DE198093C - - Google Patents

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DE198093C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/045Ratio selector apparatus consisting of fluid valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 198093 KLASSE 63 c. GRUPPE
Schaltvorrichtung insbesondere für Motorwagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. April 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Motorwagen zum Ausrücken der zwischen der Motorwelle und der angetriebenen Welle eingeschalteten Reibungskupplung bei einer Änderung" in der Schaltung des Getriebes und besteht in der besonderen Ausbildung einer Schiebersteuerung für die Regelung des Zutrittes eines Druckmittels zu Zylindern mit ■verschiebbaren Kolben, welche in an sich bekannter W,eise zur Einstellung der Reibungskupplung und Änderung der Schaltung des Getriebes dienen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen.
Fig'· ι einen Aufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Grundriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Steuerungsschieber mit seinem Antrieb, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 3, ■
Fig. 5 eine Seitenansicht des Steuerungsschiebers,
Fig. 6 den Schieberspiegel sowie eine Draufsicht auf die Anschlußleitungen und den Einstellhebel,
Fig. 7 einen wagerechten Schnitt durch den Schieber,
Fig. 8 bis 11 den Schieber in verschiedenen Stellungen.
ι sind die durch die Achse 2 verbundenen Räder; auf der Achse 2 sitzt eine Hülse 3, auf welcher ein Kettenrad 4 zur Aufnahme der Antriebskraft gelagert ist. Mit dem Kettenrad 4 ist durch Bolzen der Kupplungsträger 5 verbunden, dessen Flansch 6 die Reibungsteile 7 trägt, die z. B. aus.Holz bestehen.
Auf der Hülse 3- ist das Kupplungsglied 9 vermittels Kelle so befestigt, daß es sich gegen den Bund 8 stützt. Das Glied 9 besteht aus gegen- und voneinander beweglichen Teilen 10,11, die mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen beim Einrücken der Kupplung" mit den Reibungsteilen 7 in Berührung kommen. Durch \^erschieben der auf der Achse 2 losen Hülse 18 in der einen oder anderen Richtung erfolgt das Ein- und Ausrücken der Kupplung.
Die Hülse 18 ist mit einem losen Ring 20 versehen, auf welchem Zapfen 21 sitzen, die in die geschlitzten Enden des gabelförmigen Hebels 22 treten. Der Hebel 22 ist bei 23 an Armen 24 des Rahmens 25 drehbar befestigt, welcher auf einem um die Hülse 3 drehbaren Bund und auf der Achse 2 bei 27 gelagert ist. Der Rahmen 25 besitzt einen seitlich vorspringenden Teil 28 (Fig. 2), dessen Ende auf dem Wagengestell federnd gelagert ist.
Auf der Hülse 3 ist ein Zahnrad 29 festgekeilt, welches mit einem Rad 30 in Eingriff steht (Fig. 2) ; das Zahnrad 30 sitzt auf der Vorlegewelle 31, die in dem Teil 28 des Rahmens 25 gelagert ist. Auf derselben Welle 31 sitzt ferner das Zahnrad 32, welches mit dem auf der Achse 2 losen Zahnrad 33 in Eingriff steht. Die Abmessungen für die verschiedenen Zahnräder sind so gewählt, daß die Räder 29 und 33 verschiedene Geschwindigkeiten annehmen.
Auf der Achse 2 ist das zweiseitige Kupplungsglied 34 undrehbar, aber verschiebbar angeordnet. Dieses besitzt Zähne 35, die mit den Zähnen 36, 37 auf der Stirnseite der Zahn-
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räder 29 und 33 abwechselnd in Eingriff kommen können. Der Abstand zwischen den Rädern 29 und 33 ist so gewählt, daß das Glied 34 in der mittleren Stellung mit keinem der Räder in Eingriff ist.
Die Bewegung des Kupplungsgliedes 34 erfolgt durch einen losen Ring 38, dessen Zapfen 39 in die Schlitze des gegabelten Hebels 40 treten, der an dem Rahmen 25 bei 41 drehbar gelagert ist.
Die Hebel 22 und 40 besitzeil \^erlängerungen 42 und 43, um gegebenenfalls von Hand bewegt werden zu können. Bei der dargestellten Ausführungsform werden zur Bewegung der Hebel jedoch Kolben 48 verwendet, die in am Rahmen 25 befestigten Zylindern 44/45 verschiebbar angeordnet sind. Die an dem Kolben befestigte Stange 50 tritt durch eine Stopfbüchse 53. Das äußere Ende der Kolbenstange 50 ist mit dem Hebel 22 durch Gelenk 55 verbunden. Wenn der Kolben von dem einen Zylinderende nach dem anderen bewegt wird, dann macht die Hülse 18 auf der Achse 2 eine entsprechende Bewegung, und die Reibungskupplung wird ein- oder ausgerückt, je nach der Bewegungsrichtung des Kolbens. In gleicher Weise bewirkt die Kolbenstange 56 des Zylinders 45 die Einstellung des Kupplungsgliedes 34.
Zu beiden Enden der Zylinder 44 und 45 führen Leitungen 57, 58, 59, 60, wobei die Leitung 58 eine Abzweigung 61 zu einem später erläuterten Zweck besitzt. Die Leitung 57 führt zu einem Kanal 62, der in bezug auf die mit der Leitung 58 verbundenen Kanäle 63, 64 und die Kanäle 65, 66 der Leitungen 59, 60 abseits liegt, während die Kanäle 63, 64, 65, 66 in einer Linie liegen (Fig. 6). ■
Zwischen den Kanälen 63, 64 liegt im wesentlichen in derselben Linie der Auspuffkanal 67. Unter dem Ausdruck »Auspuff« wird hier ein Kanal verstanden, der zu einem Raum von verhältnismäßig niedrigem Druck führt.
Auf dem Schiebersitz 68 (Fig. 3) befindet sich ein Schieber 69 von im wesentlichen D-förmiger Gestalt, der mit einem Kanal 70 (Fig. 4) versehen ist, um eine Verbindung des Schieberkastens mit dem Kanal 62 herzustellen. Außerdem erhält der Schieber einen nach' innen vorspringenden Lappen 71 (Fig. 7), der im wesentlichen in einer Linie mit den Kanälen 63, 64, 65, 66 liegt. Das Schiebergehäuse 72 steht durch die Leitung" 73 mit dem Druckmittelbehälter 74 in Verbindung (Fig. 3).
In einer Stopfbüchse des Gehäuses 72 bewegt sich die Spindel 75, die zwischen Ansätzen 76 des Schiebers (Fig. 4) durch die Muttern JJ, 78 einstellbar befestigt ist. Das äußere Ende der Spindel 75 ist an einem Handhebel 79 durch einen durch den Schlitz 81 hindurchgehenden Bolzen 80 befestigt. Das untere Ende des Hebels 79 ist bei 82 vermittels des Bolzens 83, an welchem gleichzeitig ein Paar Stangen 84 angreifen (Fig. 5), drehbar befestigt. Die oberen Enden der zueinander geneigten Stangen 84 sind mit dem einen Ende eines gezahnten Sektors 85 starr verbunden, der durch den Schlitz 86 des Hebels 79 hindurchtritt und an seinem anderen Ende mit den Säulen 87 verbunden ist. Auf dem Handhebel 79 ist eine unter der Einwirkung einer Feder 89 stehende Klinke 88 drehbar befestigt, welche zum Eintritt in die Nuten des Sektors 85 bestimmt ist.
Der Sektor besitzt zweckmäßig fünf Nuten in bestimmten Abständen ; die mittlere Nut 90 entspricht der in Fig. J gezeigten Mittelstellung des Schiebers, in welcher der Kanal 62 durch den Schlitz 70 mit dem Schiebergehäuse in Verbindung- steht. Die Kanäle 63,64 stehen in Verbindung mit dem Auspuff 67, der eine solche Weite . besitzt, daß er von dem Lappen Ji nicht überdeckt wird, während die Kanäle 65, 66 geschlossen sind. Wenn der Hebei von dem Schiebergehäuse fortbewegt wird, so daß die Klinke in die Nut 91 eintritt, dann wird der Schieber in die in Fig. 8 gezeigte Stellung gebracht, in welcher die Kanäle 66, 62 mit dem Schiebergehäuse in Verbindung stehen und die Kanäle 63,64,65 zum Auspuff offen sind. Wenn die Klinke in die Nut 92 eintritt, dann stehen die Kanäle 66, 63 mit dem Gehäuse in Verbindung tind infolgedessen mit dem Druckmittelbehälter, während die Kanäle 62, 65 zu dem Auspuff führen ; der Kanal 64 wird von dem Lappen 71 überdeckt (Fig- 9)·
Wird der Hebel 79 auf das Schiebergehäuse zu bewegt, bis die Klinke 88 in die Nut 93 (Fig. 10) greift, dann sind die Kanäle 63,64, 66 zu dem Auspuff offen, während die Kanäle 65 und 62 mit dem Schiebergehäuse ■ und infolgedessen mit dem Druckmittelbehälter in A^erbindung stehen.. Wenn die Klinke in die Nut 94 (Fig. 11) eingreift, dann sind die Kanäle 66, 62 zu dem Auspuff offen, die Kanäle 64, 65 zu dem Schiebergehäuse, und der Kanal
63 wird durch den Lappen 71 geschlossen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Angenommen, der Hebel 79 befinde sich in der mittleren Stellung, so daß also die Klinke in die Nut 90 eintritt. Das Druckmittel geht dann durch den Kanal 62 und die ,Leitung 57 nach dem linken Ende des Zylinders 44 (Fig. 1), so daß der Kolben 48 in die rechte Endstellung gelangt, wobei die Hülse 18 eine entsprechende Auswärtsbewegung ausführt, vermöge welcher die Reibungskupplung 10, 11, 6 gelöst wird. Die zu den Kanälen 63 und
64 führende Leitung 58 ist zum Auspuff offen, und der Bewegung des Kolbens 48 steht kein
Hindernis entgegen. Da die Kanäle 65, 66 von dem Schieber bedeckt sind (Fig. 3), so bleibt der Kolben in dem Zylinder 45 sowie das Kupplungsglied 34 unbeweglich.
Wenn der Hebel 79 so bewegt wird, daß die Klinke in die Nut 91 eintritt, dann ist der Kanal 66 zum Druckmittelbehälter und der Kanal 65 zum Auspuff geöffnet (Fig. 8), die Verbindungen der übrigen Kanäle bleiben unverändert infolge des Längsschlitzes 70, mit welchem der Kanal 62 zusammenwirkt. Dem Kolben des Zylinders 45 wird auf der einen Seite Druck zugeführt, während die , andere zum Auspuff offen ist, und der Kolben wird so bewegt, daß das Kupplungsglied 34 mit den Zähnen des Rades 33 in Eingriff kommt, wodurch die niedrigere Geschwindigkeit von der Reibungskupplung auf die Räder 1 übertragen werden kann. Das Einrücken dieser Reibungskupplung kann erst dann erfolgen, wenn die Getriebekupplung eingerückt ist. Wenn der Hebel 79 bis zur äußersten Nut 92 bewegt wird (Fig. 9), dann ist der. Kanal 63 zu dem Druckmittelbehälter offen, die Kanäle 62 und " 25 65 zum Auspuff und der Kanal 64 durch den Lappen 71 überdeckt, so daß das Ausblasen der Druckluft aus dem Behälter durch den Abzweig 61 der Leitung 58 hindurch verhindert wird. Da die Leitung 58 zu dem Druckmittelbehälter und die Leitung 57 zum Auspuff geöffnet ist, so wird der Kolben 48 nach der entgegengesetzten (linken) Seite des Zylinders 44 bewegt und die Reibungskupplung eingerückt. Wenn der Hebel 79 in die mittlere Stellung (Fig.7) zurückkehrt, dann wird die Reibungskupplung zunächst gelöst und die Verbindung des Zylinders 45 mit dem Druckmittelbehälter geschlossen.
Wenn der Handhebel in die entgegengesetzten Stellungen von der Mittelstellung" aus gebracht wird, so werden die Kanäle 65, 64 für den Eintritt des Druckmittels eröffnet, was zur Folge hat, daß das Kupplungsglied 34 in entgegengesetzter Richtung eingerückt und eine größere Geschwindigkeit übertragen wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltvorrichtung insbesondere für Motorwagen mit einem Schieber zur Regelung des Zutrittes eines Druckmittels zu Zylindern mit verschiebbaren, zur Einstellung von Kupplungen dienenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schieberspiegel vor und hinter dem Auspuffkanal (67) in gleichem Abstand von diesem je ein Kanal (.64 bzw. 63) einmündet, welche beide zur Einrückseite des Zylinders (44) mit dem Kolben für die Antriebskupplung (6, 10, 11) führen, und ferner ebenfalls symmetrisch zum Auspuffkanal (67) zwei äußere Kanäle (65,66) vorgesehen sind, die je zu einem Ende des Zylinders (45) mit dem Kolben für die Kupplung des Wechselgetriebes führen, und schließlich auf der einen Seite des Auspuffkanals (67) ein zur Ausrückseite des Zylinders (44) mit dem Kolben für die Antriebskupplung führender Kanal (62) vorgesehen ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (69) mit einem den seitlich vom Auspuffkanal angeordneten Kanal (62) für den Eintritt des Druckmittels eröffnenden Kanal (70) versehen ist und die Überwachung der beiden äußeren Kanäle (65, 66) durch die beiden Endlappen des Schiebers und die Überwachung der beiden inneren Kanäle (63,64) ebenfalls durch die beiden Endlappen und außerdem durch einen mittleren Lappen (71) des Schiebers erfolgt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der Reichsdruckerei.
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