DE10212013A1 - Glasbauteil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Glasbauteil, insbesondere Glasplatte oder Glastür für Glasduschkabinen, mit aufgeklebtem Verbindungsglied. Das Verbindungsglied umfasst ein besonderes Basiselement, an dem ein mit dem Glasbauteil zu verbindendes Verbindungsgliedteil festgelegt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Glasbauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Glasbauteil ist durch die DE-U1-295 10 348 bekannt. Dort ist das Glasbauteil eine einer Glasduschkabine zugehörige Wand bzw. eine Tür, auf der als Verbindungsglieder die Schenkel eines Scharnierbands direkt aufgeklebt sind. Der Nachteil dieses bekannten Glasbauteils besteht darin, dass bei Beschädigung oder Abnutzung des Scharnierbands ein Auswechseln des Scharnierbands kaum möglich ist, sondern eine ganze Glasbaueinheit ausgewechselt werden muss.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Glasbauteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem bei Beschädigung oder Abnutzung von mit der Glasbaueinheit verbundenen Verbindungsgliedteilen die Instandsetzung einfacher und kostengünstiger durchgeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Da das besondere Basiselement ein einfaches, kleines Bauteil ist, entzieht es sich der Beschädigung oder Abnutzung, und die beschädigten Glieder können leicht ausgewechselt werden.
- Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Basiselement als quaderförmiger Block ausgebildet, auf dessen der Klebschicht gegenüber liegender Seite mindestens eine Gewindebohrung vorgesehen ist. Das mit dem Glasbauteil zu verbindende Verbindungsgliedteil kann in einfacher Weise mittels einer in diese Gewindebohrung eingreifenden Schraube befestigt werden.
- Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Basiselement mit einem der Klebschicht gegenüber liegenden Halteprofil versehen.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist bei einem Glasbauteil, das als viereckige Glasplatte ausgebildet ist, das Basiselement als Leiste ausgebildet, die über die ganze Höhe oder Breite der Glasplatte verläuft. Daher kann das Basiselement in Verbindung mit durchgehenden Scharnierbändern oder durchgehenden Dichtungen verwendet werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Halteprofil Hinterschneidungen auf. Diese Hinterschneidungen ermöglichen ein Festhalten des Glasbauteils mittels entsprechender Klemmglieder und eine Ausrichtung des mit dem Glasbauteil zu verbindenden Verbindungsgliedteils.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat das Halteprofil eine im Querschnitt schwalbenschwanzartige Form. Wenn Halteglieder eine dieser Form entsprechende, komplementär ausgebildete Nut aufweisen, kann das Glasbauteil mit Hilfe einer solchen Führung horizontal und/oder vertikal verstellt werden. Dies ist bei mit Scharnieren versehenen Glastüren, bei denen diese Scharniere die mit der Glastür zu verbindenden Verbindungsgliedteile sind, zur Kompensation von Toleranzen besonders wichtig.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat das Halteprofil eine im Querschnitt kugelartige Form, und gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung trägt das Halteprofil eine Dichtleiste. Diese Form eignet sich besonders zur Verbindung mit Dichtungen, die einfach mit einer dieser Form entsprechenden, komplementären Nut auf das Basiselement gedrückt werden. Eine derartige Anordnung hat gegenüber der in der EP-A1-0 852 926 gezeigten Dichtung für eine Duschabtrennung, bei der Dichtungen auf Glasplattenkanten direkt aufgeklebt sind, den Vorteil der einfacheren Auswechslung der Dichtung.
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Glasplatte und durch eine erste Ausführung eines auf die Rückseite der Glasplatte aufgeklebten Basiselements gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer Glasplatte und durch eine zweite Ausführung eines Basiselements gemäß der Erfindung, wobei das Basiselement auf die Rückseite der Glasplatte aufgeklebt ist und eine Dichtung trägt,
- Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Glasplatte und durch eine zweite Ausführung eines Basiselements gemäß der Erfindung, wobei das Basiselement auf die Kante der Glasplatte aufgeklebt ist und eine Dichtung trägt,
- Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil einer Glastür, eine der Fig. 1 ähnliche Ausführung eines auf die Rückseite der Glastür aufgeklebten Basiselements und durch eine erste Ausführung eines Scharnierteils gemäß der Erfindung und
- Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil einer Glastür, eine dritte Ausführung eines Basiselements und durch eine zweite Ausführung eines Scharnierteils gemäß der Erfindung.
- In Fig. 1 ist ein Teil 1 einer Glasplatte dargestellt, der beispielsweise Bestandteil einer Tür einer Glasduschkabine ist. Auf der Rückseite (oder Vorderseite) des Glasplattenteils 1 ist ein Basiselement 2 mit seiner ebenen Fläche mittels einer Klebschicht 3 aufgeklebt. Die der Klebschicht 3 entgegengesetzte Seite des Basiselements 2 weist ein Halteprofil 4 in schwalbenschwanzartiger Querschnittsform auf, die somit zwei Hinterschneidungen 5, 6 hat. Das Halteprofil 4 kann beispielsweise mit einem nicht dargestellten Schenkel eines Scharniers verbunden sein, wobei der Schenkel eine komplementär zur Schwalbenschwanzform ausgebildete Nut aufweist, in der das Halteprofil 4 führbar und befestigbar ist. Raumwand- und Bauteiltoleranzen lassen sich durch Verschiebung des Halteprofils 4 in dieser Nut entweder horizontal oder vertikal ausgleichen. Dabei kann die in die Zeichenebene gerichtete Länge des Basiselements etwa der Breite des Schenkels des Scharniers entsprechen. Die Länge des Basiselements kann jedoch auch über die gesamte Höhe oder Breite der Glasplatte verlaufen. Wenn das Scharnier beschädigt oder abgenutzt worden ist, kann es leicht ausgewechselt werden, und zwar dadurch, dass die Glasplatte mit dem aufgeklebten Basiselement aus der Nut des Scharnierschenkels herausgezogen wird. Von Vorteil ist, dass keine Bearbeitung in der Glasplatte notwendig ist und dass eine Verbindung über das Basiselement 2 sehr reinigungsfreundlich ist, weil keine vorstehenden Teile als Gegenhalt wie bei einer mechanischen Befestigung vorhanden sind.
- In Fig. 2 ist auf der Rückseite (oder Vorderseite) eines Glasplattenteils 1 ein Basiselement 2' mit seiner ebenen Fläche mittels einer Klebschicht 3 aufgeklebt. Die der Klebschicht 3 entgegengesetzte Seite des Basiselements 2' weist ein Halteprofil 4' in kugelartiger Querschnittsform auf, die somit ebenfalls Hinterschneidungen hat. Das Basiselement 2' hat die Form einer Leiste, die über die gesamte Höhe bzw. Breite der viereckigen Glasplatte verläuft. Auf das Halteprofil 4' ist eine Dichtleiste 7, beispielsweise eine mit einer Lippe versehene Gummidichtung, aufgedrückt oder aufgeschoben. Diese Dichtleiste kann bei Beschädigung oder Abnutzung leicht ausgewechselt werden. Die Dichtleiste 7 dichtet beispielsweise gegen eine weitere Glasplatte oder gegen ein Duschbecken ab.
- Nach Fig. 3 kann das Basiselement 2' auch auf einer Kante des Glasplattenteils 1 aufgeklebt sein. Die Dichtleiste 7' hat dann eine abgewinkelte Form.
- In Fig. 4 ist ist der obere Teil ähnlich der Fig. 1 ausgebildet. Wie schon erwähnt, weist die der Klebschicht 3 entgegengesetzte Seite des Basiselements 2a ein Halteprofil 4" in schwalbenschwanzartiger Querschnittsform mit den zwei Hinterschneidungen auf. Das Halteprofil 4" hat eine (in die Zeichenebene führende) kerbförmige Nut 8. Ein Scharnier 9 weist an seinem dargestellten Schenkel eine komplementär zur Schwalbenschwanzform ausgebildete Nut 10 auf. Dieser Schenkel ist mit seiner Nut 10 auf das Halteprofil 4" aufgeschoben und mit einer Gewindebohrung 11 versehen. In die Gewindebohrung 11 ist eine Madenschraube 12 eingeschraubt, die mit ihrer Spitze in der Nut 8 liegt. Der Schenkel des Scharniers 9 kann daher in einer gewünschten Lage auf dem Profil 4" festgelegt werden.
- In Fig. 5 ist eine vereinfachte Form eines Basiselements 2" verwendet, das als quaderförmiger Block ausgebildet ist, der mittels der Klebschicht 3 auf die Glastür 1 aufgeklebt ist. Dieser Block wird vom Schenkel eines Scharniers 9' auf drei Seiten umfasst und ist mit einer Gewindebohrung 13 versehen. Der dargestellte Schenkel des Scharniers 9' ist mit einer angesenkten Öffnung 14 versehen. Eine Senkkopfschraube 15 ist durch diese Öffnung 14 gesteckt und in die Gewindebohrung 13 eingeschraubt, so dass der Schenkel am Basiselement 2" festgelegt ist.
Claims (9)
1. Glasbauteil, insbesondere Glasplatte oder Glastür für Glasduschkabinen,
mit aufgeklebtem Verbindungsglied,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungsglied ein besonderes Basiselement (2, 2a, 2', 2")
umfasst, an dem ein mit dem Glasbauteil zu verbindendes
Verbindungsgliedteil (7, 7', 9, 9') festlegbar ist.
2. Glasbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basiselement als quaderförmiger Block (2") ausgebildet ist, auf
dessen der Klebschicht (3) gegenüber liegenden Seite mindestens eine
Gewindebohrung (13) vorgesehen ist.
3. Glasbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basiselement (2, 2', 2a) mit einem der Klebschicht (3)
gegenüber liegenden Halteprofil (4, 4', 4") versehen ist.
4. Glasbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, als viereckige Glasplatte
ausgebildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basiselement (2, 2') als Leiste ausgebildet ist, die über die
ganze Höhe oder Breite der Glasplatte (1) verläuft.
5. Glasbauteil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteprofil (4) Hinterschneidungen (5, 6) aufweist.
6. Glasbauteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteprofil (4, 4") eine im Querschnitt
schwalbenschwanzartige Form hat.
7. Glasbauteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteprofil (4') eine im Querschnitt kugelartige Form hat.
8. Glasbauteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mit dem Glasbauteil zu verbindende Verbindungsgliedteil eine
Dichtleiste (7, 7') ist.
9. Glasbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mit dem Glasbauteil zu verbindende Verbindungsgliedteil ein
Scharnier (9, 9') ist.
Priority Applications (1)
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DE2002112013 DE10212013A1 (de) | 2002-03-18 | 2002-03-18 | Glasbauteil |
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DE2002112013 DE10212013A1 (de) | 2002-03-18 | 2002-03-18 | Glasbauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10212013A1 true DE10212013A1 (de) | 2003-10-02 |
Family
ID=27797892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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