DE19811867A1 - Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung

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DE19811867A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bezüglich einer Vorrichtung zur elektronischen Steuerung ei­ nes Drosselventils durch ein Betätigungsglied, beispielswei­ se einen elektronischen Motor, in einem Motor mit innerer Verbrennung.
Neuere Steuerfunktionen für ein Mehrfunktions-Drosselventil eines Motors mit innerer Verbrennung umfassen 1) eine Ver­ riegelung mit einem Gaspedal, das durch einen Bediener nie­ dergedrückt wird; 2) eine Traktionssteuerung, um einen Öff­ nungswinkel des Drosselventils zu reduzieren, um einen Schlupf der Fahrzeugreifen während einer Fahrzeugbeschleuni­ gung zu reduzieren; und 3) eine automatische Fahrtgeschwin­ digkeitsregelung, so daß eine konstante Fahrzeuggeschwindig­ keit beibehalten wird, während das Gaspedal offen oder nicht niedergedrückt ist. Gleichzeitig ist ein Ausfallsicherungs­ aufbau vorgesehen, um ein Überlaufen der Motorumdrehungen zu unterdrücken, wenn der Öffnungswinkel des Drosselventils während eines Ausfalls des Motors in einer minimalen Stel­ lung gehalten ist.
Die erste Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung Nr. Showa 62-284932, veröffentlicht am 10. Dezember 1987, veranschaulicht beispielhaft eine bekannte vorgeschlagene Drosselventil-Öffnungswinkel-Steuervorrichtung, bei der eine Traktionssteuerung durchgeführt wird.
In der offenbarten ersten Japanischen Patentanmeldungsveröf­ fentlichung ist eine Beschränkungsplatte zwischen einem Drosselventilwellenlager auf der Motorseite und einem Ge­ triebemechanismus, der die Drehung des Motors zu der Dros­ selventilwelle überträgt, angeordnet. Da der Motor bei der bekannten vorgeschlagenen Drosselventil-Öffnungswinkel-Steu­ ervorrichtung jedoch nicht durch ein Gehäuse bedeckt ist, sind eine Verschlechterung der jeweiligen mechanischen Tei­ le, ein Eintritt von Fremdstoffen und eine Korrosion ohne weiteres möglich, was die Zuverlässigkeit reduziert.
Es war ferner notwendig, daß die Drosselventil-Öffnungswin­ kel-Steuervorrichtung koaxial zu dem Motor und dem Drossel­ ventil angeordnet ist, was bewirkt, daß die Gesamtlänge der Struktur erhöht ist, was eine Erhöhung von Vibrationen zur Folge haben kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselven­ tils in einem Motor mit innerer Verbrennung zu schaffen, die die Zuverlässigkeit, die Antivibrationscharakteristika und die Strahlungscharakteristika verbessert, wodurch die Kosten und das Gewicht reduziert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 gelöst.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, ein Verfahren zum Bilden eines Gehäuses für ein elektro­ nisch gesteuertes Drosselventil zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 ge­ löst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur elek­ tronischen Steuerung eines Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung mit folgenden Merkmalen: a) einem Dros­ selventil mit einer Rotationsachse, das in einem Ansaugluft­ kanal eines Motors mit innerer Verbrennung angeordnet ist; b) einem Betätigungsglied mit zwei Enden und einem Hauptkör­ per (mittlere Körper), das parallel zu der Rotationsachse des Drosselventils angeordnet ist und sich teilweise entlang der Länge des Drosselventils erstreckt; und c) einem Gehäu­ se, das um das Drosselventil und das Betätigungsglied ge­ bildet ist, jedoch nicht den Hauptkörper des Betätigungs­ glieds bedeckt, um dadurch zu ermöglichen, daß eine Gußform für das Gehäuse schiebbar in einer Richtung näherungsweise in einem rechten Winkel zu der Rotationsachse entfernt wird.
Gemäß einem Vorteil der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung ferner eine Mehrzahl von Abdichtungsbaugliedern auf, wobei ein unterschiedliches Abdichtungsbauglied zwi­ schen jeder der Trägerstrukturen und dem Betätigungsglied befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfin­ dung ein Verfahren zum Bilden eines Gehäuses für ein elek­ tronisch gesteuertes Drosselventil mit folgenden Schritten:
  • a) Anordnen einer Gußform um ein Drosselventil, die einen Ansaugluftkanal mit einer mittleren Rotationsachse aufweist, und um ein Betätigungsglied, das benachbart zu und parallel zu dem Drosselventil angeordnet ist;
  • b) Bilden eines Gehäu­ ses um das Drosselventil und das Betätigungsglied mittels der Gußform; und
  • c) Entfernen der Gußform in einer Richtung in einem näherungsweise rechten Winkel zu der mittleren Ro­ tationsachse des Ansaugluftkanals.
Dieser Entwurf verhindert eine Vibration sowie das Eindrin­ gen von Fremdstoffen und verbessert die Zuverlässigkeit bei der oben genannten Vorrichtung zur elektronischen Steuerung des Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur elektro­ nischen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B eine Seitenansicht der Vorrichtung zur elektro­ nischen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A eine Draufsicht der Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2B eine Vorderansicht der Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 4A eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur elektro­ nischen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Festigkeit ei­ ner Klammer 1H verbessert ist;
Fig. 4B eine Seitenansicht der Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vor­ liegenden Erfindung, bei der die Festigkeit der Klammer 1H verbessert ist;
Fig. 5A eine Draufsicht der Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vorliegen­ den Erfindung, bei der die Festigkeit der Klammer 1H verbessert ist;
Fig. 5B eine Vorderansicht der Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vor­ liegenden Erfindung, bei der die Festigkeit der Klammer 1H verbessert ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vor­ liegenden Erfindung, bei der die Festigkeit der Klammer 1H verbessert ist;
Fig. 7A eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur elektro­ nischen Steuerung eines Drosselventils gemäß einem Entwurfsvorschlag;
Fig. 7B eine Seitenansicht der Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils gemäß einem Entwurfsvorschlag;
Fig. 8A eine Draufsicht der Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils gemäß einem Ent­ wurfsvorschlag;
Fig. 8B eine Vorderansicht der Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils gemäß einem Entwurfsvorschlag; und
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils gemäß einem Entwurfsvorschlag.
Ein Vorschlag für einen neuartigen Vorrichtungsentwurf 1, der nicht Stand der Technik ist, ist in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt. Die Vorrichtung 1 ist in einen Ansaugluftkanal des Motors mit innerer Verbrennung eingebaut. Ein Betätigungs­ glied 2, beispielsweise ein elektronischer Motor, erzeugt eine Antriebskraft auf der Basis eines Antriebssignals einer Steuereinheit (nicht gezeigt), um ein Drosselventil 5 durch eine Getrieberad-Übertragungsstruktur 3 und einen Rotations­ stab 4 zu öffnen/schließen. Das Betätigungsglied 2 kann eine Einstellung bezüglich des Öffnungswinkel des Drosselventils 5 durchführen, die gesondert/getrennt von der Gaspedalopera­ tion des Fahrers ist.
Dieser Entwurfsvorschlag 1 zur elektronischen Steuerung des Drosselventils 5 weist einen zylindrisch geformten Körper 2A des Betätigungsglieds 2 auf, der parallel zu dem Rotations­ stab 4 eingebaut und in einem Körper 1A der Vorrichtung 1 zum elektronischen Steuern des Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung angeordnet ist.
Der Körper oder das Gehäuse 1A der Vorrichtung 1 zur elek­ tronischen Steuerung des Drosselventils in dem Motor mit in­ nerer Verbrennung ist aus Aluminium oder Kunststoff gebildet und umfaßt ein Betätigungsgliedgehäuse 1B zum Bedecken des zylindrisch geformten Körpers 2A des Betätigungsglieds 2, wie in Fig. 7 gezeigt ist, welches von einem hügelförmigen Teil 1C vorsteht, wie in den Fig. 8B, 9 gezeigt ist. Wenn eine Gußform zum Bilden des hügelförmigen Teils 1C entfernt wird, kann eine Störung zwischen der Gußform und dem Betä­ tigungsgliedgehäuse 1B auftreten.
Folglich kann die Gußform nicht abwärts entfernt werden, wie in Fig. 8A gezeigt ist, oder nach links, wie in Fig. 9 ge­ zeigt ist. Vielmehr muß dieselbe aufwärts entfernt werden, wie in den Fig. 8B, 9 gezeigt ist.
Ein Vorsprung 1E ist an einem Ende einer Zylinderbohrung 1D positioniert, die einen Teil eines Ansaugluftkanals auf­ weist, wie in Fig. 8B gezeigt ist, um ein Entweichen von Luft aus einem Ansaugschlauch zu verhindern. Jedoch kann der Vorsprung 1E nicht durch die Gußform gebildet werden, da die Gußform zum Bilden des Teils 1C aufgrund dieses Vorsprungs 1E nicht aufwärts, wie in den Fig. 8B, 9 gezeigt ist, ent­ fernt werden könnte. Daher muß der Vorsprung 1E nach diesem Bilden maschinell gefertigt werden. Da der Außendurchmesser der Zylinderbohrung 1D um den Betrag des Vorsprungs 1E größer gemacht ist, muß eine Sitzflächenposition 1F mit ei­ nem Bolzen, der zwischen einem Motor und dem Körper 1A der Vorrichtung 1 zum elektronischen Steuern des Drosselventils in dem Motor mit innerer Verbrennung befestigt ist, eben­ falls nach dieser Bildung maschinell bearbeitet werden.
Folglich fordert dieser Entwurfsvorschlag 1 zur elektroni­ schen Steuerung des Drosselventils ein Zusammenbauverfahren mit erhöhtem Aufwand, was die Produktivität reduziert, wobei der Bedarf nach zusätzlichem Maschinenwerkzeug besteht und die Kosten erhöht sind. Falls der Vorsprung 1E nicht gebil­ det wird, während das Teil 1C gebildet wird, ist es ohne weiteres möglich, daß die Luft aus dem Ansaugschlauch ent­ weicht, was eine reduzierte Motorleistung zur Folge hat.
Eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend auf der Grundlage der beigefügten Zeichnun­ gen durchgeführt, die mit den gleichen Bezugszeichen für die gleichen Elemente, die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt sind, versehen sind. Das der vorliegenden Erfindung zugeordnete Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, die ein Drosselventil 5 zeigen, das in einen Ansaugluftkanal ei­ nes Motors mit innerer Verbrennung eingebaut ist. Die Zylin­ derbohrung 1D (die einen Teil der Ansaugluftkanalfläche auf­ weist) kann durch das Drosselventil 5 eingestellt werden, das um einen Rotationsstab 4, der auf einer mittleren Rota­ tionsachse für das Drosselventil 5 angeordnet ist, öff­ net/schließt. Ein Betätigungsglied 2, beispielsweise ein elektronischer Motor, erzeugt eine Antriebsleistung auf der Grundlage eines Antriebssignals einer Steuereinheit (nicht gezeigt), um eine Einstellung bezüglich eines Öffnungswin­ kels des Drosselventils 5 durchzuführen, wobei die Einstel­ lung von dem Gaspedelbetrieb des Fahrers getrennt ist.
Es sei bemerkt, daß das Gehäuse 1A der Vorrichtung 1 zur elektronischen Steuerung des Drosselventils 5 in dem Motor mit innerer Verbrennung bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel kein Betätigungsglied-Gehäuse 1B, das den Körper 2A und das Betätigungsglied 2 umgibt, aufweist.
Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kein Betäti­ gungsgliedgehäuse 1B vorgesehen ist, das den Körper 2A des Betätigungsglieds 2 abdeckt, wie in den Fig. 7A, 8B gezeigt ist, ist ein Ende 2B des Betätigungsglieds 2 mit einem Bol­ zen auf einem Flansch 1G des Gehäuses 1A befestigt, wobei das andere Ende 2C durch eine Klammer 1H gehalten wird, die einstückig mit dem Gehäuse 1A gebildet ist. Es sei bemerkt, daß ein Hauptteil des Körpers 2A des Betätigungsglieds 2 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht bedeckt ist.
Folglich kann die Gußform zum Bilden des hügelförmigen Teils 1C bei Fig. 2A abwärts und bei Fig. 3 zur linken Seite hin entfernt werden. Da das vorliegende Ausführungsbeispiel von Fig. 2B das Betätigungsgliedgehäuse 1B und die aufwärts von einem hügelförmigen Teil 1C vorstehenden Vorsprünge, wie in Fig. 9 gezeigt ist, nicht aufweist, tritt keine Störung zwi­ schen der Gußform zum Bilden des hügelförmigen Teils 1C und dem Betätigungsgliedgehäuse 1B auf, wie bei dem Entwurf zur elektronischen Steuerung des Drosselventils, der in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist. Es sei bemerkt, daß die Gußform zum Bilden des hügelförmigen Teils 1C bei Fig. 2A nach unten und bei Fig. 3 zur linken Seite hin entfernt werden kann. Der Vorsprung 1E ist an einem Ende einer Zylinderbohrung 1D po­ sitioniert, die einen Teil eines Ansaugluftkanals aufweist und durch die Gußform gebildet werden kann, wodurch ein Ent­ weichen von Luft aus einem Ansaugschlauch verhindert wird. Es sei bemerkt, daß die Sitzflächenposition 1F mit einem Bolzen durch die Gußform in einer normalen Form (einer kreisförmigen Form) hergestellt werden kann. Da das vorlie­ gende Ausführungsbeispiel nach der Bildung des Vorsprungs 1E oder der Sitzflächenposition 1F mit einem Bolzen nicht ma­ schinell bearbeitet werden muß, können die Produktivität er­ höht und die Kosten gesenkt sein.
Ferner weist das vorliegende Ausführungsbeispiel ein elasti­ sches Bauglied 6A (beispielsweise einen O-Ring, der aus Gum­ mi oder Silikon besteht), der zwischen dem Flansch 1G und dem Körper 2A des Betätigungsglieds 2 befestigt ist, sowie ein Bauglied 6B, das zwischen der Klammer 1H und dem Körper 2A des Betätigungsglieds 2 in Fig. 1A befestigt ist. Folg­ lich kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verhin­ dert sein, daß Fremdstoffe (Teilchenstoffe, Wasser) in den Zwischenraum zwischen dem Körper 2A des Betätigungsglieds 2 und dem Flansch 1G und der Klammer 1H eindringen. Es sei be­ merkt, daß das Betätigungsglied 2 und die Vorrichtung 1 zur elektronischen Steuerung des Drosselventils in dem Motor mit innerer Verbrennung daher zuverlässig bleiben werden. Es ist bevorzugt, Standardgrößen für einen O-Ring für die elasti­ schen Bauglieder 6A und 6B zu verwenden, um die Kosten zu senken. Alternativ kann statt eines Dichtungsrings eine Schmelzabdichtung verwendet werden. Da das Betätigungsglied 2 durch die elastischen Bauglieder 6 auf dem Gehäuse 1A der Vorrichtung 1 zur elektronischen Steuerung des Drosselven­ tils in dem Motor mit innerer Verbrennung gehalten ist, kann das Betätigungsglied 2 ohne weiteres positioniert werden, um mit der Getrieberad-Übertragungsstruktur 3 ineinander zu greifen. Es sei bemerkt, daß ein Trägerteil für das Betäti­ gungsglied 2 (der Flansch 1G oder die Klammer 1H) nicht ge­ nau maschinell bearbeitet werden müssen, wodurch die Kosten reduziert werden.
Da der Entwurf der Fig. 7 bis 9 ein Betätigungsgliedgehäuse 1B aufweist, das das Betätigungsglied 2 abdeckt, um zu ver­ hindern, daß Fremdstoffe (Partikelstoffe, Wasser) in das Be­ tätigungsglied 2 oder die Vorrichtung 1 zur elektronischen Steuerung des Drosselventils in dem Motor mit innerer Ver­ brennung eindringen, ist bei diesem Entwurf ebenfalls ein Ende 2B des Betätigungsglieds 2 auf dem Flansch 1G an einem Ende mit einem Bolzen als einer Trägerstruktur befestigt. Folglich weist der Entwurf keine bevorzugten Antivibrations­ charakteristika auf.
Im Gegensatz dazu ist das Betätigungsglied 2 bei der vorlie­ genden Erfindung zwischen dem Flansch 1G und der Klammer 1H gehalten, was die Antivibrationscharakteristika verbessert. Es ist ferner nicht notwendig, den Flansch 1G mit einer starken Wanddicke auszubilden, oder die Festigkeit der inne­ ren Struktur des Betätigungsglieds zu erhöhen, was das Ge­ wicht, die Größe und die Kosten des Betätigungsglieds erhö­ hen würde. Da das vorliegende Ausführungsbeispiel den mitt­ leren Teil des Körpers 2A nicht bedeckt, bringt dasselbe ferner einen Wärmestrahlungseffekt und eine Gewichtsredu­ zierung. Daher kann die Vorrichtung 1 zur elektronischen Steuerung des Drosselventils in dem Motor mit innerer Ver­ brennung nicht nur stark staubbeständig und wasserfest ge­ halten werden, sondern weist ferner verbesserte Antivibra­ tionscharakteristika, eine Wärmestrahlungswirkung, eine Ge­ wichtsreduzierung und geringere Kosten auf.
Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einer Struktur, die einen Vorsprung 2D aufweist, erklärt wurde, ist die Erfindung an eine Struktur anpaßbar, die kei­ nen Vorsprung 2D aufweist.
Zusätzlich kann eine Rippe 7 für die Klammer 1H, die sich zumindest zu der Rotationsachsenseite des Betätigungsglieds erstreckt, hinzugefügt sein, um die Festigkeit der Klammer 1H zu erhöhen, wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist.
Der gesamte Inhalt der Japanischen Patentanmeldung Nr. TOKU­ GANHEI 9-065857, eingereicht am 18. März 1997, deren Priori­ tät für die Deutsche Anmeldung "Vorrichtung zur elektroni­ schen Steuerung eines Drosselventils in einem Motor mit in­ nerer Verbrennung", die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung beim Deutschen Patentamt eingereicht wurde und die gleiche Priorität aufweist, in Anspruch genommen wurde, ist hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils (5) in einem Motor mit innerer Verbren­ nung mit folgenden Merkmalen:
  • a) einem Drosselventil (5) mit einer Rotationsachse, das in einem Ansaugluftkanal eines Motors mit in­ nerer Verbrennung angeordnet ist;
  • b) einem Betätigungsglied (2) mit zwei Enden und einem Hauptkörper (2A), der parallel zu der Rotationsach­ se des Drosselventils (5) angeordnet ist und sich teilweise entlang der Länge der Rotationsachse des Drosselventils (5) erstreckt; und
  • c) einem Gehäuse (1A), das um das Drosselventil (5) und das Betätigungsglied (2) gebildet ist, jedoch den Hauptkörper (2A) des Betätigungsglieds (2) nicht bedeckt, um dadurch zu ermöglichen, daß eine Gußform für das Gehäuse schiebbar in einer Richtung näherungsweise in einem rechten Winkel zu der Rota­ tionsachse entfernbar ist.
2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, bei der das gegossene Gehäuse (1A) eine Mehrzahl von Trägerstrukturen (1G, 1H) umfaßt, wobei eine unterschiedliche Trägerstruktur an jedem der zwei Enden (2B, 2C) des Betätigungsglieds (2) angeordnet ist, um das Betätigungsglied (2) zu hal­ ten.
3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, die ferner eine Mehr­ zahl von Dichtbaugliedern (6A, 6B) aufweist, wobei ein unterschiedliches Dichtbauglied zwischen jeder der Trä­ gerstrukturen (1G, 1H) und dem Betätigungsglied (2) an­ gebracht ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Dichtbauglie­ der (6A, 6B) O-Ringe aufweisen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das Betätigungs­ glied ein Ausgangsende und ein Nicht-Ausgangsende auf­ weist, und bei der eine der Trägerstrukturen, die an dem Nicht-Ausgangsende angeordnet ist, eine Klammer (1H) mit einer Rippe (7), die sich zumindest zu einer Rotationsachse des Betätigungsglieds (2) erstreckt, aufweist.
6. Verfahren zum Bilden eines Gehäuses (1A) für ein elek­ tronisch gesteuertes Drosselventil (5) mit folgenden Schritten:
  • a) Anordnen einer Gußform um ein Drosselventil (5), die einen Ansaugluftkanal mit einer zentralen Ro­ tationsachse aufweist, und um ein Betätigungsglied (2), das benachbart und parallel zu dem Drosselven­ til (5) positioniert ist;
  • b) Bilden eines Gehäuses (1A) um das Drosselventil (5) und das Betätigungsglied (2) mittels der Gußform; und
  • c) Beseitigen der Gußform in einer Richtung näherungs­ weise in einem rechten Winkel zu der zentralen Ro­ tationsachse des Ansaugluftkanals.
7. Vorrichtung (1) zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils (5) in einem Motor mit innerer Verbren­ nung mit folgenden Merkmalen:
  • a) einer Öffnungs/Schließ-Einrichtung (5) mit einer Rotationsachse, die in einem Ansaugluftkanal eines Motors mit innerer Verbrennung angeordnet ist;
  • b) einer Betätigungsgliedeinrichtung (2) mit zwei En­ den und einem Hauptkörper (2A), der parallel zu der Rotationsachse des Öffnungs/Schließ-Einrichtung (5) angeordnet ist und sich teilweise entlang der Länge der Rotationsachse der Öffnungs/Schließ-Einrichtung (5) erstreckt; und
  • c) einer Gehäuseeinrichtung (1A), die um die Öff­ nungs/Schließ-Einrichtung (5) und die Betätigungs­ gliedeinrichtung (2) gebildet ist, jedoch den Hauptkörper (2A) der Betätigungsgliedeinrichtung (2) nicht bedeckt, um dadurch zu ermöglichen, daß eine Gußform für die Gehäuseeinrichtung schiebbar in einer Richtung näherungsweise in einem rechten Winkel zu der Rotationsachse entfernbar ist.
8. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, bei der die gegossene Gehäuseeinrichtung (1A) eine Mehrzahl von Trägerein­ richtungen (1G, 1H) umfaßt, wobei eine unterschiedliche Trägereinrichtung an jedem der zwei Enden (2B, 2C) der Betätigungsgliedeinrichtung (2) angeordnet ist, um die Betätigungsgliedeinrichtung (2) zu halten.
9. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, die ferner eine Mehr­ zahl von Dichtungseinrichtungen (6A, 6B) aufweist, wo­ bei eine unterschiedliche Dichtungseinrichtung zwischen jeder der Trägereinrichtungen (1G, 1H) und der Betäti­ gungsgliedeinrichtung (2) angebracht ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die Dichtungsein­ richtungen (6A, 6B) O-Ringe aufweisen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Betätigungs­ einrichtung ein Ausgangsende und ein Nicht-Ausgangsende aufweist, und bei der eine der Trägereinrichtungen, die an dem Nicht-Ausgangsende angeordnet ist, eine Klammer (1H) mit einer Rippe (7), die sich zu einer Rotations­ achse des Betätigungsglieds (2) erstreckt, aufweist.
DE19811867A 1997-03-19 1998-03-18 Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung Withdrawn DE19811867A1 (de)

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