DE19815401C2 - Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger

Info

Publication number
DE19815401C2
DE19815401C2 DE1998115401 DE19815401A DE19815401C2 DE 19815401 C2 DE19815401 C2 DE 19815401C2 DE 1998115401 DE1998115401 DE 1998115401 DE 19815401 A DE19815401 A DE 19815401A DE 19815401 C2 DE19815401 C2 DE 19815401C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
card
recess
housing
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998115401
Other languages
English (en)
Other versions
DE19815401A1 (de
Inventor
Bernd Pfeifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998115401 priority Critical patent/DE19815401C2/de
Publication of DE19815401A1 publication Critical patent/DE19815401A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19815401C2 publication Critical patent/DE19815401C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und Informatio­ nen.
Derartige Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger, beispielsweise in Form eines Chips oder Magnetstreifens, auf dem die zu le­ senden und/oder zu verarbeitenden Daten und Informationen ge­ speichert sind, sind allgemein bekannt. Dabei finden solche Vorrichtungen zunehmend in beispielsweise öffentlichen Münz­ fernsprechern, Geldautomaten und Kontoauszugsdruckern von Ban­ ken, Spielautomaten etc. Verwendung. Nachteilig bei sämtlichen dieser Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Kar­ te mit einem daran angebrachten Datenträger ist deren kon­ struktive Ausgestaltung an sich. Zum einen sind derartige Vor­ richtungen auf dem Markt vorzufinden, die durch Einstecken bzw. Einführen von Gegenständen, welche sich von den Karten in ihrer Form, Abmessung und vor allem Zweckbestimmung oftmals ganz erheblich unterscheiden, wie zum Beispiel Geldmünzen, Pa­ pierstreifen, flüssige und aushärtbare Kunststoffe bzw. Kunst­ harze etc., vielfach unsachgemäß betätigt oder sogar mutwillig beschädigt werden. Auf diese Weise werden die Vorrichtungen insgesamt zeitweise, wenn nicht sogar auf Dauer, unbrauchbar gemacht. Zur Reparatur bzw. zum Austausch dieser defekten Vor­ richtungen wiederum sind aufwendige und damit kostenintensive Demontage- und Montagearbeiten erforderlich. Zum anderen wer­ den derartige Vorrichtungen auf dem Markt angeboten, die zur Vermeidung solcher Beschädigungen mit mechanischen und/oder elektronischen Einrichtungen zum Verschließen des Schlitzes ausgestattet sind. Zwar haben sich diese Vorrichtungen in der Praxis durchaus bewährt. Aufgrund der Ausstattung dieser Vor­ richtungen mit derartigen Einrichtungen zum Verschließen des Schlitzes ergeben sich allerdings Herstellungskosten, die als fast unwirtschaftlich zu bezeichnen sind. So sind derzeit Ein­ richtungen zum Verschließen von Schlitzen oder sonstigen Öff­ nungen nur zu Preisen erhältlich, die den Selbstkostenpreis der gesamten Vorrichtungen, für welche sie lediglich ergänzend bestimmt sind, um das 15- bis 20-fache übersteigen. Von zu­ sätzlichem Nachteil bei diesen Vorrichtungen ist darüber hin­ aus die Tatsache, dass diese Einrichtungen zum Verschließen der Schlitze, Öffnungen oder dergleichen in aller Regel aus Metall bestehen. Insoweit können die Schlitze, Öffnungen oder dergleichen nicht ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand aus­ geleuchtet werden. Da die Automaten mit den Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran ange­ brachten Datenträger aber oftmals in bzw. an überhaupt nicht oder nur schlecht ausgeleuchteten Räumlichkeiten oder Plätzen aufgestellt sind, hat der Benutzer dann große Schwierigkeiten, zunächst den Schlitz zur Aufnahme der von ihm bereitgestellten Karte an dem Automaten überhaupt zu finden, dann die Karte richtig und schnell in den entsprechenden Schlitz zu deren An­ nahme einzuführen und unter Umständen schließlich die Karte aus dem jeweiligen Schlitz zu deren Rückgabe wieder herauszu­ nehmen.
So offenbart die DE 39 16 812 A1 eine Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Da­ tenträger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und Informationen. Diese Vorrichtung umfasst eine Frontplatte mit einem Schlitz zum Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte und einen auf Schieren angeordneten Schlitten. Der Schlitten ist zusammen mit der aufgenommenen Karte aus einer zum Schlitz benachbarten Ausgangsstellung in eine vom Schlitz entfernte Endstellung zum Lesen und/oder Verarbeiten der Daten und Informationen des Da­ tenträgers und umgekehrt hin- und herbewegbar. Der Schlitten ist in einem dem Schlitz zugeordneten Bereich mit wenigstens einer Ausnehmung, Öffnung oder dergleichen versehen, durch welche ein von der Karte in Form und Abmessung unterschiedli­ che, eine störungsfreie Aufnahme der Karte verhindernder Ge­ genstand aus einem dem Schlitz zugeordneten Bereich entfernbar ist. Durch eine Klappe lässt sich die Öffnung des Schlittens in einem dem Schlitz benachbarten Bereich verschließen. Diese Vorrichtung hat sich aufgrund deren konstruktiver Ausgestal­ tung insgesamt als nachteilig erwiesen. So ist eine sehr kom­ plizierte und damit aufwendige Bauweise erforderlich, um bei­ spielsweise betrügerischen Manipulationen entgegenzuwirken. Zur eigentlichen Vermeidung von Manipulationen und/oder Be­ schädigungen nämlich ist eine baulich ausgesprochen aufwendige mechanische Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes, beste­ hend aus einer dem Schlitz zugeordneten massiven Frontplatte, einem Drehschieber, einer Achse, einem Exenter, einer Füh­ rungs-/Nocken-Einrichtung und einem Messer, vorgesehen. Abge­ sehen davon, dass ein Gehäuse, Rahmen oder dergleichen, in welchem der Schlitten verschiebbar aufgenommen ist, bei dieser Vorrichtung nicht vorhanden ist, fehlen bei dieser Vorrichtung auch konstruktive Maßnahmen zur Ausleuchtung des Schlitzes.
Weiterhin beschreibt die DE 39 16 783 A1 eine Vorrichtung zum Lesen und/oder Beschreiben einer Chip-Karte mit einer Schubla­ de, die zwischen einer Führungsbahn und einem Gegenstück gela­ gert ist. Zur Vermeidung von Schäden durch Vandalismus, etwa durch Eingießen einer Flüssigkeit, ist vorgeschlagen, die Schublade in der Front nach vorn geneigt einzubauen. Weiterge­ hende Konstruktionsmerkmale, um eine Zerstörung durch Vanda­ lenakte zu erschweren, sind - einmal abgesehen von der elek­ trischen Ausbildung entsprechender Kontaktträger sowie einer mechanischen Mimik - nicht erkennbar.
Schließlich ist aus der DE 197 38 412 A1 noch eine Kartenlese­ vorrichtung, die an einer Wand, zum Beispiel an einer Tür, eines Automaten angebracht ist, bekannt. Diese Kartenlesevor­ richtung besteht unter anderem aus einer Schlitzeinheit, die einen einteilig aus Kunststoffmaterial geformten Körper auf­ weist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und Informationen bereitzustellen, die konstruktiv besonders einfach und damit kostengünstig ausge­ staltet, in ihrer Wartung wenig aufwendig und von außen nicht manipulierbar und bei alledem gleichzeitig ausgesprochen be­ dienerfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran ange­ brachten Datenträger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und Informationen, wobei der Schlitz zum Ein- und Her­ ausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte von einem Blendenelement aus lichtdurchlässigen Kunststoff einge­ fasst ist, das durch mindestens eine an der Rückseite des Schlitzes angeordnete, als Diode ausgebildete Lichtquelle be­ leuchtbar ist, lässt sich eine konstruktiv besonders einfache Vorrichtung erhalten, die zudem in ihrer Montage und Wartung wenig aufwendig ist. Die als Diode ausgebildete Lichtquelle trägt hierzu nicht unmaßgeblich bei. Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sichergestellt, dass die Vor­ richtung von außen nicht manipulierbar und somit sehr zuver­ lässig ist. So ist eine Beschädigung von außen durch Einstec­ ken bzw. Einführen von Gegenständen, die sich in Form, Abmes­ sung und Zweckbestimmung von der Karte selbst erheblich unter­ scheiden, wie zum Beispiel Geldmünzen, Papierstreifen, Kunst­ stoffe oder Kunstharze und vieles andere mehr, sicher ausge­ schlossen. Aufgrund der wenigstens einen Ausnehmung oder Öffnung in einem Bereich, welcher dem Schlitz zugeordnet bzw. be­ nachbart ist oder an diesem angrenzt, ist ein auch nur zeit­ weises Blockieren des Schlitzes und damit eine Beeinträchti­ gung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt unmöglich. Schließlich ist bei alledem auch eine ausgesprochen bedienerfreundliche Handhabung sichergestellt. Durch die er­ findungsgemäße Ausgestaltung der Wandung des Schlitzes und der erfindungsgemäßen Zuordnung der Lichtquelle zu der Wandung des Schlitzes wird eine gezielte Ausleuchtung nur des Schlitzes erreicht. Demnach erhält der Schlitz durch die besondere Aus­ leuchtung eine scharf umrissene bzw. konturierte Umrandung. Die Bedienungsperson des Automaten, welche in aller Regel in bzw. an überhaupt nicht oder nur schlecht ausgeleuchteten Räumlichkeiten aufgestellt ist, kann somit eine Karte bequem in den Schlitz zu deren Aufnahme einführen bzw. aus dem Schlitz zur Rückgabe entnehmen, und zwar ohne einem solchen Vorgang besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Im Ergebnis er­ gibt sich eine Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe ei­ ner Karte, die konstruktiv ausgesprochen einfach und damit hinsichtlich der Kosten für die Herstellung und Wartung beson­ ders geeignet ist sowie eine große Bedienerfreundlichkeit auf­ weist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü­ chen 2 bis 8 beschrieben.
Von großer Bedeutung für die erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Merkmale des Anspruchs 2. Demnach ist der Schlitz zum Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte von einem Wandelement aus Kunststoff gebildet. Das Wan­ delement und das Blendenelement können dabei vorzugsweise mit­ einander integral ausgebildet sein. Durch die mindestens eine an der Rückseite des Schlitzes angeordnete Lichtquelle, insbe­ sondere Diode, ist das Blendenelement und damit der Schlitz an sich beleuchtbar. Es lässt sich somit eine besonders einfach ausgestaltete Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger erhalten, dessen Schlitz gut sichtbar gemacht ist, selbst wenn der Automat in bzw. an überhaupt nicht oder nur sehr schlecht ausgeleuch­ teten Räumlichkeiten oder Plätzen aufgestellt ist.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die wenig­ stens eine Ausnehmung oder Öffnung des Gehäuses oder Rahmens und/oder des Schlittens nach Anspruch 3 mit einem Hohlraum, insbesondere in dem Automaten selbst, kommuniziert, welcher der Aufnahme des nicht bestimmungsgemäßen Gegenstandes, wel­ cher aus dem Bereich des Schlitzes herausgeführt ist, dient.
Zweckdienlicherweise ist in den Hohlraum des Automaten nach Anspruch 4 ein Behälter zur eigentlichen Aufnahme des aus dem Bereich des Schlitzes herausgeführten Gegenstandes bzw. zum Auffangen einer entsprechenden Flüssigkeit einsetzbar. Der Hohlraum in dem Automaten sollte dabei bevorzugt zugänglich, zugleich aber verschließbar sein, um den Behälter von Zeit zu Zeit zu entleeren oder durch einen anderen Behälter auszutau­ schen.
Von ganz besonderem Vorteil für die erfindungsgemäße Vorrich­ tung sind die Maßnahmen des Anspruchs 5. Demnach ist/sind die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung an der Unterseite von Gehäuse oder Rahmen und/oder Schlitten angeordnet. Der zu ent­ fernende Gegenstand kann insoweit unmittelbar nach Ein- und Hindurchführen durch den Schlitz aus dem dazu angrenzenden Be­ reich entweder schon selbsttätig oder unter Zuhilfenahme eines Schiebers durch die Ausnehmung oder Öffnung hindurchfallen.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, die wenigstens ei­ ne Ausnehmung oder Öffnung gemäß Anspruch 6 an mindestens ei­ ner Seite von Gehäuse oder Rahmen und/oder Schlitten anzuord­ nen. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamte Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur in einer im wesentlichen waag­ rechten Ebene in einen Automaten einzubauen, wie es üblicher­ weise der Fall ist. Vielmehr besteht hierdurch ebenso die Mög­ lichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer im wesentlichen senkrechten Ebene in dem Automaten zu montieren. Mithin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine ausgesprochen vielseitige Verwendung auf.
Inwieweit das Gehäuse, der Rahmen und der Schlitten alternativ oder kumulativ mit einer solchen Ausnehmung oder Öffnung ver­ sehen ist/sind, hängt im wesentlichen von deren individueller konstruktiver Ausgestaltung ab, nämlich ob zum Beispiel das Gehäuse an der Unterseite einen Boden oder ähnliches aufweist, der Rahmen nach unten hin offen ist etc. Gleiches gilt dement­ sprechend für den Schlitten.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 überlappen sich die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung des Gehäuses oder Rah­ mens und die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung des Schlittens im dem Schlitz zugeordneten Bereich einander weit­ gehend. Hierdurch ist sichergestellt, dass der für die Vor­ richtung nicht bestimmungsgemäße Gegenstand ebenso wie eine Flüssigkeit nach Einstecken bzw. Einführen in den Schlitz un­ mittelbar dahinter aus dem dem Schlitz zugeordneten, d. h. be­ nachbarten bzw. angrenzenden, Bereich ausgetragen werden kann.
In alternativer Ausgestaltung ist es jedoch ebenso denkbar, dass die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung des Gehäuses oder Rahmens und die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung des Schlittens nach Anspruch 8 im dem Schlitz zugeordneten Be­ reich in der Bewegungsrichtung des Schlittens zueinander ver­ setzt angeordnet sind. Dabei ist allerdings die Ausnehmung oder Öffnung des Schlittens dem Schlitz zugewandt. Insoweit ist diejenige des Gehäuses oder Rahmens dem Schlitz abgewandt. Bei dieser Ausführung ist es möglich, eine Karte trotz eines in den Schlitz eingesteckten, nicht bestimmungsgemäßen Gegen­ standes selbst in den Schlitz der Vorrichtung einzuführen, da der Gegenstand durch die Ausnehmung oder Öffnung des Schlit­ tens auf die innere Wandung der Unterseite des Gehäuses oder Rahmens gelangen kann. Eine Blockierung der Karte beim Ein­ stecken in den Schlitz und beim anschließenden Hineinschieben in den Schlitten ist somit ausgeschlossen. Bei Bewegung bzw. Verschiebung des Schlittens vom Schlitz hin zu der Einrichtung zum Lesen und/oder Verarbeiten der Daten und Informationen des Datenträgers nimmt der Schlitten sodann über seine Ausnehmung oder Öffnung den nicht bestimmungsgemäßen Gegenstand mit und verschiebt den Gegenstand auf der inneren Wandung des Gehäuses oder Rahmens, bis der Gegenstand durch dessen Ausnehmung oder Öffnung aus der Vorrichtung nach der Erfindung selbsttätig herausfällt. Eine derartige konstruktive Ausgestaltung kann insbesondere bei beengten Platzverhältnissen oder sonstigen konstruktiv bedingten Räumverhältnissen von Vorteil sein.
Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 10 zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte (nicht dargestellt) mit einem daran angebrachten Daten­ träger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und In­ formationen dargestellt. Eine solche Vorrichtung findet stän­ dig zunehmend Verwendung in Automaten, beispielsweise in Münz­ fernsprechern, Geldautomaten und Kontoauszugsdruckern von Ban­ ken, Spielautomaten etc.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 umfaßt ein Gehäuse 12, einen Rahmen oder dergleichen. Das Gehäuse 12 ist bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 durch eine untere Wand 14 bzw. Bodenwand in Form einer Trä­ gerplatte aus Metall, einer vorderseitigen Wand 16, einer rückseitigen Wand 18 und zwei die vorderseitige und rückseiti­ ge Wand 16, 18 jeweils miteinander verbindende Seitenwände 20, 20' gebildet. Die vorderseitige Wand 16, die rückseitige Wand 18 und die Seitenwände 20, 20' bestehen aus Kunststoff und sind an der Bodenwand 14 mittels Schrauben 22 (vgl. Fig. 2) befestigt. Obschon bei der Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 4 nicht vorhanden, ist es durchaus denkbar, das Gehäuse 12 durch eine obere Wand (nicht dargestellt) vollständig abzuschließen.
Das Gehäuse 12 weist im Bereich der vorderseitigen Wand 16 ei­ nen Schlitz 24 auf. Der Schlitz 24 ist zum Ein- und Herausfüh­ ren der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte vorgesehen.
Weiterhin umfaßt das Gehäuse 12 einen darin angeordneten Schlitten 26. Der Schlitten 26 ist durch eine der unteren Wand 14 des Gehäuses 12 zugewandte untere Platte 28 bzw. Bodenplat­ te, eine obere Platte 30, die untere und obere Platte 28 bzw. 30 miteinander verbindende Seitenwände 32, 32' und eine rück­ seitige Wand 34 zusammengesetzt. Der Schlitten 26 ist in dem Gehäuse 12 weitgehend spielfrei zu dessen Verschiebung aufge­ nommen.
Beim Hindurchführen der Karte durch den Schlitz 24 zusammen mit der aufgenommenen Karte ist der Schlitten 26 somit aus ei­ ner in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausgangsstellung in eine nicht dargestellte Endstellung und umgekehrt hin- und herbe­ wegbar.
In der Ausgangsstellung entsprechend den Fig. 1 bis 4 befindet sich der Schlitten 26 in einem dem Schlitz 24 zugeordneten bzw. zugewandten bzw. benachbarten bzw. angrenzenden Bereich 36. Die aufzunehmende Karte ist dabei zunächst nur teilweise durch den Schlitz 24 in den Schlitten 26 eingeführt.
Sobald die Karte über deren vorlaufende Kante mit der rücksei­ tigen Wand 34 oder einem in diesem Bereich vorgesehenen An­ schlag des Schlittens 26 zur Anlage kommt und sodann weiter durch den Schlitz 34 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, bewegt sich der Schlitten 26 entgegen der Kraft von zwei Federn 38, 38' aus der Ausgangsstellung hin zur Endstellung. Die zwei Fe­ dern 38, 38' sind im Bereich der Seitenwände 32, 32' des Schlittens 26 angeordnet. Deren eines Ende 40, 40' ist am Ge­ häuse 12 in einem der vorderseitigen Wand 16 zugewandten Be­ reich befestigt. Deren anderes Ende 42, 42' ist am Schlitten 26 in einem der rückseitigen Wand 34 zugewandten Bereich 44, 44' angebracht. Die Zapfen 44, 44' durchgreifen dabei Längs- bzw. Führungsschlitze 46, 46', die in die Bodenwand 14 des Gehäuses 12 eingebracht sind.
In die Endstellung gelangt der Schlitten 26 schließlich durch vollständiges Einführen bzw. Einstecken der aufgenommenen Kar­ te durch den Schlitz 24. In der Endstellung wird der Schlitten 26 über eine Rast, Schnapp- oder dergleichen -vorrichtung 48, 48' zum Austausch von auf dem nicht gezeigten Datenträger ge­ speicherten Daten und Informationen gehalten. Die Rastvorrich­ tung 48, 48' ist aus am Schlitten 26 angeordneten Rastvor­ sprüngen 50, 50' und an der rückseitigen Wand 18 des Gehäuses 12 vorgesehenen korrespondierenden Rastausnehmungen 52, 52', oder umgekehrt, gebildet. Insbesondere werden die auf dem Da­ tenträger enthaltenen Daten und Informationen in der Endstel­ lung des Schlittens 26 durch eine Einrichtung 54 zum Lesen und/oder Verarbeiten mit einer nicht näher dargestellten Rech­ nereinheit verbunden. Die Einrichtung 54 zum Lesen und/oder Verarbeiten von Daten und Informationen des Datenträgers auf der Karte ist mit der Rechnereinheit über eine Leitung 55 zum Austausch der Daten und Informationen einerseits und zur Stromversorgung andererseits auf an sich bekannte Weise ange­ schlossen.
Sobald das Lesen und/oder Verarbeiten der Daten und Informa­ tionen erfolgt ist und die gelesenen und/oder verarbeiteten Daten und Informationen wiederum auf den Datenträger der Karte gespeichert sind, wird die Rastvorrichtung 48, 48' beispiels­ weise durch Betätigung von Solenoiden 56, 56' gelöst. Der Schlitten 26 bewegt sich zusammen mit der Karte sodann in Kraftrichtung der Federn 38, 38' aus der Endstellung wieder zurück in die Ausgangsstellung.
Um eine Aufnahme der Karte frei von Störungen jederzeit si­ cherzustellen, sind das Gehäuse 12 und der Schlitten 26 bei der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform in einem dem Schlitz 24 zugeordneten Bereich 36 mit wenigstens einer Ausnehmung 58, 60, Öffnung oder dergleichen versehen. Auf diese Weise ist es möglich, daß ein Gegenstand (nicht dar­ gestellt), der eine von der Karte unterschiedliche Form, Ab­ messung oder Zweckbestimmung aufweist und eine störungsfreie Aufnahme der Karte verhindert, aus dem dem Schlitz 24 zugeord­ neten Bereich 36 sofort wieder entfernbar ist. Eine Blockie­ rung des Schlitzes 24, Schlittens 26 oder Gehäuses 12 durch beispielsweise Geldmünzen, Papierstreifen oder zunächst flüs­ sige und dann aushärtende Kunststoffe etc. ist somit sicher ausgeschlossen.
Nachdem bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung 10 sowohl das Gehäuse 12 eine untere Wand 14 bzw. Bodenwand als auch der Schlitten 26 eine untere Platte 28 bzw. Bodenplatte aufweisen, müssen sowohl das Gehäuse 12 als auch der Schlitten 26 jeweils wenigstens mit einer Ausnehmung 58 bzw. 60 versehen sein. Auf eine derartige Ausnehmung 58 bzw. 60 kann bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung des Gehäuses 12 und/oder des Schlittens 26 verzichtet werden. So ist es beispielsweise denkbar, anstelle des den Schlitten 26 weitgehend umschließenden Gehäuses 12 auch einen Rahmen oder sonstiges Gestell ohne eine abschließende untere Wand 14 vorzusehen.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 deutlich hervorgeht, ist die wenig­ stens eine Ausnehmung 58, 60, Öffnung oder dergleichen im Ge­ häuse 12 und im Schlitten 26 derart angeordnet, daß der Gegen­ stand, der von der Karte in Form und Abmessung unterschiedlich ist und eine störungsfreie Aufnahme der Karte verhindert, aus dem Bereich 36, welche dem Schlitz 24 zugeordnet ist, selbst­ tätig herausfällt. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die wenigstens eine Ausnehmung 58 bzw. 60 an der Unterseite 62 von Gehäuse 12 und Schlitten 26 angeordnet ist.
Alternativ und kumulativ ist es jedoch ebenso möglich, anstel­ le bzw. neben der wenigstens einen Ausnehmung 58, 60 an der Unterseite 62 von Gehäuse 12 und Schlitten 26 eine Ausnehmung 64 bzw. 66 vorzusehen, die an mindestens einer Seite 68, 68' von Gehäuse 12 und Schlitten 26 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die Ausnehmung 64 in der Seitenwand 20 des Gehäuses 12 und die Ausnehmung 66 in der Seitenwand 32 des Schlittens 26 ver­ wirklicht ist.
Obschon bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3 lediglich eine Ausnehmung 64, 66 an der Seite 68 von Gehäuse 12 und Schlitten 26 angebracht ist, ist es ebenso möglich, anstelle der oder zusätzlich zur Ausnehmung 64, 66 an der Seite 68 auch eine entsprechende Ausnehmung an der Seite 68' vorzusehen. Auf die­ se Weise wird es ermöglicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 nicht nur in einer waagrechten Ebene, sondern ebenso in ei­ ner senkrechten Ebene in dem jeweiligen Automaten zu montie­ ren.
Wie den Fig. 2 und 3 besonders gut zu entnehmen ist, überlap­ pen sich die wenigstens eine Ausnehmung 58 bzw. 64 des Gehäu­ ses 12 und die wenigstens eine Ausnehmung 60 bzw. 66 des Schlittens 26 im Bereich 36, welcher dem Schlitz 24 zugeordnet ist, einander weitgehend.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist der Schlitz 24 zum Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzuge­ benden Karte gemäß den Fig. 1 bis 4 zusätzlich von einem Blen­ denelement 70 aus lichtdurchlässigem Kunststoff eingefaßt. Das Blendelement 70 ist dabei an der vorderseitigen Wand 16 des Gehäuses 12 mittels Schrauben 72 befestigt. Das Blendenelement 70 ist integral mit einem Wandelement 74 aus ebenfalls licht­ durchlässigem Kunststoff verbunden. Das Wandelement 74 kleidet dabei den Schlitz 24 im wesentlichen aus, bildet den Schlitz 24 mithin selbst. Zur Kenntlichmachung des Schlitzes 24 an Au­ tomaten, die in bzw. an überhaupt nicht oder nur schlecht aus­ geleuchteten Räumlichkeiten oder Plätzen aufgestellt sind, sind in vorteilhafter Weise eine Vielzahl von Lichtquellen 76 in Form von Dioden an der Rückseite des Schlitzes 24 vorgese­ hen. Die Lichtquellen 76, die an einer Platine 78 oder der­ gleichen angeordnet sind, sind von außen über Stromleiter 80 in gewünschter Weise ansteuerbar. Durch die Lichtquellen 76 wird zunächst das Wandelement 74 angestrahlt, welches das Licht an das Blendenelement 70 weiterleitet, so daß der Schlitz 24 selbst ausgeleuchtet ist.
Wie in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt ist, kann die wenig­ stens eine Ausnehmung 58, 60 bzw. 64, 66 des Gehäuses 12 und Schlittens 26 mit einem Hohlraum in dem Automaten zur Aufnahme des aus dem Bereich 36 des Schlitzes 24 herausgeführten Gegen­ standes kommunizieren. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise ein Behälter oder dergleichen (ebenfalls nicht dargestellt) in den Hohlraum einsetzbar. Der aus dem Bereich 36 des Schlitzes 24 herausgeführte Gegenstand läßt sich somit einfach und schnell entsorgen, wenn beispielsweise der Hohlraum durch eine ver­ schließbare Klappe oder dergleichen zugänglich gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es durch­ aus möglich, die wenigstens eine Ausnehmung 58, 60 bzw. 64, 66 Öffnung oder dergleichen in dem Gehäuse 12, Rahmen oder der­ gleichen und/oder Schlitten 26 mit einem Schieber oder einer ähnlichen Einrichtung derart zusammenwirken zu lassen, daß der Gegenstand, welcher sich von der Karte in Form und Abmessung unterscheidet und eine störungsfreie Aufnahme der Karte ver­ hindert, aus dem Bereich 36, welcher dem Schlitz 24 zugeordnet ist, herausgeführt wird, also mithin nicht selbsttätig ent­ fernbar ist.
Schließlich ist es ebenso denkbar, daß die wenigstens eine Ausnehmung 58, 64 des Gehäuses 12 und die wenigstens eine Aus­ nehmung 60, 66 des Schlittens 26 im Bereich 36, welcher dem Schlitz 24 zugeordnet ist, in Bewegungsrichtung des Schlittens 26 zueinander versetzt sind. Dabei ist die Ausnehmung 60, 66 des Schlittens 26 aber dem Schlitz 24 zugewandt, während die Ausnehmung 58, 64 des Gehäuses 12 näher zur rückseitigen Wand 18 liegt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und Informationen, die ein Gehäuse (12) oder einen Rahmen mit einem Schlitz (24) zum Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzuge­ benden Karte und einen in dem Gehäuse (12) oder Rahmen an­ geordneten Schlitten (26), der beim Hindurchführen der Kar­ te durch den Schlitz (24) zusammen mit der aufgenommenen Karte aus einer zum Schlitz (24) benachbarten Ausgangsstel­ lung in eine vom Schlitz (24) entfernte Endstellung zum Le­ sen und/oder Verarbeiten der Daten und Informationen des Datenträgers und umgekehrt hin- und herbewegbar ist, um­ fasst, wobei das Gehäuse (12) oder der Rahmen und/oder der Schlitten (26) in einem dem Schlitz (24) zugeordneten Be­ reich (36) mit wenigstens einer Ausnehmung (58, 60; 64, 66) oder Öffnung versehen ist/sind, durch welche ein von der Karte in Form und Abmessung unterschiedlicher, eine stö­ rungsfreie Aufnahme der Karte verhindernder Gegenstand aus dem dem Schlitz (24) zugeordneten Bereich (36) infolge des­ sen Eigengewicht selbsttätig entfernbar ist, wobei der Schlitz (24) zum Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte von einem Blendenelement (70) aus lichtdurchlässigem Kunststoff eingefasst ist, das durch mindestens eine an der Rückseite des Schlitzes (24) ange­ ordnete, als Diode ausgebildete Lichtquelle (76) beleucht­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (24) zum Ein- und Herausführen der aufzunehmen­ den bzw. zurückzugebenden Karte von einem Wandelement (74) aus Kunststoff gebildet ist, das insbesondere integral mit dem Blendenelement (70) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (58, 60; 64, 66) oder Öffnung des Gehäuses (12) oder Rahmens und/oder des Schlit­ tens (26) mit einem Hohlraum zur Aufnahme des aus dem Be­ reich (36) des Schlitzes (24) herausgeführten Gegenstandes kommuniziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum ein Behälter zur Aufnahme des aus dem Be­ reich (36) des Schlitzes (24) herausgeführten Gegenstandes einsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (58, 60) oder Öffnung an einer Unterseite (62) von Gehäuse (12) oder Rahmen und/oder Schlitten (26) angeordnet ist/sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (64, 66) oder Öffnung an mindestens einer Seite (68, 68') von Gehäu­ se (12) oder Rahmen und/oder Schlitten (26) angeordnet ist/sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (58; 64) oder Öffnung des Gehäuses (12) oder Rahmens und die wenig­ stens eine Ausnehmung (60; 66) oder Öffnung des Schlittens (26) im dem Schlitz (24) zugeordneten Bereich (36) einander im wesentlichen überlappen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (58; 64) oder Öffnung des Gehäuses (12) oder Rahmens und die wenig­ stens eine Ausnehmung (60; 66) oder Öffnung des Schlittens (26) im dem Schlitz (24) zugeordneten Bereich (36) in Bewe­ gungsrichtung des Schlittens (26) zueinander versetzt ange­ ordnet sind, wobei die Ausnehmung (60; 66) oder Öffnung des Schlittens (26) dem Schlitz (24) zugewandt ist.
DE1998115401 1998-04-06 1998-04-06 Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger Expired - Fee Related DE19815401C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115401 DE19815401C2 (de) 1998-04-06 1998-04-06 Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115401 DE19815401C2 (de) 1998-04-06 1998-04-06 Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19815401A1 DE19815401A1 (de) 1999-10-07
DE19815401C2 true DE19815401C2 (de) 2002-01-17

Family

ID=7863774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998115401 Expired - Fee Related DE19815401C2 (de) 1998-04-06 1998-04-06 Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19815401C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959463C2 (de) * 1999-12-10 2002-05-16 Nat Rejectors Gmbh Kartenlesevorrichtung
DE202014100895U1 (de) * 2014-02-27 2015-05-29 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Elektrisches Gerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916783A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Landis & Gyr Ag Vorrichtung zum lesen und/oder beschreiben von chip-karten
DE19738412A1 (de) * 1997-09-03 1999-03-04 Nat Rejectors Gmbh Kartenlesevorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916783A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Landis & Gyr Ag Vorrichtung zum lesen und/oder beschreiben von chip-karten
DE19738412A1 (de) * 1997-09-03 1999-03-04 Nat Rejectors Gmbh Kartenlesevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19815401A1 (de) 1999-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437994C3 (de) Gerät zum Deponieren von Einlagen, wie Geldscheinen, Schecks o.dgl
DE69206240T2 (de) Gleitschienesperrvorrichtung.
DE69834236T2 (de) Karteneinführmechnismus
DE3635976C2 (de)
DE3603383C2 (de)
DE3535131A1 (de) Datenabtastsystem fuer geldkassetten
EP0978106A2 (de) Geld-ausgabeautomat
DE4345297A1 (de) Geldspielgerät
DE69014050T2 (de) Vorrichtung zum selektiven Zuführen einer Banknote und einer magnetischen Karte.
DE2534469A1 (de) Muenzbetaetigungsschloss
DE19815401C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger
DE3530188A1 (de) Selbstverleiher fuer elektronisch identifizierbare gegenstaende, insbesondere videobandkassetten
EP0902386B1 (de) Kartenlesevorrichtung
DE4107544A1 (de) Kartenleser
DE2649332A1 (de) Maschine zur flaschenpfandrueckzahlung
DE4422894A1 (de) Elektronische Spardose
DE4338611C2 (de) Geldspielgerät
DE3802124A1 (de) Geldspielautomat
DE2623941A1 (de) Verkaufsautomat mit voneinander getrennten, verriegelten faechern
EP3183988B1 (de) Ausweiskartenhalter
DE3604250C2 (de)
DE3533604C2 (de)
DE3304549A1 (de) Selbstfuellende restgeldeinheit
EP1345187B1 (de) Sicherheitskassette für Banknoten
DE69306058T2 (de) Verbesserte Vorrichtung zum Ausgeben von Warenstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111102