DE19815401C2 - Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten DatenträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und/oder
Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger
für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und Informatio
nen.
Derartige Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer
Karte mit einem daran angebrachten Datenträger, beispielsweise
in Form eines Chips oder Magnetstreifens, auf dem die zu le
senden und/oder zu verarbeitenden Daten und Informationen ge
speichert sind, sind allgemein bekannt. Dabei finden solche
Vorrichtungen zunehmend in beispielsweise öffentlichen Münz
fernsprechern, Geldautomaten und Kontoauszugsdruckern von Ban
ken, Spielautomaten etc. Verwendung. Nachteilig bei sämtlichen
dieser Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Kar
te mit einem daran angebrachten Datenträger ist deren kon
struktive Ausgestaltung an sich. Zum einen sind derartige Vor
richtungen auf dem Markt vorzufinden, die durch Einstecken
bzw. Einführen von Gegenständen, welche sich von den Karten in
ihrer Form, Abmessung und vor allem Zweckbestimmung oftmals
ganz erheblich unterscheiden, wie zum Beispiel Geldmünzen, Pa
pierstreifen, flüssige und aushärtbare Kunststoffe bzw. Kunst
harze etc., vielfach unsachgemäß betätigt oder sogar mutwillig
beschädigt werden. Auf diese Weise werden die Vorrichtungen
insgesamt zeitweise, wenn nicht sogar auf Dauer, unbrauchbar
gemacht. Zur Reparatur bzw. zum Austausch dieser defekten Vor
richtungen wiederum sind aufwendige und damit kostenintensive
Demontage- und Montagearbeiten erforderlich. Zum anderen wer
den derartige Vorrichtungen auf dem Markt angeboten, die zur
Vermeidung solcher Beschädigungen mit mechanischen und/oder
elektronischen Einrichtungen zum Verschließen des Schlitzes
ausgestattet sind. Zwar haben sich diese Vorrichtungen in der
Praxis durchaus bewährt. Aufgrund der Ausstattung dieser Vor
richtungen mit derartigen Einrichtungen zum Verschließen des
Schlitzes ergeben sich allerdings Herstellungskosten, die als
fast unwirtschaftlich zu bezeichnen sind. So sind derzeit Ein
richtungen zum Verschließen von Schlitzen oder sonstigen Öff
nungen nur zu Preisen erhältlich, die den Selbstkostenpreis
der gesamten Vorrichtungen, für welche sie lediglich ergänzend
bestimmt sind, um das 15- bis 20-fache übersteigen. Von zu
sätzlichem Nachteil bei diesen Vorrichtungen ist darüber hin
aus die Tatsache, dass diese Einrichtungen zum Verschließen
der Schlitze, Öffnungen oder dergleichen in aller Regel aus
Metall bestehen. Insoweit können die Schlitze, Öffnungen oder
dergleichen nicht ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand aus
geleuchtet werden. Da die Automaten mit den Vorrichtungen zur
Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran ange
brachten Datenträger aber oftmals in bzw. an überhaupt nicht
oder nur schlecht ausgeleuchteten Räumlichkeiten oder Plätzen
aufgestellt sind, hat der Benutzer dann große Schwierigkeiten,
zunächst den Schlitz zur Aufnahme der von ihm bereitgestellten
Karte an dem Automaten überhaupt zu finden, dann die Karte
richtig und schnell in den entsprechenden Schlitz zu deren An
nahme einzuführen und unter Umständen schließlich die Karte
aus dem jeweiligen Schlitz zu deren Rückgabe wieder herauszu
nehmen.
So offenbart die DE 39 16 812 A1 eine Vorrichtung zur Aufnahme
und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Da
tenträger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und
Informationen. Diese Vorrichtung umfasst eine
Frontplatte mit einem Schlitz zum Ein- und Herausführen der
aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte und einen auf
Schieren angeordneten Schlitten. Der Schlitten ist zusammen
mit der aufgenommenen Karte aus einer zum Schlitz benachbarten
Ausgangsstellung in eine vom Schlitz entfernte Endstellung zum
Lesen und/oder Verarbeiten der Daten und Informationen des Da
tenträgers und umgekehrt hin- und herbewegbar. Der Schlitten
ist in einem dem Schlitz zugeordneten Bereich mit wenigstens
einer Ausnehmung, Öffnung oder dergleichen versehen, durch
welche ein von der Karte in Form und Abmessung unterschiedli
che, eine störungsfreie Aufnahme der Karte verhindernder Ge
genstand aus einem dem Schlitz zugeordneten Bereich entfernbar
ist. Durch eine Klappe lässt sich die Öffnung des Schlittens
in einem dem Schlitz benachbarten Bereich verschließen. Diese
Vorrichtung hat sich aufgrund deren konstruktiver Ausgestal
tung insgesamt als nachteilig erwiesen. So ist eine sehr kom
plizierte und damit aufwendige Bauweise erforderlich, um bei
spielsweise betrügerischen Manipulationen entgegenzuwirken.
Zur eigentlichen Vermeidung von Manipulationen und/oder Be
schädigungen nämlich ist eine baulich ausgesprochen aufwendige
mechanische Einrichtung zum Verschließen des Schlitzes, beste
hend aus einer dem Schlitz zugeordneten massiven Frontplatte,
einem Drehschieber, einer Achse, einem Exenter, einer Füh
rungs-/Nocken-Einrichtung und einem Messer, vorgesehen. Abge
sehen davon, dass ein Gehäuse, Rahmen oder dergleichen, in
welchem der Schlitten verschiebbar aufgenommen ist, bei dieser
Vorrichtung nicht vorhanden ist, fehlen bei dieser Vorrichtung
auch konstruktive Maßnahmen zur Ausleuchtung des Schlitzes.
Weiterhin beschreibt die DE 39 16 783 A1 eine Vorrichtung zum
Lesen und/oder Beschreiben einer Chip-Karte mit einer Schubla
de, die zwischen einer Führungsbahn und einem Gegenstück gela
gert ist. Zur Vermeidung von Schäden durch Vandalismus, etwa
durch Eingießen einer Flüssigkeit, ist vorgeschlagen, die
Schublade in der Front nach vorn geneigt einzubauen. Weiterge
hende Konstruktionsmerkmale, um eine Zerstörung durch Vanda
lenakte zu erschweren, sind - einmal abgesehen von der elek
trischen Ausbildung entsprechender Kontaktträger sowie einer
mechanischen Mimik - nicht erkennbar.
Schließlich ist aus der DE 197 38 412 A1 noch eine Kartenlese
vorrichtung, die an einer Wand, zum Beispiel an einer Tür, eines
Automaten angebracht ist, bekannt. Diese Kartenlesevor
richtung besteht unter anderem aus einer Schlitzeinheit, die
einen einteilig aus Kunststoffmaterial geformten Körper auf
weist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ei
ne Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit
einem daran angebrachten Datenträger für zu lesende und/oder
zu verarbeitende Daten und Informationen bereitzustellen, die
konstruktiv besonders einfach und damit kostengünstig ausge
staltet, in ihrer Wartung wenig aufwendig und von außen nicht
manipulierbar und bei alledem gleichzeitig ausgesprochen be
dienerfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zur
Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran ange
brachten Datenträger für zu lesende und/oder zu verarbeitende
Daten und Informationen, wobei der Schlitz zum Ein- und Her
ausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte von
einem Blendenelement aus lichtdurchlässigen Kunststoff einge
fasst ist, das durch mindestens eine an der Rückseite des
Schlitzes angeordnete, als Diode ausgebildete Lichtquelle be
leuchtbar ist, lässt sich eine konstruktiv besonders einfache
Vorrichtung erhalten, die zudem in ihrer Montage und Wartung
wenig aufwendig ist. Die als Diode ausgebildete Lichtquelle
trägt hierzu nicht unmaßgeblich bei. Weiterhin ist durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung sichergestellt, dass die Vor
richtung von außen nicht manipulierbar und somit sehr zuver
lässig ist. So ist eine Beschädigung von außen durch Einstec
ken bzw. Einführen von Gegenständen, die sich in Form, Abmes
sung und Zweckbestimmung von der Karte selbst erheblich unter
scheiden, wie zum Beispiel Geldmünzen, Papierstreifen, Kunst
stoffe oder Kunstharze und vieles andere mehr, sicher ausge
schlossen. Aufgrund der wenigstens einen Ausnehmung oder Öffnung
in einem Bereich, welcher dem Schlitz zugeordnet bzw. be
nachbart ist oder an diesem angrenzt, ist ein auch nur zeit
weises Blockieren des Schlitzes und damit eine Beeinträchti
gung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt
unmöglich. Schließlich ist bei alledem auch eine ausgesprochen
bedienerfreundliche Handhabung sichergestellt. Durch die er
findungsgemäße Ausgestaltung der Wandung des Schlitzes und der
erfindungsgemäßen Zuordnung der Lichtquelle zu der Wandung des
Schlitzes wird eine gezielte Ausleuchtung nur des Schlitzes
erreicht. Demnach erhält der Schlitz durch die besondere Aus
leuchtung eine scharf umrissene bzw. konturierte Umrandung.
Die Bedienungsperson des Automaten, welche in aller Regel in
bzw. an überhaupt nicht oder nur schlecht ausgeleuchteten
Räumlichkeiten aufgestellt ist, kann somit eine Karte bequem
in den Schlitz zu deren Aufnahme einführen bzw. aus dem
Schlitz zur Rückgabe entnehmen, und zwar ohne einem solchen
Vorgang besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Im Ergebnis er
gibt sich eine Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe ei
ner Karte, die konstruktiv ausgesprochen einfach und damit
hinsichtlich der Kosten für die Herstellung und Wartung beson
ders geeignet ist sowie eine große Bedienerfreundlichkeit auf
weist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü
chen 2 bis 8 beschrieben.
Von großer Bedeutung für die erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Merkmale des Anspruchs 2. Demnach ist der Schlitz zum
Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden
Karte von einem Wandelement aus Kunststoff gebildet. Das Wan
delement und das Blendenelement können dabei vorzugsweise mit
einander integral ausgebildet sein. Durch die mindestens eine
an der Rückseite des Schlitzes angeordnete Lichtquelle, insbe
sondere Diode, ist das Blendenelement und damit der Schlitz an
sich beleuchtbar. Es lässt sich somit eine besonders einfach
ausgestaltete Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer
Karte mit einem daran angebrachten Datenträger erhalten, dessen
Schlitz gut sichtbar gemacht ist, selbst wenn der Automat
in bzw. an überhaupt nicht oder nur sehr schlecht ausgeleuch
teten Räumlichkeiten oder Plätzen aufgestellt ist.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die wenig
stens eine Ausnehmung oder Öffnung des Gehäuses oder Rahmens
und/oder des Schlittens nach Anspruch 3 mit einem Hohlraum,
insbesondere in dem Automaten selbst, kommuniziert, welcher
der Aufnahme des nicht bestimmungsgemäßen Gegenstandes, wel
cher aus dem Bereich des Schlitzes herausgeführt ist, dient.
Zweckdienlicherweise ist in den Hohlraum des Automaten nach
Anspruch 4 ein Behälter zur eigentlichen Aufnahme des aus dem
Bereich des Schlitzes herausgeführten Gegenstandes bzw. zum
Auffangen einer entsprechenden Flüssigkeit einsetzbar. Der
Hohlraum in dem Automaten sollte dabei bevorzugt zugänglich,
zugleich aber verschließbar sein, um den Behälter von Zeit zu
Zeit zu entleeren oder durch einen anderen Behälter auszutau
schen.
Von ganz besonderem Vorteil für die erfindungsgemäße Vorrich
tung sind die Maßnahmen des Anspruchs 5. Demnach ist/sind die
wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung an der Unterseite von
Gehäuse oder Rahmen und/oder Schlitten angeordnet. Der zu ent
fernende Gegenstand kann insoweit unmittelbar nach Ein- und
Hindurchführen durch den Schlitz aus dem dazu angrenzenden Be
reich entweder schon selbsttätig oder unter Zuhilfenahme eines
Schiebers durch die Ausnehmung oder Öffnung hindurchfallen.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, die wenigstens ei
ne Ausnehmung oder Öffnung gemäß Anspruch 6 an mindestens ei
ner Seite von Gehäuse oder Rahmen und/oder Schlitten anzuord
nen. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamte Vorrichtung
nach der Erfindung nicht nur in einer im wesentlichen waag
rechten Ebene in einen Automaten einzubauen, wie es üblicher
weise der Fall ist. Vielmehr besteht hierdurch ebenso die Mög
lichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer im wesentlichen
senkrechten Ebene in dem Automaten zu montieren. Mithin
weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine ausgesprochen
vielseitige Verwendung auf.
Inwieweit das Gehäuse, der Rahmen und der Schlitten alternativ
oder kumulativ mit einer solchen Ausnehmung oder Öffnung ver
sehen ist/sind, hängt im wesentlichen von deren individueller
konstruktiver Ausgestaltung ab, nämlich ob zum Beispiel das
Gehäuse an der Unterseite einen Boden oder ähnliches aufweist,
der Rahmen nach unten hin offen ist etc. Gleiches gilt dement
sprechend für den Schlitten.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 überlappen sich die
wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung des Gehäuses oder Rah
mens und die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung des
Schlittens im dem Schlitz zugeordneten Bereich einander weit
gehend. Hierdurch ist sichergestellt, dass der für die Vor
richtung nicht bestimmungsgemäße Gegenstand ebenso wie eine
Flüssigkeit nach Einstecken bzw. Einführen in den Schlitz un
mittelbar dahinter aus dem dem Schlitz zugeordneten, d. h. be
nachbarten bzw. angrenzenden, Bereich ausgetragen werden kann.
In alternativer Ausgestaltung ist es jedoch ebenso denkbar,
dass die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung des Gehäuses
oder Rahmens und die wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung
des Schlittens nach Anspruch 8 im dem Schlitz zugeordneten Be
reich in der Bewegungsrichtung des Schlittens zueinander ver
setzt angeordnet sind. Dabei ist allerdings die Ausnehmung
oder Öffnung des Schlittens dem Schlitz zugewandt. Insoweit
ist diejenige des Gehäuses oder Rahmens dem Schlitz abgewandt.
Bei dieser Ausführung ist es möglich, eine Karte trotz eines
in den Schlitz eingesteckten, nicht bestimmungsgemäßen Gegen
standes selbst in den Schlitz der Vorrichtung einzuführen, da
der Gegenstand durch die Ausnehmung oder Öffnung des Schlit
tens auf die innere Wandung der Unterseite des Gehäuses oder
Rahmens gelangen kann. Eine Blockierung der Karte beim Ein
stecken in den Schlitz und beim anschließenden Hineinschieben
in den Schlitten ist somit ausgeschlossen. Bei Bewegung bzw.
Verschiebung des Schlittens vom Schlitz hin zu der Einrichtung
zum Lesen und/oder Verarbeiten der Daten und Informationen des
Datenträgers nimmt der Schlitten sodann über seine Ausnehmung
oder Öffnung den nicht bestimmungsgemäßen Gegenstand mit und
verschiebt den Gegenstand auf der inneren Wandung des Gehäuses
oder Rahmens, bis der Gegenstand durch dessen Ausnehmung oder
Öffnung aus der Vorrichtung nach der Erfindung selbsttätig
herausfällt. Eine derartige konstruktive Ausgestaltung kann
insbesondere bei beengten Platzverhältnissen oder sonstigen
konstruktiv bedingten Räumverhältnissen von Vorteil sein.
Einzelheiten der Erfindung
werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung sowie der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite der Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 bis
3.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung 10 zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer
Karte (nicht dargestellt) mit einem daran angebrachten Daten
träger für zu lesende und/oder zu verarbeitende Daten und In
formationen dargestellt. Eine solche Vorrichtung findet stän
dig zunehmend Verwendung in Automaten, beispielsweise in Münz
fernsprechern, Geldautomaten und Kontoauszugsdruckern von Ban
ken, Spielautomaten etc.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 umfaßt ein Gehäuse 12,
einen Rahmen oder dergleichen. Das Gehäuse 12 ist bei dem in
den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
10 durch eine untere Wand 14 bzw. Bodenwand in Form einer Trä
gerplatte aus Metall, einer vorderseitigen Wand 16, einer
rückseitigen Wand 18 und zwei die vorderseitige und rückseiti
ge Wand 16, 18 jeweils miteinander verbindende Seitenwände 20,
20' gebildet. Die vorderseitige Wand 16, die rückseitige Wand
18 und die Seitenwände 20, 20' bestehen aus Kunststoff und
sind an der Bodenwand 14 mittels Schrauben 22 (vgl. Fig. 2)
befestigt. Obschon bei der Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 4 nicht vorhanden, ist
es durchaus denkbar, das Gehäuse 12 durch eine obere Wand
(nicht dargestellt) vollständig abzuschließen.
Das Gehäuse 12 weist im Bereich der vorderseitigen Wand 16 ei
nen Schlitz 24 auf. Der Schlitz 24 ist zum Ein- und Herausfüh
ren der aufzunehmenden bzw. zurückzugebenden Karte vorgesehen.
Weiterhin umfaßt das Gehäuse 12 einen darin angeordneten
Schlitten 26. Der Schlitten 26 ist durch eine der unteren Wand
14 des Gehäuses 12 zugewandte untere Platte 28 bzw. Bodenplat
te, eine obere Platte 30, die untere und obere Platte 28 bzw.
30 miteinander verbindende Seitenwände 32, 32' und eine rück
seitige Wand 34 zusammengesetzt. Der Schlitten 26 ist in dem
Gehäuse 12 weitgehend spielfrei zu dessen Verschiebung aufge
nommen.
Beim Hindurchführen der Karte durch den Schlitz 24 zusammen
mit der aufgenommenen Karte ist der Schlitten 26 somit aus ei
ner in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausgangsstellung in eine
nicht dargestellte Endstellung und umgekehrt hin- und herbe
wegbar.
In der Ausgangsstellung entsprechend den Fig. 1 bis 4 befindet
sich der Schlitten 26 in einem dem Schlitz 24 zugeordneten
bzw. zugewandten bzw. benachbarten bzw. angrenzenden Bereich
36. Die aufzunehmende Karte ist dabei zunächst nur teilweise
durch den Schlitz 24 in den Schlitten 26 eingeführt.
Sobald die Karte über deren vorlaufende Kante mit der rücksei
tigen Wand 34 oder einem in diesem Bereich vorgesehenen An
schlag des Schlittens 26 zur Anlage kommt und sodann weiter
durch den Schlitz 34 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, bewegt
sich der Schlitten 26 entgegen der Kraft von zwei Federn 38,
38' aus der Ausgangsstellung hin zur Endstellung. Die zwei Fe
dern 38, 38' sind im Bereich der Seitenwände 32, 32' des
Schlittens 26 angeordnet. Deren eines Ende 40, 40' ist am Ge
häuse 12 in einem der vorderseitigen Wand 16 zugewandten Be
reich befestigt. Deren anderes Ende 42, 42' ist am Schlitten
26 in einem der rückseitigen Wand 34 zugewandten Bereich
44, 44' angebracht. Die Zapfen 44, 44' durchgreifen dabei
Längs- bzw. Führungsschlitze 46, 46', die in die Bodenwand 14
des Gehäuses 12 eingebracht sind.
In die Endstellung gelangt der Schlitten 26 schließlich durch
vollständiges Einführen bzw. Einstecken der aufgenommenen Kar
te durch den Schlitz 24. In der Endstellung wird der Schlitten
26 über eine Rast, Schnapp- oder dergleichen -vorrichtung 48,
48' zum Austausch von auf dem nicht gezeigten Datenträger ge
speicherten Daten und Informationen gehalten. Die Rastvorrich
tung 48, 48' ist aus am Schlitten 26 angeordneten Rastvor
sprüngen 50, 50' und an der rückseitigen Wand 18 des Gehäuses
12 vorgesehenen korrespondierenden Rastausnehmungen 52, 52',
oder umgekehrt, gebildet. Insbesondere werden die auf dem Da
tenträger enthaltenen Daten und Informationen in der Endstel
lung des Schlittens 26 durch eine Einrichtung 54 zum Lesen
und/oder Verarbeiten mit einer nicht näher dargestellten Rech
nereinheit verbunden. Die Einrichtung 54 zum Lesen und/oder
Verarbeiten von Daten und Informationen des Datenträgers auf
der Karte ist mit der Rechnereinheit über eine Leitung 55 zum
Austausch der Daten und Informationen einerseits und zur
Stromversorgung andererseits auf an sich bekannte Weise ange
schlossen.
Sobald das Lesen und/oder Verarbeiten der Daten und Informa
tionen erfolgt ist und die gelesenen und/oder verarbeiteten
Daten und Informationen wiederum auf den Datenträger der Karte
gespeichert sind, wird die Rastvorrichtung 48, 48' beispiels
weise durch Betätigung von Solenoiden 56, 56' gelöst. Der
Schlitten 26 bewegt sich zusammen mit der Karte sodann in
Kraftrichtung der Federn 38, 38' aus der Endstellung wieder
zurück in die Ausgangsstellung.
Um eine Aufnahme der Karte frei von Störungen jederzeit si
cherzustellen, sind das Gehäuse 12 und der Schlitten 26 bei
der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform in
einem dem Schlitz 24 zugeordneten Bereich 36 mit wenigstens
einer Ausnehmung 58, 60, Öffnung oder dergleichen versehen.
Auf diese Weise ist es möglich, daß ein Gegenstand (nicht dar
gestellt), der eine von der Karte unterschiedliche Form, Ab
messung oder Zweckbestimmung aufweist und eine störungsfreie
Aufnahme der Karte verhindert, aus dem dem Schlitz 24 zugeord
neten Bereich 36 sofort wieder entfernbar ist. Eine Blockie
rung des Schlitzes 24, Schlittens 26 oder Gehäuses 12 durch
beispielsweise Geldmünzen, Papierstreifen oder zunächst flüs
sige und dann aushärtende Kunststoffe etc. ist somit sicher
ausgeschlossen.
Nachdem bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform
der Vorrichtung 10 sowohl das Gehäuse 12 eine untere Wand 14
bzw. Bodenwand als auch der Schlitten 26 eine untere Platte 28
bzw. Bodenplatte aufweisen, müssen sowohl das Gehäuse 12 als
auch der Schlitten 26 jeweils wenigstens mit einer Ausnehmung
58 bzw. 60 versehen sein. Auf eine derartige Ausnehmung 58
bzw. 60 kann bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung
des Gehäuses 12 und/oder des Schlittens 26 verzichtet werden.
So ist es beispielsweise denkbar, anstelle des den Schlitten
26 weitgehend umschließenden Gehäuses 12 auch einen Rahmen
oder sonstiges Gestell ohne eine abschließende untere Wand 14
vorzusehen.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 deutlich hervorgeht, ist die wenig
stens eine Ausnehmung 58, 60, Öffnung oder dergleichen im Ge
häuse 12 und im Schlitten 26 derart angeordnet, daß der Gegen
stand, der von der Karte in Form und Abmessung unterschiedlich
ist und eine störungsfreie Aufnahme der Karte verhindert, aus
dem Bereich 36, welche dem Schlitz 24 zugeordnet ist, selbst
tätig herausfällt. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die
wenigstens eine Ausnehmung 58 bzw. 60 an der Unterseite 62 von
Gehäuse 12 und Schlitten 26 angeordnet ist.
Alternativ und kumulativ ist es jedoch ebenso möglich, anstel
le bzw. neben der wenigstens einen Ausnehmung 58, 60 an der
Unterseite 62 von Gehäuse 12 und Schlitten 26 eine Ausnehmung
64 bzw. 66 vorzusehen, die an mindestens einer Seite 68, 68'
von Gehäuse 12 und Schlitten 26 angeordnet ist. Dies bedeutet,
daß die Ausnehmung 64 in der Seitenwand 20 des Gehäuses 12 und
die Ausnehmung 66 in der Seitenwand 32 des Schlittens 26 ver
wirklicht ist.
Obschon bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3 lediglich eine
Ausnehmung 64, 66 an der Seite 68 von Gehäuse 12 und Schlitten
26 angebracht ist, ist es ebenso möglich, anstelle der oder
zusätzlich zur Ausnehmung 64, 66 an der Seite 68 auch eine
entsprechende Ausnehmung an der Seite 68' vorzusehen. Auf die
se Weise wird es ermöglicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung
10 nicht nur in einer waagrechten Ebene, sondern ebenso in ei
ner senkrechten Ebene in dem jeweiligen Automaten zu montie
ren.
Wie den Fig. 2 und 3 besonders gut zu entnehmen ist, überlap
pen sich die wenigstens eine Ausnehmung 58 bzw. 64 des Gehäu
ses 12 und die wenigstens eine Ausnehmung 60 bzw. 66 des
Schlittens 26 im Bereich 36, welcher dem Schlitz 24 zugeordnet
ist, einander weitgehend.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist der Schlitz 24
zum Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzuge
benden Karte gemäß den Fig. 1 bis 4 zusätzlich von einem Blen
denelement 70 aus lichtdurchlässigem Kunststoff eingefaßt. Das
Blendelement 70 ist dabei an der vorderseitigen Wand 16 des
Gehäuses 12 mittels Schrauben 72 befestigt. Das Blendenelement
70 ist integral mit einem Wandelement 74 aus ebenfalls licht
durchlässigem Kunststoff verbunden. Das Wandelement 74 kleidet
dabei den Schlitz 24 im wesentlichen aus, bildet den Schlitz
24 mithin selbst. Zur Kenntlichmachung des Schlitzes 24 an Au
tomaten, die in bzw. an überhaupt nicht oder nur schlecht aus
geleuchteten Räumlichkeiten oder Plätzen aufgestellt sind,
sind in vorteilhafter Weise eine Vielzahl von Lichtquellen 76
in Form von Dioden an der Rückseite des Schlitzes 24 vorgese
hen. Die Lichtquellen 76, die an einer Platine 78 oder der
gleichen angeordnet sind, sind von außen über Stromleiter 80
in gewünschter Weise ansteuerbar. Durch die Lichtquellen 76
wird zunächst das Wandelement 74 angestrahlt, welches das
Licht an das Blendenelement 70 weiterleitet, so daß der
Schlitz 24 selbst ausgeleuchtet ist.
Wie in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt ist, kann die wenig
stens eine Ausnehmung 58, 60 bzw. 64, 66 des Gehäuses 12 und
Schlittens 26 mit einem Hohlraum in dem Automaten zur Aufnahme
des aus dem Bereich 36 des Schlitzes 24 herausgeführten Gegen
standes kommunizieren. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise ein
Behälter oder dergleichen (ebenfalls nicht dargestellt) in den
Hohlraum einsetzbar. Der aus dem Bereich 36 des Schlitzes 24
herausgeführte Gegenstand läßt sich somit einfach und schnell
entsorgen, wenn beispielsweise der Hohlraum durch eine ver
schließbare Klappe oder dergleichen zugänglich gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist nicht auf das zuvor
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es durch
aus möglich, die wenigstens eine Ausnehmung 58, 60 bzw. 64, 66
Öffnung oder dergleichen in dem Gehäuse 12, Rahmen oder der
gleichen und/oder Schlitten 26 mit einem Schieber oder einer
ähnlichen Einrichtung derart zusammenwirken zu lassen, daß der
Gegenstand, welcher sich von der Karte in Form und Abmessung
unterscheidet und eine störungsfreie Aufnahme der Karte ver
hindert, aus dem Bereich 36, welcher dem Schlitz 24 zugeordnet
ist, herausgeführt wird, also mithin nicht selbsttätig ent
fernbar ist.
Schließlich ist es ebenso denkbar, daß die wenigstens eine
Ausnehmung 58, 64 des Gehäuses 12 und die wenigstens eine Aus
nehmung 60, 66 des Schlittens 26 im Bereich 36, welcher dem
Schlitz 24 zugeordnet ist, in Bewegungsrichtung des Schlittens
26 zueinander versetzt sind. Dabei ist die Ausnehmung 60, 66
des Schlittens 26 aber dem Schlitz 24 zugewandt, während die
Ausnehmung 58, 64 des Gehäuses 12 näher zur rückseitigen Wand
18 liegt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit
einem daran angebrachten Datenträger für zu lesende
und/oder zu verarbeitende Daten und Informationen, die ein
Gehäuse (12) oder einen Rahmen mit einem Schlitz (24) zum
Ein- und Herausführen der aufzunehmenden bzw. zurückzuge
benden Karte und einen in dem Gehäuse (12) oder Rahmen an
geordneten Schlitten (26), der beim Hindurchführen der Kar
te durch den Schlitz (24) zusammen mit der aufgenommenen
Karte aus einer zum Schlitz (24) benachbarten Ausgangsstel
lung in eine vom Schlitz (24) entfernte Endstellung zum Le
sen und/oder Verarbeiten der Daten und Informationen des
Datenträgers und umgekehrt hin- und herbewegbar ist, um
fasst, wobei das Gehäuse (12) oder der Rahmen und/oder der
Schlitten (26) in einem dem Schlitz (24) zugeordneten Be
reich (36) mit wenigstens einer Ausnehmung (58, 60; 64, 66)
oder Öffnung versehen ist/sind, durch welche ein von der
Karte in Form und Abmessung unterschiedlicher, eine stö
rungsfreie Aufnahme der Karte verhindernder Gegenstand aus
dem dem Schlitz (24) zugeordneten Bereich (36) infolge des
sen Eigengewicht selbsttätig entfernbar ist, wobei der
Schlitz (24) zum Ein- und Herausführen der aufzunehmenden
bzw. zurückzugebenden Karte von einem Blendenelement (70)
aus lichtdurchlässigem Kunststoff eingefasst ist, das durch
mindestens eine an der Rückseite des Schlitzes (24) ange
ordnete, als Diode ausgebildete Lichtquelle (76) beleucht
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schlitz (24) zum Ein- und Herausführen der aufzunehmen
den bzw. zurückzugebenden Karte von einem Wandelement (74)
aus Kunststoff gebildet ist, das insbesondere integral mit
dem Blendenelement (70) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine Ausnehmung (58, 60; 64, 66) oder
Öffnung des Gehäuses (12) oder Rahmens und/oder des Schlit
tens (26) mit einem Hohlraum zur Aufnahme des aus dem Be
reich (36) des Schlitzes (24) herausgeführten Gegenstandes
kommuniziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
in den Hohlraum ein Behälter zur Aufnahme des aus dem Be
reich (36) des Schlitzes (24) herausgeführten Gegenstandes
einsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (58, 60)
oder Öffnung an einer Unterseite (62) von Gehäuse (12) oder
Rahmen und/oder Schlitten (26) angeordnet ist/sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (64, 66)
oder Öffnung an mindestens einer Seite (68, 68') von Gehäu
se (12) oder Rahmen und/oder Schlitten (26) angeordnet
ist/sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (58; 64)
oder Öffnung des Gehäuses (12) oder Rahmens und die wenig
stens eine Ausnehmung (60; 66) oder Öffnung des Schlittens
(26) im dem Schlitz (24) zugeordneten Bereich (36) einander
im wesentlichen überlappen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (58; 64)
oder Öffnung des Gehäuses (12) oder Rahmens und die wenig
stens eine Ausnehmung (60; 66) oder Öffnung des Schlittens
(26) im dem Schlitz (24) zugeordneten Bereich (36) in Bewe
gungsrichtung des Schlittens (26) zueinander versetzt ange
ordnet sind, wobei die Ausnehmung (60; 66) oder Öffnung des
Schlittens (26) dem Schlitz (24) zugewandt ist.
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---|---|---|---|
DE1998115401 DE19815401C2 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998115401 DE19815401C2 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Rückgabe einer Karte mit einem daran angebrachten Datenträger |
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DE202014100895U1 (de) * | 2014-02-27 | 2015-05-29 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Elektrisches Gerät |
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- 1998-04-06 DE DE1998115401 patent/DE19815401C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE19738412A1 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-04 | Nat Rejectors Gmbh | Kartenlesevorrichtung |
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