DE19812024C2 - Vorrichtung zum Transport von Verpflegungsgütern an Bord eines Flugzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Verpflegungsgütern an Bord eines Flugzeuges

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Verpflegungsgütern an Bord eines Flugzeuges, die innerhalb eines Verteilsystems von Verpflegungs­ gütern für horizontale Förderstrecken vorgesehen ist und mindestens einen Transportkanal aufweist.
Derartige Horizontalförderer sind beispielsweise aus der DE-OS 43 02 706 oder auch DE-PS 44 33 234 bekannt und dienen dazu, Verpflegungsschachteln bzw. Lagerboxen von einem zentral angeordneten Behälter in Form eines Fracht­ containers zu einer Verteilerstation oder auch direkt zum Passagier in der Passa­ gierkabine zu befördern. Dazu ist ein Transportkanal vorgesehen, der Vertikal­ förderer und Horizontalförderer umfaßt. Der Horizontalförderer in dem bekann­ ten Stand der Technik ist als Laufband ausgebildet, wie in Fig. 5 und 10 der Druckschrift DE-OS 43 02 706 ersichtlich ist. Der Antrieb dieses Laufbandes erfolgt mittels einer elektrisch angetriebenen Walzengruppe. Weitere Horizontalförderer sind beispielsweise aus US-PS 5 314 143 und US- PS 5 567 108 bekannt. Die Druckschrift US-PS 5 314 143 zeigt ebenfalls um­ laufende Förderbänder, die Transportwagen für Verpflegungsgüter - sogenannte Trolleys - durch formschlüssige Elemente innerhalb eines Transportkanals bewegen. Die Druckschrift US-PS 5 567 108 zeigt innerhalb eines Transportkanals eine Schleppeinrichtung, die in Transportwagen für Verpflegungsgüter - sogenannte Trolleys mittels Kupplungselementen eingreifen kann und mittels Zugmittel der horizontale Transport der Trolleys erreicht wird. Herkömmliche Horizontalförderer realisieren den Transport von Verpflegungs­ schachteln bzw. -boxen somit über ein umlaufendes Zugmittel wie Förderband, Zahnriemen, Kette, Seil oder ähnliches. Um unkontrollierte Bewegungen der Verpflegungsboxen (beispielsweise Verrutschen der Boxen) zu verhindern, muß der Transport an jeder Stelle und zu jedem Zeitpunkt formschlüssig erfolgen. Das erfordert besondere Einrichtungen an den Zugmitteln und an jeder Box. Innerhalb eines Transportkanals sind somit für jedes Zugmittel Antriebs- und Steuersysteme notwendig. Dies ist mit einem hohen Systemgewicht verbun­ den, was insbesondere im Flugzeugbau unerwünscht ist und den dortigen Anforderungen an eine immer leichtere Bauweise und Gewichtseinsparungen - nicht entspricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trans­ port von Verpflegungsgütern an Bord eines Flugzeuges zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Patent­ anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur einem geringen Systemgewicht und einem geringen Aufwand den horizon­ talen Transport der Verpflegungsboxen (Transportboxen) innerhalb des Ver­ teilsystem realisiert.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 näher beschrieben. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
Fig. 1 ein Verteilsystem von Verpflegungsgütern an Bord eines Flugzeuges,
Fig. 2 eine Anordnung von Transportboxen innerhalb ei­ nes Transportkanals,
Fig. 3 die Anordnung von einer Schleppeinrichtung und einer Transportbox innerhalb des Transportkanals,
Fig. 4 die Ansicht einer an der Schleppeinrichtung ange­ ordneten Kupplungseinrichtung und
Fig. 5 die Kupplungseinrichtung in einer perspektivi­ schen Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Verteilsystem 1 von Verpflegungsgü­ tern an Bord eines Flugzeuges. Von einem Behälter 2 ausge­ hend, der im Frachtraum des Flugzeuges unterhalb eines Fußbodens 3 der Passagierkabine untergebracht ist, werden die Verpflegungsgüter dem flugzeugspezifischen Verteilsy­ stem 1 zur Verfügung gestellt. Die Verpflegungsgüter sind in der gezeigten Ausführung in Transportboxen 11 gelagert. Die Transportboxen 11 sind in der bevorzugten Ausgestal­ tung quaderförmig und besitzen solche Abmessungen, daß an sich bekannte Menüschachteln darin untergebracht wer­ den können. Die Transportboxen 11 werden über einen Un­ terflurverteiler 6 dem Verteilsystem 1 zugeführt. Das Ver­ teilsystem 1 besteht aus Vertikalförderern 5 und 5a sowie aus horizontal angeordneten Transportkanälen 4. Jeder Ver­ tikalförderer 5, 5a ist mit einem unterhalb des Fußbodens 3a des oberen Passagierdecks verlaufenden Transportkanal 4 verbunden, wobei hier jedoch nur der mit dem Vertikalför­ derer 5 verbundene Transportkanal 4 gezeigt ist.
In Fig. 2 sind beispielhaft zwei Transportboxen 11 und 11' gezeigt, die innerhalb des Transportkanals 4 angeordnet sind und entlang einer Führungsschiene 7 bewegt werden kön­ nen. An den sich jeweils gegenüberliegenden Stirnseiten der Transportboxen 11 und 11' sind jeweils Koppelelemente 12 und 13 sowie 12' und 13' vorgesehen. Die Koppelelemente sind so ausgebildet, daß durch seitliches Einschieben einer Transportbox in den Transportkanal 4 ein formschlüssiger Eingriff mit den entsprechenden Koppelelementen einer weiteren Transportbox gebildet wird. In der Fig. 2 ist dies anhand des Koppelelementes 13 der Transportbox 11 und des Koppelelementes 12' der Transportbox 11' ersichtlich. Dazu sind die Koppelelemente von identischer Formge­ bung, vorzugsweise als Winkelelemente ausgebildet, an den Stirnseiten 14 und 15 der Box 11 aber jeweils spiegelbildlich versetzt zur Längsachse der Transportboxen angeordnet. Der durch den Winkel 12 gebildete offene Spalt 16 befindet sich an der Stirnseite 14 in Richtung Vorderkante der Trans­ portbox 11. Der durch den Winkel 13 gebildete offene Spalt 17 befindet sich an der Stirnseite 15 in Richtung Hinterkante der Transportbox 11. Die Spalte 16 und 17 sind so breit, daß ein Eingriff der Winkelelemente ineinander möglich ist. Durch eine solche Kopplung der Transportboxen (beispiel­ haft 11 und 11') kann ein zusammenhängender Zugverband gebildet werden, der innerhalb des Transportkanals 4 be­ wegt werden kann. Das An- und Abkoppeln einer Transport­ box 11 bzw. 11' geschieht durch seitliche Verschiebung der jeweiligen Box. Dieser An- bzw. Abkoppelvorgang wird an den Ausgabestellen vorgenommen, d. h. an den Ausschleus­ positionen, an denen das entsprechende Verpflegungsgut aus dem Transportkanal 4 an eine Bordküche oder direkt dem Passagier übergeben werden kann.
In Fig. 3 ist ein Transportkanal 4 gezeigt, wie er bereits beschrieben wurde. Die Führungsschiene 7 ist hier als Zahn­ stange 19 ausgebildet. Der Zugverband von Transportbo­ xen, die innerhalb des Transportkanals 4 bewegt werden müssen, wird hier nur beispielhaft durch die Transportbox 11 demonstriert. Für den Transport von mehreren Transport­ boxen ist erfindungsgemäß eine Schleppeinrichtung 18 vor­ gesehen, die an den Zugverband der Transportboxen 11 an­ kuppelbar ist und sozusagen als "Lokomotive" damit diesen Verband im Transportkanal 4 auf horizontaler Förderstrecke bewegt. Die Schleppeinrichtung 18 weist ein Antriebssy­ stem und ein Steuersystem auf, die das Bewegen der Trans­ portboxen 11, 11' innerhalb des Transportkanals 4 ermögli­ chen. Über eine Kupplungseinrichtung 20 ist eine Verbin­ dung mit den Transportboxen 11 und 11' möglich. Die Kupplungseinrichtung 20 weist eine Kupplungsstange 21, ein Kopfteil 22 und ein Anschlagteil 23 auf. Diese Kupp­ lungseinrichtung 20 wird näher in den Fig. 4A und 4B und 5 gezeigt und beschrieben.
Die Schleppeinrichtung 18 übernimmt somit die Funktion des Antriebs und der Steuerung von mehreren Transportbo­ xen. Der Transportkanal 4 kann gegenüber dem bisherigen Stand der Technik einfach und raumsparend gestaltet sein, da er lediglich das Führen der Boxen übernimmt. Da für je­ den Transportkanal nur ein Antriebs- und Steuersystem be­ nötigt wird, entstehen relativ geringe Investitionskosten und Systemgewichte. Wartung und Instandsetzung werden ver­ einfacht und erleichtert, weil eine Schleppeinrichtung leicht ausgetauscht und außerhalb des Flugzeuges repariert wer­ den kann. Somit entstehen keine Standzeiten aufgrund de­ fekter Schleppeinrichtungen. Weil die Schleppeinrichtungen miteinander austauschbar sind, kann es bei Störungen wäh­ rend des Flugbetriebes nicht zum Gesamtausfall des Versor­ gungssystems kommen. Aufgrund der geringen Systemge­ wichte ist auch eine Anordnung von mehreren Transportka­ nälen nebeneinander möglich, wobei aufgrund der flexiblen Schleppeinrichtungen in diesen Kanälen die Förderstrecke und -richtung bedarfsweise angepaßt werden kann.
Die Führung der Schleppeinrichtung 18 mit dem Zugver­ band der Transportboxen wird mittels einer entlang des Transportkanals 4 angeordneten Zahnstange 19 realisiert, die mit der Schleppeinrichtung 18 in Wirkverbindung steht. Statt der Zahnstange 19, die in dieser gezeigten Ausfüh­ rungsform auch gleichzeitig formschlüssig (vorzugsweise über Zahnräder) mit dem Antriebssystem der Schleppein­ richtung 18 zusammenwirkt, sind auch Führungsschienen denkbar. Dies ist insbesondere bei Antriebssystemen mög­ lich, welche die Schleppeinrichtung 18 (und die daran ange­ koppelten Transportboxen 11, 11' usw.) innerhalb des Trans­ portkanals 4 ohne Formschluß bewegen. Die Schleppein­ richtung 18 kann zu diesem Zweck mit Rädern, Rollen, Zahnriemen oder Antriebsketten ausgestattet sein.
Die Versorgung des Antriebssystems der Schleppeinrich­ tung 18 mit Antriebsenergie ist auf verschiedene Arten mög­ lich. Möglich ist beispielsweise ein batteriebetriebener An­ trieb, der während der Wartezeiten an Ladeeinheiten inner­ halb des Transportkanals 4, vorzugsweise an den Endpunk­ ten der Förderstrecke aufgeladen werden kann. Als weitere Möglichkeit können die Führungsschienen im Transportka­ nal 4 mit Schleifkontakten versehen sein, an denen über Kontaktmittel das Antriebssystem der Schleppeinrichtung 18 die Energie abgreifen kann. Denkbar ist ebenfalls ein in­ duktiv betriebener Antrieb der Schleppeinrichtung 18, der kontaktlos mit der Führungsschiene im Transportkanal 4 korrespondiert.
In der Fig. 4A ist ein Schnitt A-A entsprechend der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie ersichtlich. Diese Ansicht zeigt die Stirnseite 14 der Transportbox 11, an die das Win­ kelelement 12 angeordnet ist. Damit die Kupplungseinrich­ tung 20 mit dem länglichen Kopfteil 22 in das Winkelele­ ment 12 eingreifen kann, ist eine Öffnung 24 vorgesehen. Die Kupplungseinrichtung 20 weist in Kuppelposition eine solche Stellung auf, daß das Kopfteil 22 durch die Öffnung 24 hindurchgeführt werden kann. In Verriegelungsposition (gezeigt in Fig. 4A und 4B) ist die Kupplungsstange 21 und das längliche Kopfteil 22 um 90° gedreht und somit mit dem Winkelelement 12 der Transportbox 11 verriegelt. Vorzugs­ weise ist das Schalten zwischen Kuppelposition und Verrie­ gelungsposition mittels einer Steuereinheit an der Schlepp­ einrichtung 18 zu realisieren.
In der Fig. 4B ist ein Schnitt B-B entsprechend der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie ersichtlich. Diese Ansicht zeigt die Stirnseite 25 der Schleppeinrichtung 18, die mittels der Kupplungseinrichtung 20 über das Winkelelement 12 mit der Transportbox 11 verkuppelt ist. Gezeigt ist die ver­ riegelte Position, in der das längliche Kopfteil 22 innerhalb der Öffnung 24 gedreht ist und somit Winkelelement 12 der Transportbox 11 und Kupplungseinrichtung 20 der Schlepp­ einrichtung 18 verbunden sind.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Darstellung die Kupp­ lungseinrichtung 20 - gezeigt ist die Kupplungsstange 21 mit daran angeordnetem Kopfteil 22 - ersichtlich in Kuppel­ position mit der Transportbox 11. In Kuppelposition ist das Kopfteil 22 in die Öffnung 24 am Winkelelement 12 ein­ führbar.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Transport von Verpflegungsgütern an Bord eines Flug­ zeuges, die innerhalb eines Verteilsystems (1) von Verpflegungsgütern für horizontale Förderstrecken vorgesehen ist und zumindest einen Transportka­ nal (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Transportkanal (4) mindestens ein Schleppfahrzeug (8) vorgesehen ist, welches die Verpflegungsgüter inner­ halb des Transportkanals (4) transportiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpflegungsgüter in Transportboxen (11, 11') vorgesehen sind, an deren Stirnseiten (14, 15, 14', 15') Koppelelemente (12, 13, 12', 13') angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppfahrzeug (18) eine Kupplungseinrichtung (20) aufweist, die an Transportboxen an- und abkuppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (20) eine Kupplungsstange (21) und ein daran an­ geordnetes Kopfteil (22) aufweist, wobei das Kopfteil (22) in eine Öffnung (24) am Koppelelement (12) der Transportbox (11) einführbar und verriegel­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppfahrzeug (18) eine Steuereinheit zum Schalten der Kupplungs­ einrichtung (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppfahrzeug (18) einen formschlüssigen Antrieb aufweist, der mit mindestens einer Führungsschiene (7) im Transportkanal (4) in Wirkver­ bindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) als Zahnstange (19) ausgebildet ist, die mit Zahnrä­ dern des formschlüssigen Antriebs korrespondiert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppfahrzeug (18) einen Antrieb mittels Räder, Rollen, Zahnriemen oder Transportketten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppfahrzeug (18) einen elektrisch betriebenen Antrieb aufweist, der über Kontaktmittel mit Schleifkontakten einer Führungsschiene (7) im Trans­ portkanal (4) in Wirkverbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppfahrzeug (18) einen induktiv gespeisten Antrieb aufweist, der kontaktlos mit einer Führungsschiene (7) im Transportkanal (4) korrespon­ diert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppfahrzeug (18) einen elektrisch betriebenen Antrieb aufweist, deren Batterien an Ladeeinheiten innerhalb des Transportkanals (4) auflad­ bar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinheiten innerhalb des Transportkanals (4) an den Endpunkten der Förderstrecke angeordnet sind.
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