DE19809777C1 - Doppelgelenk - Google Patents
DoppelgelenkInfo
- Publication number
- DE19809777C1 DE19809777C1 DE1998109777 DE19809777A DE19809777C1 DE 19809777 C1 DE19809777 C1 DE 19809777C1 DE 1998109777 DE1998109777 DE 1998109777 DE 19809777 A DE19809777 A DE 19809777A DE 19809777 C1 DE19809777 C1 DE 19809777C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint parts
- joint
- parts
- double
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 claims 2
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 10
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 6
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000007717 exclusion Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 230000029305 taxis Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/22—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
- F16D3/223—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/22—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
- F16D3/223—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
- F16D2003/2232—Elements arranged in the hollow space between the end of the inner shaft and the outer joint member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein homokinetisches Doppelgelenk, umfas
send zwei Kugeldrehgelenke, die jeweils ein Gelenkaußenteil mit
ersten Kugelrillen, ein Gelenkinnenteil mit zweiten Kugelrillen,
drehmomentübertragende Kugeln, die in korrespondierenden ersten
Kugelrillen und zweiten Kugelrillen gehalten sind, und ein
Steuerungselement, das die Kugeln jeweils auf eine winkelhalbie
rende Ebene zwischen dem Gelenkaußenteil und dem Gelenkinnenteil
führt, wobei die Gelenkaußenteile in einer Verbindungsebene
koaxial und drehmomentenfest miteinander verbunden sind und die
beiden Gelenkinnenteile zum Anschluß für drehmomentübertragende
Wellen ausgestaltet sind, und wobei Mittel zur Synchronisierung
der beiden Kugeldrehgelenke vorgesehen sind, die die Längsachsen
der Gelenkinnenteile in einer gemeinsamen Ebene und unter je
weils gleich großen zueinander entgegengesetzten Winkeln gegen
über den übereinstimmenden Längsachsen der Gelenkaußenteile
halten.
Doppelgelenke dieser Art sind aus der DE-PS 22 05 802, Fig.
7, 8, 8a, bekannt. Hierbei sind die Kugelrillen von gleichblei
bender Rillentiefe über der axialen Länge. Die axialen Abstütz
kräfte zwischen Gelenkaußenteil und Käfig sowie zwischen Käfig
und Gelenkinnenteil werden an den beiden Kugeldrehgelenken je
weils über unmittelbar miteinander in Kontakt befindliche sphä
rische Flächen aufgefangen. Die Steuerungselemente weisen zum
einen ein sphärische Außenfläche und zum anderen eine zylin
drische Innenfläche auf und das eine Steuerungselement greift
mit seiner sphärischen Außenfläche in das andere Steuerungs
element in dessen Innenfläche winkelbeweglich spielfrei ein.
Gelenke dieser Bauart sind mit hohen Reibungskräften behaftet.
Erhebliche Flächenteile sind einer mechanischen Bearbeitung zu
unterziehen. Die Frage der Montage ist nicht erörtert. In der
dargestellten Bauform erscheint das Gelenk nicht montierbar.
Gelenke der genannten Art sind weiterhin aus der DE 25 42
736 C2, Fig. 2 und 4, bekannt. Hierbei öffnen sich die Kugelril
len der beiden Kugeldrehgelenke jeweils zu den äußeren Enden des
Doppelgelenks. Anders als bei dem zuvorgenannten Gelenk sind
hier die Gelenkinnenteile koaxial und drehmomentfest miteinander
verbunden. Das Doppelgelenk ist vielteilig und kompliziert im
Aufbau.
Ein weiteres Gelenk der genannten Art ist aus der JP 4-191523 A
bekannt. Die Kugelrillen im Gelenkaußenteil und Gelenkinnenteil
öffnen sich jeweils zu den äußeren Enden des Doppelgelenks. Ein
Führungselement ist zwischen den beiden Gelenkaußenteilen axial
festgelegt und radial verschieblich. Hierbei sind die Verlänge
rungen der in die. Gelenkinnenteile einzusteckenden Wellen über
die genannte Zwischenhülse in ihrer Beugebewegung miteinander
gekoppelt. Auch dieses Gelenk ist kompliziert und vielteilig.
Die vorgenannten Gelenke haben jeweils einen erheblichen axialen
Raumbedarf, sind in der Montage kompliziert und in der Fertigung
aufwendig. Doppelgelenke werden in Kraftfahrzeugantrieben sowohl
bei Seitenwellen als auch bei Längswellen dann erforderlich,
wenn Einzelgelenke den erforderten Beugewinkel nicht in allen
Belastungszuständen dauerhaft bewältigen können. Je größer der
maximale Beugewinkel an einem Gelenk ist, desto schwieriger wird
es, hohe Bruchfestigkeit zu garantieren.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Doppelgelenke bereitzustellen, die große Beugewinkel bei hoher
Bruchfestigkeit sicherstellen und gegenüber den obengenannten
Konstruktionen einfacher in der Herstellung, einfacher in der
Montage und reibungsärmer im Betrieb sind. Die Lösung hierfür
besteht darin, daß die Kugelrillen der Gelenkaußenteile und die
Kugelrillen der Gelenkinnenteile sich jeweils zur Verbindungs
ebene zwischen den Gelenkaußenteilen hin erweitern, daß eine
Steuerungshülse vorgesehen ist, die in den Gelenkaußenteilen
koaxial und axial verschieblich zwischen den Gelenkinnenteilen
gehalten ist und an der sich die Steuerungselemente jeweils
axial abstützen, und daß die Steuerungshülse zwei innere Ring
kontaktflächen aufweist und die Steuerungselemente jeweils sphä
rische Außenflächen haben, die mit jeweils einer der Ringkon
taktflächen der Steuerungshülse in abstützenden Kontakt in Rich
tung zur Verbindungsebene sind.
Gelenke dieser Bauweise bestehen aus Teilen, die problemlos
durch Kaltumformung hergestellt werden können, wobei ausschließ
lich die Kugelrillen einer mechanischen Bearbeitung bedürfen. Es
sind sehr schmale Gelenkinnenteile darstellbar, die somit für
die Kaltumformung besonders geeignet sind. Die Steuerungselemen
te können in einer bevorzugten Ausführung fensterlos als ge
schlossene Ringkörper ausgebildet sein, die zur axialen Abstüt
zung der Kugeln mit einer Ringkarte mit den Kugeln in Anlage
sind. Diese Bauform der Steuerungselemente eignet sich ebenfalls
besonders für die Kaltumformung. Durch den Verzicht auf Kugel
fenster wird die Bruchgefahr an den Steuerungselementen weit
gehend ausgeschlossen. Die Steuerungsflächen zwischen Steue
rungshülse und Steuerungselementen der beiden Gelenke sowie
zwischen Gelenkaußenteil und Gelenkinnenteil sind auf relativ
kurze Ringflächen reduziert, so daß das Gelenk außerordentlich
reibungsarm läuft.
Es ist eine rein axiale Montage des Gelenkes möglich, wobei alle
Fertigungstoleranzen der Bauteile bei der Montage ausgeglichen
werden und das Gelenk axial spielfrei eingestellt werden kann,
bevor die beiden Gelenkaußenteile in der Verbindungsebene mit
einander verschweißt werden. Vorteilhafterweise wird jedoch ein
von den Fertigungstoleranzen unabhängiges Axialspiel einge
stellt, indem nach Erreichen der axialen Spielfreiheit die Ge
lenkaußenteile um das bestimmungsgemäße Axialspiel wieder von
einander entfernt werden, bevor die beiden Gelenkaußenteile in
der Verbindungsebene miteinander verschweißt werden. Die Art der
Montage läßt eine Entfeinerung in der Fertigung zu, das heißt,
Komponenten mit relativ großer Fertigungsstreuung können ohne
Klassierung der Komponenten miteinander verbaut werden.
Bevorzugte Ausführungen gehen dahin, daß die Mittel zur Syn
chronisierung unmittelbar zwischen den Gelenkinnenteilen wirken
oder daß die Mittel zur Synchronisierung unmittelbar zwischen
den Steuerungselementen wirken. In letztgenanntem Fall kann
insbesondere vorgesehen werden, daß die Steuerungselemente zum
einen eine sphärische Außenfläche und zum anderen eine zylin
drische Innenfläche aufweisen und das eine Steuerungselement mit
seiner sphärischen Außenfläche in das andere Steuerungselement
in dessen zylindrische Innenfläche winkelbeweglich spielfrei
eingreift.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die
Steuerungselemente nur mit der Steuerungshülse, mit den Kugeln
des jeweiligen Kugeldrehgelenks und gegenseitig miteinander in
Kontakt stehen und gegenüber den Gelenkaußenteilen keinen un
mittelbaren Kontakt haben. Hiermit kann die Reibung im Doppelge
lenk weiter reduziert werden.
Es kann vorgesehen werden, daß die Steuerungshülse eine zylin
drische Außenfläche hat und die beiden miteinander verbundenen
Gelenkaußenteile eine zylindrische Innenfläche bilden, in der
die Steuerungshülse axial geführt ist.
Weiter kann vorgesehen werden, daß die Steuerungshülse radiales
Spiel gegenüber den Gelenkaußenteilen hat. Hiermit ist ein wei
terer Freiheitsgrad zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen gege
ben.
Weiterhin wird nach einer ersten alternativen Ausführung vor
geschlagen, daß an den Gelenkaußenteilen jeweils außen ringför
mige Abdeckkappen mit inneren Ringkontaktflächen angeordnet sind
und die Gelenkinnenteile sphärische Außenflächen haben, mittels
derer sie sich ausschließlich an den Ringkontaktflächen der
Abdeckkappen abstützen. Dies vereinfacht die Form und damit die
Herstellbarkeit der Gelenkaußenteile.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Ringkontaktflächen von
Ausprägungen für Kugelrillenausläufe unterbrochen sind, damit
die Gelenkaußenteile besonders kurz gehalten werden können.
Nach einer weiteren alternativen Ausführung wird vorgeschlagen,
daß die Gelenkaußenteile jeweils innere Ringkontaktflächen auf
weisen und die Gelenkinnenteile sphärische Außenflächen haben,
die sich ausschließlich an den Ringkontaktflächen der Gelenk
außenteile abstützen. Bei etwas stabilerer Bauweise reduziert
dies die Zahl der Bauteile.
Es ist vorgesehen, daß die Gelenkaußenteile in der Verbindungs
ebene miteinander verschweißt sind. Dies ermöglicht die stufen
lose Spieleinstellung ohne Abstandhalter.
Schließlich ist vorgesehen, daß ein Faltenbalg beide Gelenk
außenteile überspannt, der mit Bundbereichen auf den mit den
Gelenkinnenteilen zu verbindenden drehmomentübertragenden Wellen
festlegbar ist. Dies vermeidet die problematische Abdichtung auf
großem Durchmesser und reduziert die Teilezahl.
Verschiedene Ausführungsformungen des erfindungsgemäßen Doppel
gelenkes sind in den Figuren schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk mit Kontakt
freiheit zwischen Gelenkinnenteilen und Gelenkaußenteilen mit
Abdeckkappen in einer ersten Ausführung.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk mit Kontakt
freiheit zwischen Gelenkinnenteilen und Gelenkaußenteilen mit
Abdeckkappen in einer zweiten Ausführung.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk mit Kontakt
freiheit zwischen Gelenkinnenteilen und Gelenkaußenteilen mit
Abdeckkappen in einer dritten Ausführung.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk mit unmittelba
rem Führungskontakt zwischen Gelenkaußenteilen und Gelenkinnen
teilen in einer ersten Ausführung.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk mit unmittelba
rem Führungskontakt zwischen Gelenkaußenteilen und Gelenkinnen
teilen in einer zweiten Ausführung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen untereinander typgleiche Gelenke, die
sich nur in der Dimensionierung einzelner Bauteile voneinander
unterscheiden. Die Doppelgelenke sind jeweils unter einem Beuge
winkel von 30° an jedem der beiden einzelnen Kugelgleichlauf
drehgelenke gezeigt. Die Figuren werden nachstehend gemeinsam
beschrieben, wobei die Bezugsziffern jeweils nur mit ihren letz
ten beiden Stellen genannt werden, die für das Gelenk 111 nach
Fig. 1 um 100, für das Gelenk 211 nach Fig. 2 um 200 und für
das Gelenk 311 nach Fig. 3 um 300 zu ergänzen sind. In den
Figuren sind die entsprechenden dreistelligen Ziffern eingetra
gen. Ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk 11 weist zwei mitein
ander koaxial verschweißte Gelenkaußenteile 12, 13, zwei gegen
über diesen abgebeugt dargestellte Gelenkinnenteile 14, 15,
drehmomentübertragende Kugeln 16, 17, Steuerungselemente 18, 19
sowie eine gemeinsame Steuerungshülse 20 auf. Die Kugeln sind
jeweils in kurzen Kugelrillen 22, 23 in den Gelenkaußenteilen
12, 13 und in längeren Kugelrillen 24, 25 in den Gelenkinnent
eilen 14, 15 geführt. Die Kugelrillen öffnen sich jeweils zur
Verbindungsebene 21 zwischen den Gelenkaußenteilen 12, 13. Die
Gelenkaußenteile 12, 13 sind jeweils an ihren Außenseiten mit
ringförmigen Abdeckkappen 26, 27 versehen. Diese Abdeckkappen
haben innere Ringkontaktflächen 28, 29, die insgesamt sphärisch
ausgebildet sind. Die Gelenkinnenteile 14, 15 haben sphärische
Außenflächen 30, 31, die in gleitendem Kontakt mit den Ring
kontaktflächen 28, 29 sind. Die Gelenkaußenteile 12, 13 dagegen
haben etwa zylindrische Innenflächen 32, 33, die gegenüber den
Außenflächen 30, 31 der Gelenkinnenteile 14, 15 einen deutlichen
Abstand haben. In den Abdeckkappen 26, 27 sind Ausformungen 34,
35, in die die Kugeln 16, 17 beim dargestellten maximalen Beuge
winkel des Gelenks eintreten. Die Kugeln 16, 17 werden jeweils
durch eine Ringkante 36, 37 der Steuerelemente 18, 19 in die
Rillen 22, 23 der Gelenkaußenteile 12, 13 und die Rillen 24, 25
der Gelenkinnenteile 14, 15 gedrückt. Die Steuerungselemente 18,
19 stützen sich ihrerseits über sphärische Außenflächen 38, 39
an Ringkontaktflächen 40, 41 der Führungshülse 20 ab. Die Ring
kontaktflächen 40, 41 sind ebenfalls als sphärische Flächen
ausgeführt. Die Steuerungselemente 18, 19 haben weiterhin zur
Teilungsebene 21 weisende Steuerungsansätze 42, 43. Der Steue
rungsansatz 42 hat eine innenzylindrische Steuerungsfläche 44.
Der Steuerungsansatz 43 hat eine außensphärische Steuerungs
fläche 45. Die beiden Steuerungsflächen 44, 45 sind in Umfangs
linien in Kontakt miteinander. Durch die axial gegeneinander
versetzten Kontakte der Flächenpaare 38, 40; 39, 41 einerseits
und der Flächenpaare 44, 45 andererseits sind die Steuerungs
elemente 18, 19 so miteinander gekoppelt, daß sie jeweils nur
symmetrische Winkelbewegungen gegenüber der Steuerungshülse 21
ausführen können. Entsprechendes gilt damit für die doppelt so
großen Winkelbewegungen der Gelenkinnenteile 14, 15 gegenüber
der Gelenkaußenteilen 12, 13. Die Bauteile können axial für
jedes der beiden Gelenke von außen nach innen in Richtung auf
die Verbindungsebene 21 montiert werden, wobei dann die beiden
Steuerungselemente 18, 19 in die Steuerungshülse 20 eingeschoben
werden. Dabei werden die Gelenkaußenteile 12, 13 von außen über
die Steuerungshülse 20 geschoben. Die Teile werden mit axialer
Spielfreiheit eingestellt, wobei in der Teilungsebene 21 noch
ein Spaltmaß bestehen muß, das erst durch die Verschweißung der
beiden Teile überbrückt wird. Sofern ein bestimmtes Axialspiel
im Doppelgelenk eingestellt werden soll, muß nach Erreichen der
axialen Spielfreiheit im Gelenk zunächst ein axiales Entfernen
der beiden Gelenkaußenteile voneinander um das vorgesehene
Axialspiel erfolgen, bevor das Spaltmaß durch das Herstellen der
Schweißverbindung überbrückt wird.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei erfindungsgemäße Doppelgelenke
411, 511 dargestellt, die untereinander im wesentlichen typ
gleich sind, wobei das in Fig. 4 dargestellte Doppelgelenk 411
unter einem Beugewinkel von jeweils 30° an den beiden Kugel
drehgelenken und das Doppelgelenk 511 unter einem Beugewinkel
von jeweils 15° an den beiden Kugeldrehgelenken dargestellt ist,
die jeweils die Maximalbeugung bedeuten. Nachfolgend werden die
beiden Figuren gemeinsam beschrieben, wobei die Bezugsziffern
jeweils nur mit ihren letzten beiden Stellen genannt werden, die
für das Gelenk 411 nach Fig. 4 um 400 und für das Gelenk nach
Fig. 5 um 500 zu ergänzen sind. In den Figuren sind die ent
sprechenden dreistelligen Ziffern eingetragen. Ein erfindungs
gemäßes Doppelgelenk 11, weist zwei miteinander koaxial ver
schweißte Gelenkaußenteile 12, 13, zwei gegenüber diesen abge
beugt dargestellte Gelenkinnenteile 14, 15, drehmomentübertra
gende Kugeln 16, 17, Steuerungselemente 18, 19 sowie eine ge
meinsame Steuerungshülse 20 auf. Die Kugeln sind jeweils in
Kugelrillen 22, 23 in den Gelenkaußenteilen 12, 13 und in Ku
gelrillen 24, 25 in den Gelenkinnenteilen 14, 15 geführt. Die
Kugelrillen öffnen sich jeweils zur Verbindungsebene 21 zwischen
den Gelenkaußenteilen 12, 13. Die Gelenkaußenteile 12, 13 haben
innere Ringkontaktflächen 28, 29, die insgesamt sphärisch ausge
bildet sind. Die Gelenkinnenteile 12, 13 haben sphärische Außen
flächen 30, 31, die in gleitendem Kontakt mit den Ringkontakt
flächen 28, 29 sind. Die Kugeln 16, 17 werden jeweils durch eine
Ringkante 36, 37 der Steuerelemente 18, 19 in die Rillen 22, 23
der Gelenkaußenteile 12, 13 und den Rillen 24, 25 der Gelenkin
nenteile 14, 15 gedrückt. Die Steuerungselemente 18, 19 stützen
sich ihrerseits über sphärische Außenflächen 38, 39 an Ring
kontaktflächen 40, 41 der Führungshülse 20 ab. Die Ringkontakt
flächen 40, 41 sind ebenfalls als sphärische Flächen ausgeführt.
Die Steuerungselemente 18, 19 haben weiterhin zur Teilungsebene
21 weisende Steuerungsansätze 42, 43. Der Steuerungsansatz 42
hat eine innenzylindrische Steuerungsfläche 44. Der Steuerungs
ansatz 43 hat eine außensphärische Steuerungsfläche 45. Die
beiden Steuerungsflächen 44, 45 sind in Umfangslinien in Kontakt
miteinander. Der Steuerungsansatz in Fig. 4 ist massiv, während
der Steuerungsansatz in Fig. 5 ringförmig ist. Durch die axial
gegeneinander versetzten Kontakte der Flächenpaare 38, 40; 39,
41 einerseits und der Flächenpaare 44, 45 andererseits sind die
Steuerungselemente 18, 19 so miteinander gekoppelt, daß sie
jeweils nur symmetrische Winkelbewegungen gegenüber der Steue
rungshülse 21 ausführen können. Entsprechendes gilt damit für
die doppelt so großen Winkelbewegungen der Gelenkinnenteile 14,
15 gegenüber der Gelenkaußenteilen 12, 13. Die Bauteile können
axial für jedes der beiden Gelenke von außen nach innen in Rich
tung auf die Verbindungsebene 21 montiert werden, wobei dann die
beiden Steuerungselemente 18, 19 in die Steuerungshülse 20 ein
geschoben werden. Dabei werden die Gelenkaußenteile 12, 13 von
außen über die Steuerungshülse 20 geschoben. Die Teile werden
mit axialer Spielfreiheit eingestellt, wobei in der Teilungs
ebene 21 noch ein Spaltmaß bestehen muß, das erst durch die
Verschweißung der beiden Teile überbrückt wird. Sofern ein be
stimmtes Axialspiel im Doppelgelenk eingestellt werden soll, muß
nach Erreichen der axialen Spielfreiheit im Gelenk zunächst ein
axiales Entfernen der beiden Gelenkaußenteile voneinander um das
vorgesehene Axialspiel erfolgen, bevor das Spaltmaß durch das
Herstellen der Schweißverbindung überbrückt wird.
111
,
211
,
311
,
411
,
511
Doppelgelenk
112
,
212
,
312
,
412
,
512
Gelenkaußenteil
113
,
213
,
313
,
413
,
513
Gelenkaußenteil
114
,
214
,
314
,
414
,
314
Gelenkinnenteil
115
,
215
,
315
,
415
,
515
Gelenkinnenteil
116
,
216
,
316
,
416
,
516
Kugeln
117
,
217
,
317
,
417
,
517
Kugeln
118
,
218
,
318
,
418
,
518
Steuerungselement
119
,
219
,
319
,
419
,
519
Steuerungselement
120
,
220
,
320
,
420
,
520
Steuerungshülse
121
,
212
,
321
,
421
,
521
Verbindungsebene
122
,
222
,
322
,
422
,
522
Kugelrille
123
,
223
,
323
,
423
,
523
Kugelrille
124
,
224
,
324
,
424
,
524
Kugelrille
125
,
225
,
325
,
425
,
525
Kugelrille
126
,
226
,
326
Abdeckkappe
127
,
227
,
327
Abdeckkappe
128
,
228
,
328
,
428
,
528
Ringkontaktfläche
129
,
229
,
329
,
429
,
529
Ringkontaktfläche
130
,
230
,
330
,
430
,
530
Außenfläche (Innenteil)
131
,
231
,
331
,
431
,
531
Außenfläche (Innenteil)
132
,
232
,
332
Innenfläche (Außenteil)
133
,
233
,
332
Innenfläche (Außenteil)
134
,
234
,
334
Ausformung
135
,
235
,
335
Ausformung
136
,
236
,
336
,
436
,
536
Ringkante
137
,
237
,
337
,
437
,
537
Ringkante
138
,
238
,
338
,
438
,
538
Außenfläche (Steuerungselement)
139
,
239
,
339
,
439
,
539
Außenfläche (Steuerungselement)
140
,
240
,
340
,
440
,
540
Ringkontaktfläche
141
,
241
,
341
,
441
,
541
Ringkontaktfläche
142
,
242
,
342
,
442
,
542
Steuerungsansatz
143
,
243
,
343
,
443
,
543
Steuerungsansatz
144
,
244
,
344
,
444
,
544
Innenzylinderfläche
145
,
245
,
345
,
445
,
545
Außenkugelfläche
146
,
246
,
346
,
446
,
546
Außenfläche (Steuerungshülse)
147
,
247
,
347
,
447
,
547
Innenfläche (Gelenkaußenteile)
Claims (13)
1. Homokinetisches Doppelgelenk (111, 211, 311, 411, 511),
umfassend zwei Rugeldrehgelenke, die jeweils
ein Gelenkaußenteil (112, 113; ...) mit ersten Kugelrillen (122, 123; ...),
ein Gelenkinnenteil (114, 115; ...) mit zweiten Kugelrillen (124, 125; ...),
drehmomentübertragende Kugeln (116, 117; ...), die in kor respondierenden ersten Kugelrillen und zweiten Kugelrillen gehalten sind, und
ein Steuerungselement (118, 119; ...), das die Kugeln (116, 117; ...) jeweils auf eine winkelhalbierende Ebene zwischen dem Gelenkaußenteil (112, 113; ...) und dem Gelenkinnenteil (114, 115; ...) führt, wobei die Gelenkaußenteile (112, 113; ...) in einer Verbindungsebene (121; ...) koaxial und drehmomentenfest miteinander verbunden sind und die beiden Gelenkinnenteile (114, 115; ...) zum Anschluß für drehmo mentübertragende Wellen ausgestaltet sind, und wobei Mittel zur Synchronisierung der beiden Kugeldrehgelenke vorgesehen sind, die die Längsachsen der Gelenkinnenteile (114, 115; ...) in einer gemeinsamen Ebene und unter jeweils gleich großen zueinander entgegengesetzten Winkeln gegenüber den übereinstimmenden Längsachsen der Gelenkaußenteile (112, 113; ...) halten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelrillen (122, 123; ...) der Gelenkaußenteile (112, 113; ...) und die Kugelrillen (124, 125; ...) der Gelenkinnenteile (114, 115; ...) sich jeweils zur Verbin dungsebene (121; ...) zwischen den Gelenkaußenteilen (112, 113; ...) hin erweitern, daß eine Steuerungshülse (120; ...) vorgesehen ist, die in den Gelenkaußenteilen (112, 113; ...) koaxial und axial verschieblich zwischen den Gelenkinnenteilen (114, 115; ...) gehalten ist und an der sich die Steuerungselemente (118, 119; ...) jeweils axial abstützen, und daß die Steuerungshülse (120; ...) zwei innere Ringkontaktflächen (140, 141; ...) aufweist und die Steuerungselemente (118, 119; ...) jeweils sphärische Au ßenflächen (138, 139; ...) haben, die mit jeweils einer der Ringkontaktflächen (138, 139; ...) der Steuerungshülse (120; ...) in abstützenden Kontakt in Richtung zur Verbin dungsebene (121; ...) sind.
ein Gelenkaußenteil (112, 113; ...) mit ersten Kugelrillen (122, 123; ...),
ein Gelenkinnenteil (114, 115; ...) mit zweiten Kugelrillen (124, 125; ...),
drehmomentübertragende Kugeln (116, 117; ...), die in kor respondierenden ersten Kugelrillen und zweiten Kugelrillen gehalten sind, und
ein Steuerungselement (118, 119; ...), das die Kugeln (116, 117; ...) jeweils auf eine winkelhalbierende Ebene zwischen dem Gelenkaußenteil (112, 113; ...) und dem Gelenkinnenteil (114, 115; ...) führt, wobei die Gelenkaußenteile (112, 113; ...) in einer Verbindungsebene (121; ...) koaxial und drehmomentenfest miteinander verbunden sind und die beiden Gelenkinnenteile (114, 115; ...) zum Anschluß für drehmo mentübertragende Wellen ausgestaltet sind, und wobei Mittel zur Synchronisierung der beiden Kugeldrehgelenke vorgesehen sind, die die Längsachsen der Gelenkinnenteile (114, 115; ...) in einer gemeinsamen Ebene und unter jeweils gleich großen zueinander entgegengesetzten Winkeln gegenüber den übereinstimmenden Längsachsen der Gelenkaußenteile (112, 113; ...) halten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelrillen (122, 123; ...) der Gelenkaußenteile (112, 113; ...) und die Kugelrillen (124, 125; ...) der Gelenkinnenteile (114, 115; ...) sich jeweils zur Verbin dungsebene (121; ...) zwischen den Gelenkaußenteilen (112, 113; ...) hin erweitern, daß eine Steuerungshülse (120; ...) vorgesehen ist, die in den Gelenkaußenteilen (112, 113; ...) koaxial und axial verschieblich zwischen den Gelenkinnenteilen (114, 115; ...) gehalten ist und an der sich die Steuerungselemente (118, 119; ...) jeweils axial abstützen, und daß die Steuerungshülse (120; ...) zwei innere Ringkontaktflächen (140, 141; ...) aufweist und die Steuerungselemente (118, 119; ...) jeweils sphärische Au ßenflächen (138, 139; ...) haben, die mit jeweils einer der Ringkontaktflächen (138, 139; ...) der Steuerungshülse (120; ...) in abstützenden Kontakt in Richtung zur Verbin dungsebene (121; ...) sind.
2. Doppelgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Synchronisierung unmittelbar zwischen
den Gelenkinnenteilen (114, 115; ...) wirken.
3. Doppelgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Synchronisierung unmittelbar zwischen
den Steuerungselementen (118, 119; ...) wirken.
4. Doppelgelenk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungselemente (118, 119; ...) zum einen eine
sphärische Außenfläche (144; ...) und zum anderen eine
zylindrische Innenfläche (145; ...) aufweisen und das eine
Steuerungselement (118; ...) mit seiner sphärischen Außen
fläche (144; ...) in das andere Steuerungselement (119; ...)
in dessen zylindrische Innenfläche (145; ...) winkelbe
weglich spielfrei eingreift.
5. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungselemente (118, 119; ...) über ihrem Um
fang geschlossene Ringkörper sind, die mit einer Stirnkante
(136, 137; ...) mit den Kugeln (116, 117; ...) des jeweili
gen Kugeldrehgelenks in Anlage sind.
6. Doppelgelenk nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungselemente (118, 119; ...) nur mit der
Steuerungshülse (120; ...), mit den Kugeln (116, 117; ...)
des jeweiligen Kugeldrehgelenks und gegenseitig miteinander
in Kontakt stehen und gegenüber den Gelenkaußenteilen (112,
113; ...) keinen unmittelbaren Kontakt haben.
7. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungshülse (120; ...) eine zylindrische Außen
fläche (146; ...) hat und die beiden miteinander verbunde
nen Gelenkaußenteile (112, 113; ...) eine zylindrische
Innenfläche (147; ...) bilden, in der die Steuerungshülse
(120; ...) axial geführt ist.
8. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungshülse (120; ...) radiales Spiel gegenüber
den Gelenkaußenteilen (112, 113; ...) hat.
9. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Gelenkaußenteilen (112, 113; 212, 213; 312, 313)
jeweils außen ringförmige Abdeckkappen (126, 127; ...) mit
inneren Ringkontaktflächen (128, 129; ...) angeordnet sind
und die Gelenkinnenteile (114, 115; ...) sphärische Außen
flächen (130, 131; ...) haben, mittels derer sie sich
ausschließlich an den Ringkontaktflächen (128, 129; ...)
der Abdeckkappen (126, 127; ...) abstützen.
10. Doppelgelenk nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkontaktflächen (128, 129; ...) von Ausprägungen
(134, 135; ...) für Kugelrillenausläufe unterbrochen sind.
11. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkaußenteile (412, 413; 512, 513) jeweils inne
re Ringkontaktflächen (428, 429; ...) aufweisen und die
Gelenkinnenteile (414, 415; ...) sphärische Außenflächen
(430, 431; ...) haben, die sich ausschließlich an den Ring
kontaktflächen (428, 429; ...) der Gelenkaußenteile (412,
413; ...) abstützen.
12. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkaußenteile (112, 113; ...) in der Verbin
dungsebene (121; ...) miteinander verschweißt sind.
13. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Faltenbalg beide Gelenkaußenteile überspannt, der
mit Bundbereichen auf den mit den Gelenkinnenteilen zu
verbindenden drehmomentübertragenden Wellen festlegbar ist
(ohne Figur).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109777 DE19809777C1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Doppelgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109777 DE19809777C1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Doppelgelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809777C1 true DE19809777C1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7860038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109777 Expired - Fee Related DE19809777C1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Doppelgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809777C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1589243A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-10-26 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Abgelenktes Hochgeschwindigkeit-gleichlaufdrehgelenk |
WO2009000827A1 (de) * | 2007-06-26 | 2008-12-31 | Zf Lenksysteme Gmbh | Homokinetisches wellengelenk |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2205802C (de) * | 1972-02-08 | 1973-05-10 | Uni Cardan AG, 5204 Lohmar | Gelenkkupplung, bestehend aus min destens zwei Gleichlaufgelenkkupplungen |
JPH04191523A (ja) * | 1990-11-26 | 1992-07-09 | Matsui Seisakusho:Kk | 等速自在継手 |
DE3890642C1 (de) * | 1987-08-20 | 1994-03-03 | Spicer Hardy Ltd | Gleichlaufdrehgelenk |
-
1998
- 1998-03-06 DE DE1998109777 patent/DE19809777C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2205802C (de) * | 1972-02-08 | 1973-05-10 | Uni Cardan AG, 5204 Lohmar | Gelenkkupplung, bestehend aus min destens zwei Gleichlaufgelenkkupplungen |
DE2542736C2 (de) * | 1975-09-25 | 1977-06-02 | Uni-Cardan Ag, 5204 Lohmar | Homokinetisches Doppelgelenk |
DE3890642C1 (de) * | 1987-08-20 | 1994-03-03 | Spicer Hardy Ltd | Gleichlaufdrehgelenk |
JPH04191523A (ja) * | 1990-11-26 | 1992-07-09 | Matsui Seisakusho:Kk | 等速自在継手 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1589243A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-10-26 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Abgelenktes Hochgeschwindigkeit-gleichlaufdrehgelenk |
WO2009000827A1 (de) * | 2007-06-26 | 2008-12-31 | Zf Lenksysteme Gmbh | Homokinetisches wellengelenk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2239476B1 (de) | Gegenbahngelenk | |
DE3739867C2 (de) | ||
DE2740226C3 (de) | Gleichlauf drehgelenk | |
DE10060120B4 (de) | Kugelgleichlaufgelenk als Gegenbahngelenk | |
EP0426186A1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE4403591C1 (de) | Kugelgleichlaufdrehgelenk | |
DE2702940A1 (de) | Teleskopisches universalgelenk | |
DE10060117C2 (de) | Kugelgleichlauffestgelenk als Gegenbahngelenk | |
DE2327372A1 (de) | Homokinetisches gelenk | |
DE2430027B1 (de) | ||
DE102005042909A1 (de) | Gegenbahngelenk mit begrenzter Axialverschiebung | |
EP0577830B1 (de) | Kugelgleichlaufdrehgelenk mit käfigsicherungselementen | |
EP0864379B1 (de) | Klemmverbindung zwischen einem Spindelkopf und einem Walzenzapfen | |
DE102005042910B4 (de) | Gelenkwelle, umfassend ein Gegenbahngelenk mit begrenzter Axialverschiebung | |
DE19809777C1 (de) | Doppelgelenk | |
DE60224907T2 (de) | Gleichlaufgelenk | |
DE102006016867A1 (de) | Spielfreies Gleichlaufdrehgelenk | |
DE4327990C1 (de) | Gleichlauffestgelenk | |
DE3710518C1 (de) | Drehgelenk fuer kleine Beugewinkel | |
DE10001270A1 (de) | Kardangelenk | |
EP1771668B1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk mit vorgespanntem faltenbalg | |
DE102017118605B4 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
EP4015275A1 (de) | Differentialanordnung | |
DE10221438B4 (de) | Faltenbalgkappe mit Preßsitz | |
WO2003002882A1 (de) | Kugelgleichlauffestgelenk mit mehrteiligem gelenkaussenteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |