DE19809537A1 - Verfahren zum Herstellen eines auf einer Unterlage angeordneten Befestigungselementes, insbesondere eines Fußbauteils für eine Aufklippbefestigungsanordnung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines auf einer Unterlage angeordneten Befestigungselementes, insbesondere eines Fußbauteils für eine AufklippbefestigungsanordnungInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines auf einer Unterlage angeordneten Befestigungselementes, insbesondere eines Fußbauteils für eine Aufklippbefestigungsanordnung, ist vorgesehen, daß auf die Unterlage ein Materialstrang aus einer noch nicht ausgehärteten, fließunfähigen Formmasse aufgetragen wird, daß der Materialstrang mit der Unterlage in haftende Verbindung gebracht wird und daß der Materialstrang zum Befestigungselement ausgehärtet wird. DOLLAR A Mit diesem Verfahren ist die Herstellung eines auf einer Unterlage zu befestigenden Fußbauteils vereinfacht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
auf einer Unterlage angeordneten Befestigungselementes, insbe
sondere eines Fußbauteils für eine Aufklippbefestigungsanord
nung.
Neben festen Verbindungen zwischen wenigstens zwei Bau
elementen sind häufig lose Verbindungen erwünscht, um die Bau
elemente einfach miteinander zu verbinden und wieder vonein
ander trennen zu können. Bei den Bauelementen handelt es sich
z. B. um eine Kraftfahrzeugkarosserie und um ein mit dieser zu
verbindendes Dichtungsprofil, das beispielsweise im Bereich von
Karosserieöffnungen für Fenster, Türen, Schiebedächer und
dergleichen anzuordnen ist. Die für Kraftfahrzeugkarosserien
verwendeten Dichtungsprofile unterliegen einem natürlichen
Verschleiß, so daß ein derartiges Dichtungsprofil nach einer
gewissen Verwendungsdauer gegen ein neues Dichtungsprofil
auszutauschen ist. Für dieses Austauschen ist es vorteilhaft,
wenn die Verbindung zwischen dem Dichtungsprofil und der
Kraftfahrzeugkarosserie nicht fest sondern lose ausgebildet
ist.
Eine lose Verbindung wenigstens zweier Bauelemente,
beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarosserie und eines
Dichtungsprofils, wird häufig durch eine Aufklippbefestigungs
anordnung realisiert. Auf das an einem ersten Bauelement
angeordnete Befestigungselement, insbesondere auf ein an diesem
Bauelement angeordnetes Fußbauteil, können Aufklippbauteile
aufgeklippt werden, die ihrerseits an einem zweiten Bauelement,
beispielsweise an einem Dichtungsprofil, befestigt sind.
Das für diese Aufklippbefestigungsanordnung an einem
ersten Bauelement anzuordnende Fußbauteil wird häufig aus einer
formbaren Formmasse hergestellt, die in einem mehr oder weniger
flüssigen Zustand auf dem Bauelement als Unterlage angeordnet
wird und vor Ort zu dem Fußbauteil ausgeformt wird. Für dieses
Ausformen werden Formbauteile verwendet, die in geeigneter
Weise auf der Unterlage angeordnet werden, so daß sie insbe
sondere eine Form für das Fußbauteil ausbilden. Beispielsweise
werden derartige Formbauteile rahmenförmig auf eine Unterlage
aufgelegt und das Fußbauteil wird aus einer gießbaren
Formmasse, welche in diese rahmenförmige Anordnung eingegossen
wird, hergestellt. Nach einem Aushärten der Formmasse zu dem
Fußbauteil sind die Formbauteile zu entfernen.
Bei dieser Verfahrensweise zum Herstellen eines
Befestigungselementes, insbesondere eines Fußbauteils für eine
Aufklippbefestigungsanordnung, sind auf nachteilige Weise
Formbauteile erforderlich. Diese Formbauteile sind auf die
Unterlage, auf welcher das Fußbauteil anzuordnen ist, auf zu
legen. Dazu ist diese Unterlage in eine waagerechte Lage zu
bringen, um zu verhindern, daß die Fußbauteile von dieser
Unterlage heruntergleiten. Ist die Unterlage nicht in eine
waagerechte Lage zu bringen, so sind zusätzliche Befestigungs
elemente zum lagefesten Fixieren dieser Formbauteile auf der
Unterlage vorzusehen. Der Aufwand zum Ausbilden des Fußbauteils
ist durch die Verwendung der Formbauteile umfangreich, die
entsprechenden Herstellungskosten für das Fußbauteil sind hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem die
Herstellung eines auf einer Unterlage zu befestigenden
Fußbauteils vereinfacht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
die Unterlage ein Materialstrang aus einer noch nicht ausge
härteten, fließunfähigen Formmasse aufgetragen wird, daß der
Materialstrang mit der Unterlage in haftende Verbindung
gebracht wird und daß der Materialstrang zum
Befestigungselement ausgehärtet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf die Unterlage
ein Materialstrang aufgetragen, der aus einer noch nicht ausge
härteten, aber auch nicht mehr fließfähigen Formmasse besteht.
Die Formmasse zerläuft nach dem Auftragen auf die Unterlage
nicht. Vielmehr geht der aus der Formmasse bestehende Material
strang mit der Unterlage eine haftende Verbindung ein. Die
haftende Verbindung ist beispielsweise dadurch hergestellt, daß
die Formmasse aus einem Material besteht, das an dem Material
der Unterlage, beispielsweise dem Metall einer Kraftfahrzeug
karosserie, haftet und mit diesem in eine dauerhaft kraft
schlüssige Verbindung tritt. Der Materialstrang härtet während
des Ausbildens dieser haftenden Verbindung zu dem Befestigungs
element aus, beispielsweise zu einem Fußbauteil für eine
Aufklippbefestigungsanordnung. An dem ausgehärteten Befesti
gungselement ist dann ein weiteres Bauelement, beispielsweise
ein Dichtungsprofil, befestigbar. Vorteilhaft kann bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren auf die Verwendung von
Formbauteilen zum Ausformen des Befestigungselementes,
insbesondere des Fußbauteils, verzichtet werden. Die noch nicht
ausgehärtete, jedoch nicht mehr fließfähige Formmasse kann
vorteilhaft ohne eine Anlage an ein Formbauteil frei auf der
Unterlage angeordnet werden und mit dieser eine haftende
Verbindung eingehen. Durch den Wegfall der Formbauteile
verringern sich vorteilhaft die Herstellungskosten für das
Befestigungselement. Die Herstellung wird zudem verkürzt.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß auf eine im Auftragungsbereich des Materialstranges
befindliche Fläche der Unterlage ein Kleber aufgebracht wird.
Dieses Aufbringen des Klebers erfolgt vor Auftragen des
Materialstranges auf die Unterlage. Der Materialstrang wird
daraufhin auf der Unterlage in einen Kleber-Auftrag gesetzt,
der anschließend aushärtet. Dieser Kleber-Auftrag verstärkt das
Anhaften des Materialstranges aus Formmasse an der Unterlage
und somit die kraftschlüssige Verbindung zwischen Unterlage und
Befestigungselement.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der Materialstrang beim Auftragen durch ein Formungselement
geführt wird, das im Querschnitt die Querschnittsform des
herzustellenden Befestigungselementes aufweist. Der Material
strang besteht aus der noch nicht ausgehärteten, fließunfähigen
Formmasse. Diese Formmasse ist in diesem noch nicht
ausgehärteten Zustand jedoch noch formbar, was durch das
Formungselement bewirkt wird. Beim Hindurchführen des
Materialstranges durch ein Formungselement nimmt der
Querschnitt des Materialstranges die Querschnittsform des
Formungselementes an, durch welches er geführt wird. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird somit die Formung des
Materialstranges für das Befestigungselement, insbesondere für
das Fußbauteil, während seines Auftragens auf die Unterlage
erreicht. Die vorherige Anordnung von Formbauteilen auf der
Unterlage ist nicht erforderlich. Wenn der Materialstrang auf
der Unterlage angeordnet ist, ist zudem eine weitere Formgebung
des Materialstranges gleichfalls nicht erforderlich, seine
Formgebung erfolgt ausschließlich beim Hindurchführen durch das
Formungselement. Vorzugsweise wird das Formungselement bei
Durchführen des Materialstranges entlang der im Auftragungs
bereich befindlichen Fläche der Unterlage geführt. Während
dieses Führens des Formungselementes tritt vorzugsweise
kontinuierlich Formmasse aus dem Formungselement auf die
Unterlage aus. Die Formmasse ist zu dem Materialstrang geformt,
der somit kontinuierlich in einer Profilform auf der Unterlage
angeordnet wird.
Zum Formen des Materialstranges wird gemäß einer Weiter
bildung der Erfindung ein Formungselement verwendet, das im
Querschnitt eine Querschnittsform des herzustellenden
Befestigungselementes aufweist, auf welcher korrespondierend
formgestaltete Befestigungsorgange aufklippend befestigbar
sind. Die Querschnittsform des Formungselementes ist bevorzugt
so gestaltet, daß ein Befestigungselement hergestellt wird, das
mit korrespondierenden Gestaltungen mit einem auf diesem
Befestigungselement zu befestigenden Bauelement in haltende
Wirkverbindung treten kann. Vorzugsweise ist die Querschnitts
form des herzustellenden Befestigungselementes so ausgebildet,
daß auf diesem Befestigungselement korrespondierend
formgestaltete Aufklippbauteile aufklippbar befestigbar ist. So
weist die Querschnittsform des herzustellenden Befesti
gungselementes beispielsweise eine Pilzform auf, auf dessen
Pilzkopf ein weiteres Bauelement aufklippbar bzw. aufsteckbar
befestigbar ist. Die seitlich vorstehenden Vorsprünge des
Pilzkopfes bilden Hinterschneidungen aus, hinter welche
Aufklippbauteile dieses weiteren Bauelementes hintergreifen
können.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist schließlich
vorgesehen, daß als Formungselement für den Materialstrang eine
Extrudierdüse verwendet wird, durch welche der Materialstrang
hindurchgedrückt wird. Die Extrudierdüse weist einen Quer
schnitt auf, der dem Querschnitt des herzustellenden
Befestigungselementes entspricht. Der Materialstrang wird mit
einem Druck durch die Extrudierdüse hindurchgeführt, wobei
durch den Druck insbesondere erreicht ist, daß sich der
Materialstrang allseitig an die Wandungen der Extrudierdüse
anlegt und so die Querschnittsform der Extrudierdüse nach
bildet. Während der Extrusion wird somit der Materialstrang
ausgeformt, so daß eine spätere Ausformung nach der Anordnung
des Materialstranges auf der Unterlage nicht erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Materialstranges während
seines Auftragens auf eine Unterlage mittels einer
Extrudierdüse,
Fig. 2 einen Querschnitt der Extrudierdüse entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 6
schematische Ansichten von Anordnungen zum losen
Verbinden zweier Bauelemente mittels- Aufklippver
bindungen.
Fig. 1 zeigt, daß der Materialstrang 1 mit einer im
Schnitt dargestellten Extrudierdüse 3 auf die Unterlage 2
aufgebracht wird. Die Extrudierdüse 3 wird dabei über die
Oberfläche der Unterlage 2 geführt, wie mit dem Pfeil 4
angedeutet. Der auf die Unterlage 2 aufgebrachte Materialstrang
1 geht eine haftende Verbindung mit der Unterlage 2 ein.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt der Extrudierdüse 3
offenbart eine Pilzform. Der Materialstrang 1, der durch diese
Extrudierdüse 3 hindurchgeführt wird, nimmt in seinem
Querschnitt die gleiche Pilzform an. Der Materialstrang 1 wird
mit einem derartigen Druck durch die Extrudierdüse 3 geführt,
der ein allseitiges Anlegen des Materialstranges 1 an die
Innenwände der Extrudierdüse 3 bewirkt.
In Fig. 3 ist eine Aufklippbefestigungsanordnung darge
stellt, mit der ein Dichtungsprofil 8 mit einer abschnittsweise
dargestellten Fahrzeugkarosserie als Unterlage 2 verbunden
wird. Auf der Unterlage 2 ist ein Befestigungselement 5
angeordnet, das aus dem ausgehärteten Materialstrang 1 gemäß
Fig. 1 hervorging. Das Befestigungselement 5 weist die Pilzform
der Extrudierdüse 3 auf, durch welche der Materialstrang 1
während seines Auftragens auf die Unterlage hindurchgeführt
wurde. Weitere Formbauteile zum Ausbilden der Pilzform werden
vorteilhaft nicht benötigt. Das Befestigungselement 5 ist mit
der Unterlage 2 kraftschlüssig verbunden. Dazu kann auf der
Unterlage 2 zusätzlich ein Kleber 6 als Auftrag auf die im
Verbindungsbereich liegende Fläche aufgebracht werden. Die
vorstehenden Abschnitte des Befestigungselementes 5 im Bereich
seines Pilzkopfes bilden Hinterschneidungen 7 aus.
Das Dichtungsprofil 8 ist als Schlauchprofil ausgebildet.
Das Dichtungsprofil 8 ist auf einem Profilkörper 9 befestigt,
der im Schnitt eine U-Form aufweist. Die freien Enden der
U-Schenkel der U-Form bilden Aufklippbauteile 10, die als
Rastvorsprünge ausgebildet sind und die Hinterschneidungen 7
des Befestigungselementes 5 formschlüssig hintergreifen. An den
freien Enden der die Hinterschneidungen 7 bildenden U-Schenkel
sind Anlaufschrägen 11 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 vereinfachte Anordnung
in entsprechender Ausbildung. Auch hier weist das auf der
Unterlage 2 befestigte Befestigungselement 5 eine Hinter
schneidung 7 auf, welche durch ein Aufklippbauteil 10 hinter
griffen wird. Das Befestigungselement 5 ist gleichfalls aus
einem ausgehärteten Materialstrang 1 gemäß Fig. 1 hergestellt
worden. Hier jedoch weisen die Extrudierdüse 3 und entsprechend
das Befestigungselement 5 gegenüber der Darstellung in Fig. 2
abweichende Querschnittsformen auf, die jeweils etwa einer
L-Form entsprechen.
Weitere Formausbildungen des Befestigungselementes 5 sind
in Fig. 5 und 6 dargestellt. In Fig. 5 weist das
Befestigungselement 5 einen dreieckigen Querschnitt auf, der
von einem korrespondierend ausgebildeten Dichtungsprofil 8
durch dessen Profilkörper 9 formschlüssig hintergriffen wird.
Das Befestigungselement 5 ist im Bereich eines freien Endes der
Unterlage 2 befestigt, beispielsweise im Bereich eines als
Unterlage 2 ausgebildeten Flansches einer Kraftfahrzeug
karosserie. Durch das Befestigungselement 5 wird hier an einem
Karosserieflansch eine Hinterhakungsmöglichkeit ausgebildet.
In Fig. 6 besteht das auf der Unterlage 2 befestigte
Befestigungselement 5 aus zwei eine Nut 12 einfassenden
Profilstücken 13. Die Profilstücke 13 sind beabstandet von der
Unterlage 2 abgewinkelt ausgebildet, wobei die abgewinkelten
Abschnitte 14 einander zugekehrt sind und eine Einführöffnung
15 für einen entsprechend ausgebildeten Profilkörper 9 mit
Aufklippbauteilen 10 ausbildet. Die Aufklippbauteile 10 sind an
dem freien Ende des Profilkörpers 9 tannenbaumartig angeordnet
und hintergreifen die oberen, durch die abgewinkelten
Abschnitte 14 ausgebildeten Ränder der Nut 12. Die das
Befestigungselement 5 ausbildenden Profilstücke 13 sind gleich
falls aus Materialsträngen 1 hervorgegangen, die mittels
vorzugsweise einer Extrudierdüse 3 auf die Unterlage 2 aufge
tragen wurden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines auf einer Unterlage
angeordneten Befestigungselementes, insbesondere eines Fußbau
teils für eine Aufklippbefestigungsanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Unterlage (2) ein Materialstrang (1) aus einer noch
nicht ausgehärteten, fließunfähigen Formmasse aufgetragen wird,
daß der Materialstrang (1) mit der Unterlage (2) in haftende
Verbindung gebracht wird und daß der Materialstrang (1) zum
Befestigungselement (5) ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf eine im Auftragungsbereich des Materialstranges (1)
befindliche Fläche der Unterlage (2) ein Kleber (6) aufgebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Materialstrang (1) beim Auftragen durch ein
Formungselement geführt wird, das im Querschnitt die Quer
schnittsform des herzustellenden Befestigungselementes (5)
aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formungselement bei Durchführen des Materialstranges (1)
entlang der im Auftragungsbereich befindlichen Fläche der
Unterlage (2) geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Formungselement verwendet wird, das im Querschnitt eine
Querschnittsform des herzustellenden Befestigungselementes (5)
aufweist, auf welcher korrespondierend formgestaltete
Aufklippbauteile aufklippend befestigbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Formungselement verwendet wird, das eine pilzförmige Quer
schnittsform aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Formungselement für den Materialstrang
(1) eine Extrudierdüse (3) verwendet wird, durch welche der
Materialstrang (1) hindurchgedrückt wird.
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