Fachwerken bestehen. Diese vorgefertigten Fachwerke sind als Brüstungselemente ausgebildet und werden zur Tragwirkung der Balkonkonstruktion mit herangezogen. An die in einem selbständigen Fundament verankerten Stützen werden die vorgefertigten Brüstungselemente mittels Schrauben befestigt. Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es auch bekannt, zur Entwässerung der Balkone Fußbodeneinläufe in der Bodenplatte vorzusehen, die Bodenplatte konisch auszuführen und an den Vorderkanten der Balkone Regenrinnen oder Wasserableitbleche anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Balkonkonstruktion zu schaffen, die ohne die Ansicht der Fassade störende Befestigungsmittel und Regenrinnen rationell vorgefertigt und montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Rahmen, der aus einem nach oben offenen G-förmigen Metallprofil besteht und mit Querstreben versteift ist, an seinen beiden Schmalseiten je zwei Verbindungshülsen angeschweißt sind. Aus den Verbindungshülsen ragt je ein unteres und ein oberes Verbindungselement heraus. Die Verbindungselemente bestehen aus Metallhohlprofilen, die so bemessen sind, daß sie dem inneren Querschnitt der Stützen angepaßt sind. Jeweils zwei Stützen sind leiterartig mittels Sprossenelement im oberen Bereich, mit einem Handlauf in etwa der Mitte sowie mit einem Fußelement im unteren Bereich kraftschlüssig miteinander verbunden. An den äußeren Stützen sind Aufnahmeelemente zur Befestigung der Handläufe und Fußelemente angeordnet. Eine als Fertigteil ausgebildete Bodenplatte besitzt an seiner gesamten Oberkante eine Abschrägung. Auf einem separatem Fundament, auf dem Fußplatten befestigt sind, werden paarweise vorgefertigte Stützen, die zur Entwässerung am unteren Ende Aussparungen aufweisen, aufgesetzt. Wandhalterungen, die an der Gebäudeaußenwand befestigt sind, besitzen rechtwinklig auf die Wandhalterungsplatte angeschlossene Haltebleche, die in zwei parallel zueinander angeordnete Führungsbleche mit Schräglöchern hineinragen. Die Führungsbleche sind an den inneren Stützen angeordnet und werden etagenweise mit den Halteblechen der Wandhalterung verschraubt. In die Hohlprofile der Stützen werden die unteren Verbindungselemente des vorgefertigten und mit den Querstreben versehenen Rahmens eingepaßt. Mit den leiterartig angeordneten Sprossenelementen, Handläufen und Fußelementen werden die Stützen paarweise in die oberen Verbindungselemente eingepaßt und zusammengesteckt. Hierbei dienen die Sprossenelemente als Anschlagmittel für den Kran. Die Bodenplatte wird auf den G-förmigen Rahmen und die Querstreben so aufgesetzt, daß zwischen der Oberkante des biegesteifen Rahmens und der Abschrägung der Bodenplatte ein umlaufender offener Spalt gebildet wird. Das Regenwasser wird vom offenen Spalt durch Entwässerungsöffnungen im Rahmen und über bekannte Fallrohranschlüsse abgeleitet. Nach dem Anbringen der Brüstung und der Überdachung sind die Montagearbeiten abgeschlossen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine isometrische Darstellung einer Balkonkonstruktion mit sechseckigem Grundriß vor dem Zusammenbau der vorgefertigten Einzelelemente,
Fig. 2: eine isometrische Darstellung der erfindungsgenügten Balkonkonstruktion nach erfolgter Montage,
Fig. 3: einen Schnitt durch den Rahmen und durch die Bodenplatte mit Verbindungshülse und oberen und unteren Verbindungselementen.
Ein Rahmen 4, der aus einem nach oben offenen G-förmigen Metallprofil besteht, ist mit Querstreben 14 versteift und enthält an seinen Schmalseiten je zwei Verbindungshülsen 2. Aus den Verbindungshülsen 2 ragt je ein unteres Verbindungselement 17 und ein oberes Verbindungselement 18 heraus. Die Verbindungselemente 17,18 bestehen aus Metallhohlprofilen, die an die inneren Hohlprofilquerschnitte der Stützen 1 angepaßt sind. Jeweils zwei Stützen 1 sind leiterartig mittels Sprossenelement 5 im oberen Bereich, mit einem Handlauf 7 in etwa der Mitte sowie mit einem Fußelement 19 im unteren Bereich kraftschlüssig miteinander verbunden. An den äußeren Stützen 1 sind Aufnahmeelemente 15 angeordnet. Eine als Fertigteil ausgebildete Bodenplatte 6 besitzt an seiner gesamten Oberkante eine Abschrägung 16. Die Balkonkonstruktion wird folgendermaßen montiert: Auf einem nicht dargestellten separaten Fundament, auf dem Fußplatten 9 befestigt sind, werden paarweise vorgefertigte Stützen 1, die zur Entwässerung am unteren Ende Aussparungen 21 aufweisen, aufgesetzt. Wandhalterungen 10, die an der Gebäudeaußenwand mit beispielsweise Injektionsankern befestigt sind, besitzen ein Halteblech 11, das in zwei parallel zueinander angeordnete Führungsbleche 12 mit Schräglöchern hineinragt. Die Führungsbleche 12 sind an den inneren Stützen 1 angeordnet und werden etagenweise mit den Halteblechen der Wandhalterung 10 verschraubt. Durch diese Anordnung wird die vertikale Beweglichkeit der Balkonkonstruktion garantiert, eventuelle Maßungenauigkeiten ausgeglichen und die horizontalen Windlasten aufgenommen. In die Hohlprofüe der Stützen 1 werden die unteren Verbindungselemente 17 des vorgefertigten und mit den Querstreben 14 versehenen Rahmens 4, vorzugsweise mittels Kran, eingesteckt. Mit den leiterartig angeordneten Sprossenelementen 5, Handläufen 7 und Fußelementen 19 werden die Stützen 1 paarweise in die oberen Verbindungselemente 17 eingepaßt und zusammengesteckt. Hierbei dienen die Sprossenelemente 5 als Anschlagmittel für den Kran. Es wurde gefunden, daß diese montierbare Balkonkonstruktion im Bereich der Verbindungshülsen 2 und der Stützen 1 ohne kraftschlüssige Verbindungsmittel, wie Niete, Schweißnähte oder Schrauben auskommt und eine Montagehöhe bis mindestens 11 Geschosse garantiert. Nun wird die Bodenplatte 6 auf den G-förmigen Rahmen 4 und die Querstreben 14 so aufgesetzt, daß zwischen der Oberkante des biegesteifen Rahmens 4 und der Abschrägung 16 der Bodenplatte 6 ein umlaufender offenen Spalt 20 gebildet wird. Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird der G-förmige Rahmen 4 neben seiner biege- und verwindungssteifen Funktion als Tragelement, gleichzeitig auch zur horizontalen Regenwasserableitung verwendet. Das Regenwasser wird durch Entwässerungsöffnungen 13 im Rahmen 4 und über bekannte Fallrohranschlüsse abgeleitet. Diese erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, den Einbau von Fußbodeneinläufen und die konische Ausbildung der Oberfläche und damit den aufwendigen Herstellungsaufwand der Bodenplatte 6 einzusparen. Mit Hilfe des die Bodenplatte 6 umfassenden offenen Spaltes 20 kann der G-förmige Rahmen 4 unkompliziert und mit geringem Kraft- und Zeitaufwand gereinigt werden. Nach dem Anbringen der Brüstung 3 und der Überdachung 8 sind die Montagearbeiten abgeschlossen. Da zur Befestigung der übereinander montierten Stützen 1 und der Rahmen 4 keine sichtbaren Befestigungsmittel verwendet werden müssen, garantiert die erfindungsgemäße Balkonkonstruktion neben der Arbeitszeit- und Kosteneinsparung auch eine hohe Oberflächenqualität und eine Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes des Balkons.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Stütze
2 Verbindungshülse
3 Brüstung
4 Rahmen
5 Sprossenelement
6 Bodenplatte
7 Handlauf
8 Überdachung
9 Fußplatte
10 Wandhalterung
11 Halteblech
12 Führungsblech mit Schrägloch
13 Entwässerungsöffnung
14 Querstrebe
15 Aufnahmeelement
16 Abschrägung
17 unteres Verbindungselement
18 oberes Verbindungselement
19 Fußelement
20 Spalt
21 Aussparung

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Balkonkonstruktion zum nachträglichen Anbau an bestehende Gebäudeaußenwände unter Verwendung von Metallhohlprofilen als Stützen und offenen, auf Gehrung miteinander biegesteif zusammengefügten Rahmen, die zur Aussteifung Querstreben besitzen, wobei auf dem Rahmen und den Querstreben Bodenplatten aufgelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Rahmen (4), der aus einem nach oben offenen G-förmigen Metallprofil besteht, auf dem eine Abschrägungen (16) versehene Bodenplatte (6) aufgelagert ist, wobei zwischen der Abschrägung (16) und dem Rahmen (4) ein um die gesamte Bodenplatte (6) umlaufender Spalt (20) angeordnet ist und daß an den Schmalseiten des Rahmens (4) je zwei Verbindungshülsen (2) befestigt sind, aus denen je ein unteres Verbindungselement (17) und ein oberes Verbindungselement (18) herausragen, so daß die Metallhohlprofile der unteren und der oberen Verbindungselemente (17; 18) mit den Hohlprofilen der Stützen (1) einschiebbar miteinander korrespondieren.
2. Balkonkonstruktion nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß paarweise zwei Stützen (1) mit einem Sprossenelement (5), mit einem Handlauf (7) und mit einem Fußelement (19) leiterartig verbunden sind.
3. Balkonkonstruktion nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Wandhalterungen (10) mit rechtwinklig darauf angeschlossenen Halteblechen(l 1), die in zwei parallel zueinander vorgesehene Führungsbleche (12) mit Schräglöchern hineinragen, wobei die an den Stützen (1) befestigten Führungsbleche (12) und die Haltebleche (11) beweglich miteinander verbunden sind.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29903639U1 (de) 1999-03-01 1999-06-02 Schüco International KG, 33609 Bielefeld An einem Tragrahmen für den Boden eines Balkons festlegbare Stützenkonsole
DE10112218A1 (de) * 2001-03-14 2002-09-19 Stoll Claus H Verfahren zur einfachen und schnellen Montage von nachträglich anbaubaren Balkonen in Leichtbauweise ohne motorgetriebene Hebegeräte bei schwer zugänglichen Gebäuden
DE102005050066A1 (de) * 2005-10-19 2007-05-03 Klaus Bussian Außenbauteil und Außenaufzug zum Anbau an bestehende Gebäude
EP2339085A1 (de) * 2009-12-22 2011-06-29 Denis Zago Vorgefertigtes Element zum Bau von Gebäudeanbauten, und so erstellte Gebäudeanbauten

Cited By (5)

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DE10112218A1 (de) * 2001-03-14 2002-09-19 Stoll Claus H Verfahren zur einfachen und schnellen Montage von nachträglich anbaubaren Balkonen in Leichtbauweise ohne motorgetriebene Hebegeräte bei schwer zugänglichen Gebäuden
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DE102005050066B4 (de) * 2005-10-19 2008-10-16 Klaus Bussian Balkoneinheit zum Anbau an bestehende Gebäude
EP2339085A1 (de) * 2009-12-22 2011-06-29 Denis Zago Vorgefertigtes Element zum Bau von Gebäudeanbauten, und so erstellte Gebäudeanbauten

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