DE19812797A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE19812797A1
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Withdrawn
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DE1998112797
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Michael Knorr
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät (10) mit einem selbstrückstellendem Klappdeckel (12), insbesondere Steckdose, mit einem Gehäuse, an welchem der Klappdeckel (12) angelenkt und von einer Federeinrichtung (22) beaufschlagt ist, wobei ein Zwischendeckel (26) vorgesehen ist, welcher an das Gehäuse frontseitig angesetzt ist, daß an dem Zwischendeckel (26) ein Schwenklager (16, 18) für den Klappdeckel (12) angeordnet ist und der Klappdeckel (12) am Zwischendeckel (26) angelenkt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät mit einem selbstrückstel­ lendem Klappdeckel, insbesondere Steckdose, mit einem Gehäuse, an welchem der Klappdeckel angelenkt und von einer Federeinrichtung beaufschlagt ist.
Installationsgeräte, welche mit einem Klappdeckel versehen sind, sind allgemein bekannt. Bei den bekannten, mit Klappdeckel ausgestatteten Installationsgeräten ist üblicherweise eine Federeinrichtung vorgesehen, welche den Klappdeckel in Schließrichtung beaufschlagt, so daß die zur Betätigung des betreffenden Installa­ tionsgerätes daran befindlichen Betätigungselemente bei geschlossenem Klapp­ deckel verdeckt und somit nicht zugänglich sind.
Aus der DE 31 43 960 C2 ist ein Klappdeckel für Gehäuse elektrischer Geräte be­ kannt, der schwenkbeweglich an eine zum betreffenden Gerät gehörige Frontab­ deckung aufgesetzt ist und mittels einer einseitig vorgesehen Federeinrichtung in Schließstellung beaufschlagt ist.
Aus Gründen vereinfachter Montage ist der Klappdeckel auf an der Frontabdec­ kung angeordnete Zapfen aufgeschnappt, wobei er sich allerdings bei entspre­ chender Stoßbeanspruchung lösen kann.
Nachteilig hierbei ist die durch den Klappdeckel bedingte Bauhöhe des mit dem Klappdeckel versehenen Gerätes, weswegen es nicht sonderlich flach ausgebildet ist
Ferner besteht bei dem bekannten Gerät das Problem, daß bei ungewolltem Lösen des Klappdeckels, zum Beispiel infolge Stoß oder Schlag, die zu seiner Beauf­ schlagung dienende Rückstellfeder sich ebenfalls löst und verloren geht oder, falls sie wiedergefunden wird, nicht oder nur mit Schwierigkeiten montierbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Instal­ lationsgerät der eingangs genannten Art mit einem Klappdeckel zu schaffen, wel­ ches günstig herstellbar ist und dessen Klappdeckel einfach montierbar ist und leicht mit der zugeordneten Federeinrichtung in Eingriff gebracht werden kann, oh­ ne, daß es hierfür eines besonderen Werkzeuges bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen behandelt und er­ läutert.
Demgemäß ist entsprechend Anspruch 1 ein Zwischendeckel vorgesehen ist, wel­ cher an das Gehäuse frontseitig angesetzt ist. Ferner ist an dem Zwischendeckel ein Schwenklager für den Klappdeckel angeordnet, wobei der Klappdeckel am Zwi­ schendeckel angelenkt ist.
Zwar ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät ein zusätzliches Teil, nämlich der Zwi­ schendeckel, vorgesehen, der hergestellt und montiert werden muß und insoweit vordergründig einen Mehraufwand verursacht, doch hat sich gezeigt, daß hierdurch die Montierbarkeit sowohl bei der Erstmontage als auch im Falle von erforderlichen Eingriffen, falls der Klappdeckel zufällig vom Gerät entfernt sein sollte, derart ver­ bessert ist, daß damit per saldo ein günstigere Fertigung gewährleistet ist.
Insbesondere ist das neue Installationsgerät derart handhabungsfreundlich, daß auch Nichtfachleute problemlos einen zufällig vom Installationsgerät getrennten Klappdeckel samt Federeinrichtung zur Rückstellung wieder anbringen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das am Zwischen­ deckel vorgesehene Schwenklager von zwei miteinander fluchtenden Schwenkach­ sen gebildet ist, welche an einer Seitenkante des Zwischendeckels im Abstand zu diesem angeordnet sind, wobei der Klappdeckel auf die Schwenkachsen mittels einseitig offener Rastösen lösbar aufgesteckt ist. Ferner ist an wenigstens eine Schwenkachse eine mit dieser koaxial fluchtende Steckachse angeformt ist, die mit der Federeinrichtung zusammenarbeitet.
Vorteilhafterweise sind die Schwenkachsen jeweils mittels eines Verbindungsste­ ges einstückig mit dem Zwischendeckel verbunden, wodurch ein gewisser Abstand zum Zwischendeckel der Steck- beziehungsweise Schwenkachsen besteht.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Federeinrich­ tung wenigstens eine Rückstellfeder, die vorzugsweise als Schraubendrehfeder ausgebildet ist, welche die zugeordnete Steckachse übergreift und hierbei mit ih­ rem als Arm ausgebildeten ersten Federende den auf die Schwenkachsen aufge­ steckten Klappdeckel beaufschlagt und mit ihrem zweiten Federende sich am Zwi­ schendeckel abstützt.
Mit anderen Worten, die als zylindrisch ausgebildete Schraubendrehfeder vorgese­ hene Federeinrichtung ist auf die zugeordnete Steckachse aufgeschoben, welche sie auf diese Weise wie ein Hohlzylinder umschließt, und füllt so den durch den Verbindungssteg gebildeten Zwischenraum zwischen Zwischendeckel und Steck­ achse.
Um die Feder in ihrer Position zu sichern ist der Zwischendeckel mit einer Ver­ rastung für das am Zwischendeckel anliegende zweite Federende versehen, wobei die Verrastung vorzugsweise von einer ersten Kerbe gebildet ist, in welche das am Zwischendeckel anliegende zweite Federende eingreift.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das zuvor erörterte Instal­ lationsgerät dadurch gekennzeichnet, daß einer jeden Steckachse zur Aufnahme und Führung der entsprechenden Federeinrichtung eine am Zwischendeckel ange­ formte Einführschräge zugeordnet ist, welche das dem Klappdeckel zu dessen Be­ aufschlagung zugeordnete erste Federende der Federeinrichtung umlenkt, so daß beim Aufstecken des Klappdeckels das erste Federende mit dem Klappdeckel in Eingriff gelangt.
Dabei erweist es sich als günstig, daß an der Einführ- oder Anlaufschräge eine zweite Kerbe angeordnet ist, in welche das Federende der Federeinrichtung beim Aufschieben der Schraubendrehfeder einrastet und beim Aufstecken des Klapp­ deckels mit diesem verrastet.
Vorteilhafterweise ist darüber hinaus am Klappdeckel wenigstens ein Federarm angeformt, welcher mit einer angeformten Nase den am Zwischendeckel angeform­ ten Verbindungssteg hintergreift und so ein seitliches Abgleiten des Klappdeckels von den Schwenkachsen verhindert.
In weiterer Ausgestaltung kann eine weitere Kerbe an dem Federarm angebracht sein, wobei sie vorzugsweise an der Seite des Federarms in diesen eingeformt ist, welche der daran angeformten Nase abgewandt ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Er­ findung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Teilansicht einer Seite eines erfindungsgemäßen Installa­ tionsgerätes mit hochgestelltem Klappdeckel;
Fig. 2 eine Detailansicht einer Schwenkachse mit Steckachse und Federeinrich­ tung;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch einen Zwischendeckel und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch einen Zwischendeckel mit daran angelenktem Klappdeckel.
In Fig. 1 ist eine isometrische Teilansicht einer Seite eines erfindungsgemäßen In­ stallationsgerätes 10 mit hochgestelltem Klappdeckel 12 dargestellt, der über eine an einem Halte- oder Verbindungssteg 14 angeformte Schwenkachse 16 derart angelenkt ist, daß am Klappdeckel 12 auf jeder Seite eine offene Rast- oder Schnappöse 18 vorgesehen ist, welche die Schwenkachse 16 formschlüssig über­ greift und so ein Schwenklager mit der Schwenkachse 16 bildet.
In Fig. 1 ist ferner gezeigt, daß an die nach außen weisende Schwenkachse 16 eine mit ihr fluchtende, nach innen weisende Steckachse 20 angeformt ist, welche als Führung und Halterung für eine in Fig. 2 im Detail dargestellte Federeinrichtung 22 dient, die als zylindrische Schraubendrehfeder ausgebildet ist.
Der Klappdeckel 12 ist schalenförmig ausgebildet und mit einem umlaufenden Rand 24 versehen, in welchem, wie insbesondere auch in Fig. 4 gezeigt ist, die Schnappösen 18 sowie die zugeordneten Schwenkachsen 16 und die wenigstens eine Steckachse 20 aufgenommen sind. Der Rand 24 liegt hierbei bündig an einem an einem Zwischendeckel 26 eingeformten umlaufenden Absatz 28 an, der so eine umlaufende Dichtkante bildet. Der Zwischendeckel 26 selbst ist an das hier nicht näher gezeigte Gehäuse des betreffenden Installationsgerätes 10 angesetzt.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht einer Schwenkachse 16 mit daran koaxial angeform­ ter Steckachse 20 sowie mit einer auf die Steckachse aufgeschobenen Federein­ richtung 22.
Die Schwenkachse 16 und die daran koaxial anschließende, nach innen weisende Steckachse 20 sind mittels des gemeinsamen Verbindungssteges 14 mit dem Zwi­ schendeckel 26 verbunden und bilden so einen Zwischenraum zwischen sich und dem Zwischendeckel 26.
Die als zylindrische Schraubendrehfeder gestaltete Federeinrichtung 22 besitzt zwei Federenden, das heißt ein erstes Federende 32 und ein zweites Federende 34. Während das erste Federende 32 zur Beaufschlagung des in Fig. 2 nicht näher dargestellten Klappdeckels 12 dient, stützt sich das zweite Federende 34 am Zwi­ schendeckel 26 ab und greift hierzu in eine randnah angeordnete, als Kerbe 35 ausgebildete Verrastung.
Entlang der Steckachse 26 ist hierzu im Abstand am Rand des Zwischendeckels 26 eine Anlaufschräge 30 angeformt, welche als Schwenkführung für das erste Fede­ rende 32 dient. An dieser Anlaufschräge 30 liegt nämlich beim Aufschieben der Federeinrichtung 22 auf die Steckachse 20 das erste Federende 32 an und wird aus seiner im Ruhezustand befindlichen Lage um die Längsachse der Feder 22 verschwenkt und dadurch vorgespannt, bis es in eine an dem dem Verbindungs­ steg 14 zugewandten Ende in die Anlaufschräge 30 eingeformte, dem ersten Feder­ ende 32 zugeordneten Rastkerbe 33 einrastet. Die so erreichte Vorspannung dient dazu, den Klappdeckel 12 im fertig montierten Zustand sicher in Schließstellung zu halten.
In dieser so erreichten Stellung des ersten Federendes 32 ist gewährleistet, daß es beim Ansetzen des Klappdeckels 12 quasi selbsttätig mit diesem verrastet und ihn in Schließstellung beaufschlagt. Dabei hintergreift das erste Federende 22 einen am Klappdeckel 12 angeformten Federarm 36, der zusätzlich mit einer Rastnase 38 versehen ist, welche im montierten Zustand des Klappdeckels 12 mit dem Verbin­ dungssteg 14 zusammenarbeitet und ein seitliches Verlagern des Klappdeckels 12 verhindert.
In Fig. 3 ist ein Teillängsschnitt durch einen Zwischendeckel 26 dargestellt, anhand dessen die Lage sowohl der umlaufenden Dichtkante 28 als auch der Anlaufschrä­ ge 30 mit der dem zweiten Federende 34 zugeordnete Rastkerbe 35 erkennbar ist.
In Fig. 4 ist ebenfalls ein Teillängsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3 ge­ zeigt, wobei hier zusätzlich der Klappdeckel 12 in Schließstellung wiedergegeben ist. Für gleiche Merkmale sind die entsprechenden, zuvor erläuterten Bezugsziffern verwendet.

Claims (10)

1. Elektrisches Installationsgerät (10) mit einem selbstrückstellendem Klapp­ deckel (12), insbesondere Steckdose, mit einem Gehäuse, an welchem der Klapp­ deckel (12) angelenkt und von einer Federeinrichtung (22) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischendeckel (26) vorgesehen ist, welcher an das Gehäuse frontseitig ange­ setzt ist, daß an dem Zwischendeckel (26) ein Schwenklager (16, 18) für den Klapp­ deckel (12) angeordnet ist und daß der Klappdeckel (12) am Zwischendeckel (26) angelenkt ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (16, 18) von zwei miteinander fluchtenden Schwenkachsen (16) gebildet ist, welche an einer Seitenkante des Zwischendeckels (26) im Abstand zu diesem angeordnet sind, daß der Klappdeckel (12) auf die Schwenkachsen (16) mittels einseitig offener Rastösen (18) lösbar aufgesteckt ist und daß an wenig­ stens eine Schwenkachse (16) eine mit dieser koaxial fluchtende Steckachse (20) angeformt ist, die mit der Federeinrichtung (22) zusammenarbeitet.
3. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachsen (16) jeweils mittels eines Verbindungssteges (14) einstückig mit dem Zwischendeckel (26) verbunden sind.
4. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Federeinrichtung (22) wenigstens eine Rückstellfeder umfaßt.
5. Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (22) als Schraubendrehfeder ausgebildet ist, welche die zugeordne­ te Steckachse (20) übergreift und hierbei mit ihrem ersten Federende (32) den auf die Steckachsen (20) aufgesteckten Klappdeckel (12) beaufschlagt und mit ihrem zweiten Federende (34) sich am Zwischendeckel (26) abstützt.
6. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (26) eine Verrastung (35) aufweist, in welche das am Zwischen­ deckel (26) anliegende zweite Federende (34) einrastet.
7. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ rastung von einer ersten Kerbe (35) gebildet ist, in welche das am Zwischendeckel (26) anliegende zweite Federende (34) eingreift.
8. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Steckachse (20) eine am Zwischendeckel (26) angeformte Einführschräge (30) zugeordnet ist, welche das dem Klappdeckel (12) zu dessen Beaufschlagung zugeordnete erste Federende (32) der Federeinrichtung (22) um­ lenkt, so daß beim Aufstecken des Klappdeckels (12) das erste Federende (32) mit dem Klappdeckel (12) in Eingriff gelangt.
9. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einführschräge (30) eine zweite Kerbe (33) angeordnet ist, in welche das erste Fe­ derende (33) der Federeinrichtung (22) beim Aufstecken des Klappdeckels (12) einrastet.
10. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Klappdeckel (12) wenigstens ein Federarm (36) angeformt ist, welcher mit einer angeformten Nase (38) den am Zwischendeckel (26) angeformten Verbindungssteg (14) hintergreift und so ein seitliches Abgleiten des Klappdeckels (12) von den Schwenkachsen (16) verhindert.
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