DE19802119A1 - Flurförderzeug mit einer Hubvorrichtung - Google Patents
Flurförderzeug mit einer HubvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Hochhubwagen, mit einer
willkürlich steuerbaren Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken einer mit der
Hubvorrichtung aufgenommenen Last, wobei die Last durch Absenken der
Hubvorrichtung auf einer Fahrbahnoberfläche absetzbar ist.
Die Hubvorrichtung von Flurförderzeugen der genannten Art kann von einer
Bedienperson willkürlich gesteuert werden. Lasten mit ausreichender Bodenfreiheit,
beispielsweise Paletten oder Gitterboxen, können mit einer an der Hubvorrichtung
befestigten Lastgabel unterfahren und anschließend angehoben werden. Wenn die
auf der Lastgabel befindliche Last wieder auf der Fahrbahnoberfläche abgestellt
werden soll, wird die Hubvorrichtung auf ihre niedrigste Position abgesenkt. Um eine
Beschädigung der Last durch ein zu schnelles Aufsetzen auf der Fahrbahnoberfläche
zu vermeiden, ist es erforderlich, die Absenkgeschwindigkeit der Hubvorrichtung
rechtzeitig zu verringern.
Bei Geräten des Standes der Technik kann die Absenkgeschwindigkeit von der
Bedienperson über ein Bedienelement stufenlos oder mehrstufig vorgegeben werden.
Als Bedienelement ist hierzu üblicherweise ein an einem Gehäuse des
Flurförderzeugs angeordneter, mit einem Hydraulikventil verbundener Hebel
vorgesehen. Ein solcher Hebel weist jedoch aufgrund seiner Größe und seiner Lage
ergonomische Nachteile auf. In einer anderen, ergonomisch günstigeren
Ausführungsform ist das Bedienelement für die Hubvorrichtung als elektrisches
Schaltelement ausgeführt und an einer Steuerdeichsel des Flurförderzeugs
angeordnet. Bei dieser Lösung besteht das Problem, daß ein feinfühliges Steuern der
Senkgeschwindigkeit aufgrund der kurzen Schaltwege des elektrischen
Schaltelements nur sehr schwer möglich ist. Bei allen genannten Geräten des
Standes der Technik besteht das Problem, daß ein sanftes Absetzen der Last auf der
Fahrbahnoberfläche von der Bedienperson ein großes Maß an Übung, Konzentration
und Feinfühligkeit erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug zur
Verfügung zu stellen, bei dem ein feinfühliges Absetzen einer Last auf der
Fahrbahnoberfläche auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Dämpfungsvorrichtung zum Verzögern der Absenkbewegung vorgesehen ist, wobei
die Dämpfungsvorrichtung während des Absetzens der Last auf der
Fahrbahnoberfläche wirksam ist. Durch die Dämpfungsvorrichtung wird die
Absenkgeschwindigkeit der Hubvorrichtung vor dem Auftreffen der Last auf der
Fahrbahnoberfläche automatisch verringert. Eine bewußte Steuerung dieses
Vorgangs durch die Bedienperson wird somit überflüssig. Eine Beschädigung einer
aufgenommenen Last infolge eines heftigen Aufsetzens auf der Fahrbahnoberfläche
kann praktisch ausgeschlossen werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Dämpfungsvorrichtung höchstens auf den letzten 25
Zentimetern der Absenkbewegung der Hubvorrichtung vor dem Absetzen der Last auf
der Fahrbahnoberfläche wirksam ist. Besonders zweckmäßige Ergebnisse werden
erreicht, wenn die Dämpfungsvorrichtung höchstens auf den letzten 15 Zentimetern
der Absenkbewegung der Hubvorrichtung vor dem Absetzen der Last auf der
Fahrbahnoberfläche wirksam ist. Entlang des überwiegenden Abschnitts der
Absenkbewegung der Hubvorrichtung erfolgt das Absenken mit maximaler
Geschwindigkeit. Erst auf den letzten Zentimetern vor dem Berühren der
Fahrbahnoberfläche wird die Absenkbewegung mittels der erfindungsgemäßen
Dämpfungsvorrichtung abgebremst.
Wenn die Hubvorrichtung einen hydraulischen Hubzylinder aufweist und die
Dämpfungsvorrichtung mit dem hydraulischen Hubzylinder in Wirkverbindung steht,
ergibt sich der Vorteil, daß keine zusätzlichen Bauteile zum Dämpfen der
Absenkbewegung erforderlich sind.
Vorteilhafterweise ist hierbei die Dämpfungsvorrichtung in dem hydraulischen
Hubzylinder integriert. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die
Dämpfungsvorrichtung als Endlagendämpfung des hydraulischen Hubzylinders
ausgeführt ist. Die Endlage des Hubzylinders entspricht hierbei der tiefsten Position
der Hubvorrichtung. Vor dem Erreichen dieser tiefsten Position wird die
Absenkbewegung von der Endlagendämpfung des Hubzylinders abgebremst.
Vorteilhafterweise weist der Hubzylinder die folgenden Merkmale auf:
- - ein Zylindergehäuse, in dem ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben axial verschiebbar angeordnet ist,
- - einen hohlzylindrischen Dämpfungskolben, der in seinem einem Zylinderboden zugewandten Bereich wenigstens eine Öffnung aufweist, in der zylindrischen Bohrung des Kolbens axial verschiebbar angeordnet ist, mittels einer Feder in Richtung einer in dem Zylinderboden vorgesehenen Ein- und Auslaßöffnung für ein Hydraulikmedium vorgespannt ist und wenigstens einen Anschlag aufweist, der die maximale Relativverschiebung des Dämpfungskolbens gegenüber dem Kolben begrenzt.
Wenn sich der Kolben und die Kolbenstange auf eine Position in der Nähe der Ein-
und Auslaßöffnung zubewegen oder von dieser Position weg bewegen, der
Dämpfungskolben auf dem Ventilsitz bereits bzw. noch aufsitzt, dann ist die
Zylinderkammer nur über die Öffnung des Dämpfungskolbens mit der Ein- und
Auslaßöffnung verbunden ist. Eine derartige Endlagendämpfung ist für einen
Hydraulikzylinder für allgemeine Anwendungen bereits aus der DE 297 07 639 U1
bekannt.
Wenn die Kolbenstange, der Kolben und der Dämpfungskolben hohlzylindrisch
ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil, daß Hydraulikfluid durch den Hubzylinder
hindurch zu weiteren Verbrauchern geleitet werden kann.
Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung bietet besondere
Vorteile, wenn das Flurförderzeug als Hochhubwagen ausgeführt ist. Bei
Hochhubwagen besteht einerseits das Bedürfnis, ein schnelles Absenken einer Last
zu ermöglichen, andererseits jedoch ein sanftes Aufsetzen der Last auf der
Fahrbahnoberfläche zu ermöglichen.
Zweckmäßigerweise kann zur Steuerung der Hubvorrichtung ein elektrisches
Schaltelement vorgesehen sein. Das Schaltelement ist vorzugsweise an einer
Steuerdeichsel des Flurförderzeugs angeordnet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug,
Fig. 2 den Lastteil des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs,
Fig. 3 den unteren Abschnitt eines hydraulischen Hubzylinders.
Als erfindungsgemäßes Flurförderzeug ist in Fig. 1 ein deichselgeführter
Hochhubwagen dargestellt. Das Flurförderzeug steht im Bereich eines Antriebsteils 20
mit mindestens einem Antriebsrad und mit in der Regel mindestens einer
Schwenkrolle auf einer Fahrbahnoberfläche auf. Das Antriebsrad und die
Schwenkrolle sind in der Figur nicht dargestellt. Im Bereich eines Lastteils 21 steht
das Flurförderzeug mit zwei Lastrollen 22 auf der Fahrbahnoberfläche auf, wobei die
Lastrollen an jeweils einem Radarm (Fig. 2, Pos. 30) direkt oder indirekt befestigt sind.
Die Radarme sind in der Fig. 1 durch eine Lastgabel 23 verdeckt, die in ihrer
untersten Position dargestellt ist.
Die Lastgabel 23 ist mittels eines Lastschlittens 24 an einem Hubgerüst 25 auf- und
abbewegbar befestigt. Das Hubgerüst 25 weist zwei nicht höhenbewegliche
Außenmasten 25a und zwei entlang der Außenmasten 25a verschiebbare, mit Rollen
26 geführte Innenmasten 25b auf. Der Lastschlitten 24 wiederum ist mit Rollen 27 in
den Profilen der Innenmasten 25b höhenbeweglich geführt. An dem Lastschlitten 24
sind zwei Hubketten 27 (nur die in der Zeichnung rechte Hubkette ist erkennbar)
befestigt, die über an den höhenbeweglichen Innenmasten 25b gelagerte
Umlenkrollen 28 geführt sind und an einem mit den Außenmasten 25a verbundenen
Querträger 29 befestigt sind. Zwei Hubzylinder (nur der in der Zeichnung linke
Hubzylinder ist erkennbar) sind an den Seiten des Hubgerüsts 25 angeordnet, wobei
ein nicht höhenbewegliches Zylindergehäuse 1 des Hubzylinders an dem Außenmast
25a befestigt ist und eine ausfahrbare Kolbenstange 10 an einem mit den
höhenbeweglichen Innenmasten 25b verbundenen Querträger 31 angreift.
Durch Ausfahren der Kolbenstange 10 können die Innenmasten 25b mit den
Umlenkrollen 28 nach oben bewegt werden, wodurch der Lastschlitten 24 mit der
Lastgabel 23 nach oben gezogen wird.
In Fig. 2 ist der Lastteil des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs in frontaler Ansicht
dargestellt. Die Lastgabel 23 ist in ihrer tiefsten Position dargestellt. Oberhalb der
Lastgabel 23 befindet sich eine auf der Fahrbahnoberfläche 32 abgestellte Last, in
diesem Ausführungsbeispiel eine Palette 33. Durch Anheben der Lastgabel 23 kann
die Palette 33 angehoben werden. Wenn die Lastgabel wieder abgesenkt wird, setzt
zunächst die Palette 33 auf der Fahrbahnoberfläche 32 auf, kurze Zeit später erreicht
die Lastgabel ihre dargestellte tiefste Position, in der die Kolbenstange 10 vollständig
in den Zylinderkörper 1 eingefahren ist. Vor dem Auftreffen der Palette 33 auf der
Fahrbahnoberfläche wird erfindungsgemäß eine Dämpfungsvorrichtung wirksam,
welche die Absenkbewegung der Lastgabel 23 abbremst.
Die nachfolgend beschriebene Dämpfungsvorrichtung kann bei Flurförderzeugen mit
oder ohne Initialhubvorrichtung eingesetzt werden. Mittels einer Initialhubvorrichtung
kann der gesamte Lastteil 21 relativ zum Antriebsteil 20 um einige Zentimeter
angehoben werden, wobei hierzu der vertikale Abstand der Lastrollen 22 zu den
Radarmen 30 vergrößert wird.
Fig. 3 zeigt eine Dämpfungsvorrichtung, die in den unteren Abschnitt des
hydraulischen Hubzylinders integriert ist. Innerhalb des Zylindergehäuses 1 ist ein
axial verschiebbarer Kolben 4 angeordnet, der mit der Kolbenstange 10 verbunden
ist. Im Gegensatz zu der Figurendarstellung können Kolben 4 und Kolbenstange 10
auch einstückig ausgebildet sein. Zwischen dem Kolben 4 und dem Zylindergehäuse
1 ist ein Ringspalt von geringer Breite vorgesehen. Der Kolben 4 weist eine
zylindrische Bohrung 8 auf, in der ein hohlzylindrischer Dämpfungskolben 11
angeordnet ist.
Der hohlzylindrische Dämpfungskolben 11 besitzt in seinem unteren, dem
Zylinderboden 2 zugewandten Bereich wenigstens eine Öffnung 16; lediglich der
Übersichtlichkeit halber ist in der Figur nur eine Öffnung 16 dargestellt. Der
hohlzylindrische Dämpfungskolben 11 ist in der zylindrischen Bohrung 8 des Kolbens
4 axial verschiebbar angeordnet. Er ist ferner mittels einer Feder 15 in Richtung der
Ein- und Auslaßöffnung 3 vorgespannt. Desweiteren weist der Dämpfungskolben 15
einen Anschlag 13 auf, durch den die maximale Relativerschiebung des
Dämpfungskolbens 11 gegenüber dem Kolben 4 begrenzt wird. Die Feder 15 stützt
sich an ihrem oberen, dem Zylinderboden 2 abgewandten Ende an einem
ringförmigen Teil 9 der Kolbenstange 10 ab.
Der Kolben 4 weist auf seiner, dem Zylinderboden 2 zugewandten Seite eine
Druckaufnahmefläche 5 auf, die eine innerhalb der Zylinderbohrung und in der Höhe
der Ein- und Auslaßöffnung 3 angeordnete Zylinderkammer 6 bestimmt bzw. definiert.
Eine weitere ringförmige Zylinderkammer 7 wird durch die Innenfläche des
Zylindergehäuses 1 sowie durch die Außenfläche der Kolbenstange 10 definiert.
Wird der Kolben 4 über die Kolbenstange 10 nach unten, in Richtung des
Zylinderbodens 2 bewegt, so trifft zunächst die Unterseite des Dämpfungskolbens 11
auf den Ventilsitz 17. Dieser ist am innersten Ende der Bohrung der Ein- und
Auslaßöffnung 3 in dem Zylinderboden 2 ausgebildet. Während sich Kolbenstange 10
und Kolben 4 im Gegensatz zu dem bereits ruhenden Dämpfungskolben 11 weiterhin
abwärts bewegen, verkleinert sich die Zylinderkammer 6 stetig. Das in der
Zylinderkammer 6 befindliche Hydraulikmedium strömt teilweise durch den Ringspalt
zwischen dem Kolben 4 und dem Zylindergehäuse 1 in die Zylinderkammer 7.
Das restliche in der Zylinderkammer 6 befindliche Hydraulikmedium kann nur mehr
durch die Öffnung 16 des Dämpfungskolbens 11 in die zylindrische Bohrung 14 und
über diese in die Ein- und Auslaßöffnung 3 gelangen. Bei einer entsprechenden
Dimensionierung der Öffnung(en) 16 erfolgt dieser Übertritt von Hydraulikmedium aus
der Zylinderkammer 6 in den zylindrischen Raum 14 derart, daß die Absenkbewegung
in ihrem letzten Abschnitt deutlich verzögert wird und eine Last ohne Stoß auf der auf
der Fahrbahnoberfläche abgesetzt wird.
Claims (12)
1. Flurförderzeug, insbesondere Hochhubwagen, mit einer willkürlich steuerbaren
Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken einer mit der Hubvorrichtung
aufgenommenen Last, wobei die Last durch Absenken der Hubvorrichtung auf
einer Fahrbahnoberfläche (32) absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dämpfungsvorrichtung zum Verzögern der Absenkbewegung vorgesehen ist,
wobei die Dämpfungsvorrichtung während des Absetzens der Last auf der
Fahrbahnoberfläche (32) wirksam ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsvorrichtung höchstens auf den letzten 25 Zentimetern der
Absenkbewegung der Hubvorrichtung vor dem Absetzen der Last auf der
Fahrbahnoberfläche (32) wirksam ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsvorrichtung höchstens auf den letzten 15 Zentimetern der
Absenkbewegung der Hubvorrichtung vor dem Absetzen der Last auf der
Fahrbahnoberfläche wirksam ist.
4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubvorrichtung mindestens einen hydraulischen Hubzylinder aufweist und die
Dämpfungsvorrichtung mit dem hydraulischen Hubzylinder in Wirkverbindung
steht.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsvorrichtung in dem hydraulischen Hubzylinder integriert ist.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsvorrichtung als Endlagendämpfung des hydraulischen Hubzylinders
ausgeführt ist.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder
die folgenden Merkmale aufweist:
- - ein Zylindergehäuse (1), in dem ein mit einer Kolbenstange (10) verbundener Kolben (4) axial verschiebbar angeordnet ist,
- - einen hohlzylindrischen Dämpfungskolben (11), der in seinem einem Zylinderboden (2) zugewandten Bereich wenigstens eine Öffnung (16) aufweist, in der zylindrischen Bohrung (8) des Kolbens (4) axial verschiebbar angeordnet ist, mittels einer Feder (15) in Richtung einer in dem Zylinderboden (2) vorgesehenen Ein- und Auslaßöffnung (3) für ein Hydraulikmedium vorgespannt ist und wenigstens einen Anschlag (13) aufweist, der die maximale Relativverschiebung des Dämpfungskolbens (11) gegenüber dem Kolben (4) begrenzt.
8. Flurförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich der
Kolben (4) und die Kolbenstange (10) auf eine Position in der Nähe der Ein- und
Auslaßöffnung (3) zu bewegen oder von dieser Position wegbewegen, der
Dämpfungskolben (11) auf dem Ventilsitz (17) bereits bzw. noch aufsitzt und die
Zylinderkammer (6) nur über die Öffnung (16) des Dämpfungskolbens (11) mit
der Ein- und Auslaßöffnung (3) verbunden ist.
9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
(10), der Kolben (4) und der Dämpfungskolben (11) hohlzylindrisch ausgebildet
sind.
10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flurförderzeug als Hochhubwagen ausgeführt ist.
11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Hubvorrichtung ein elektrisches Schaltelement
vorgesehen ist.
12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Hubvorrichtung ein an einer Steuerdeichsel des
Flurförderzeugs angeordnetes Schaltelement vorgesehen ist.
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