DE19804546B4 - In zwei Richtungen zusammenlegbarer Klappstuhl - Google Patents

In zwei Richtungen zusammenlegbarer Klappstuhl Download PDF

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Abstract

Klappstuhl mit einer Sitzfläche, die von je einem rechten und einem linken Vorderbein und je einem rechten und einem linken Hinterbein getragen ist, und mit einer Rückenlehne, wobei die Vorderbeine (11a, 11c) an einem Ende durch ein Schwenkgelenk (12a, 12b) mit den Hinterbeinen (11b, 11d) beweglich verbunden sind, und die Vorderbeine und die Hinterbeine über sich kreuzende Kreuzstreben jeweils gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, wobei die Beine (11a, 11b, 11c, 11d) als schlitzförmige Aussparungen ausgebildete Gleitführungen (17a, 17b, 17c, 17d) aufweisen, den Kreuzstreben (15a, 15b, 15c, 15d) an einem Ende Gleitbolzen (33a, 33b, 33c, 33d) zugeordnet sind, die den Kreuzstreben (15a, 15b, 15c, 15d) zugeordneten Gleitbolzen (33a, 33b, 33c, 33d) in den Gleitführungen (17a, 17b, 17c, 17d) geführt sind und die Kreuzstreben (15a, 15b, 15c, 15d) an ihren den Gleitbolzen (33a, 33b, 33c, 33d) entgegen gesetzten Enden über Schwenkgelenke (16a, 16b, 16c, 16d) mit den jeweils zugeordneten Beinen (11a,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl mit einer Sitzfläche, die von je einem rechten und einem linken Vorderbein und je einem rechten und einem linken Hinterbein getragen ist, und mit einer Rückenlehne, die den Hinterbeinen zugeordnet ist, die Vorderbeine in an einem Ende vorgesehenen Anlenkungen gegen die Hinterbeine beweglich sind, und die Vorderbeine und die Hinterbeine über sich kreuzende Kreuzstreben jeweils gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind.
  • Der Bedarf an Klappstühlen ist besonders an Veranstaltungs- und Konferenzorten gegeben, die eine große Schwankung der Besucherzahlen aufweisen. Diese Schwankungen können durch flexibles und schnelles Aufstellen von Klappstühlen aufgefangen werden.
  • Aus der GB 501 952 ist ein Klappstuhl bekannt, der eine Sitzfläche aufweist, die von den Vorderbeinen und den Hinterbeinen getragen ist. Er weist eine Rückenlehne auf, die den Hinterbeinen zugeordnet ist. Die Vorderbeine können gegen die Hinterbeine geschwenkt werden. Beim Zusammenklappen können die rechten Beine und die linken Beine gegeneinander geschoben werden. Die vorderen und hinteren Beine sind miteinander verbunden und gelegt und die Sitzfläche kann nach oben geklappt werden.
  • Aus der EP 0 052 031 A1 ist ferner ein Klappstuhl bekannt, bei dem die Vorderbeine und die Hinterbeine als schlitzförmige Aussparungen ausgebildete Gleitführungen aufweisen, in denen Kreuzstreben verschiebbar sind, die an einem Ende mit Gleitbolzen in den Gleitführungen geführt sind und an den entgegen gesetzten Enden über Schwenkgelenke in jeweils einem zugeordneten Bein gegeneinander verschiebbar sind.
  • Problematisch bei diesen Stühlen ist eine relativ anfällige Klappmechanik, die zu Verklemmungen und Verhakungen beim Aufklappen führen kann. Ferner weisen sie einen relativ hohen Materialaufwand auf und sind dadurch relativ schwer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klappstuhl zu schaffen, der stabil ist, einen sicheren Sitz gewährleistet, Platz sparend zusammengelegt werden kann und eine einfache Mechanik aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Maßnahmen des Anspruchs 1, nämlich dass die Vorderbeine an einem Ende durch ein Schwenkgelenk mit den Hinterbeinen beweglich verbunden sind, und die Vorderbeine und die Hinterbeine über sich kreuzende Kreuzstreben jeweils gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, wobei die Beine als schlitzförmige Aussparungen ausgebildete Gleitführungen aufweisen, den Kreuzstreben an einem Ende Gleitbolzen zugeordnet sind, die den Kreuzstreben zugeordneten Gleitbolzen in den Gleitführungen geführt sind und die Kreuzstreben an ihren den Gleitbolzen entgegen gesetzten Enden über Schwenkgelenke mit den jeweils zugeordneten Beinen verschwenkbar verbunden sind, wobei die Vorderbeine und die Hinterbeine an ihren oberen Enden Verjüngungen aufweisen und die Vorderbeine durch die im Bereich der Verjüngungen liegenden Schwenkgelenke gegen die Hinterbeine schwenkbar sind, und wobei die Rückenlehne im Bereich der Verjüngungen zwischen den Vorderbeinen und den Hinterbeinen abnehmbar klemmgehalten ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Klappstuhl mit einer relativ einfachen aber zuverlässigen Klappmechanik geschaffen, mit der die rechten und die linken Beine aneinander gelegt werden können, wenn der Klappstuhl zusammengeklappt werden soll. Für das Zusammenlegen des Stuhls in eine weitere Richtung sind die vorderen Beine und die hinteren Beine durch zwei beweglich angeordnete, ich überkreuzende Streben miteinander verbunden. Jede Strebe ist an ihrem einen Ende in einem Gelenk befestigt und wird an ihrem anderen Ende in einem Gleitlager geführt. Zusätzlich sind die Kreuzstreben in ihren Kreuzungspunkten durch Drehpunkte miteinander verbunden. Dadurch weist der Stuhl eine hohe Stabilität auf und kann sicher und zuverlässig auf- und zusammengeklappt werden.
  • Dabei können die Sitz- und Lehnflächen mit einfachen Mitteln bereitgehalten und befestigt werden. Um die Sitz- und Lehnflächen vor Beschädigungen geschützt aufzunehmen, bilden die Beine im zusammengeklappten Zustand einen Hohlraum, in dem die Rückenlehne und die Sitzfläche verstaut werden können.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht eines aufgestellten Stuhls, mit einer Sitzfläche und mit Beinen, die an ihren oberen Enden Verjüngungen aufweisen, die eine Rückenlehne klemmend halten, wobei die Beine an ihren oberen Enden durch Schwenkgelenke miteinander verbunden sind;
  • 2 die Vorderansicht eines Stuhls nach 1, mit kreuzförmig angeordneten Streben, deren obere Enden in Gleitführungen geführt mit den vorderen Beinen verbunden sind und deren untere Enden mit Schwenkgelenken an den vorderen Beinen befestigt sind;
  • 3 die Rückansicht eines Stuhls nach 1, mit durch Kreuzstreben beabstandet zu einander gehaltenen Beinen, deren obere Enden in Gleitführungen geführt mit den Hinterbeinen verbunden sind und deren untere Enden mit Schwenkgelenken an den Hinterbeinen befestigt sind;
  • 4 eine Vergrößerung des Ausschnitts X1 in 3, bei der eine Sitzstrebe an ihrem hinteren Ende einen Vorsprung aufweist, der durch eine am oberen Ende der hinteren Streben angeordneten Ausnehmung geführt ist, zusätzlich weist der Vorsprung einen Führungsbolzen auf, der in eine an den Hinterbeinen angeordnete Beinaussparungen greift;
  • 5 eine Vergrößerung des Ausschnitts X2 in 2, bei der die Sitzstrebe eine Sitzstrebenaussparung aufweisen, die mit einer in den Streben angeordnete Strebenaussparung verbindbar ist;
  • 6 die Vorderansicht des in 2 dargestellten Stuhls, ohne Rückenlehne und ohne Sitzfläche, teilweise zusammengeschoben;
  • 7 die Vorderansicht des in 6 dargestellten Stuhls, vollständig zusammengeschoben;
  • 8 die Seitenansicht des in 1 dargestellten Stuhls, zusammengeklappt;
  • 9 die Draufsicht auf die Rückenlehne bestehend aus einem Lehnentuch, das zwei Hülsen einfaßt;
  • 10 die Draufsicht auf eine Sitzfläche, die Sitzstreben beinhaltet, die von einem Sitztuch ummantelt sind, wobei das Sitztuch im Bereich der Sitzstrebenaussparungen Sitztuchauslassungen aufweist;
  • 11 die Seitenansicht einer Sitzstrebe mit einer Sitzstrebenaussparung und einem Vorsprung am linken Ende, der einen Führungsbolzen aufweist;
  • 12 die Draufsicht auf die in 11 dargestellte Sitzstrebe;
  • 13 die Rückansicht des in 6 dargestellten Stuhls, mit Ausnehmungen in den Streben und Beinaussparungen in den Hinterbeinen zur Befestigung der Sitzfläche;
  • 14 die Draufsicht auf den entsprechend den 7 und 8 zusammengeschobenen und eingeklappten Stuhl, mit Beinen, die ein L-Profil aufweisen und durch Gelenke und Streben miteinander verbunden sind.
  • 1 zeigt einen Klappstuhl 10 in Seitenansicht. Der Klappstuhl 10 weist zwei Vorderbeine 11a und 11c und zwei Hinterbeine 11b und 11d auf. Die Vorderbeine 11a und 11c sind in einem Abstellwinkel α zu den im wesentlichen senkrecht stehenden Hinterbeine 11b und 11d geneigt. Die linken Beine 11a und 11b sind an ihren oberen Enden durch ein Schwenkgelenk 12a miteinander verbunden und abste11bar. Die rechten Beine 11c und 11d sind in der gleichen Weise durch ein Schwenkgelenk 12b miteinander verbunden. In abgestellter Position stellen die beiden linken Beine 11a und 11b bzw. die beiden rechten Beine 11c und 11d mit dem Boden 32 ein rechtwinkeliges Dreieck dar.
  • 8 zeigt den Stuhls 10 von der Seite, mit aneinander geklappten rechten Beinen 11c und 11d. Ebenso sind die linken Beine 11a und 11b aneinander geklappt. Die Beine 11a und 11b bzw. 11c und 11d können mit ihren Längsseiten aneinander gelegt werden, wodurch eine Kom paktform entsteht, die platzsparend gelagert werden kann.
  • Alle vier Beine 11a, 11b, 11c und 11d sind an ihren oberen Enden mit Verjüngungen 13a, 13b, 13c und 13d versehen. Die Verjüngungen 13a, 13b, 13c und 13d sind dreieckförmig ausgebildet, wobei die Dreieckspitzen nach oben weisen. Die Ankatheten der dreieckförmigen Verjüngungen 13a, 13b, 13c und 13d erstrecken sich im linearen Anschluß an die Außenkante der Beine 11a, 11b, 11b und 11d. Die Hypothenusen der dreickförmigen Verjüngungen 13a, 13b, 13c, und 13d sind jeweils paarweise gegeneinander gerichtet.
  • Die Hypothenuse der Verjüngung 13a des linken Hinterbeins 11a ist gegen die Hypothenuse der Verjüngung 13b des linken Vorderbeins 11h gerichtet. Die Hypothenusen der rechten Beine 11c und 11d weisen die gleiche Ausrichtung auf. Durch diese Form liegen die Hypothenusen der Verjüngungen 13a und 13b sowie 13c und 13d in abgestellter Position der Beine 11a bis 11d paßgenau aneinander.
  • Aufgrund des paßgenauen Aneinandliegens der Verjüngungen 13a und 13b sowie 13c und 13d kann eine Rückenlehne 14 zwischen diesen klemmend befestigt werden. Sind die Beine 11a und 11b sowie 11c und 11d hingegen aneinander gelegt, so wird die Rückenlehne 14 freigegeben.
  • 2 zeigt den Klappstuhl 10 von vorne. Zum raumsparenden Aneinanderschieben der linken Beine 11a und 11b an die rechten Beine 11c und 11d sind die vorderen Beinen 11a und 11c durch beweglich angeordnete Kreuzstreben 15a und 15c miteinander verbunden. Ebenso sind die Hinterbeine 11b und 11d durch Kreuzstreben 15b und 15d miteinander verbunden.
  • Die vordere Kreuzstrebe 15a erstreckt sich vom unteren Ende des linken Vorderbeins 11a nach schräg oben zum rechten Vorderbein 11c. Die vordere Kreuzstrebe 15c verläuft in gespiegelter Form, wodurch sich die Kreuzstreben 15c und 15a kreuzen. Die hinteren Kreuzstreben 15b und 15d weisen den gleichen Verlauf auf, jedoch verbinden sie die Hinterbeine 11b und 11d. Im Kreuzungspunkt der Kreuzstreben 15a und 15c sind diese mit einem Drehpunkt 19a verbunden. Die hinteren Kreuzstreben 15b und 15d weisen in ihrem Kreuzungspunkt einen Drehpunkt 19b auf.
  • Die oberen Enden der Kreuzstreben 15a, 15b, 15c und 15d sind in Gleitführungen 17a, 17b, 17c und 17d geführt. Bei den Gleitführungen 17a, 17b, 17c und 17d handelt es sich erfindungsgemäß um schlitzförmig Aussparungen, die sich parallel zu den Längsseiten der Beine 11a, 11b, 11c und 11d von unten nach oben erstrecken. In den Aussparungen sind Gleitbolzen 33a, 33b, 33c und 33d geführt, die mit den Beinen 11a, 11b, 11c und 11d verbunden sind. Die unteren Enden der Kreuzstreben 15a, 15b, 15c und 15d sind mit Schwenkgelenken 16a, 16b, 16c und 16d an den Beinen 11a, 11b, 11c und 11d befestigt.
  • Wie die 6 und 7 zeigen, können die oberen Enden der Kreuzstreben 15a, 15b, 15c und 15d beim Zusammenschieben der rechten Beine 11c, 11d an die linken Beine 11a, 11b nach oben gleiten. Liegen die Beine, wie die 7 zeigt, mit ihren Längsseiten aneinander, so stoßen die Gleitbolzen 33a, 33b, 33c und 33d an die oberen Enden der Gleitführungen 17a, 17b, 17c und 17d an.
  • Die 1 bis 5 zeigen die Befestigung einer Sitzfläche 20. Die Sitzfläche 20 erstreckt sich in etwa parallel zum Boden 32. Die hinteren Ecken der Sitzflä che 20 sind mit den Hinterbeinen 11b und 11d abschließend mit diesen verbunden. Im mittleren Bereich der Seitenkanten ist die Sitzfläche 20 mit den Vorderbeinen 11a und 11c verbunden. Getragen wird die Sitzfläche 20 von zwei längsverlaufenden Sitzstreben 21a und 21b zwischen die ein Sitztuch 28 gespannt ist.
  • Die Sitzstreben 21a und 21b bestehen vorzugsweise aus L-Profilen. Die Befestigung der Sitzfläche 20 an den Vorderbeinen 11a und 11c erfolgt durch schlitzförmige Aussparungen 23, die sich, wie die 5 und 6 zeigen, am oberen Ende der Seitenkanten der Kreuzstreben 15a und 15c befinden.
  • Die Aussparungen 23 verlaufen bei Maximalabstand im wesentlichen parallel versetzt zu den Vorderbeinen 11a und 11c. In dieser maximalen Stellung verlaufen die Aussparungen 23 der Kreuzstreben 15a bzw. 15c von deren oberen Kanten nach unten. Um eine optimale Stabilität zu erhalten, sind die Aussparungen 23 etwa auf der Hälfte der Breite der Kreuzstreben 15a und 15a vorgesehen. Die den Vorderbeinen 11a bzw. 11c zugewandte Seiten der Aussparungen 23 verlaufen deckungsgleich zu deren inneren Kanten.
  • Wie die 11 zeigt, weisen die Sitzstreben 21a und 21b jeweils eine Sitzstrebenaussparung 22 auf. Die Sitzstrebenaussparungen 22 sind jeweils mit den in den vorderen Kreuzstreben 15a und 15c angeordneten Strebenaussparungen 23 verzahnt. Infolge der Verzahnung wird ein horizontales Verrutschen der Sitzfläche 20 verhindert. Durch die Verwendung von L-Profilen für die Sitzstreben 21a und 21b wird die Last gleichmäßig auf die Beine 11a und 11c sowie auf die Kreuzstreben 15a und 15c verteilt.
  • 4 zeigt eine Vergrößerung des Ausschnitts X1. Diese Zeichnung offenbart die Verbindung des hinteren Endes der Sitzfläche 20 mit den Hinterbeinen 11b und 11d. Wie die 11 und 12 dazu zeigen, befinden sich an den hinteren Enden der Streben 21a und 21b Vorsprünge 24, in deren Außenseiten nach außen weisende Führungsbolzen 26 vorgesehen sind.
  • Die Vorsprünge 24 sind einstückig aus den Sitzstreben 21a und 21b ausgeformt. Die Sitzstreben 21a und 21b sind im Bereich der Vorsprünge 24 mit Aussparungen 34a und 34b versehen. Zur Verbindung der Sitzfläche 20 mit den Hinterbeinen 11b und 11d, weisen die Kreuzstreben 15b und 15d an ihren oberen Enden Ausnehmungen 25 auf. Wie die 4 und 13 zeigen, sind die Führungsbolzen 26 in den Ausnehmungen 25 der Vorsprünge 24 gehalten.
  • Wie die 13 zeigt, verlaufen die nach außen weisenden Seiten der Ausnehmungen 25 deckungsgleich mit den inneren Kanten der Hinterbeine 11b und 11d. Dieses gilt jedoch nicht für den Teil der Ausnehmung 25, durch den die Führungsbolzen 26 geführt sind.
  • Die Führungsbolzen 26 weisen, wie die 4 zeigt, für die Beine 11b und 11d je eine Beinaussparung 27 auf. In der maximal beabstandeten Stellung der Beine 11b und 11d überdeckt sich der Teil der Ausnehmung, durch den die Führungsbolzen 26 geführt sind, mit den Beinaussparungen 27. Ist der Klappstuhl 10 mit der Sitzfläche 20 verbunden, so sind die Führungsbolzen 26 in den Beinaussparungen 27 angeordnet. Die Sitzlast wird dabei auf die Hinterbeine 11b und 11d übertragen.
  • Wie aus der 9 zu entnehmen ist, weist die Rückenlehne 14 an ihren beiden, einander gegenüberliegenden äußeren Enden Verdickungen 18 auf, mit denen ein Durchrutschen durch die Klemmhalterung vermieden wird. Die Rückenlehne 14 besteht aus einem Lehnentuch 30, das beidendig mit seitlichen Lehnentaschen 36 versehen ist. In die seitlichen Lehnentaschen 36 sind rohrförmige Hülsen 31 eingesteckt, durch die Verdickungen 18 entstehen.
  • Die Sitzfläche 20 weist, wie die 10 zeigt, zwei an ihren Seiten längsverlaufende Sitzstreben 21a und 21b auf. Den seitlich verlaufenden Sitzstreben 21a und 21b ist ein als Sitzfläche dienendes Sitztuch 28 zugeordnet.
  • Das Sitztuch 28 weist an seinen Rändern seitlich Sitzflächentaschen 37 auf, in denen die Sitzstreben 21a und 21 herausnehmbar geführt sind. Das Sitztuch 28 weist an den Stellen, an denen die Sitzstreben 21a und 21b mit den Vorderbeinen 11a und 11c verbunden werden sollen, Sitztuchauslassungen 29 auf. Die Sitztuchauslassungen 29 verhindern den Verschleiß des Sitztuchs 28 an den stark belasteten Verbindungsstellen. Die hinteren Bereiche der Sitzstreben 21a und 21b werden vom Sitztuch 28 nicht überdeckt, wodurch eine Belastung durch die Hinterbeine 11b und 11d vermieden wird.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Sitzfläche 20 an den Beinen 11a, 11b, 11c und 11d angelenkt. So können z.B. die hinteren Enden der Sitzstreben 21a und 21b durch Schwenkgelenke an den Hinterbeinen 11b und 11d befestigt sein. Dadurch wird es beim Zusammenschieben des Klappstuhls möglich, die Sitzfläche 20 nach oben oder unten zu klappen.
  • Die 11 und 12 zeigen den Aufbau der Sitzstrebe 21a, deren Spiegelbild der Sitzstrebe 21b entspricht.
  • Wie oben bereits beschrieben, befindet sich am hinteren Ende jeder Strebe 21a bzw. 21b ein Vorsprung 24, der einen Führungsbolzen 26 aufweist. Die Vorsprünge 24 sind einstückig mit den Sitzstreben 21a bzw. 21b verbunden und werden von Aussparungen 34a und 34b seitlich begrenzt. Die Sitzstreben 21a und 21b weisen, wie die 11 weiter zeigt, Sitzstrebenaussparungen 22 auf. Die Sitzstrebenaussparungen 22 können, wie die 5 zeigt, mit Strebenaussparungen 23 in Wirkverbindung gebracht werden, die in den vorderen Kreuzstreben 15a und 15c vorgesehen sind.
  • Die Strebenaussparungen 23 verlaufen schlitzförmig von der unteren seitlichen Kante der Sitzstrebe 21a bzw. 21b nach hinten geneigt schräg nach oben. Dieser Verlauf entspricht dem Abstellwinkel α der Vorderbeine 11a und 11c, wie er aus 1 ersichtlich ist. Somit wird die waagerechte Anordnung der Sitzfläche 20 bei abgestellten Beinen 11a und 11c gewährleistet. Die Streben 21a und 21b weisen ein L-Profil auf. Wie die Streben 21a und 21b, bestehen auch die Beine 11a, 11b, 11c und 11d aus einem L-Profil.
  • Zusammengeklappt entsteht, wie die 14 zeigt, ein quadratisches Hohlrohr 35, der durch die L-Profile der Längsseiten der Beine 11a, 11b, 11c und 11d begrenzt wird. In diesem Hohlrohr 35 können die abgenommene Sitzfläche 20 und die abgenommene Rückenlehne 14 einzeln verstaut werden. Durch diese Form der Verpackung der Sitzfläche 20 und der Rückenlehne 14 kann der Klappstuhls 10 zu einem kompakten und platzsparend lagerbaren Vierkantrohr zusammengelegt werden. Für die Bereitstellung eines möglichst großen, innen freien Hohlraums 35 sind die Kreuzstreben 15a, 15b, 15c und 15d als Flachprofile ausgebildet.
  • 10
    Klappstuhl
    11a, 11c
    Vorderbein
    11b, 11d
    Hinterbein
    12a, 12b
    Anlenkung
    13a, 13b, 13c, 13d
    Verjüngung
    14
    Rückenlehne
    15a, 15c
    vordere Kreuzstrebe
    15b, 15d
    hintere Kreuzstrebe
    16a, 16b, 16c, 16d
    Schwenkgelenk
    17a, 17b, 17c, 17c
    Gleitführung
    18
    Verdickung
    19a, 19b
    Drehpunkt
    20
    Sitzfläche
    21a, 21b
    Sitzstreben
    22, 23
    Aussparung
    24
    Vorsprung
    25
    Ausnehmung
    26
    Führungsbolzen
    27
    Beinaussparung
    28
    Sitztuch
    29
    Sitztuchauslassung
    30
    Lehnentuch
    31
    Hülse
    32
    Boden
    33a, 33b, 33c, 33d
    Gleitbolzen
    34a, 34b
    Auslassungen
    35
    Hohlraum
    36
    seitliche Lehnentaschen
    37
    seitliche Sitzflächentaschen

Claims (10)

  1. Klappstuhl mit einer Sitzfläche, die von je einem rechten und einem linken Vorderbein und je einem rechten und einem linken Hinterbein getragen ist, und mit einer Rückenlehne, wobei die Vorderbeine (11a, 11c) an einem Ende durch ein Schwenkgelenk (12a, 12b) mit den Hinterbeinen (11b, 11d) beweglich verbunden sind, und die Vorderbeine und die Hinterbeine über sich kreuzende Kreuzstreben jeweils gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, wobei die Beine (11a, 11b, 11c, 11d) als schlitzförmige Aussparungen ausgebildete Gleitführungen (17a, 17b, 17c, 17d) aufweisen, den Kreuzstreben (15a, 15b, 15c, 15d) an einem Ende Gleitbolzen (33a, 33b, 33c, 33d) zugeordnet sind, die den Kreuzstreben (15a, 15b, 15c, 15d) zugeordneten Gleitbolzen (33a, 33b, 33c, 33d) in den Gleitführungen (17a, 17b, 17c, 17d) geführt sind und die Kreuzstreben (15a, 15b, 15c, 15d) an ihren den Gleitbolzen (33a, 33b, 33c, 33d) entgegen gesetzten Enden über Schwenkgelenke (16a, 16b, 16c, 16d) mit den jeweils zugeordneten Beinen (11a, 11b, 11c, 11d) verschwenkbar verbunden sind, wobei die Vorderbeine (11a, 11c) und die Hinterbeine (11b, 11d) an ihren oberen Enden Verjüngungen (13a, 13c; 13b, 13d) aufweisen und die Vorderbeine (11a, 11c) durch die im Bereich der Verjüngungen (13a, 13b, 13c, 13d) liegenden Schwenkgelenke (12a, 12b) gegen die Hinterbeine (11b, 11d) schwenkbar sind, und wobei die Rückenlehne (14) im Bereich der Verjüngungen (13a, 13b, 13c, 13d) zwischen den Vorderbeinen (11a, 11c) und den Hinterbeinen (11b, 11d) abnehmbar klemmgehalten ist.
  2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (14) seitlich außen Verdickungen (18) aufweist, mit denen sie im Bereich der Verjüngungen (13a, 13b, 13c, 13d) klemmgehalten ist.
  3. Klappstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (14) ein Lehnentuch (30) ist und die Verdickungen (18) Hülsen (31) aufweisen, die in mit dem Lehnentuch (30) verbundenen Lehnentaschen (36) gehalten sind.
  4. Klappstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (20) mit seitlichen Sitzflächentaschen (37) versehen ist, in die seitlichen Sitzflächentaschen (37) Sitzstreben (21a, 21b) frei einführbar sind und die Sitzfläche (20) über die in den seitlichen Sitzflächentaschen (37) geführten Sitzstreben (21a, 21b) mit den Vorderbeinen (11a, 11c) und den Hinterbeinen (11b, 11d) verbindbar ist.
  5. Klappstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstreben (21a, 21b) Aussparungen (22) aufweisen, die mit Aussparungen (23) in den Kreuzstreben (15a, 15c) im Bereich der Vorderbeine (11a, 11c) in Wirkverbindung bringbar sind.
  6. Klappstuhl nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstreben (21a, 2lb) an ihren einen Enden Vorsprünge (24) aufweisen, die mit Ausnehmungen (25) an den Kreuzstreben (15b, 15d) der Hinterbeine (11b, 11d) in Wirkverbindung bringbar sind.
  7. Klappstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (24) der Sitzstreben (21a, 21b) Führungsbolzen (26) aufweisen, die in Beinaussparungen (27) an den Hinterbeinen (11b, 11d) geführt sind.
  8. Klappstuhl nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sitzstreben (21a, 21b) ummantelnden seitlichen Sitzflächentaschen (37) im Bereich der Aussparungen (22) mit Sitztuchaussparungen (29) versehen sind.
  9. Klappstuhl nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (11a, 11b, 11c, 11d) und die Sitzstreben (21a, 21b) L-Profile und die Kreuzstreben (15a, 15d) Flachprofile sind.
  10. Klappstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander liegenden Beine (11a, 11b, 11c, 11d) im zusammengeklappten Zustand einen Hohlraum (35) bilden, in dem die Rückenlehne (14) und die Sitzfläche (20) staubar sind.
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