DE2534469A1 - Muenzbetaetigungsschloss - Google Patents

Muenzbetaetigungsschloss

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DE2534469A1
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DE
Germany
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coin
chute
coins
finger
lock
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Withdrawn
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DE19752534469
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English (en)
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Douglas Allen Barth
Wells Foster Stackhouse
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American Locker Co Inc
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American Locker Co Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/08Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein the use of two or more coins or an equivalent single coin is optional for each transaction; wherein the use of two or more coins or an alternative equivalent combination of coins is optional for each transaction
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
    • G07F17/12Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned

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Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 1.8.75 P/Co - A 3067
AMEEICMT LOOKER COMPAKY, INC. Jones and Gifford Streets Jamestown, New York, USA
Münzbetatigungsschloß
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von derartigen Münzbetätigungsschlössern, wie sie in den US-Patentschriften Nr. 3 228 506 und 3 599 770 beschrieben sind, bei denen die Schloßeinheit ein durch Münzen betätigbares Haupt- bzw. Kundenschloß aufweist, das zum Verriegeln einer Schranktür in einer geschlossenen Stellung verwendet wird.
Bei derartigen Schlössern gemäß den vorstehend genannten Patentschriften ist ein Münzenauffangfinger so angeordnet, daß dieser in eine Münzenrutsche oder -führung vorsteht, um eine geeignet dimensionierte Münze in einer Stellung lösbar aufzufangen und zu halten, in der sie durch einen Münzenfühlfinger abgetastet werden
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DR. G. MANITZ ■ DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L.-ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN,
« w■->».■ ^uc·.· oo onpcDT.iror.H.STBASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 797O
kann, der in die Münzenrutsche eingeführt werden kann, wenn das Hauptschloß zu einer verriegelten Stellung hin gedreht wird. Berührt der Fühlfinger keine Münze, kann das Hauptschloß nicht verriegelt werden. Bei dieser bekannten Schloßkonstruktion kann der Münzenauffangfinger eingestellt werden, um das Schloß für einen Gebrauch -s&% verschiedenen Münzengrößen anzupassen. Diese bekannten Schloßeinheiten haben jedoch den Nachteil, daß sie im Betrieb auf eine einzige Münze irgendeiner Größe oder Einheit bzw. Klasse beschränkt sind, auf die der Auffangfinger eingestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Schlössern, wie sie in den US-Patentschriften Nr. 3 228 506 und 3 599 770 beschrieben sind, durch die das Hauptschloß leicht eingestellt werden kann, um diesei sowohl unterschiedlichen Münzklassen bzw. -werten als auch verschiedenen Anzahlenden Münzen einer jeden Klasse anzupassen.
©er erfindungsgemäße Schloßaufbau kennzeichnet sich durch eine senkrecht geneigte Münzenrutsche oder -führung, in der bewirkt wird, daß Münzen, welche im Schlitz durch einen "Eingriff einer untersten, geeignet dimensionierten Münze mit einem Auffangfinger lösbar zurückgehalten werden, sich Rand an Rand an einer angrenzenden tiefer gelegenen Münze und gegen eine Bezugsabstützungs-Fläche abstützen, die mit einer Aussparung oder einem Ausschnitt ausgebildet ist, die bzw. der einem Münzenfühlfinger gegenüberliegend angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet in Verbindung mit der geeigneten Anordnung des Aufnahmefingers relativ zum Münzenfühlfinger nur dann ein Blockieren von Münzen durch den Fühlfinger, wenn Münzen der richtigen Anzahl und des richtigen Wertes in dis Münzenrutsche eingelegt sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Figur 1 eine fragmentarische Stirnseitenansicht einer ßeihe -von Prüfschlüssern mit der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Schloßeinheit mit der Erfindung in einem unverriegelten Zustand an einer Schranktür,
Figur 3 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei jedoch die Sehloßeinheit in einem verriegelten Zustand der Schranktür veranschaulicht ist,
Figur if eine Ansicht in einer auseinandergezogenen Anordnung, in der die Weise eines Modifizierens oder Einstellens der Münzenrutsche und des Münzenfühlfingers zwecks Anpassung an verschiedene Größen und Anzahlen von Münzen veranschaulicht ist,
Figur 5 eine Teilansicht einer Münzenrutsche, die für eine Aufnahme von drei Münzen eines gegebenen Wertes eingestellt ist, wobei diese Münzen in der Rutsche angeordnet ·gezeigt sind, und '
Figuren 6 und 7 der Fig. 5 ähnliche Ansichten, wobei jedoch in die Rutsche eingeführte Münzen eines unrichtigen Wertes veranschaulicht sind.
In der Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 eine Reihe von münzgesteuerten Überwachungsschränken und das Bezugszeichen 12 einen Türverschluß von einem der Schränke, an dem ein Hand-Greif-Block oder -Flansch 14 befestigt ist, der ein öffnen und ein Schließen der Tür erleichtern kann.
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Eine Verriegelungseinheit 16, die zum Verriegeln der Tür 12 in einer geschlossenen Stellung verwendet wird, weist eine Stirn- oder Vorderplatte 18 auf, durch die sich ein Uberwachungs- oder Steuerschloß 20, ein Haupt- bzw. Kundenschloß 22 und eine Hauptschloßfreigabestange 24 erstreckt. Die Stirnplatte 18 weist auch eine öffnung auf, die einen Münzeneinwurfschlitz 26 bestimmt und hat vorteilhafterweise auch eine öffnung, um eine Sicht auf die Zahlräder eines Zählers 28 zu ermöglichen.
Die die Schloßeinheit 16 bildenden verschiedenen Elemente können an einer Stirnplatte 18 befestigt sein, so daß die Schloßeinheit entfernbar in einer nicht dargestellten Öffnung befestigt werden kann, die in einem Randbereich des Schranks angrenzend an die Tür 12 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck wird die Schloßeinheit 16 vorteilhafterweise an ihrem Ort durch Zusammenwirken einer unteren Lippe 30 der Stirnplatte und einer Lippe ~5"2- befestigt, die durch einen Zylinder 3*f des Uberwachungsschlosses 20 getragen bzw. mitgeführt wird. Der Zylinder 3*f kann mit Hilfe eines nicht dargestellten, entfernbaren Überwachungssteuerschlüssels gedreht werden, so daß sich die Lippe 32 im Gegenuhrzeigersinn aus ihrer Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2 bewegt, um die gesamte Schloßeinheit aus dem Schrank entfernen zu können.
Gemäß Fig. 2 dient die Stirnplatte 18 darüberhinaus dazu, eine Münzenrutsche oder -führung 36 zu befestigen, so daß deren Einlaß oder oberes Ende in einer Verbindung mit dem Münzeneinwurfschlitz 26 und deren unteres oder Auslaßende in einer Verbindung mit einem nicht dargestellten Münzensammelbehälter angeordnet sind. Ein Münzenschlitz-Blockier- oder -einengungsglied 38 kann in Verbindung mit der Münzenrutsche entfernbar befestigt sein, um die einen Maximaldurchmesser aufweisende Münze einstellbar zu steuern, die durch den Schlitz 26 eingeführt werden kann.
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Die Stirnplatte 18 dient auch zum Tragen einer xialterung 39 s die dazu dient, einen Verriegelungsbolzen 40 für eine Hin- und Herbewegung zwischen der zusammengezogenen unverriegelten Stellung gemäß Fig. 2 und einer nicht dargestellten, erweiterten Verriegelungsstellung verschieblich abzustützen, in der dieser in einer verriegelnden Verbindung mit der Türe 12 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das ^auptschloß 22 ein nicht dargestelltes zylindrisches Gehäuse, das durch die Stirnplatte 18 nicht bewegbar getragen ist, eine becherförmige Hülse 42, die auf dem Hauptschloßgehäuse drehbar abgestützt ist, und einen nicht dargestellten Schloßzylinder, der im Hauptschloßgehäuse drehbar gehaltert ist, um diesen unter der Steuerung eines ebenfalls nicht gezeigten Hauptschlüssels bzw. eines Kunden-Schlüssels drehen zu können. Ein Endbereich 43» der mit der Hinterseite des Hauptschloßzylinders verbunden ist, erstreckt sich durch das hintere Ende des Zylindergehäuses zwecks einer Antriebsverbindung mit der Hülse 42. Eine Scheibe 44 ist am vorderen Ende der Hülse 42 befestigt und weist einen nicht dargestellten Arm für ein Verbinden der Hülse mit dem Verriegelungsbolzen 40 auf, so daß der Verriegelungsbolzen bei einer Drehung der Hülse im Gegenuhrzeigersinn gemäß den Fig. 2 und 3 in eine ausgestreckte Verriegelungsstellung bewegt wird. Eine Scheibe 46, die ebenfalls am vorderen Ende der Hülse 42 gehaltert ist, ist eingekerbt, um eine Schulter 48 zu schaffen, die mit einer Sperrklinke 50 zusammenwirken kann, die ihrerseits durch eine Stiftwelle ^2. schwenkbar abgestützt ist. Eine Feder 54 dient dazu, die Schwenk-Sperrklinke 50 radial in einer Berührung mit der Scheibe 46 für einen Eingriff mit der Schulter 48 normal vorzuspannen. Befindet sich die Hülse 42 in ihrer normalen unverriegelten Stellung gemäß Fig. 2, steht ein Hoch-Umfangs-Abschnitt der Scheibe 46 in einem Eingriff mit der Sperrklinke 50, so daß diese von der Schulter 48 radial nach außen positioniert wird. Wird die Hülse 42 im Gegenuhrzeigersinn
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wie in der Fig. 2 gezeigt gedreht, schwenkt die Feder 54 die Sperrklinke 50 nach innen, worauf die Schulter in einen Eingriff mit der Sperrklinke gelangt und ein weiteres Drehen der Hülse bei Abwesenheit einer Münze begrenzt, welche in der Münzenführung 36 durch einen Auffangfinger 60 angeordnet wird, der relativ angrenzend an das untere oder das Auslaßende der Münzenrutsche angebracht ist. Der Finger 60 wird durch einen Hebel 62 getragen, der schwenkbar an der Münzenrutsche durch einen Schwenkstift 64 befestigt ist. Wenn eine Münze durch den Auffangfinger 60 richtig angeordnet wird, dient ein zu der Sperrklinke
er
gehöriger Münzenfühlmechanismus 66 dazu, die Sperrklinke in einer Stellung radial von der Schulter 1+8 nach außen zu halten, so daß die Schulter an der Sperrklinke vorbeibewegt werden kann, während .die Hülse 42 in ihre verriegelte Stellung gedreht wird, die nur in der Fig. 3 gezeigt ist.
Der Hebel 62 trägt vorteilhafterweise einen einstellbar befestigten, nach vorne vorstehenden Finger oder ein Nockenfolgeteil 68, der bzw. das normalerweise unter dem Einfluß der Schwerkraft in einem Eingriff mit der nach hinten weisenden Fläche einer Klammer 70 gehalten ist, die durch die Hülse 42 getragen ^wird. Diese Fläche ist mit einer vorn schräg^tehenden oder geneigter^ ge — wölbten Nockenfläche 72 versehen, die jedesmal dann in eine Ausrichtung mit dem Nockenfolgeteil 68 gebracht wird, wenn das Hauptschloß in seine verriegelte Stellung gedreht wird, wodurch das Nockenfolgeteil nach vorne unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegt werden kann, um den Münzenauffangfinger 60 aus einem Eingriff von der Münze zurückzubewegen, die dieser zuvor in einer Stellung in der Münzenrutsche festgehalten hat, und wodurch diese Münze nach unten zum Münzensammelbehälter hin gelangen kann. Nach dem Freigeben der Münze kann die Hülse 1+2. in ihre unverriegelte Stellung zurückgedreht werden, kann jedoch nicht wieder in den verriegelten Zustand gedreht werden, bis eine nachfolgend eingeworfene Münze durch den Mechanismus 66 abgetastet wird.
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Die HaUptschloßhülse ^2 ist auch mit dem Zähler 28 verbunden, beispielsweise durch eine antreibende oder eine verbindende Stange 74 j so daß der Zähler während eines jeden vollständigen Betriebszyklus der Hauptschioßhülse zwischen ihrer normalen unverriegelten Stellung gemäß Fig. 2 und ihrer verriegelten Stellung gemäß Fig.3 einmal geschaltet wird.
Die Hauptschloß-Freigabestange 24 dient zum Erzwingen einer Verriegelungsdrehung des HauptSchlosses, bis diese nach hinten aus einem Verriegelungseingriff in eine Einkerbung 76, welche in der Scheibe kh- ausgebildet ist, durch Bewegen der Türe 12 in die vollständig geschlossene Stellung gedrängt wird.
Die bis hierher beschriebene Verriegelungseinheit 16 ist im Aufbau und in der Betriebsweise den Einheiten ganz ähnlich, die in den vorstehend erwähnten US-Patentschriften Nr. 3 228 506 und 3 509 770 beschrieben sind. Bei diesen bekannten Einheiten weist jedoch der Münzenfühlkmechanismus 66 einfach einen Fühlfinger 80 auf, der einstückig mit der Sperrklinke 50 ausgebildet ist und direkt durch eine nicht dargestellte Seitemvandöffnung eingeführt werden kann, die relativ angrenzend an das obere oder das Einlaßende der Münzenrutsche angeordnet ist, um das Vorhandensein einer einzigen Münze abzutasten, die in dieser Münzenrutsche durch den Finger 60 gehalten wird. Beim vorliegenden Aufbau ist es durch die Konfiguration der noch zu beschreibenden Münzenrutsche 36 erforderlich, daß die Rutsche von der Vorderseite der Verriegelungseinheit zurückgesetzt wird, so daß es notwendig ist, den Fühlermechanismus 66 mit einem Fühlerstößel 82 auszubilden, der mit dem Fühlerfinger 80 mit Hilfe eines Trägers 84 verbunden ist, der für freie vertikale Schwingbewegungen um eine im wesentlichen senkrecht zur Stirnplatte 18 angeordnete Achse in angelenkter Weise abgestützt ist. Der Fühlerstößel 82 wird durch eine Münzenrutsch-Befestigungs-Klammer 86 gehaltert, um sich in eine und aus einer nur in der
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Fig. Z+ dargestellten Seitenöffnung 90 der Münzenrutsche unter der Steuerung einer Schraubenfeder 92 hin- und herzubev/egen. Die Schraubenfeder 92 dient normalerweise zum Zurückhalten des Stößels 82 in einer äußeren oder einer nicht abtastenden Stellung, ist jedoch verformbar, um eine Munzenabtastbewegung des Stößels nach innen dann zu ermöglichen, wenn der Finger 80 in einen Eingriff mit dem Träger 8Zj. gedrängt wird.
Durch die Erfindung kann die Eigenschaft einer Vielheit von Münzen mit vielfachen Münzwerten für die bislang beschriebenen, konventionellen Schlösser geschaffen werden, die mit Hilfe einer einzigen Münze eines bestimmten Wertes betätigbar sind. Zwecks einer Veranschaulichung wird insbesondere auf ein Münzbetätigungsschloß Bezug genommen, das die englische Währung verwenden soll, die brauchbare Münzwerte von beispielsweise 15 und 50 pence auftveist. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf irgendeine gegebene Währung begrenzt, solange diese Währung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Münzengröße oder der Münzendurchmesser eines jeden Wertes im wesentlichen konstant ist, und daß die Größen oder Durchmesser der Münzen sich um einen gegebenen oder bekannten Betrag von Wert zu Wert verändern.
Gemäß Fig. Zj. weist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einen Hebel 62', der mit dem Hebel 62 auf der Rutsche 36 austauschbar befestigt ist, und einen neu gestalteten Münzenrutschaufbau auf, der bleibend befestigte, senkrecht angeordnete und im wesentlichen parallele Seitenplatten 100 und 102, deren vordere Ränder durch eine Stirnführung 10Zj. verbunden sind, und ein Paar von austauschbar befestigten Abstandsleisten 106 und 106' aufweist· Der Abstand zwischen den Seitenplatten 100 und 102 genügt, um die maximale Dicke der für ein Betätigen des Schlosses zu verwendenden Münze aufzunehmen, während gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Münzen jeweils Qt)Qn auf
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einer anderen "auf dem iiande sitzen" oder sich mit dem Hand zuerst in die Münzenrutsche "bewegen. Bei den meisten Währungen ist der Unterschied in der Dicke zwischen Münzen unterschiedlicher Werte genügend klein, um die !Notwendigkeit eines Einstellens des Abstandes zwischen den Seitenplatten zu vermeiden.
Die Hebel 62 und 62! weisen einen ähnlichen Aufbau in der Weise auf, daß sie mit Paaren von Öffnungen 108a, 108b bzw. 108a1, 108b1 für ein wechselweises Aufnehmen des Schwenkstiftes 64 und Gewindeöffnungen 110 bis 117 bzw. 118 bis 120 ausgebildet sind, um wechselweise und entfernbar den Auffangfinger 60 aufzunehmen. Das Anbringen des Schwenkstiftes 64 und des Fingers 60 variiert in Abhängigkeit von der Anzahl und der Größe der Münzen, die zum Betätigen des Schlosses verwendet werden sollen.
Gemäß Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß die Seitenplatte 100 ausgebildet ist mit einem Paar von Gewindeöffnungen 121a und 121b, um alternativ den Schwenkstift 64 aufnehmen zu können, einer Vielzahl von Durchstecköffnungen 122 bis 1JO, um frei und alternativ den Auffangfinger 60 in Abhängigkeit von seiner Positionierung auf den Hebeln 62 und 62' aufnehmen zu können, und drei Paaren von Öffnungen 132a bis 132b, 134a bis 134b und 136a bis 136b, um alternativ ein Paar von Befestigungsschrauben 138a bis 138b aufzunehmen, durch die die Abstandsleisten 106 und 106' untereinander austauschbar an der Münzenrutsche befestigt sind.
Die Stirnführung 104 weist einen Rampenbereich 104a auf, der sich nach unten und nach hinten von der Münzenschlitzöffnung 26 erstreckt, und einen Rutschen- oder Führungsteil 104b, welcher sich nach unten und nach vorne angrenzend vom hinteren Ende des Rampenbereichs 104a erstreckt.
Die Abstandsleiste 106 ist mit zwei Paaren von Gewindeöffnungen 140a bis 140b und 142a bis 142b versehen, die mit den Platten-
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öffnungen 132a bis 132b bzw. 134a bis 134b ausgerichtet werden können," während die Abstandsleiste 106' mit einem einzigen Paar von Gewindeöffnungen 144a bis 144b ausgebildet ist,die mit den Plattenöffnungen 136a bis 136b ausgerichtet werden können. Ferner ißt die Abstandsleiste 106 mit einem Münzen-Abstützungs-Rand I48 ausgebildet, durch den offene Durchsteckschlitze bzw, einen freien Raum aufweisende Schlitze 150 bis 152 mit den Plattendurchstecköffnungen 123, 125 und 127 ausgerichtet werden können, und es weist die AbstandsLeiste 106 eine Munzenaufnahmeaussparung oder einen Münzenaufnahmeausschnitt 153 auf, während die Abstandsleiste 106' mit einem Münzenabstützungsrand I48' versehen ist, durch den offene Durchsteckschlitze bzw. einen Freiraum aufweisende Schlitze 154 bis 157 mit den Plattendurchsteckschlitzen 122, 124, 126 bzw. 128 ausgerichtet werden können, wobei ferner eine Munzenaufnahmeaussparung oder ein Münzenaufnahmeausschnitt 153' vorgesehen ist.
Um einen Bezug zu haben, wird der Hebel 62 für einen 5 und 10 Pence-Wert benützt, bei dem der Schwenkstift 64 durch die öffnungen 108a und 121a für die Fälle verläuft, in denen das Schloß durch zwei 5-Pence-, drei 5-Pence-, zwei 10-Pence-, drei 10-Pence- oder drei 5-Pence-Stücke betätigte werden soll, während der Schwenkstift durch die öffnungen 108 b und 121b für die Fälle verläuft, in denen das Schloß durch ein 5-Pence-Stück, vier 5-Pence-, fünf 5-Pence-, vier 10-Pence-Stücke oder ein 10-Pence-Stück betätigt werden soll. Andererseits wird der Hebel 62' nur für 50-Pence-Münzen benützt, wobei der Schwenkstift 64 durch die öffnungen 108a1 und 121a verläuft, wenn das Schloß entweder durch zwei 50-Pence- oder durch drei 50-Pence-Stücke betätigt werden soll, während der Schwenkstift 64 durch die öffnungen 108b*und 121b nur dann verläuft, wenn das Schloß durch ein einziges 50-Pence-Stück betätigt werden soll.
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Darüberhinaus wird die Abstandsleiste 106 zur Anpassung des Schlosses verwendet, um sowohl 10- als auch 50-Pence-Münzen aufzunehmen, wobei die Schrauben 138a und 138b durch die ausgerichteten Öffnungen 132a, IZfOa und 132b, li+Ob verlaufen, wenn das Schloß mit 10-Pence-Münzen benützt werden soll, und die Schrauben durch die ausgerichteten Öffnungen 134» 142a und 13Zfb, lZf2b verlaufen, wenn das Schloß durch 50-Pence-Münzen betätigt werden soll. Die Abstandsleiste 106' soll nur für 5~^enee-Münzen verwendet werden, wobei in diesem Falle die Schrauben 138a und 138b durch die ausgerichteten Öffnungen 136a, IZfZfa bzw. 136b, lZfZfb verlaufen. Während die verschiedenen Elemente des vorliegenden Aufbaus mit einer geringfügig verringerten Größe in der Zeichnung gezeigt sind, seien ihre Formen und die Anordnungen ihrer Öffnungen etc. im wesentlichen genau innerhalb der Zeichnungstoleranz wiedergegeben.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung weisen die Münzenrand-Abs tut zungs flächen lZf8 und lZf8! nach oben und sind im wesentlichen parallel zu dem bleibenden bzw. festen Führungsteil lOZfb angeordnet und liegen von diesem in einem Abstand, der im wesentlichen gleich dem, jedoch geringfügig größer als der Durchmesser des individuellen Münzwertes ist, der zum Betätigen des Schlosses verwendet werden soll, so daß dieser sich frei nach unten mit der Rutsche bewegen kann. Wie auch in der Fig. 5 gezeigt ist, ist der Münzenhalte-Fühl-Teil 36a der Rutsche 36 unter einem Winkel<X relativ zur Horizontalen geneigt, um die richtige Schwerkraft-Zuführung von Münzen nach unten dorthindurch zu gewährleisten, während gleichzeitig/richtiges Positionieren oder Beziehen der Münzen im Münzenschlitz sichergestellt ist. Es ist entscheidend, daß der WinkelOtgenügend Mein ist und daß der' Abstand zwischen den Flächen lOZfb und lZf8 dem vorstehend !Erwähnten entspricht, um zu verhindern, daß eine zweite oder eine andere nachfolgend eingelegte Münze aus einem Abstützungseingriff mit den Randflächen lZf8 oder lZf8' durch Rollen über
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eine zuvor eingeführte Münze der gegebenen Währung in einer Richtung zurjyorderen Führung lOi+b hin wegbewegt wird. Gleichzeitig ist es unerwünscht, den Wert von % wesentlicher unter den in der Zeichnung angezeigten zu verringern, da dies eine unerwünschte Vergrößerung der Tiefe des Schlosses gemessen von der Platte 18 nach hinten erforderlich machen würde·
Bei der veranschaulichten Schloßgestaltung und der beschriebenen Währung ist der Wert des Winkels X bevorzugterweise gleich oder kleiner als ca. 65°. Sowie der Unterschied der Durchmesser der Münzen einer gegebenen Währung größer wird, die im Schloß verwendet werden kann, nimmt der Wert von oc ab.
Die relative Anordnung und der Abstand zwischen dem Auffangfinger 60 und dem Fühler 92} der vorteilhafterweise unmittelbar angrenzend an die Fläche 10Vb angeordnet ist, können empirisch
bzw. bestimmt
eingerichtet/werden, sobald man sich für Wert und Anzahl von München entschieden hat, die erforderlich sind, um das Schloß zu betätigen. Dadurch, daß die zweite Münze und alle nachfolgend eingelegten Münzen einer Gruppierung aus vielen Münzen durch die Geometrie des Münzenrutsch-Bereichs 36a gezwungen ist. bzw. sind, sich gegen die Fläche 1^8 (oder 148') abzustützen, gibt es viele Fälle, in denen Münzen einer unrichtigen Gruppierung die öffnung 90 nicht blockiert, selbst wenn die Aussparung 153 nicht vorgesehen wäre. Die Schaffung der Aussparung 153 ist jedoch erforderlich, um das Schloß anzupassen, so ι [daß alle möglichen, unrichtigen Gruppierungen aus vielen Münzen fehlerfrei und ohne eine Fehlfunktion gehandhabt werden können, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Aus der Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß die Münzenaufnahme-Aussparung 153 dem *ühlerfinger 82 gegenüberliegt und somit zu diesem gerichtet ist, wobei der Finger 82 unmittelbar angrenzend an die Führung 104b angeordnet ist. Es sei auch erwähnt,
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daß die Anordnung des unteren Endes der Münzenaufnahme-Aussparungen 153 und 153' der Abstandsleisten nicht unter dem Punkt liegen muß, bei dem die oberste Münze einer richtigen Münzengruppe, d.h. einer gegebenen Anzahl von Münzen eines gegebenen IVerts, in diese Aufnahme-Aussparung be\vegt wird, so daß die Fühleröffnung 90 nichtbedeckb und dadurch nicht für einen -Eingriff durch das Ende des Fühlers 82 angeordnet wird. Andererseits muß das untere Ende der Münzenaufnahme-Aussparung ausreichend niedrig sein, um zu ermöglichen, daß die oberste Münze einer unrichtigen Münzengruppe, d.h. einer Münzengruppe mit einer oder mehreren Münzen eines unrichtigen l'/erts, in diese Aufnahmeaussparung rollt, wenn diese andererseits die Fühleröffnung abdecken würde. Die Anordnung des oberen Endes der Münzenaufnahme-Aussparung ist nicht so entscheidend, da es lediglich notwendig ist, daß die Aussparung eine ausreichende Länge aufweist, um die oberste Münze oder Münzen einer unrichtigen Münzengruppe aufzunehmen, wenn dies nötig sein sollte. Die genaue Anordnung der Aussparungen 153 und 153' sowie die Anordnungen der Fühlerfinger 60 und des Schwenkstifts Gk bezüglich der festen Fühleröffnung 90 werden natürlich durch die Größen der Werte der Währung bestimmt, für die der Schloßaufbau gestaltet ist.
Zwecks eines besseren Verständnisses der Erfindung wird nun insbesondere auf die Fig. z, 3 und 5 bis 7 verwiesen, in denen die verschiedenen Teile dimensioniert und angeordnet sind, um die Schloßeinheit so anzupassen, daß diese nur dann betätigt wird, nachdem drei 10-Pence-Münzen hintereinander durch den Münzenschlitz 26 eingeworfen worden sind, wobei diese Münzen mit dem Bezugszeichen 1OP in der Fig. 5 versehen sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung findet der Hebel 62 Verwendung, der an der Münzenrutsche dadurch befestigt wird, daß der Schwenkstift 6k nacheinander durch die öffnungen 108a und 121a angeordnet bzw. gesteckt wird. Der Auffangfinger 60
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wird in der Hebelöffnung 113 gehaltert, so daß dieser sich durch die Durchstecköffnung 125 in den Bereich 36a zwischen den Seitenplatten 100 und 102 erstreckt. Die verwendete Abstandsleiste 106 wird zwischen den Seitenplatten dadurch befestigt, daß die Schrauben 138a und 138b durch die ausgerichteten Öffnungen 132a, IZfOa bzw. 132b, IZfOb durchgeführt werden. Auch wird ein geeignet dimensioniertes Blockierglied 38 an der Münzenrutsche 36 befestigt, um das Einführen jeder Münze zu verhindern, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige einer 10-Pence-Münze.
Bei dieser Anordnung gelangt die einzuführende erste 10-Pence-Münze in eine Abstützung gegen den Auffangfinger 60 und das Führungsteil lOZfb, während der Abstand zwischen dem Finger 60 und dem Führungsteil lOZfb ermöglicht, daß jede zuvor eingeführte Münze mit einer kleineren Größe, beispielsweise eine 2-Pence- oder eine 5-Pence-^ünze, frei nach unten aus der Münzenrutsche direkt zu einem Münzenbehälter oder zu einer Münzrückgabe gelangt, falls dies gewünscht ist. Wenn weitere zwei 10-Pence-MUnzen danach hintereinander eingeführt werden, stützen diese sich gegen den Munzenabstützungsrand lZf8 und die benachbarte,vorhergehende Münze ab, so daß die oberste oder dritte Münze der richtigen aus drei 10-Pence-Münzen bestehenden Gruppe so angeordnet wird, daß deren Randbereich gerade die öffnung 90 bedeckt. Ss sei nochmals bemerkt, daß das untere Ende der Aussparung 153 unmittelbar über dem Punkt liegt, der es gestatten würde, daß die dritte 10-Pence-Münze in diese Aussparung sich bewegt oder rollt-.·.
Wenn danach das Schloß in der vorstehend beschriebenen Weise " betätigt wird, gelangt der Fühlerfinger 82 in einen Eingriff mit der obersten Münze der richtigen Gruppe und ermöglicht, daß die Hülse Zf2 des Hauptschlosses in ihre verriegelte Stellung gemäß
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Fig· 3 gedreht werden kann. Auch dient, wie vorstehend erwähnt, die Bewegung der Hülse 42 auf diese Weise dazu, daß der Hebel 62 für eine durch die Schwerkraft verursachte Bewegung im Gegenuhrzeigersinn in seine Münzenfreigabesteilung gemäß £'ig. 3 gelöst oder freigegeben wird, während gleichzeitig der Auffangfinger aus dem Rutschenbereich 36a in den Schlitz 151 bewegt wird, so daß die abgetastete Münzengruppe nach unten zum Münzenbehälter gelangen kann.
Zwecks eines Vergleichs wird nun auf die ii'ig. 6 verwiesen, in der drei 2-Pence-Münzen in unrichtiger Weise in das Schloß eingeworfen sind, nachdem eine einzige 10-Pence-Münze 10 P eingeführt worden ist. Wie beim vorherigen Beispiel gelangen die hintereinander eingeworfenen 2-Pence-Münzen in einen abstützenden Eingriff mit der Abstützungsrandfläche 148 und der benachbarten, vorhergehenden Münze., es wird jedoch keine der Münzen infolge des Abstandes zwischen dem Finger 60 und dem Fühler 82 so angeordnet, daß die Öffnung 90 abgedeckt wird. Die Anordnung ist derart, daß selbst dann, wenn die dritte Münze statt einer 2-Pence-Münze eine 10-Pence-Münze wäre, wie dies in unterbrochener Linie wie bei 10 P1 gezeigt ist, nicht zum Abdecken der Öffnung 90 dient. Wird eine vierte Münze irgendeines Wertes eingeworfen, beispielsweise eine 2-Pence-Münze gemäß Pig. 6, hat dies keine Wirkung auf den Betrieb des Schlosses, da diese entweder auf dem Rand 148 ruht oder sich in die Aussparung 153 bewegt, was von ihrer Größe abhängig ist. Demzufolge kann das Schloß mit dieser Münzengruppierung nicht betätigt werden, wenn eine Münze der Gruppe der. eingeworfenen Münzen nicht den richtigen Wert aufweist, unabhängig von der Reihenfolge, in der die richtigen und falschen Münzwerte eingeführt werden.
In der Fig. 7 sind zwecks Veranschaulichung weitere mögliche unrichtige Münzengruppierungen oder -kombinationen gezeigt,
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in denen man sich insbesondere auf die Aussparung 153 verläßt, um zu verhindern, daß die öffnung 90 durch diese Gruppen verdeckt wird. In ausgezogener Linie ist eine unrichtige Münzengruppe bestehend aus einer 10-Pence-Münze, zwei 5-Pence-Münzen und einer 10-Pence-Münze veranschaulicht, in der die letzte Münze 10 P in der Aussparung 153 aufgenommen ist. Bei dieser besonderen Munzengruppierung würde die letzte 10-Pence-Münze in der Stellung gemäß der unterbrochenen Linie wie bei 10 P" in Abstützung gelangen, und dazu dienen, daß die öffnung 90 fälschlicherweise abgedeckt wird, wenn die Aussparung 153 nicht vorgesehen wäre.
Wie vorstehend erwähnt, ist der Rutschenbereich 36a derart geneigt, daß verhindert wird, daß eine zweite oder eine andere nachfolgend eingelegte Münze irgendeiner Größe, die durch den Münzenschlitz 2.6 eingeworfen werden kann, über eine zuvor eingelegte Münze einer gegebenen Währung in Richtung zur Führung 104"b "rollt". Vielmehr sind die Neigung des Rutschenbereichs 36a und der Abstand zwischen den Flächen 104b und 148 derart, daß die Münzen zur Fläche 148 unabhängig von ihrer Größe und der Reihenfolge, in der sie eingeworfen werden, "rollen" und sich in die Aussparung 153 bewegen müssen, wenn,jLmmer sie für einen Eingriff mit dem Fühlerstift 82 anders angeordnet werden würden.
Selbstverständlich ist, wenn—.immer eine Gruppe aus falschdimensionierten Münzen in die Rutsche 36 eingeworfen worden ist, ob willentlich oder auf Grund eines Fehlers, es danach unmöglich, das Hauptschloß 22 zu betätigen, bis die Münzenrutsche 36 durch eine Uberwachungsperson geräumt ist, die mit Hilfe des Überwachungsschlosses 20 Zugang zur ßchloßeinheit erhält.
Während bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Zeichnung der Bereich 36a so angebracht ist, daß dieser sich nach unten und zur hinteren Fläche der Stirnplatte 18 neigt, ist es klar,
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daß eine Neu- bzw. Umordnung von Teilen es ermöglicht, daß der Bereich 36a nach unten und von der Stirnplatte 18 weg geneigt wird. Auch könnte der Aufbau weiter modifiziert werden, ura zu
ermöglichen, daß der Auffangfinger 60 mit der Fläche 148 zusammenwirkt, um die erste, eingeworfene, richtig dimensionierte Münze in ihrer Stellung festzuhalten und zur Stirnführung 104b zwecks einer Freigabe einer Gruppe von Münzen zu bewegen, wenn der Hebel 62 sich in seine Freigabestellung bewegt, wie dies durch Schaffung der Hebel 62 bzw. 62' mit den Öffnungen 117 bzw. 120' vorgeschlagen wird.
Während eine besondere Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, die in Verbindung mit einer geeigneten, viele Münzen aufweisenden Gruppe bestehend aus drei 10-Pence-Münzen verwendet wird, ist ersichtlich, daß der vorliegende Aufbau ebenso gut für Gruppen anderer Werte und/oder dimensionierte Gruppen anwendbar ist, die 1, 2, 4 oder mehr Münzen aufweisen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß für Gruppen, die 2, 4 oder mehr Münzen aufweisen, die Betriebsweise identisch derjenigen ist, die bezüglich einer Gruppierung aus drei Münzen beschrieben viorden ist. Wenn andererseits die "Gruppierung" nur aus einer einzigen Münze bestehen soll, würde die Betriebsweise ähnlich derjenigen von bekannten Konstruktionen von dem Standpunkt her sein, daß verhindert werden würde, daß alle Münzen, welche größer als eine richtige oder gegeben dimensionierte Münze sind, in die Münzenrutsche eingeführt werden, und daß es der Auffangfinger gestatten würde, daß jede Münze, welche einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als derjenige, der richtigen Münze, frei nach unten durch das Auslaßende der Münzenrutsche hindurchtritt.
- Patentansprüche 603837/0620

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.J MUnzbetätigungsschloß mit einer Münzenrutsche, die mit senkrecht beabstandeten Münzen-Einlaß- und -auslaßenden ausgebildet ist und Münzen zwingt, sich auf einem Rand nach unten durch sie zu bewegen, einem Auffangfinger, der relativ angrenzend an das Auslaßende angeordnet ist, um eine in die Rutsche eingelegte Münze lösbar festzuhalten, und einem Münzenfühler, der relativ angrenzend an das Einlaßende angeordnet ist und entfernbar in die Rutsche eingeführt werden kann, um das Vorhandensein einer Münze abzutasten, die darin durch den Auffangfinger festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigen des Schlosses nur bei einem Abtasten des Vorhandenseins einer Münze durch den Münzenfühler bewirkt werden kann, wonach die abgetastete Münze durch den Auffangfinger für ein Auslassen durch das Auslaßende freigegeben wird, daß das Schloß durch eine geeignete Gruppierung von Münzen bestehend aus zwei oder mehreren Münzen eines gegebenen Wertes einer gegebenen Währung betätigt werden kann, die nacheinander in die Münzenrutsche eingelegt werden und dort in dieser Rand an Rand sitzen, daß die Münzenrutsche senkrecht durch eine nach unten weisende Führungsfläche und eine nach oben weisende Münzenrand-Abstutzungsfläche begrenzt ist, die im wesentlichen parallel zur Führungsfläche und von dieser in einem Abstand angeordnet ist, der im wesentlichen dem Durchmesser der Münze des gegebenen Wertes entspricht, während ein freies Bewegen der Münze des gegebenen Wertes nach unten durch die Rutsche ermöglicht ist, daß die Flächen unter einem. Winkel zur Horizontalen geneigt sind, um eine Zuführung der Münzen durch die Rutsche mittels Schwerkraft zu erhalten, während verhindert ist, daß eine zweite oder eine nachfolgend eingelegte Münze aus einem Abstützungseingriff mit der Abstützungsflache durch Rollen über eine zuvor eingelegteMünze in Richtung
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    zur Führungsflache "wegbewegt wird, daß der Münzenfühler unmittelbar angrenzend an die Führungsflache angeordnet ist, daß die AbStützungsfläche eine hindurchgehende Münzenaufnahme-Aussparungsöffnung in einer gegenüberliegenden Beziehung zum Münzenfühler aufweist, daß der Auffangfinger mit einer der FührungS-'und Abstützungsflachen zusammenwirkt, um eine erste eingelegte Münze des gegebenen Werts in der Münzenrutsche lösbar festzuhalten, während ermöglicht ist, daß zuvor eingelegte Münzen mit anderen Werten der gegebenen Währung, die einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als dieser Durchmesser ist, frei nach unten durch das Auslaßende hindurchtreten, daß der Auffangfinger vom Münzenfühler in einem Abstand gelegen ist, der das Positionieren eines Teils einer zuletzt eingelegten Münze der geeigneten Gruppierung zum Abtasten durch den Münzenfühler gewährleistet, daß ein unteres Ende der Münzenaufnähme-Aussparung unmittelbar über einem Punkt längs der Abstützungsflache angeordnet ist, an dem die zuletzt eingelegte Münze durch die Abstützungsflache unabgestützt sein würde und sich in.die Münzenaufnahme-Aussparung aus einer Stellung von dieser weg bewegen würde, in der sie durch den Münzenfühler abgetastet werden kann, und daß das Positionieren des Auffangfingers relativ zum Münzenfühler und das Vorhandensein der Münzenaufnahme-Aussparung ein Abtasten von jeder Münze durch den Münzenfühler verhindern, wenn eine zweite oder eine nachfolgend eingelegte Münze der gegebenen Währung eine Münze einen Wert hat, der sich vom gegebenen Wert unterscheidet.
    Münzbetätigungsschloß mit.einem Münzenschlitz, durch den Münzen in das Schloß eingeführt werden, einer Münzenrutsche, die mit senkrecht beabstandeten Münzeneinlaß- und -auslaßenden ausgebildet ist und Münzen zwingt, sich durch sie auf einem Rand nach unten zu bewegen, bei dem das Einlaßende in einer Verbindung mit dem Münzenschlitz steht, ein Auffangfinger relativ angrenzend an das Auslaßende angeordnet ist, um in die Rutsche eingelegte Münzen
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    lösbar festzuhalten, und bei dem ein Münzenfühler relativ angrenzend an das Einlaßende angeordnet ist und in die Kutsche entfernbar eingeführt werden kann, um das Vorhandensein einer Münze abzutasten, die darin durch den Auffangfinger festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Schloß aus einem unverriegelten in einen verriegelten Zustand nur bei einem Abtasten des Vorhandenseins einer Münze durch den Münzenfühler bewegt werden kann, wonach der Auffangfinger bewegt wird, um die abgetastete Münze für ein Auslassen durch das Auslaßende freizugeben, daß das Schloß durch eine geeignete Gruppierung von Münzen bestehend aus zwei oder mehreren Münzen eines gegebenen Wertes einer gegebenen Währung betätigt werden kann, die nacheinander in die Münzenrutsche eingelegt werden und in dieser Rand an Rand sitzen, daß die Münzenrutsche ein Paar vertikal sich erstreckender Seitenplatten, eine Stirnplatte und eine Abstandsleiste aufweist, daß sich die Stirnplatte zwischen den Seitenplatten erstreckt und einen Rampenbereich, der sich nach unten und nach hinten angrenzend vom Münzenschlitz erstreckt, und einen Führungsbereich besitzt, welcher nach unten und nach vorne angrenzend von einem hinteren Ende des Rampenbereichs verläuft, um eine nach unten und nach hinten weisende Führungsflache zu bestimmen, daß die Abstandsleiste abgestützt ist, so daß sich diese zwischen den Seitenplatten erstreckt und eine nach oben und nach vorne weisende Münzenrand-Abstützungsflache bestimmt, die so angeordnet ist, daß sie zur Führungsfläche weist und im wesentlichen parallel zu dieser ist, daß die Abstützungsflache von der Führungsfläche in einem Abstand gelegen ist, der im wesentlichen dem Durchmesser einer Münze des gegebenen Wertes entspricht, während ein freies Bewegen der Münze des gegebenen Werts nach unten durch die Rutsche ermöglicht ist, daß die Führungs- und Abstützungsflächen unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt sind, der eine Zuführung von Münzen durch die Rutsche auf Grund der Schwerkraft ermöglicht, während verhindert ist, daß eine zweite
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    oder eine nachfolgend eingelegte Münze aus einem Abstützungseingriff mit der Abstützungsflache durch EoIlen über eine zuvor eingelegte Münze in lüchtung zu der Jöuhrungsfläche wegbewegt wird, daß die Abstandsleiste eine Münzenaufnahme-Aussparungsöffnung durch die Abstützungsflache aufweist, daß eine der Seitenplatten zumindest eine Durchstecköffnung, wenigstens eine Schwenkstift-AbStützungsöffnung und eine öffnung aufweist, um den Münzenfühler frei aufzunehmen, so daß sich dieser in die Münzenrutsche unmittelbar angrenzend an die i'ührungsfläche erstreckt, daß ein Hebel an einem Schwenkstift schwenkbar gehaltert ist, der in der Schwenköffnung aufgenommen und .angrenzend an die eine Seitenplatte von der Münzenrutsche nach außen angeordnet ist, daß der Hebel zumindest eine Öffnung zum Abstützen des Auffangfingers aufweist, um sich durch die Durchstecköffnung in die Münzenrutsche zu erstrecken, daß der Hebel normalerweise durch das Schloß gehalten wird, wenn sich dieses im unverriegelten Zustand befindet, um den Auffangfinger für ein Zusammenwirken mit einer der jEFührungs- und Abstützungsflächen zu positionieren, so daß eine erste eingelegte Münze des gegebenen Werts in der Münzenrutsche abgestützt wird, während es ermöglicht ist, daß zuvor eingelegte Münzen mit anderen Werten der Währung, welche einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser der Münze des gegebenen Wertes, nach unten durch das Auslaßende gelangen, daß die andere der Führungs- und Abstützungsflächen eine dort hindurchgehende Schlitzöffnung aufweist, daß der Hebel ansprechend auf ein 3ewegen des Schlosses in den verriegelten Zustand bewegbar ist, um den Auffangfinger aus dem Inneren der Münzenrutsche für ein Positionieren im Schlitz zu entfernen, so daß dadurch ein Durchlauf sämtlicher Münzen in der Münzenrutsche nach unten durch das Auslaßende ermöglicht ist, daß der Auffangfinger bei einem sich in einem unverriegelten Zustand befindlichen Schloß von dem Münzenfühler in einem Abstand gelegen ist, der das Positionieren einer zuletzt eingelegten Münze der geeigneten Gruppierung für
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    ein Abtasten durch den Münzenfühler gewährleistet, daß ein unteres Ende der Münzenaufnahme-Aussparung unmittelbar über einem Punkt längs der Abstützungsflache angeordnet ist, bei dem die zuletzt eingelegte Münze durch die Abstützungsflache unabgestützt sein würde und sich in die Aussparung aus einer Stellung von dieser wegbewegen würde, in der sie durch den Münzenfühler abgetastet werden kann, und daß das Positionieren des Auffangfingers relativ zum Münzenfühler und das Vorhandensein der Münzenaufnahme-Aussparung ein Abtasten irgendeiner Münze durch den Münzenfühler verhindern, wenn eine zweite oder eine nachfolgend eingelegte Münze der gegebenen Währung einen Wert besitzt, der sich vom gegebenen Wert unterscheidet.
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