DE19808223A1 - Hebelanordnung zum Betätigen einer Klappe und Verfahren zur Herstellung, sowie eine mit der Hebelanordnung ausgerüstete Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Hebelanordnung zum Betätigen einer Klappe und Verfahren zur Herstellung, sowie eine mit der Hebelanordnung ausgerüstete Heiz- oder Klimaanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebelanordnung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Hebelanordnung und
eine Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer derartigen He
belanordnung.
Aus der DE 38 29 526 ist eine Hebelanordnung zur Betätigung von Luftklap
pen in einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der
zwei Hebelarme, nämlich Kurbelwange und Pleuelstange, gelenkig mitein
ander verbunden sind. Das Gelenk ist gebildet durch einen an der Kurbel
wange angeordneten Zapfen, auf dem die Pleuelstange aufgesteckt ist.
Damit die Pleuelstange und die Kurbelwange sich bei Betätigung der Vor
richtung nicht voneinander lösen können, weist die Pleuelstange einen
Rasthaken auf, der an der Kurbelwange eingehakt ist.
Es sind weitere Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen gleichfalls ein
Gelenkzapfen des einen Hebelarms in einer Öffnung des anderen Hebel
arms drehbar und durch ein Haltelement, beispielsweise einen Sprengring,
axial gesichert gehalten ist.
Diese bekannten Hebelanordnungen haben den Nachteil, daß ihre Montage
relativ aufwendig ist, da die einzelnen Hebelarme - zumeist bei Montage der
Hebelanordnung in einer Heiz- oder Klimaanlage - zusammengefügt werden
müssen, was aufwendig und damit kosten- und zeitintensiv ist. Da die ein
zelnen Hebelarme häufig nur geringe Unterschiede in Form und geometri
schen Abmessungen haben, ist das Fehlerrisiko einer Falschmontage sehr
hoch. Da die einzelnen Hebelarme erst nach ihrer Fertigstellung zusammen
gefügt werden, muß das Spiel zwischen Gelenkzapfen und Öffnung groß
genug sein für eine einfache Montage. Dadurch ist jedoch eine entspre
chend große Hysterese bei der Betätigung der Hebelanordnung gegeben,
was unerwünscht ist. Die einzelnen Hebelarme müssen zur Montage auf La
ger gehalten werden, wodurch ein hoher Logistikaufwand notwendig ist.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, die Nachteile der bekannten Hebelanordnungen zu vermeiden
und eine verbesserte Hebelanordnung bereitzustellen. Es ist eine weitere
Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Hebelanordnung sowie eine mit dieser Hebelanordnung ausgerü
stete Klimaanlage anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hebelanordnung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung der Hebel
anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 und durch eine Heiz- oder
Klimaanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
Erfindungsgemäß sind die beiden, das Gelenk bildenden Gelenkteile in ei
nem gemeinsamen, wenigstens zweistufigen Spritzgußprozeß hergestellt
und unlösbar miteinander verbunden, beispielsweise durch entsprechende
Formgebung des Gelenkzapfens und der den Gelenkzapfen aufnehmenden
Öffnung. Um die Drehbeweglichkeit des Gelenkzapfens in der Öffnung si
cherzustellen, bestehen die beiden Gelenkteile aus unterschiedlichen
Kunststoffen. Die Kunststoffe dürfen sich selbstverständlich im Spritzguß
prozeß nicht miteinander verbinden. Auf diese Weise ist die gesamte Hebe
lanordnung in einem einzigen Spritzgußprozeß komplett herstellbar, so daß
das Fehlerrisiko durch Falschmontage der einzelnen Hebelarme ausge
schaltet ist. Die Erfindung bietet daher eine hohe Prozess-Sicherheit bei der
Montage der Hebelanordnung in beispielsweise eine Heiz- oder Klimaanlage
eines Kraftfahrzeuges. Dadurch kann die Qualitätssicherung bereits in den
einzigen Fertigungsprozeß integriert werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die beiden Gelenkteile in einem gemeinsamen,
zweistufigen Spritzgußprozeß hergestellt sind, kann der Gelenkzapfen
paßgenau in die Öffnung eingefügt, also eingespritzt werden, so daß im
wesentlichen kein Spiel zwischen Gelenkzapfen und Öffnung auftritt und
dadurch die Hebelanordnung nur eine äußerst geringe Hysterese aufweist.
Gemäß der Erfindung sind die einzelnen - bislang separat zu montierenden
und miteinander zu verbindenden - Hebelarme in eine einzige komplette Ki
nematik integriert, die als Ganzes in die Heiz- oder Klimaanlage einbaubar
ist, wodurch die Teileanzahl und damit der Logistikaufwand erheblich redu
ziert sind.
In Heiz- oder Klimaanlagen eines Kraftfahrzeuges haben Hebel zum Betäti
gen wenigstens einer Klappe häufig eine relativ komplizierte Geometrie, so
daß derartige Hebelarme bevorzugt einen aus Metall bestehenden Grund
körper aufweisen, so daß die komplexe Geometrie des Hebels in einfacher
und kostengünstiger Weise durch einfaches Biegen des Grundkörpers rea
lisierbar ist. An den Grundkörper ist dann wenigstens eines der Gelenkteile
angespritzt. Derartige Hebelarme weisen auch eine große Stabilität auf.
Alternativ könnten die Hebelarme auch vollständig aus Kunststoff bestehen
und einstückig mit dem daran festgelegten Gelenkteil verbunden sein. Da
durch entfällt das separate Einlegen der Grundkörper in die Spritzgußform.
In einer Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere einfach mit dem
weiter unten beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar ist,
weist der Gelenkzapfen an seinem freien Ende ein Verdickung auf, und ist
formschlüssig in der Öffnung gehalten. Die Öffnung weist somit wenigstens
zwei Bereiche mit unterschiedlichem Durchmesser auf, wobei der größere
Durchmesser die Verdickung das Gelenkzapfens aufnimmt. Dadurch ist eine
dauerhafte und unlösbare Verbindung der Gelenkteile sichergestellt, die be
reits im Spritzprozeß hergestellt wird.
Erfindungsgemäß wird die Hebelanordnung in einem Herstellverfahren her
gestellt, daß sich dadurch auszeichnet, daß zunächst das eine Gelenkteil
des ersten Hebelarms in einer ersten Kavität gespritzt wird und dann dieses
Gelenkteil mit dem ersten Hebelarm in eine zweite Kavität umpositioniert
wird, in der das andere Gelenkteil dann eingespritzt wird. Mit diesem Verfah
ren sind nicht nur zwei Hebelarme in der beschriebenen Weise miteinander
verbindbar, sondern auch mehrere Hebelarme, wobei in der ersten Stufe des
Spritzgußprozesses jeweils eines der Gelenkteile der einzelnen Gelenke
gespritzt und in der zweiten Stufe dann das jeweils andere Gelenkteil ge
spritzt wird, wodurch insgesamt die gesamte Hebelanordnung mit den ver
schiedenen Hebeln in dem einen, zweistufigen Spritzgußprozeß werkzeug
fallend hergestellt wird.
Bevorzugt wird in der ersten Stufe das die Öffnung aufweisende Gelenkteil
gespritzt und in der zweiten Stufe das den Zapfen aufweisende Gelenkteil,
wobei der Kunststoff des den Zapfen aufweisenden Gelenkteils derart aus
gewählt ist, daß er beim Erstarren geringfügig schrumpft. Dadurch ist sicher
gestellt, daß sich einerseits der Gelenkzapfen in der Öffnung drehen kann
und andererseits das Spiel zwischen Gelenkzapfen und Öffnung möglichst
gering bleibt.
Eine Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, bei der eine Hebel
anordnung nach der Erfindung eingesetzt wird, ist kostengünstiger herstell
bar und weist eine geringere Hysterese bei der Ansteuerung der Klappen
auf. Die weiteren, vorgenannten Vorteile der erfindungsgemäßen Hebel
anordnung, wie verringerter Logistikaufwand und höhere Prozess-Sicherheit,
übertragen sich in gleichem Maße auf die erfindungsgemäße Heiz- oder
Klimaanlage.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 3 Ansichten einer erfindungsgemäßen Hebelanordnung;
Fig. 4 eine Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Heizanlage eines Kraftfahrzeuges mit der Hebel
anordnung gemäß den Fig. 1 bis 4.
Eine in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Hebelanordnung 10
weist insgesamt fünf Hebelarme 12, 14, 16, 18 und 20 auf, die in Reihe mit
einander verbunden sind. Die Hebelarme 12 und 14, 16 und 18 sowie 18
und 20 sind jeweils über ein Gelenk 22 bzw. 24 bzw. 26 miteinander verbun
den. Die Hebelarme 14 und 16 sind einstückig und starr miteinander ver
bunden. Die Hebelarme 12 und 18, die an ihren Enden jeweils die Gelenke 22
bzw. 24 und 26 aufweisen, weisen jeweils einen vorzugsweise aus Metall
bestehenden Grundkörper 28 bzw. 30 auf.
Die Gelenke 22, 24 und 26 sind im wesentlichen identisch aufgebaut und
werden im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 am Beispiel des Gelenks
26 näher erläutert. Das Gelenk 26 besteht aus einem ersten Gelenkteil 32
und einem zweiten Gelenkteil 34. Das erste Gelenkteil 32 ist auf ein End
stück 36 des Grundkörpers 30 des Hebelarms 18 aufgespritzt, wobei das
Endstück 36 eine Durchbrechung 38 aufweist, durch die sich eine im Quer
schnitt kreisförmige Öffnung 40 des aufgespritzen ersten Gelenkteils 32 er
streckt. Die Öffnung 40 weist in ihrer Längsachsrichtung einen Bereich klei
neren Durchessers 40a und einen Bereich größeren Durchmessers 40b auf.
Der Bereich 40b des größeren Durchmessers ist leicht konisch ausgebildet,
um die Entformbarkeit des ersten Gelenkteils 32 im Spritzgußprozeß zu
gewährleisten. Die Öffnung 40 ist von einem mit dem zweiten Gelenkteil 34
einstückigen Gelenkzapfen 42 durchsetzt, dessen freies Ende 44 eine Ver
dickung aufweist. Der Gelenkzapfen ist im Querschnitt kreisförmig und form
schlüssig in der Öffnung 40 gehalten. Somit befindet sich das zweite Gelenk
teil 34 auf der dem Bereich 40b gegenüberliegenden Seite und ist aufgrund
der Verdickung 44 des Gelenkzapfens 42 in Achsrichtung des Gelenkzap
fens 42 festgelegt. Das zweite Gelenkteil 34 ist einstückig mit dem Hebelarm
20, der an seinem freien Ende einen Einsteckzapfen 46 für eine Luftklappe
einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges aufweist.
Die Hebelanordnung 10 wird erfindungsgemäß wie folgt hergestellt:
Zunächst werden die metallenen Grundkörper 28 und 30 entsprechend ihrer späteren Verwendung geformt. Dann werden die Grundkörper 28 und 30 in eine erste Kavität eines Formwerkzeugs eingelegt und in einer ersten Stufe eines Spritzgußprozesses zunächst die ersten Gelenkteile 32 auf die Enden der Grundkörpern 28 und 30 aufgespritzt, wodurch die Hebelarme 12 und 18 fertiggestellt sind. Die Hebelarme 12 und 18 werden in eine zweite Kavität des Formwerkzeugs umpositioniert und in einer zweiten Stufe werden dann in der zweiten Kavität die zweiten Gelenkteile 34 bevorzugt zusammen mit den Hebelarmen 14, 16 und 20 gespritzt. Der Kunststoff, aus dem die zwei ten Gelenkteile 34 bestehen, ist ein anderer als derjenige aus dem die er sten Gelenkteile 32 bestehen. Losbesondere ist der Kunststoff der zweiten Gelenkteile 34 derart ausgewählt, daß er bei Erstarren geringfügig schrumpft, so daß die in die Öffnungen 40 der ersten Gelenkteile 32 einge spritzte Gelenkzapfen 42 leicht drehbar sind. Dadurch kann erreicht werden, daß der Gelenkzapfen 42 praktisch kein Spiel in der Öffnung 40 hat und dennoch das Gelenk 22 bzw. 24 bzw. 26 äußerst leichtgängig ist.
Zunächst werden die metallenen Grundkörper 28 und 30 entsprechend ihrer späteren Verwendung geformt. Dann werden die Grundkörper 28 und 30 in eine erste Kavität eines Formwerkzeugs eingelegt und in einer ersten Stufe eines Spritzgußprozesses zunächst die ersten Gelenkteile 32 auf die Enden der Grundkörpern 28 und 30 aufgespritzt, wodurch die Hebelarme 12 und 18 fertiggestellt sind. Die Hebelarme 12 und 18 werden in eine zweite Kavität des Formwerkzeugs umpositioniert und in einer zweiten Stufe werden dann in der zweiten Kavität die zweiten Gelenkteile 34 bevorzugt zusammen mit den Hebelarmen 14, 16 und 20 gespritzt. Der Kunststoff, aus dem die zwei ten Gelenkteile 34 bestehen, ist ein anderer als derjenige aus dem die er sten Gelenkteile 32 bestehen. Losbesondere ist der Kunststoff der zweiten Gelenkteile 34 derart ausgewählt, daß er bei Erstarren geringfügig schrumpft, so daß die in die Öffnungen 40 der ersten Gelenkteile 32 einge spritzte Gelenkzapfen 42 leicht drehbar sind. Dadurch kann erreicht werden, daß der Gelenkzapfen 42 praktisch kein Spiel in der Öffnung 40 hat und dennoch das Gelenk 22 bzw. 24 bzw. 26 äußerst leichtgängig ist.
In Fig. 5 ist eine Heizanlage 60 eines Kraftfahrzeuges mit einer Hebelanord
nung 10 dargestellt. Die Heizanlage 60 weist ein Gehäuse 70, einen
Lufteinlaß 72, einen Heizkörper 74 und Luftauslässe 76, 78 und 80 auf. Die
Luft wird in geeigneter Weise über Luftklappen 62, 64 und 66 gesteuert, die
auf die Einsteckzapfen 46 der Hebelanordnung 10 aufgesteckt sind, wobei
die Achsen der Luftklappen in dem Gehäuse 70 festgelegt sind. Die Luft
klappen 62, 64 und 66 sind gemeinsam über die Hebelanordnung 10 mittels
eines Stellantriebs 68 antreibbar.
Claims (8)
1. Hebelanordnung zum Betätigen wenigstens einer Klappe (62, 64, 66),
insbesondere für eine Heiz- oder Klimaanlage (60) eines Kraftfahr
zeuges, mit wenigstens zwei Hebelarmen (12, 14, 16, 18, 20), die
über ein aus zwei jeweils an den Hebelarmen (12 bis 20) festgelegten
Gelenkteilen (32 und 34) gebildetes Gelenk (22, 24, 26) miteinander
verbunden sind, wobei das eine Gelenkteil (34) einen Gelenkzapfen
(34) aufweist, und der Gelenkzapfen (42) in einer in dem anderen
Gelenkteil (32) vorgesehenen Öffnung (40) drehbar und axial gesi
chert gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenk
teile (32 und 34) aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen und in
einem gemeinsamen wenigstens zweistufigen Spritzgußprozeß zur
Bildung des Gelenks (22, 24, 26) hergestellt und unlösbar miteinan
der verbunden sind.
2. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der Hebelarme (12, 18) einen vorzugsweise aus
Metall bestehenden Grundkörper (28, 30) aufweist, an den eines der
Gelenkteile, bevorzugt das Gelenkteil (32), das die Öffnung (40) auf
weist, angespritzt ist.
3. Hebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Hebelarme (14, 16, 20) vollständig aus Kunststoff ge
bildet ist und einstückig mit dem daran festgelegten Gelenkteil (34)
ist.
4. Hebelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur axialen Sicherung des Gelenkzap
fens (42) und Bildung der unlösbaren Verbindung der Hebelarme (18
und 20), der Gelenkzapfen (42) an seinem freien Ende (44) eine
Verdickung aufweist, und der Gelenkzapfen (42) formschlüssig in der
Öffnung (40) gehalten ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Hebelanordnung (10) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei in einer ersten Stufe zunächst das
eine Gelenkteil (32) des ersten Hebelarms (12, 18) in einer ersten
Kavität gespritzt wird und dann das eine Gelenkteil (32) mit dem er
sten Hebelarm (12, 18) in eine zweite Kavität umpositioniert wird und
dort in einer zweiten Stufe das andere Gelenkteil (34) gespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
das die Öffnung (40) aufweisende Gelenkteil (32) gespritzt wird und
der Kunststoff des anderen Gelenkteils (34) derart ausgewählt ist,
daß er beim Erstarren geringfügig schrumpft.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung eines metallenen Grundkörpers (28, 30) für einen
Hebelarm (12, 18) vor dem ersten Verfahrensschritt der Grundkörper
(28, 30) in die erste Kavität eingelegt und dann das erste Gelenkteil
(32) auf den Grundkörper (28, 30) aufgespritzt wird.
8. Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Hebelanord
nung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108223 DE19808223B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Hebelanordnung zum Betätigen zweier Klappen, sowie eine mit der Hebelanordnung ausgerüstete Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998108223 DE19808223B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Hebelanordnung zum Betätigen zweier Klappen, sowie eine mit der Hebelanordnung ausgerüstete Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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DE19808223B4 DE19808223B4 (de) | 2008-04-03 |
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ID=7859052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998108223 Expired - Lifetime DE19808223B4 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Hebelanordnung zum Betätigen zweier Klappen, sowie eine mit der Hebelanordnung ausgerüstete Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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