DE19815498A1 - Führungsschienensystem für die Verschließung und Beschattung von dreieckigen und trapezförmigen Flächen - Google Patents

Führungsschienensystem für die Verschließung und Beschattung von dreieckigen und trapezförmigen Flächen

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DE19815498A1
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Stefan Leisten
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/2482Special shape
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Abstract

Das Führungsschienensystem für die Verschließung und Beschattung von dreieckigen und trapezförmigen Flächen ermöglicht es, daß sich keine Zugmittel im Sichtfeld bei eingefahrenem Behang befinden. Die zugmittelfreie Fläche resultiert aus Führungsschienen, welche gegenüber dem Behangraum, dem Umfang der Fläche entsprechend, angeordnet sind. Um Funktion der Anlage zu gewährleisten, werden die Zugmittel erst zu den Hauptzugpunkten geführt, um von dort aus den Behang auszuziehen. Die notwendigen Zugmittel, welche die Verbindung und die Hauptkraftrichtung zwischen den Hauptzugpunkten zu dem Behang bilden, werden durch ein Schlitten-Rollensystem nach Einfahren des Behangs in den Behangraum von den Hauptzugpunkten aus dem Sichtfeld transportiert. Dies geschieht bei senkrechter Installation durch das Fallgewicht der Schlitten/Rollen. Anlagen, bei denen die Funktion durch das Fallgewicht der Schlitten/Rollen eingeschränkt ist, ist eine Gegenzugvorrichtung der Rollen/Schlitten vonnöten. Dies geschieht z. B. durch das Befestigen der Schlitten/Rollen an Federseilen, was den Rücktransport zum Ausgangspunkt sichert.

Description

Stand der Technik ist es, bei der Verschließung bzw. Beschattung von Flächen, wo der Behang von unten nach oben geführt wird, daß ein Zugmittel vonnöten ist (Seil, Gurt, o. ä.). Um das Zugmittel jedoch aus dem Sichtbereich zu halten, führt man dieses nach Möglichkeit in Führungsschienen, was jedoch nicht möglich ist bei Flächen, deren Hauptzugpunkt nicht an einer Führungsschiene liegt, z. B. Dreiecksflächen, Trapezflächen, Halbrundflächen und Vieleckflächen. So hat der der Benutzer bei diesem Systemen bei eingefahrenem Behang das Zugmittel im Sichtbereich, was einen störenden ästhetischen Eindruck hinterläßt. Das Novum der Erfindung ist, daß das Zugmittel bei eingefahrenem Behang aus dem Sichtbereich geführt wird.
Beschreibung zu einer dreieckigen Anlage
Die Erfindung betrifft ein Führungsschienensystem für Sonnenschutz und Verschließanlagen (raffbare bzw. faltbare Behänge, Rolladenbehänge), wo ein Behang von unten nach oben geführt wird. Bei diesem System werden zwei Seilrollenschlitten 6 + 7, welche in einer Führungsschiene geführt sind, durch ein Zugmittel zum Hauptzugpunkt geleitet, wo von dort aus der Behang ausgezogen wird. Vorteilhaft ist es, wenn man erfindungsgemäß ein C-Profil als Führungsschiene verwendet, da dieses gleichzeitig zur Aufnahme der Seilrollenschlitten sowie zur Aufnahme eines Panzerbehangs nutzbar ist. Beim Einfahren des Behangs bleiben die Seilrollenschlitten so lange am Hauptzugpunkt, bis diese durch die Schwerkraft an ihren Ausgangspunkt wieder gelangen und somit das Zugmittel aus dem Sichtbereich wegtransportieren. Die offene Seite der Führungsschienen zeigt in Richtung des Behangs. Die Führungsschienen sind über dem Behangraum montiert und entsprechen in der Anordnung dem Umfang der beschattenden Fläche. Am Hauptzugpunkt ist die Doppelseilrolle 1 angeordnet, welche zur Umlenkung des Zugseils 9 benötigt wird und ein Überspringen der Seilrollenschlitten 6 + 7 verhindert. An der Hauptantriebsseite, wo sich das Zugseil 9 aufwickelt, ist an dem Führungsschienenende eine Doppelumlenkrolle 2 angeordnet, welche das Zugseil 9 auf die Seilscheibe 3 umlenkt.
Zwischen den Führungsschienenenden d. h. zwischen Doppelumlenkrolle 2 und der Doppelumlenkrolle 1 ist der Bewegungsraum für den Seilrollenschlitten 6 und dementsprechend ist zwischen der Doppelumlenkrolle 1 und dem Anschlag 10 der Bewegungsspielraum für den Seilrollenschlitten 7.
Das Zugseil 9 ist als Schlaufe in das Seilrollensystem 6 + 7 eingefädelt, die Schlaufenenden sind fest mit der zur Aufwickelung vorgesehenen Seilscheibe 3 verbunden. Von der Seilscheibe 3 beginnend sind die beiden Seilstränge parallel über die Doppelumlenkrolle 2 zur Doppelumlenkrolle 1 gemeinsam in der Führungsschiene geführt.
An der Doppelumlenkrolle 1 sind die beiden Seilstränge aufgeteilt und führen jeweils zu den Seilrollenschlitten 6 bzw. 7 und fassen diese ein. Die Seilschlaufenmitte umfaßt die Umlenkrolle, welche sich im Endprofil 8 befindet. Das Endprofil ist mit dem Behang fest verbunden und bildet so die Verbindung zwischen Zugmittel 9 und dem Behang. Das Zugmittel 9 ist am Behangende nicht fest mit diesem verbunden, sondern umfaßt erfindungsgemäß als Schlaufe die im Endprofil 8 integrierte Rolle. Dies hat den Vorteil, daß sich Differenzen im Zugmittel 9 beim Ein- und Ausfahren der Anlage selbst korrigieren können.
Als Antrieb für die Seilscheibe 3 ist ein elektrischer Antrieb 4 sowie manuelle Antriebe (z. B. Kurbelgetriebe) möglich.
Der Behang ist auf eine Federwelle 5 aufgewickelt, welche im gespannten Zustand den Behang aufwickelt und einen eigenständigen Antrieb darstellt.
Die ersten Aufwickelumdrehungen des Zugmittels 9, bei eingefahrenem Behang, werden dafür aufgewendet, die Seilrollenschlitten 6 + 7 von den Führungsschienenenden am Behangraum zum Hauptzugpunkt 1 zu führen, von dort aus wird der Behang durch die Umschließung der Rolle im Endprofil 8 ausgezogen.
Erst nach vollständigem Einfahren des Behangs wird das Zugseil 9 durch die Schwerkraft der Seilrollenschlitten 6 + 7 in die Führungsschienen zurückgeführt.
Dieses Führungsschienensystem ist auch auf andere Flächen zu übertragen wie z. B. Trapezflächen, jedoch sind bei diesen Flächen 2 Hauptzugpunkte 1a + 1b vorhanden. An diesen Hauptzugpunkten sind jeweils eine Doppelumlenkrolle sowie 2 Umlenkrollen in dem Endprofil 8 vonnöten.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindergedankens können die Seilrollenschlitten mit einer Zwangsführung zum Ausgangspunkt am Behangraum ausgestattet werden. Dies hat den Vorteil, daß die Anlage auf die Schwerkraft der Seilrollenschlitten verzichtet und die Funktion der Anlage horizontal und vertikal in allen Richtungen möglich ist.
Begriffserläuterung:
Behänge:
  • - Textile Gewebe gerollt oder gefaltet
  • - Lamellen aus Holz, Kunststoff oder Metall verbunden durch Leiterbänder
  • - Rollpanzer (Rolladen) aus Holz, Kunststoff oder Metall
Zugmittel:
  • - Seil aus Metall, Kunststoff oder Naturfaser
  • - Gurt aus Kunststoff oder Naturfaser
Behangraum:
  • - Rollraum für aufgewickelte Behänge
  • - Paketraum für raff- und faltbare Behänge
Endprofil:
  • - Endstab bei Rolläden
  • - Ausfallprofil bei Tuchbehängen

Claims (11)

1. Führungsschienensystem für die Verschließung und Beschattung von dreieckigen und trapezförmigen Flächen.
2. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß durch ein Schienenschlitten oder Rollensystem das Zugmittel zum Hauptzugpunkt geführt wird.
Sonnenschutz und Verschlußanlagen nach Anspruch 1 beschrieben bestehen aus einem Schienensystem zur Aufnahme von zwei Rollenschlitten. Diese Rollenschlitten sind jeweils an der linken bzw. rechten Seite vom Hauptzugpunkt in den Führungsschienen untergebracht. Der Hauptzugpunkt (Dreiecksflächen) ist dadurch gekennzeichnet, daß sich dort eine Umlenkvorrichtung befindet.
3. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß der Behang aus der Waagerechten von unten nach oben geführt wird. Durch eine Zwangsführung der Seilrollenschlitten, z. B. Federzug, ist eine Funktion der Anlage in allen Lagen möglich, d. h. die Anlage funktioniert horizontal und vertikal in allen Richtungen.
4. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß das Zugmittel in den Führungsschienen bzw. Behangraum geführt ist.
5. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß sich bei eingefahrenem Behang kein Zugmittel im sichtbaren Bereich befindet.
6. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß das Endprofil durch seine integrierte Rolle Differenzen im Zugmittel 9 beim Ein- und Ausfahren der Anlage selbst korrigieren.
7. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß am Ende der Führungsschiene an der Aufzugseite sich eine Umlenkvorrichtung befindet.
8. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß sich bei trapezförmigen Flächen zwei Hauptzugpunkte befinden und diese jeweils eine Umlenkvorrichtung besitzen.
9. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß sich bei trapezförmigen Flächen zwei Rollen im Endprofil befinden.
10. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß das Führungsprofil bei Verschließanlagen zur Aufnahme des Rollpanzers bzw. Faltpanzers geeignet ist.
11. Kennzeichnend für Anlagen nach Anspruch 1 ist es, daß diese wetterunempfindlich sind und dementsprechend für innen und außen geeignet sind.
DE1998115498 1998-04-07 1998-04-07 Führungsschienensystem für die Verschließung und Beschattung von dreieckigen und trapezförmigen Flächen Withdrawn DE19815498A1 (de)

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DE10063454A1 (de) * 2000-12-20 2002-07-18 Stefan Leisten Vorrichtung zum Verschließen und/oder Beschatten eines Öffnungsquerschnitts bzw. einer Fläche

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