DE102008061901A1 - Autokonfigurationsadapter mit einer Anzeigeeinheit zum Anschließen an konfigurierbare Netzwerkinfrastrukturgeräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt einen Autokonfigurationsadapter sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Autokonfigurationsadapters bereit, mit dem der Datenaustausch nachvollziehbar wird, wozu der Autokonfigurationsadapter (1) eine Anzeigeeinheit (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Autokonfigurationsadapter, der eine Schnittstelle und eine Speichereinheit sowie eine in der Speichereinheit abgelegte Software zum Steuern des Betriebs des Autokonfigurationsadapters aufweist, wobei der Autokonfigurationsadapter über die Schnittstelle mit einem Netzwerkinfrastrukturgerät im Falle eines Datenaustausches verbunden ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein Autokonfigurationsadapter und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Adapters ist aus der EP 1 342 343 B1 bekannt.
  • Innerhalb eines Netzwerkes sind verschiedene Netzwerkinfrastrukturgeräte, wie z. B. Switches, Hubs, Router, intelligente Sensoren oder Aktuatoren, PC's, Drucker oder dergleichen über einen Datenbus miteinander verbunden. Im Falle einer Erst-Inbetriebnahme eines solchen Netzwerks mit seinen Netzwerkinfrastrukturgeräten oder auch im Falle während des Betriebes ist es erforderlich, ein jeweiliges Netzwerkinfrastrukturgerät betreiberabhängig bzw. geräteabhängig zu konfigurieren. Zu diesem Zweck sind die Netzwerkinfrastrukturgeräte mit einer Schnittstelle versehen, über die sie konfiguriert bzw. gemanagt werden können.
  • Diese Konfiguration im Falle der Erst-Inbetriebnahme oder während des Betriebes des Netzwerks erfolgt beispielsweise durch einen Administrator, der seinen Arbeitsplatz ebenfalls an dem Netzwerk anschließt und darüber auf die einzelnen Geräte zugreifen kann. Dies setzt aber voraus, dass das Netzwerk schon vollständig instal liert ist, was insbesondere bei der Erst-Inbetriebnahme nicht immer der Fall ist. Daneben besteht die Möglichkeit, z. B. mittels eines Notebooks auf das Netzwerkinfrastrukturgerät zwecks Konfiguration zuzugreifen. Auch dies stellt einen erhöhten Aufwand dar.
  • Zur Vermeidung dieses Aufwands ist in der EP 1 342 343 B1 schon ein Autokonfigurationsadapter vorgeschlagen worden, der im Falle eines Datenaustausches mit dem jeweiligen Netzwerkinfrastrukturgerät verbunden ist. Dies erleichtert den Datenaustausch zwecks Konfiguration schon wesentlich, da in dem Autokonfigurationsadapter diejenigen Daten gespeichert sind, die für die Erstinbetriebnahme des Netzwerkinfrastrukturgerätes oder während dessen Konfiguration während des Betriebes oder im Falle eines Austausches erforderlich sind.
  • Zum Datenaustausch wird der Autokonfigurationsadapter mit dem Netzwerkinfrastrukturgerät über deren Schnittstellen miteinander verbunden, wobei jedoch der Nachteil gegeben ist, dass, je nach in der Speichereinheit des Adapters abgelegter Software, der Datenaustausch gestartet wird, für den Anwender des Adapters jedoch nicht sichtbar ist, ob überhaupt und wenn ja, welche Daten ausgetauscht werden. Dies ist auch nicht in dem Netzwerkinfrastrukturgerät erkennbar, da dieses nicht dazu ausgebildet ist, die ausgetauschten Daten anzuzeigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Autokonfigurationsadapter sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Autokonfigurationsadapters bereitzustellen, mit dem der Datenaustausch nachvollziehbar wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Gemäß Patentanspruch 1 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Autokonfigurationsadapter eine Anzeigeinheit aufweist. Dies hat den Vorteil, dass nicht nur erkennbar und nachvollziehbar ist, dass überhaupt ein Datenaustausch erfolgt, son dern dass auch erkennbar und nachvollziehbar ist, welche Daten zwischen dem Adapter und dem Netzwerkinfrastrukturgerät ausgetauscht werden worden sind. So kann beispielsweise mittels der Anzeigeeinheit dargestellt werden, dass bei an dem Netzwerkinfrastrukturgerät angeschlossenem Autokonfigurationsadapter eine wirksame Datenverbindung besteht und Daten ausgetauscht werden. Dies erhöht die Sicherheit bei dem Datenaustausch. Zum anderen bietet die Anzeigeeinheit den Vorteil, dass die ausgetauschten Daten dargestellt werden und somit für einen Benutzer, insbesondere einem Administrator, eine wichtige Information darstellen. In der einfachsten Form kann beispielsweise daran gedacht werden, dass der Adapter an das Netzwerkinfrastrukturgerät angeschlossen wird und auf der Anzeigeeinheit nur ein Parameter oder mehrere Parameter, die in dem Netzwerkinfrastrukturgerät abgespeichert sind, angezeigt werden. Dies kann beispielsweise die IP-Adresse des Geräts sein. Weiterhin ist es denkbar, dass auf der Anzeigeeinheit Parameter des Netzwerkinfrastrukturgeräts dargestellt werden, die vor und/oder während und/oder nach einem Datenaustausch vorhanden sind. So kann beispielsweise wirksam verfolgt werden, ob eine Änderung der Konfiguration nach deren Durchführung in dem Netzwerkinfrastrukturgerät wirksam geworden ist. So kann beispielsweise auf der Anzeigeinheit auch zunächst die Versionsnummer der Software, die in dem Netzwerkinfrastrukturgerät bis dahin abgespeichert, angezeigt werden, wobei nach Durchführung eines Software-Updates eine neue Software-Version auf der Anzeigeeinheit dargestellt wird.
  • Die vorstehend aufgezählten Parameter, die zwischen dem Netzwerkinfrastrukturgerät und dem Adapter ausgetauscht werden können, sind nur beispielhaft, wobei die Aufzählung nicht abschließend ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Autokonfigurationsadapter eine Eingabeeinheit auf. In der einfachsten Ausführungsform ist dieser Eingabeeinheit beispielsweise als ein Taster ausgebildet, wobei auch eine Tastatur oder dergleichen vorhanden sein kann. Von besonderem Vorteil ist eine einfach gestaltete Eingabeeinheit wie ein Taster, da dies eine kompakte Bauform des Adapters unterstützt. Mittels der Eingabeeinheit kann z. B. der Datenaustausch von einem Benutzer gesteuert, gestartet, unterbrochen oder beendet werden. Darüber hinaus können mittels der Eingabeeinheit auf einer ebenfalls klein und kompakt bauenden Anzeigeeinheit nacheinander die verschiedenen Parameter aufgerufen und dargestellt werden.
  • Zur weiteren Erzielung der Kompaktheit des Adapters ist vorgesehen, dass die Stromversorgung über die Schnittstelle, ausgehend von dem Netzwerkinfrastrukturgerät erfolgt. Damit kann in vorteilhafter Weise eine eigene Stromversorgung in dem Adapter entfallen, wobei es alternativ denkbar ist, dass auch in dem Adapter eine Stromversorgung integriert ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Verfahren zum Betreiben eines Autokonfigurationsadapters vorgesehen, wobei dann, wenn der Adapter mit dem Netzwerkinfrastrukturgerät verbunden worden ist und ein Datenaustausch stattfindet oder stattgefunden hat, zumindest ein Teil der ausgetauschten Daten auf einer Anzeigeinheit dargestellt wird. In der einfachsten Ausführung der Darstellung kann auch daran gedacht werden, dass die Anzeigeeinheit zum Beispiel als eine mehrfarbige LED ausgebildet ist, wobei anhand der unterschiedlichen Farben erkennbar ist, ob ein Datenaustausch stattfindet oder beendet worden ist, oder ob der Datenaustausch erfolgreich war. Alternativ oder ergänzend dazu ist die Anzeigeeinheit als alphanumerische Anzeigeeinheit ausgebildet, so dass auch Parameter in Schriftform (wie z. B. die IP-Adresse, die Versionsnummer der Software und dergleichen) angezeigt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden die ausgetauschten und/oder die in einer Speichereinheit des Autokonfigurationsadapters und/oder die ein Speichereinheit des Netzwerkinfrastrukturgeräts abgelegten Daten über eine Eingabeeinheit des Autokonfigurationsadapters ausgewählt und auf der Anzeigeinheit dargestellt. Dies hat den Vorteil, dass die Anzeigeinheit, insbesondere die alphanumerische Anzeigeein heit, klein bauen kann, da die Daten nicht gleichzeitig, sondern nacheinander dargestellt werden. Dies erhöht wiederum die kompakte Bauweise des Adapters. So kann die Anzeigeeinheit beispielsweise einzeilig mit einer bestimmten Anzahl von Ziffern, z. B. 10, 20 oder mehr Ziffern ausgebildet sein. Mittels der als Taster ausgebildeten Eingabeeinheit können nacheinander verschiedene Zeilen mit Parametern aufgerufen und angezeigt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden die auf der Anzeigeeinheit darstellbaren Daten in Abhängigkeit der einem Benutzer zugewiesenen Zugriffsrechten vollständig oder nur teilweise angezeigt. So ist es beispielsweise denkbar, dass Benutzern unterschiedliche Zugriffsrechte zugewiesen werden, so dass beispielsweise ein Systemadministrator sich über den Autokonfigurationsadapter sämtliche Daten anzeigen lassen kann, wohingegen ein Servicetechniker nur die für ihn wesentlichen Daten angezeigt bekommt. Das bedeutet, dass es erfindungswesentlich ist, dass die auf der Anzeigeeinheit darstellbaren Daten in Abhängigkeit der Sicherheitsanforderungen des Gesamtsystems von einem Administrator über ein Commandline-Interface oder ein Webinterface oder eine andere entsprechend funktionelle Schnittstelle des Netzwerkinfrastrukturgerätes vorab festgelegt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Autokonfigurationsadapter und/oder in dem Netzwerkinfrastrukturgerät nicht nur der Anschluss des Adapters an dem Netzwerkinfrastrukturgerät protokolliert wird, sondern auch die Abfrage von Daten mittels des Autokonfigurationsadapters protokolliert wird. Somit ist es durch Anzeige einer Protokolldatei möglich, nachzuvollziehen, wann und wie lange ein Adapter an dem Gerät angeschlossen war und darüber hinaus, welche Daten ausgetauscht worden sind. Diese so genannten Anschlussparameter werden in einer Speichereinheit des Geräts und/oder des Adapters abgelegt.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform eines besonders kompakt bauenden Autokonfigurationsadapters ist in der Figur dargestellt.
  • Mit 1 ist ein Autokonfigurationsadapter bezeichnet, der über eine Schnittstelle 2 an ein hier nicht dargestelltes Netzwerkinfrastrukturgerät angeschlossen werden kann. Die Schnittstelle 2 besteht beispielsweise aus einem Kabel 21, welches aus einem Gehäuse des Adapters 1 herausgeführt ist und an dessen anderem Ende sich ein Steckverbinder 22 befindet, wobei der Steckverbinder 22 in einem korrespondierenden Steckverbinder des Netzwerkinfrastrukturgeräts eingesteckt werden kann.
  • Der Autokonfigurationsadapter 1 weist weiterhin eine schematisch dargestellte Speichereinheit 3 auf, in der eine Software zum Steuern des Betriebs des Adapters 1 abgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Adapter 1 eine Anzeigeeinheit 4, beispielsweise in der einfachsten Form eine LED oder dergleichen oder eine alphanumerische Anzeigeeinheit auf. Ergänzend kann eine Eingabeeinheit 5, beispielsweise in Form eines Tasters, mehrerer Taster oder dergleichen, vorhanden sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Autokonfigurationsadapters 1 ist dieser besonders widerstandsfähig ausgelegt, damit er in seinem Anwendungsgebiet, insbesondere in der Automatisierungstechnik, den dortigen Bedingungen hinsichtlich Vibrationen, Stößen, Temperaturschwankungen, Verschmutzungen und dergleichen standhält. Zu diesem Zweck ist insbesondere der Anschluss des Kabels 21 in Richtung des Gehäuses des Adapters feuchtigkeitsgeschützt und zugentlastet ausgeführt, wobei das Gleiche in Bezug auf die Anbindung des Kabels 21 an dem Steckverbinder 22 gilt. Das Gehäuse des Adapters 1 besteht in besonders vorteilhafter Weise aus einem widerstandsfähigen Kunststoff, der in einem Spritzgussverfahren verarbeitet wird. Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Autokonfigurationsadapters 1 ist in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen, dass je Netzwerkinfrastrukturgerät ein zugehöriger Autokonfigurationsadapter 1 mit den relevanten Daten des Geräts zugeordnet und während des Betriebes des Geräts an diesem ver bleibt. Damit steht der Adapter immer dann zur Verfügung, wenn an dem Gerät eine Änderung der Konfiguration oder ein Austausch des Gerätes im Defektfalle ausgeführt werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1342343 B1 [0002, 0005]

Claims (8)

  1. Autokonfigurationsadapter (1), der eine Schnittstelle (2) und eine Speichereinheit (3) sowie eine in der Speichereinheit (3) abgelegte Software zum Steuern des Betriebes des Autokonfigurationsadapters (1) aufweist, wobei der Autokonfigurationsadapter (1) über die Schnittstelle (2) mit einem Netzwerkinfrastrukturgerät im Falle eines Datenaustausches verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Autokonfigurationsadapter (1) eine Anzeigeeinheit (4) aufweist.
  2. Autokonfigurationsadapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Autokonfigurationsadapter (1) eine Eingabeeinheit (5) aufweist.
  3. Autokonfigurationsadapter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Autokonfigurationsadapter (1) eine eigene Stromversorgung aufweist oder die Stromversorgung über die Schnittstelle (2), ausgehend von dem Netzwerkinfrastrukturgerät oder von einer externen Stromversorgungsquelle aus, erfolgt.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Autokonfigurationsadapter (1), wobei dieser im Falle eines Datenaustausches mit einem Netzwerkinfrastrukturgerät über eine Schnittstelle (2) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Autokonfigurationsadapter (1) mit dem Netzwerkinfrastrukturgerät verbunden worden ist und ein Datenaustausch stattfindet oder stattgefunden hat, zumindest ein Teil der ausgetauschten Daten auf eine Anzeigeeinheit (4) dargestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgetauschten und/oder die in einer Speichereinheit (3) des Autokonfigurationsadapters (1) und/oder die in einer Speichereinheit des Netzwerkinfrastrukturgeräts abgelegten Daten über eine Eingabeeinheit (5) des Autokonfigurationsadapters (1) ausgewählt und auf der Anzeigeeinheit (4) dargestellt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Anzeigeeinheit (4) darstellbaren Daten in Abhängigkeit der Voreinstellung im Netzwerkinfrastrukturgerät für einen Benutzer vollständig oder nur teilweise angezeigt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Anzeigeeinheit (4) darstellbaren Daten in Abhängigkeit von einem Benutzer zugewiesenen Zugriffsrechten vollständig oder nur teilweise angezeigt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Autokonfigurationsadapter (1) und/oder in dem Netzwerkinfrastrukturgerät der Anschluss des Autokonfigurationsadapters und/oder das Auslesen der Daten (1) an dem Netzwerkinfrastrukturgerät protokolliert wird.
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