DE19815981A1 - Kraftwagentürfeststeller - Google Patents

Kraftwagentürfeststeller

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DE19815981A1 DE19815981A DE19815981A DE19815981A1 DE 19815981 A1 DE19815981 A1 DE 19815981A1 DE 19815981 A DE19815981 A DE 19815981A DE 19815981 A DE19815981 A DE 19815981A DE 19815981 A1 DE19815981 A1 DE 19815981A1
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Abstract

Bei einem aus einem am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm anschlagbaren ersten und einem am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren zweiten Teil bestehenden Kraftwagentürfeststeller, bei dem zwischen beiden Teilen mindestens ein durch eine am einen der beiden Teile gehalterte und abgestützte Belastungsfeder beaufschlagter Brems- und Haltekörper angeordnet ist, und bei dem ferner eines der beiden Teile durch ein relativ zum anderen Teil bewegliches und mit den beabsichtigten Haltestellungen der Türe entsprechend verteilt angeordneten, mit dem Belastungsfeder belasteten Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Bremsrampen oder Rastmarken versehenes Element gebildet ist, wird zur Ermöglichung eines nachträglichen Ausgleiches von Brems- und Haltekraftschwankungen bzw. zur Ermöglichung einer nachträglichen Veränderung der auf den oder die Brems- und Haltekörper wirkenden Federlast vorgeschlagen, daß an dem die einerseits direkt oder indirekt mit dem Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Belastungsfeder halternden Teil eine lagenveränderbare Abstützung für die Belastungsfeder ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagentürfeststeller, bestehend aus ei­ nem am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm anschlagbaren ersten und ei­ nem am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren zweiten Teil, wobei zwischen beiden Teilen mindestens ein durch eine am einen der beiden Teile gehalterten und abgestützten Belastungsfeder beaufschlagter Brems- und Haltekörper ange­ ordnet ist, und wobei eines der beiden Teile durch ein relativ zum anderen Teil bewegliches und mit den beabsichtigten Haltestellungen der Türe entsprechend verteilt angeordneten, mit dem Belastungsfeder belasteten Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Bremsrampen oder Rastmarken versehenes Element gebildet ist.
Bei einer ersten bekannten Bauart derartiger Kraftwagentürfeststeller ist ein meist als Rolle oder Walze ausgebildeter und mit einer mit Brems- und Rast­ marken versehenen Türhaltestange zusammenwirkender Brems- und Haltekör­ per an einem in einem durch ein Blechformteil gebildeten Haltergehäuse be­ weglich angeordneten Halter gelagert und ist der Halter mittels einer für die Aufbringung der erforderlichen bzw. gewünschten Brems- und Haltekraft des Türfeststellers hinreichend stark ausgelegten Belastungsfeder beaufschlagt. Bei einer anderen bekannten Bauart eines Türfeststellers ist wird die für das Abbremsen und Feststellen der Türe in einer oder mehreren vorbestimmten Öffnungsstellungen durch unmittelbares zusammenwirken einer Belastungsfe­ der insbesondere mit einem Rastensegment oder Ähnlichem aufgebracht. Bei einer dritten bekannten Gestaltungsform von Türfeststellern der eingangs aufgezeigten Bauart ist der bzw. sind die mit einer Türhaltestange oder einem ähnlichen Element zusammenwirkenden Brems- und Haltekörper an verschieb­ lich in einem Haltergehäuse aufgenommenen und in Schieberichtung mit der Kraft einer Belastungsfeder beaufschlagten, nach Art eines Gleitsteines aus­ gebildeten Haltern angeordnet.
Unabhängig davon welcher der hier naturgemäß lediglich schematisch ange­ deuteten Gestaltungsformen eines Türfeststellers der einzelne Türfeststeller auch immer angehören mag ist es Ziel seiner Wirkungsweise, die Türe bei Er­ reichen wenigstens eines exakt vorgegebenen Öffnungswinkels abzubremsen und anzuhalten, unabhängig davon ob das Fahrzeug nun auf einem absolut ebenen oder einem mehr oder minder geringfügig geneigten Untergrund steht, wozu die Kraft seiner Belastungsfeder selbstverständlich angemessen ausge­ legt sein muß. Bei der Bemessung der Kraft der auf den oder die Brems- und Haltekörper des Türfeststellers wirkenden Belastungsfeder ist aber neben der Erzielung einer hinreichenden Haltekraft durch den Türfeststeller auch noch zu berücksichtigen, daß die Türe mit einem dem Fahrzeugbenutzer zumutbaren Kraftaufwand noch aus der jeweils festgestellten Öffnungsstellung herausbe­ wegt werden kann. Damit sind die Grenzen, innerhalb welcher sich die Ausle­ gung der Belastungsfeder ändern kann verhältnismäßig eng gezogen, so daß praktisch kein Spielraum für eine Berücksichtigung von aus ungünstigen Tole­ ranzsummierungen oder Materialqualtitätsschwankungen unterschiedlichen Oberflächenrauhigkeiten und der dergl. in einer Serienfertigung auftretenden Unwägbarkeiten resultierenden Brems- und Haltekraftschwankungen der ein­ zelnen Türfeststeller bei der Auslegung der Belastungsfeder bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde Türfeststeller der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß ein nachträglicher Aus­ gleich von Brems- und Haltekraftschwankungen bzw. eine nachträgliche Ver­ änderung der auf den oder die Brems- und Haltekörper wirkenden Federlast möglich ist, ohne daß dadurch der Herstellungsaufwand oder das Bauvolumen des Türfeststellers erhöht werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Türfeststeller der eingangs beschriebe­ nen Gattung erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß an dem die einerseits direkt oder indirekt mit dem Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Belastungsfeder halternden Teil eine lagenveränderbare Abstützung für die Bela­ stungsfeder ausgebildet ist. Die Erfindung schlägt somit von der jeweiligen Einze­ lausgestaltung des Türfeststellers unabhängig generell die nachträgliche Vornah­ me einer Änderung der Vorspannung der Belastungsfeder vor, falls die serienmä­ ßig als Standart vorgezeichnete Federvorspannung für die Aufbringung der ge­ wünschten Brems- und Haltekräfte im Einzelfall nicht ausreichend sein sollte. Die Vornahme der gegebenenfalls erforderlichen Nachbesserung der Federvorspan­ nung der Belastungsfeder der einzelnen Türfeststeller erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen der ohnehin erforderlichen Endkontrolle des Produktes, wobei sich die erfindungsgemäße Ausbildung einer lagenveränderbare Abstützung an einem oh­ nehin vorhandenen Blechformteil besonders günstig auswirkt, dahingehend, daß zum einen die Nachjustierung der Federvorspannung einfach zu bewerkstelligen ist und daß zum anderen für die Möglichkeit einer Nachjustierung der Federvor­ spannung keinerlei zusätzliches Bauteil erforderlich ist.
In einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Belastungsfeder einerseits einen Stützarm und andererseits einen Bela­ stungsarm aufweist und die an dem diese halternden Teil ausgebildete lagenver­ änderbare Abstützung relativ zum Stützarm der Belastungsfeder verstellbar ist, wobei das die Belastungsfeder halternde Teil vorteilhaft insgesamt durch ein Blechformteil gebildet und die dem Stützarm der Belastungsfeder zugeordnete Abstützung zweckmäßigerweise durch einen bleibend verformbaren Bereich die­ ses Blechformteiles gebildet ist.
In einer die Vornahme einer Nachjustierung der Vorspannung der Belastungsfeder im besonderen Maße erleichternden Einzelausgestaltung ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die dem Stützarm der Belastungsfeder zugeordnete Ab­ stützung mit dem übrigen Bereich des Blechformteiles mittels eines vorgezeichne­ ten Soll-Biegelinie verbunden ist.
Um dem Umstand, daß im Rahmen eines Ausgleiches Schwankungen in der Brems- und Haltekraft von serienmäßigen Türfeststellern ein Nachjustieren der Vorspannung der Belastungsfeder sowohl im Sinne einer Erhöhung als auch im Sinne einer Verringerung der Vorspannung erforderlich werden kann ist nach ei­ nem weiteren Merkmal der Erfindung zudem noch vorgesehen, daß der die lagen­ veränderbare Abstützung für die Belastungsfeder bildende Bereich des die Bela­ stungsfeder halternden Blechformteiles in eine sowohl ein positives als auch ein negatives Verformen ermöglichende Ausgangsstellung ausgerichtet ist.
Die Einzelausgestaltung des die lagenveränderbare Abstützung für die Belastungs­ feder oder deren Stützarm bildenden Bereiches eines Haltergehäuses oder eines sonstigen die Belastungsfeder halternden Blechformteiles richtet sich vorteilhaf­ terweise nach der Gattung welcher die jeweilige Belastungsfeder angehört, also z. B. Drehfeder, Drehstabfeder oder Schraubenfeder und dergl. mehr. In einer er­ sten besonders für mit einem Stützarm ausgestattete Belastungsfedern geeigneten Ausführungsform kann dabei vorgesehen sein, daß der die lagenveränderbare Abstützung für deren Stützarm bildende Bereich des die Belastungsfeder haltern­ den Blechformteiles eine eine taschenartige Aufnahme für den Stützarm bildende Abwinkelung aufweist und insgesamt an einem freigeschnittenen Lappen des Blechformteiles angeordnet ist.
In einer abgewandelten, gleichfalls für mit einem Stützarm ausgestattete Bela­ stungsfedern geeigneten Ausführungsform kann im Übrigen aber auch vorgesehen sein, daß der die lagenveränderbare Abstützung für deren Stützarm bildende Be­ reich des die Belastungsfeder halternden Blechformteiles eine eine Eingriffsöse für den Stützarm bildende Ausnehmung aufweist und insgesamt an einem freige­ schnittenen und dessen Basis gegenüber angestellten Lappen des Blechformteiles angeordnet ist.
Im Hinblick auf die praktische Anwendung einer zur Einjustierung der Vorspan­ nung der Belastungsfeder eines Türfeststellers lagenveränderbaren Abstüt­ zung für die Belastungsfeder ist es innerhalb weiter Grenzen unerheblich wel­ cher Bauart oder Gestaltungsform der Türfeststeller jeweils angehört. So kann in einer ersten Kombinationsform vorgesehen sein, daß bei einer aus einem als Blechformteil gestalteten, mit als Rollen oder Walzen ausgebildeten Brems- und Haltekörpern ausgestatteten Haltergehäuse und einer dieses durchset­ zenden, mit Brems- und Rastmarken versehenen Türhalteband gebildeten Feststelleinrichtung ein Brems- und Haltekörper an einem schwenkbar im Hal­ tergehäuse aufgehängten und durch eine als Drehfeder ausgebildete Bela­ stungsfeder beaufschlagten Halter gelagert ist und die Drehfeder zwischen zwei schraubenförmig gewundenen Federabschnitten einen mittigen, bügel­ förmig gestalteten Belastungsarm und an den Enden ihrer beiden schrauben­ förmig gewundenen Federabschnitte je einen radial abgestellten Stützarm auf­ weist, über welche sie mit je einer an einem freigeschnittenen Lappen des als Blechformteil ausgebildeten Haltergehäuses angeordneten lagenveränderba­ ren Abstützung im Eingriff steht.
In einer anderen Kombinationsform von Belastungsfeder und Brems- und Hal­ tekörper sowie Rast- und Halterampen kann aber auch vorgesehen sein, daß der Belastung des schwenkbar im Haltergehäuse aufgehängten Halters für ei­ nen Brems- und Haltekörper der Belastungsarm einer U- oder S-förmigen, über einen Stützarm an einer lagenveränderbaren Abstützung des durch ein Blech­ formteil gebildeten Haltergehäuses abgestützten Drehstabfeder zugeordnet ist.
In einer weiteren Kombinations-bzw. Ausbildungsform von Brems- und Halte­ körper und Rast- und Halterampen sowie Belastungsfeder kann schließlich auch noch vorgesehen sein, daß einer in einem durch ein Blechformteil gebil­ deten Haltergehäuse aufgenommenen, als Schraubenfeder oder Gummifeder ausgebildeten Belastungsfeder für einen seinerseits verschieblich im Halterge­ häuse geführten Brems- und Haltekörper ein entlang einer vorgezeichneten Soll-Biegelinie relativ zur Feder verstellbarer Wandungsbereich des Halterge­ häuses zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrie­ ben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Einrichtung zur Nachjustierung der Vorspannung der den Brems- und Haltekörper beaufschlagenden Be­ lastungsfeder ausgestatteten Kraftwagentürfeststellers;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kraftwagentürfeststellers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische schaubildliche Darstellung einer zweiten Gestal­ tungsform eines Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der verstellbaren Abstützung des Hal­ tergehäuses der Gestaltungsform eines Kraftwagentürfeststellers nach Fig. 3;
Fig. 5 Seitenansicht einer zweiten Gestaltungsform eines Haltergehäuses eines Kraftwagentürfeststellers;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Haltergehäuse der zweiten Gestaltungsform eines Kraftwagentürfeststellers, gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Gestaltungsform eines mit einer Einrichtung zur Nachjustierung der Vorspannung der den Brems- und Haltekörper beaufschlagenden Belastungsfeder ausgestatteten Kraftwagentürfeststellers.
Der in den Fig. 1 und 2 mehr oder minder schematisch dargestellte Kraftwa­ gentürfeststeller besteht im wesentlichen aus einem Haltergehäuse 1 und einer dieses durchsetzenden Türhaltestange 2. Das Haltergehäuse 1 ist aus einem ein­ teiligen Blechmaterialzuschnitt geformt und weist an zwei einander gegenüberlie­ gende, aufragende und untereinander vermittels eines Quersteges 3 verbundene und an glattwandige Lagerstege 4 anschließende Befestigungslappen 5 auf, über welche das Haltergehäuse 1 vermittels im Einzelnen nicht dargestellter Schrau­ benbolzen an das zugehörige, in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellte, Tür­ anordnungsteil angeschlagen ist. Im Haltergehäuse 1 ist vermittels eines Lagerstif­ tes 6 eine Widerlagerwalze 7 um eine feststehende Achse rotierbar gelagert. Der Widerlagerwalze 7 bezüglich des Türhaltebandes 2 gegenüberliegend ist vermit­ tels eines um eine zur Rotationsachse der Widerlagerwalze 7 parallele Achse 11 schwenkbar im Haltergehäuse 1 aufgehängten Halters 8 eine Belastungswalze 9 senkrecht zum Türhalteband 2 verstellbar aufgehängt. Der Halter 8 ist vermittels einer als Drehfeder 10 ausgebildeten Belastungsfeder, deren schraubenförmige Windungen 12 beiderseits der Längsmitte des Türfeststellers auf dem Lagerzapfen 11 angeordnet sind und deren mittiger Belastungsarm 13 vermittels einer dort an­ geordneten Führungsausnehmung am Halter 8 angreift, in Richtung auf das Tür­ halteband 2 hin federbelastet. Die einerseits einen Belastungsarm 13 aufweisende Belastungsfeder 10 ist andererseits über je einen im Anschluß an die schrauben­ förmigen Windungen 12 an jedem ihrer beiden Enden angeordneten, radial zu ih­ ren schraubenförmigen Windungen 12 abgestellten Stützarm 14 gegen eine am Haltergehäuse 1 ausgebildete lagenveränderbare Abstützung 15 abgestützt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 im Einzelnen aufgezeigten Ausgestaltungsform eines durch ein Blechformteil gebildeten Haltergehäuses 1 ist vorgesehen, daß voneinander unabhängig lagenveränderbare Abstützungen 15 für die radial nach außen abgestellten Stützarme 14 einer beiderseits eines Belastungsarmes 13 schraubenförmige Windungen 12 aufweisenden Belastungsfeder 10 bildenden Be­ reiche des die Belastungsfeder 10 halternden Blechformteiles bzw. Haltergehäu­ ses 1 jeweils eine eine Eingriffsöse für den Stützarm 14 der Belastungsfeder 10 bildende Langlochausnehmung 16 aufweisen und insgesamt an einem freige­ schnittenen und dessen Basis 17 gegenüber angestellten Lappen 18 des das Hal­ tergehäuses 1 bildenden Blechformteiles angeordnet sind. Die die lagenveränder­ bare Abstützung 15 für die radial abgestellten Stützarme 14 der Belastungsfeder 10 bildenden Bereiche des die Belastungsfeder 10 halternden Blechformteiles 1 sind als freigeschnittene Lappen 18 gestaltet und als solche, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 4 ersichtlich, serienmäßig zunächst in einer zur Basis 17 des Blechformteiles 1 angestellten mittleren Ausgangsstellung die sowohl ein posi­ tives als auch ein negatives Verformen ermöglicht, ausgerichtet, derart daß die Abstützung 15 je nach erforderlicher Änderung der Vorspannung der Belastungs­ feder 10 aus ihrer in ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung heraus in eine in gestrichelten Linien dargestellte erste oder eine gleichfalls in gestrichel­ ten Linien dargestellte zweite Justierstellung verlagert werden kann, wobei natur­ gemäß auch jede denkbare Zwischenstellung möglich ist. Dabei ist der Erleichte­ rung einer gezielten Verstellung der die Abstützung 15 bildenden, als Lappen 18 freigeschnittenen Bereiche des Blechformteiles 1 jeweils eine vorgezeichnete Soll- Biegelinie 19 zugeordnet, so daß eine Biegung bzw. Verstellung jeweils um eine vorgezeichnete Biegelinie 19 erfolgt und damit die ständige Einhaltung eines be­ stimmten Verstellweges der Abstützung 15 dahingehend gewährleistet ist, daß gleiche Verstellwinkel zu gleichen Änderungen der Vorspannung der Belastungs­ feder 10 führen.
Bei der in den Fig. 5 und 6 im Einzelnen aufgezeigten Ausgestaltungsform ei­ nes mit einem durch ein Blechformteil gebildeten Haltergehäuse 1 ausgestatteten Türfeststellers ist vorgesehen, daß die voneinander unabhängig lagenveränderba­ ren Abstützungen 15 für die radial nach außen abgestellten Stützarme 14 einer beiderseits eines Belastungsarmes 13 schraubenförmige Windungen 12 aufwei­ senden Belastungsfeder 10 bildenden Bereiche des die Belastungsfeder 10 hal­ ternden Blechformteiles bzw. Haltergehäuses 1 eine eine taschenartige Aufnahme für den Stützarm 14 bildende Abwinkelung 20 aufweisen und insgesamt jeweils an einem freigeschnittenen Lappen 21 des Blechformteiles 1 angeordnet sind. Die Verstellung der Vorspannung der Belastungsfeder 10 erfolgt dabei in der Weise, daß die die taschenförmige Aufnahme bildenden Abwinkelung 20 entlang einer vorgezeichneten Soll-Biegelinie 22 mehr oder weniger stark gegen die Basis 17 des durch ein Blechformteil gebildeten Haltergehäuses 1 abgewinkelt wird.
Der in der Fig. 7 schematisch dargestellte Türfeststeller besteht im wesentlichen aus einer durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildeten und mit Bremsmarken oder Rastmarken bildenden Ausbauchungen versehenen Türhaltestange 2, die mit einem einen Öffnungsendanschlag für die Türe bildenden Endanschlagteil 23 aus­ gestattet ist und einem aus Blechmaterial geformten Haltergehäuse 1, welches ei­ nen wannenförmigen Gehäusekörper 24 und eine diesem zugeordnete Bodenplat­ te 25 umfaßt. Im Unterschied zu den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Gestal­ tungsformen von Türfeststellern sind hier innerhalb des Haltergehäuses 1 einander bezüglich der Türhaltestange 2 gegenüberliegend ein bezüglich des Haltergehäu­ ses 1 feststehendes Widerlagerteil 26 und ein relativ zu diesem beweglicher, einen mit der einen der beiden Breitseiten der Türhaltestange 2 zusammenwirkenden Brems- und Haltekörper 27 tragender Halter 28 angeordnet, wobei der den Brems- und Haltekörper 27 tragende Halter 28 in Richtung auf die Breitseite der Türhal­ testange 2 mit der Last einer als Schraubenfeder 29 ausgebildeten und gegen die Stirnwand 30 des Gehäusekörpers 24 des Haltegehäuses 1 abgestützten Bela­ stungsfeder beaufschlagt ist. Zur Einjustierung der Vorspannung der Belastungs­ feder 29 ist die Stirnwand 30 des Gehäusekörpers 24 des Haltergehäuses 1 ent­ lang einer vorgezeichneten Biegelinie 31 zum Gehäuseinneren hin verlagerbar.

Claims (10)

1. Kraftwagentürfeststeller, bestehend aus einem am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm anschlagbaren ersten und einem am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren zweiten Teil, wobei zwischen beiden Teilen mindestens ein durch eine am einen der beiden Teile gehalterten und abgestützten Belastungs­ feder beaufschlagter Brems- und Haltekörper angeordnet ist, und wobei eines der beiden Teile durch ein relativ zum anderen Teil bewegliches und mit den beabsichtigten Haltestellungen der Türe entsprechend verteilt angeordneten, mit dem Belastungsfeder belasteten Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Bremsrampen oder Rastmarken versehenes Element gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die einerseits direkt oder indirekt mit dem Brems- und Haltekörper zusammenwirkende Belastungsfeder halternden Teil eine lagenveränderbare Abstützung für die Belastungsfeder ausgebildet ist.
2. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder einerseits einen Stützarm und andererseits einen Belastungs­ arm aufweist und die an dem diese halternden Teil ausgebildete lagenveränder­ bare Abstützung relativ zum Stützarm der Belastungsfeder verstellbar ist.
3. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Belastungsfeder halternde Teil durch ein Blechformteil gebildet und die dem Stützarm der Belastungsfeder zugeordnete Abstützung durch einen blei­ bend verformbaren Bereich dieses Blechformteiles gebildet ist.
4. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stützarm der Belastungsfeder zugeordnete Abstützung mit dem übrigen Bereich des Blechformteiles mittels eines vorgezeichneten Soll-Biegelinie ver­ bunden ist.
5. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die lagenveränderbare Abstützung für die Belastungsfeder bildende Bereich des die Belastungsfeder halternden Blechformteiles in eine sowohl ein positives als auch ein negatives Verformen ermöglichende Ausgangsstellung ausgerichtet ist.
6. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die lagenveränderbare Abstützung für deren Stützarm bildende Bereich des die Belastungsfeder halternden Blechformteiles eine eine taschenartige Auf­ nahme für den Stützarm bildende Abwinkelung aufweist und insgesamt an ei­ nem freigeschnittenen Lappen des Blechformteiles angeordnet ist.
7. Kraftwagentürfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die lagenveränderbare Abstützung für deren Stützarm bildende Bereich des die Belastungsfeder halternden Blechformteiles eine eine Eingriffsöse für den Stützarm bildende Ausnehmung aufweist und insgesamt an einem freigeschnit­ tenen und dessen Basis gegenüber angestellten Lappen des Blechformteiles angeordnet ist.
8. Kraftwagentürfeststeller nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus einem als Blechformteil gestalte­ ten, mit als Rollen oder Walzen ausgebildeten Brems- und Haltekörpern ausgestatteten Haltergehäuse und einer dieses durchsetzenden, mit Brems- und Rastmarken versehenen Türhalteband gebildeten Feststelleinrichtung ein Brems- und Haltekörper an einem schwenkbar im Haltergehäuse aufge­ hängten und durch eine als Drehfeder ausgebildete Belastungsfeder beauf­ schlagten Halter gelagert ist und die Drehfeder zwischen zwei schrauben­ förmig gewundenen Federabschnitten einen mittigen, bügelförmig gestalte­ ten Belastungsarm und an den Enden ihrer beiden schraubenförmig gewun­ denen Federabschnitte je einen radial abgestellten Stützarm aufweist, über welche sie mit je einer an einem freigeschnittenen Lappen des als Blech­ formteil ausgebildeten Haltergehäuses angeordneten lagenveränderbaren Abstützung im Eingriff steht.
9. Kraftwagentürfeststeller nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastung des schwenkbar im Halterge­ häuse aufgehängten Halters für einen Brems- und Haltekörper der Bela­ stungsarm einer U-oder S-förmigen, über einen Stützarm an einer lagenver­ änderbaren Abstützung des durch ein Blechformteil gebildeten Haltergehäu­ ses abgestützten Drehstabfeder zugeordnet ist.
10. Kraftwagentürfeststeller nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer in einem durch ein Blechformteil gebildeten Haltergehäuse aufgenommenen, als Schraubenfeder oder Gummifeder ausgebildeten Belastungsfeder für einen seinerseits ver­ schieblich im Haltergehäuse geführten Brems- und Haltekörper ein entlang einer vorgezeichneten Soll-Biegelinie relativ zur Feder verstellbarer Wan­ dungsbereich des Haltergehäuses zugeordnet ist.
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