DE271607C - - Google Patents

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DE271607C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2702/00Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
    • B60K2702/08Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
    • B60K2702/10Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system
    • B60K2702/14Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system the control being hydraulic or pneumatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten des Geschwindigkeits - Wechselgetriebes eines Motors, insbesondere von Motorfahrzeugen, in solcher Weise', daß zunächst die Kupplung mit dem Antriebsmotor gelöst und dadurch das Getriebe stillgesetzt werden muß, bevor es zur Wechselung der Geschwindigkeit verschoben werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
ίο unter Verwendung eines Druckmittels zur Herbeiführung der Entkupplung und Verschiebung des Wechselgetriebes in der Weise gelöst, daß an einer gemeinsamen Ventilstange Steuerventile vorgesehen werden, von denen
t5 das eine starr, das andere verschiebbar mit der Ventilstange verbunden ist, die ihrerseits vom Führerstand aus durch einen einzigen Handgriff zunächst längsverschoben und alsdann gedreht werden kann. Bei der Längsverschiebung der Ventilstange wird das Ventil für die Entkupplung des Motors geöffnet und dadurch die Entkupplung herbeigeführt, während der Ventilkörper, Welcher das' Druckmittel zur Verschiebung des Geschwindigkeits-Wechselgetriebes steuert, bei dieser Längsverschiebung, der Ventilstange nicht mitgegenommen wird, dieses Ventil inzwischen also geschlossen bleibt. Bei der darauf folgenden Drehung der Ventilstange aber wird dieser Ventilkörper, welcher als Steuerhahn ausgebildet ist, mitgenommen, das zugehörige Ventil dadurch geöffnet und damit die Umschaltung des Getriebes ermöglicht, während inzwischen das Ventil zur Bedienung der Entkupplungsvorrichtung noch offen, der Motor also entkuppelt bleibt. Dessen Einrückung erfolgt dann selbsttätig, wenn die Ventilstange wieder in der entgegengesetzten Richtung längsverschoben und damit das zugehörige Ventil wieder geschlossen wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht der ganzen Einrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Ventile, unter Weglassung unwesentlicher Teile, Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt durch die Ventile nach einer zur Schnittebene der Fig. 2 senkrechten Ebene und bei anderer Stellung der Ventile, Fig. 4 einen wagerechten Schnitt nach des Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen wagerechten Schnitt nach des Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse des Wechselgetriebes, Fig. 7 eine ähnliche Schnittansicht bei anderer Stellung des Getriebe-Schiebers und Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durck den Zylinder der Motorentkupplungsvorrichtung.
Auf dem Gehäuse 1 eines Motors ist ein mit Rückschlagventils versehener Zylinder 2 angeordnet. Durch das Rückschlagventil 3 wird das Druckmittel nach jeder Explosion einem Rohr 4 und von dort einem Druckmittelbehälter 5 zugeführt. Von hier kann es
durch die Leitung 70 zu den Ventilen 6 und 6a treten, deren Gehäuse mit Hilfe der Arme 15 an dem Rohr 14 der Steuerstange befestigt sind.
Die Ventile 6 und 6a bestehen aus einem nach unten kegelförmig verjüngten Gehäuse 17, in welchem ein kegelförmiger Ventilkörper oder Steuerhahn 18 liegt, und einem zweiten als Deckelverschluß für das Gehäuse 17 die-
iü nenden Ventilgehäuse 22, in welchem ein von den Ventilkörpern 24, 25 gebildetes Doppelventil sitzt. Die Ventilkörper 24 und 25 sind miteinander durch eine Stange 16 starr verbunden, die einen Teil der bis zum Steuerrad hinaufreichenden Ventilstange 21 bildet. In einer Bohrung des Ventilkörpers 25 sind Führungskugeln 31 angeordnet, die durch eine Feder 33 in Vertiefungen 32 gedrückt werden, welche in den Seitenwänden des Ventilgehäuses 22 ausgebildet sind. Die Stange 16 füllt den Querschnitt des Gehäuses 22 nicht vollständig aus, so daß neben ihr in dem Gehäuse Raum zum Durchtritt des Druckmittels vorhanden ist. In dem Gehäuse 22 ist ein Kanal 27 ausgebildet, der von dem mittleren, die Stange 16 umgebenden Teil α des Innenraumes des Ventilgehäuses 22 ausgeht. Im oberen Teil dieses Gehäuses, oberhalb des Sitzes b des Ventilkörpers 25 ist in dem Ventilgehäuse 22 eine Seitenbohrung 26 vorgesehen. Der untere Körper 24 des Doppelventils hat seinen Sitz im Innern des Ventilgehäuses 17 an der Unterseite der Dichtung 23, welche zwischen die zusammen geschraubten Ventilgehäuse 17 und 22 eingelegt ist.
Die Ventilstange 21 setzt sich unterhalb des Ventilkörpers 24 weiter fort und trägt hier eine Feder 28. Das untere Ende der Ventilstange 21 ist als Vierkant i8' ausgebildet.
Auf diesem Vierkant ist der Steuerhahn 18 längsverschiebbar angeordnet. Die Längsbohrung dieses Steuerhahnes 18, durch welche die Ventilstange 21 hindurchgeht, ist in ihrem oberen Teil zu einer Kammer c erweitert, in welche der Ventilkörper 24 einzutreten vermag und in der auch die Feder 28 liegt. Außerdem ist der Ventilkörper 18 mit einer von dieser Kammer c wagerecht nach außen gehenden Bohrung 19 und einer von dieser Bohrung senkrecht nach unten gehenden Bohrung d versehen. Endlich besitzt er an der Außenseite eine in gleicher Höhe mit der Querbohrung 19 verlaufende Nut 20', die die Form eines offenen Ringes hat (vgl. Fig. 4).
Das Hahngehäuse 17 ist am Boden mit einer Öffnung e versehen, besitzt an den Seiten an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Kanäle 29, 30 und an einer dritten in gleicher Höhe gelegenen, dem Steuerrohr 14 zugekehrten Stelle eine Öffnung 20. In die Bodenöffnung e des Hahngehäuses 17 mündet die vom Druckmittelbehälter 5 herkommende Leitung 70. An die Seitenkanäle 29 und 30 dieses Hahngehäuses sind Rohre 56 und 57 angeschlossen, die zu den Zylindern 49 und 50 des Getriebeschiebers führen. Von dem Kanal 27 des Ventilgehäuses 22 anderseits führt eine Leitung 41 zu dem an der Seite des Gehäuses 13 des Wechselgetriebes befestigten Zylinder 12. ,70
Dieser ist in der Bodenkappe 67 (Fig. 8) mit einer Eintrittsöffnung 68 versehen, an welche die Leitung 41 angeschlossen ist. In dem Zylinder 12 ist ein Kolben 12' verschiebbar angeordnet, unter welchem eine Feder 69 sitzt. Auf diesen Kolben 12' ist eine Kolbenstange 11 aufgesetzt, die durch eine Öffnung des Zylinderdeckels 65 hindurchgeht. An das obere Ende der Kolbenstange 11 ist der Arm oder Lenker 10 angelenkt, dessen anderes Ende an dem Ausrückhebel 8 für die Kupplung 7 befestigt ist, der auch noch in der üblichen Weise durch den Fuß des Führers bedient werden kann.
In den auf dem Gehäuse 13 angeordneten Zylindern 49, 50 des Getriebeschiebers sind Kolben 51, 52 (Fig. 6 und 7) verschiebbar angeordnet, die durch eine hohle Stange 53 miteinander verbunden sind. Auf der Stange 53 ist außerdem ein nach unten ragender Arm 54 angeordnet. Das untere Ende des Armes 54 trägt die beiden Zahnräder 43, 44, die verschiebbar auf der Maschinenwelle g' sitzen. Diese Zahnräder 43 und 44 können abwechselnd mit Zahnrädern 45, 46 in Eingriff gebracht werden, welche auf einer Vorgelegewelle 47 befestigt sind, die sich ebenfalls in dem Gehäuse 13 befindet. Die Welle 47 trägt ferner ein Zahnrad 48, welches mit einem auf der Welle 9 sitzenden Zahnrad 42 in dauerndem Eingriff steht. Die Welle 9 bildet die Fortsetzung der Welle 9' urd ist lose in ihr geführt.
Die Ventilstange 21 trägt an ihrem oberen Ende einen um f drehbar angeordneten Handhebel 34. An dem Steuerrohr 14 ist eine aus Klemmringen 15' bestehende'Hülse g befestigt, die oben einen seitlich ausladenden Arm 36 und unten einen in der gleichen Richtung nach der Seite ragenden ringförmigen Bügel 37 (Fig. 5) trägt. In den Arm 36 ist eine Stellschraube 35 eingelassen, deren Spitze sich gegen den Hebelarm 34 legt. Der ringförmige Bügel 37 ist an seiner oberen Seite mit einer Anzahl von Rasten oder Einschnitten 38, 39 und 40 versehen, in welche der Handhebel 34 hineinpaßt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Im Ruhezustand befinden sich die Ventile in der in Fig. 2 dargestellten Lage. In dieser
vermag zwar das Druckmittel durch das Rohr 70 in den freien Raum unter dem Ventilkörper 18 einzutreten und von hier durch die Bohrung d in die Bohrung 19 und weiter in die Kammer c zu gelangen. Da aber die Bohrung 19 bei dieser Stellung des Ventilkörpers nach außen hin sowohl gegen die Kanäle 29 und 30 als auch gegen die Bohrung 20 des Ventilgehäuses 17 abgeschlossen ist, so kann das Druckmittel nicht durch das Ventil hindurchtreten. Da anderseits aber der Ventilkörper 24 gegen seinen Sitz 23 anliegt, so vermag das Druckmittel auch nicht durch die Kammer c hindurch zu dem die Stange 16 umgebenden Kanal α und weiterhin zum Kanal 27 zu treten. Wird aber der Handhebel 34 angehoben, so daß er sich um den Stift f dreht, so drückt er infolge des Gegendruckes der Schraube 35 die Ventilstange 21 nach unten, so daß er in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung gelangt. Dadurch wird der Ventilkörper 24 von seinem Sitz entfernt, und das Druckmittel kann in den Raum α und weiterhin durch den Kanal 27 in die Leitung 41 eintreten, während es anderseits infolge der gleichzeitig stattfindenden Schließung der Öffnung 26 nicht durch diese ins Freie zu entweichen vermag. Das durch die Leitung 41 und die Öffnung 68 in den Zylinder 12 eintretende Druckmittel treibt nun den Kolben 12' mit der Kolbenstange 11 in die Höhe und bringt dadurch den Lenker 10 und den Kupplungshebel 8 in die in Fig. 1 punktiert angedeutete Lage, durch welche die Kupplung 7 ausgerückt wird.
Nachdem auf diese Weise der Handhebel 34 aus der Kerbe 39 gehoben ist, kann , er gedreht und einer der beiden Kerben 38 und40 des Bügels 37 gegenübergestellt werden. Bei dieser Drehung des Handhebels 34 und der gleichzeitigen Drehung der Stange 21 wird der Ventilkörper 18 mitgenommen und so weit gedreht, daß seine Bohrung 19 mit einer der beiden Öffnungen 29 und 30 des Ventilgehäuses 17 zur Drehung kommt. Das durch die Leitung 70 in das Ventilgehäuse 17 eintretende Druckmittel kann nunmehr durch die Bohrungen d und 19 und einen der beiden : Kanäle 29 bzw. 30 in die entsprechenden Leitungen eintreten. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 19 mit dem Kanal 29 zur Deckung gebracht (Fig. 3) derart, daß das Druckmittel von hier durch die Leitung 57 in den Zylinder 50 treten, und die Kolben 51, 52 nach links verschieben kann (Fig. 7). ■ Durch diese Verschiebung kommt nunmehr — d. h. bei ausgerückter Kupplung — das Zahnrad 44 mit dem Zahnrad 45 in einen Eingriff, und es wird dadurch der gewünschte Geschwindigkeitswechsel herbeigeführt. Das hinter dem Kolben 51 in dem Zylinder 49 enthaltene Druckgas kann bei dieser Verschiebung durch die Leitung 56 und den Kanal 30 in die Ringnut 20' und von dieser durch die Öffnung 20 ins Freie entweichen.
Wird nunmehr des Handhebel 34 in die Nut 40 gedrückt, so wird dadurch die Stange 21 wieder gehoben, der Ventilkörper 24 gegen seinen Sitz gedrückt und die Bohrung 26 von dem Ventilkörper 25 freigegeben. Die Kupplung rückt sich nun selbsttätig wieder ein, indem der Kolben 12' durch sein Eigengewicht den Druck der Feder 69 so weit überwindet, daß er in die in Fig. 8 punktiert angedeutete Lage zurückkehrt, während das Druckmittel aus dem Zylinder 12 durch die Leitung 41, die Kanäle 27 und α und die ' Öffnung 26 des Ventilgehäuses 22 zu entweichen vermag.
Die Kugeln 31 in dem Ventilkörper 25 haben den Zweck, die Stellung des Handhebels 34 genau über den Einkerbungen oder Rasten 38, 39 und 40 zu sichern. Zu diesem Zweck sind an den unter diesen Rasten in der Richtung der Ventilstange 21 gelegenen Stellen des Ventilgehäuses 22 Längsnuten 32 ansgebildet, in welche die Kugeln 31 bei der Drehung der Stange 21 unter der Wirkung der Feder 33 einschnappen.

Claims (4)

  1. 90 Patent-Ansprüche:
    i. Entkupplungsvorrichtung und Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit Luftoder Flüssigkeitssteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Druckmittels für die Schieber der Kupplung und für das Wechselgetriebe durch . an einer gemeinsamen Ventilstange sitzende Steuerventile erfolgt, von denen das eine starr, das andere verschiebbar mit der Ventilstange verbunden ist, die ihrerseits vom Führerstand aus durch einen einzigen Handgriff zunächst längsverschoben und alsdann gedreht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel den vereinigten Steuerventilen (6 und 6a) für die Kupplung und das Wechselgetriebe durch eine und dieselbe Leitung (70) zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel durch Bohrungen (d, 19, c) des einen Ventilkörpers (18) hindurch dem. anderen Ventil (6a) zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Führerstande ein die Ventilstange (21) umgebender Bügel (37) angeordnet ist, der eine Anzahl von Rasten (38-40) an seiner Ober- j»q
    kante besitzt, in welche ein mit der Stange (21) verbundener, seitlich über jenen Bügel (37) hinausragender Hebel (34) eingreifen kann, durch dessen Aushebung aus diesen Rasten (38-40) das die Ausrückung der Kupplung herbeiführende Ventil (6a) geöffnet wird, während die Öffnung des Ventils (6) für die Verschiebung des Wechselgetriebes durch die erst nach der Aushebung jenes Hebels (34) aus den Rasten (38-40) mögliche Drehung desselben erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759770C (de) * 1937-10-28 1952-12-01 Bendix Westinghouse Automotive Druckmittelbetaetigte Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge
DE930854C (de) * 1951-05-10 1955-08-01 Franz Sueberkrueb Schalteinrichtung fuer Schiffswendegetriebe
DE1010794B (de) * 1953-05-13 1957-06-19 Ct De Rech S Hydrauliques Et E Hydraulische Antriebsvorrichtung zur Erzielung gleichzeitiger Bewegungen um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE759770C (de) * 1937-10-28 1952-12-01 Bendix Westinghouse Automotive Druckmittelbetaetigte Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge
DE930854C (de) * 1951-05-10 1955-08-01 Franz Sueberkrueb Schalteinrichtung fuer Schiffswendegetriebe
DE1010794B (de) * 1953-05-13 1957-06-19 Ct De Rech S Hydrauliques Et E Hydraulische Antriebsvorrichtung zur Erzielung gleichzeitiger Bewegungen um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen

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