DE19758270A1 - Aussparungselement - Google Patents

Aussparungselement

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Eberhard Schoeck
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein verlorenes Aussparungselement zum Bilden von Aussparungen in bewehrten Betonbauteilen wie Betondecken oder Beton­ wänden.
Derartige Aussparungselemente sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dazu, in zu betonierenden Bauteilen Öffnungen oder Hohlräume zur Verfügung zu stellen, indem diese Öffnungen oder Hohl­ räume schon beim Gießen des Betons freigehalten werden, so daß ein nachträgliches, umständliches Aufmeißeln entfällt. Die Anwendungszwecke sind außerordentlich vielfältig, so z. B. zum Durchführen von Leitungen, als Lager für den Anschluß eines Decken- und/oder Wandbauteiles oder für ein Treppenbauelement usw.
Das Aussparungselement wird dazu in der Regel durch Annageln an einer Schaltafel befestigt. Diese Vorgehensweise ist mit einem gewissen Auf­ wand verbunden und erfordert oftmals auch das Entfernen eines Teils der Bewehrung, was aus statischen Gründen unerwünscht ist, insbesondere im Bereich der durch die Aussparung ohnehin schon geschwächten Struktur des Bauwerks. Nach dem Aushärten des Betons muß die Schaltafel um­ ständlich von den Nägeln gezogen werden und es ist eine zeitaufwendige Nachbearbeitung beim Entfernen der Nägel vom Aussparungselement not­ wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verlorenes Aussparungs­ element zur Verfügung zu stellen, das schneller, leichter und genauer ein­ zubauen ist und bei dem auch das Abnehmen der Schalung erleichtert wird. Außerdem soll sich das erfindungsgemäße Aussparungselement durch Robustheit und geringe Herstellungskosten ausweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausspa­ rungselement zumindest ein Befestigungsmittel zu seiner Befestigung an der Bewehrung aufweist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für ein betondichtes An­ liegen des Aussparungselementes an der Schalung dieses nicht unbedingt daran angenagelt zu werden braucht, sondern daß statt dessen eine Be­ festigung an der Bewehrung gewählt werden kann, wenn man berücksich­ tigt, daß das Aussparungselement später durch den Betondruck an die Schalung gepreßt wird.
Das Aussparungselement wird einfach mit seinem Befestigungsmittel an der Bewehrung fixiert. Das Annageln und nachträgliche Entfernen der Nä­ gel kann völlig entfallen; es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, das Aussparungselement direkt oder über sein Befestigungsmittel lokal an der Schaltafel anzunageln.
Eine sichere Verankerung des Befestigungsmittels an der Bewehrung wird erzielt, indem das Befestigungsmittel einen oder mehrere Stäbe der Be­ wehrung zumindest teilweise umgreift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Aussparungselement gleich beim Positionieren vom Befestigungselement automatisch fixiert wird. Hierzu, aber auch für eine sonstige schnelle Befestigung kann das Befesti­ gungsmittel an dem Bewehrungsstab verrastbar oder verklemmbar sein. Es kann aber auch ein Federelement aufweisen, z. B. in Form eines Federar­ mes oder federnden Halters. Schließlich kann das Befestigungsmittel auch einfach über auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnete keilförmige Flächen verfügen, so daß es beim Einschieben in das Bewehrungsgitter in diesem verklemmt wird.
Neben diesen Arten von Befestigungselementen sind aber selbstverständ­ lich auch Klebe- oder Klettverbinder, Klammern und dergleichen denkbar.
Das Befestigungsmittel kann einstückig an das Aussparungselement ange­ formt oder ein durch Verkleben, Einstecken o. ä. verbundener Kunststoff­ halter sein oder ein Blechlappen, der mit dem Aussparungselement ver­ schweißt oder anderweitig daran befestigt oder einstückig angeformt ist.
Idealerweise ist das Aussparungselement hinsichtlich seiner Größe und seines Befestigungsmittels auf das Abstandsmaß von Bewehrungsstäben, insbesondere das Rastermaß von Bewehrungsgittern, abgestimmt. So läßt es sich einfach in die Bewehrungskonstruktion einfügen, ohne daß ein lo­ kales Weg biegen der Bewehrung oder des Aussparungselementes not­ wendig wäre.
Das Befestigungsmittel sollte das Aussparungselement in einer definierten Position halten, so, daß das offene Ende des Aussparungselementes mit der ihm zugeordneten Seite der Schaltafel etwa fluchtet. So wird ein be­ tondichtes Anliegen an der Schaltafel gewährleistet, wobei das Ausspa­ rungselement gleichzeitig einen bestimmten Abstand gegenüber der Be­ wehrung einhält und so eine ausreichende Betonüberdeckung der Beweh­ rung gewährleistet.
Sollten das Befestigungsmittel, das Aussparungselement und/oder ihre Verbindung in der entsprechenden Richtung - eventuell elastisch - ver­ formbar oder verschiebbar sein, so kann das Aussparungselement vor dem Anbringen der Schalttafel auch zunächst weiter vorstehen und wird erst beim Anbringen der Schaltafel in die gewünschte Position nach hinten ver­ schoben, wobei gleichzeitig ein dichtes Anliegen seiner Öffnung an der Schalung schon vor dem Einfüllen des Betons sichergestellt wird.
Zum Abdichten zwischen Aussparungselement und Schaltafel weist erste­ res zweckmäßigerweise ein Dichtmittel auf. Dies kann z. B. eine um die Öffnung umlaufende Randabbiegung sein, an der eventuell noch eine Dichtlippe angebracht ist.
Gegenüber den seitlich, oben oder unten neben dem Aussparungselement verlaufenden Bewehrungsstäben wird dieses vorzugsweise durch Distanz­ elemente distanziert, um eine ausreichende Betonüberdeckung der Stäbe zu gewährleisten. Diese Distanzelemente können identisch mit den Befe­ stigungsmitteln sein.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Aussparungselement, insbesondere bei seinem Einsatz für Decken- und/oder Wandanschlüsse, Löcher aufweist, die zumindest den Durchtritt von Betonmilch und Feinbeton gestatten, so daß Betonbrücken zwischen benachbarten Bauteilen entstehen. Diese Löcher sowie die daraus vorste­ henden Betonpfropfen bewirken eine rauhe Oberfläche im Inneren der Aussparung und damit eine innige, kraftschlüssige Verbindung der beiden Bauteile.
Dies kann auch durch Zungen erreicht werden, die zumindest an einer der Seitenwände des Aussparungselementes herausgebogen sind, vorzugs­ weise an der untenliegenden Seitenwand.
Ebenfalls für den Fall, daß das Aussparungselement seinerseits ausbeto­ niert wird, empfiehlt es sich, daß die obere Seitenwand des Aussparungse­ lementes zu seinem offenen Ende hin ansteigt, damit das Aussparungs­ element vollständig mit Beton gefüllt werden kann. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß keine Luftklunker entstehen.
Sollen über die Aussparung auch Zugkräfte übertragen werden, ist es zweckmäßig, an den Seitenwänden des Aussparungselementes Hinter­ schneidungen zu bilden, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Diese Hinterschneidungen können durch Rippen oder Sicken im Ausspa­ rungselement, vorzugsweise aber einfach durch eine Schrägstellung des­ selben erreicht werden. Statt dieses seitlichen Hinterschnittes ist auch ei­ ne pilz-, schwalbenschwanz- oder stöpselförmige Kontur des Aussparung­ selementes möglich.
Zur leichten Stapelbarkeit mehrerer erfindungsgemäßer Aussparungsele­ mente empfiehlt es sich, daß sich diese von ihrem offenen Ende nach hinten verjüngen und/oder das Befestigungsmittel an- und abgeklappt oder nachträglich am Aussparungselement angebracht, insbesondere ange­ klipst, werden kann.
Zur Verlängerung eines Aussparungselementes kann dieses an seinem der Schaltafel abgewandten Ende offen sein, so daß zwei Rücken an Rücken liegende Aussparungselemente teleskopartig zusammensteckbar sind.
Für einige Anwendungen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn benachbarte Aussparungselemente über ihr Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind.
Als Material für das Aussparungselement und/oder das Befestigungsmittel eignen sich mineralische Werkstoffe, etwa gebundene Mineralwolle, Fa­ serbeton, faserverstärkter Mörtel oder auch Holzwolle, verzinktes Blech, insbesondere gelochtes und/oder geriffeltes Blech, (gelochter) Kunststoff etc. Auch eine Ausbildung des Aussparungselementes aus einem Draht­ sieb kann zweckmäßig sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Aussparungselementes mit Be­ festigungsmitteln;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Aussparungselementes mit Befestigungsmitteln für einen Dec­ kendurchbruch;
Fig. 4 ein alternatives Befestigungsmittel;
Fig. 5 ein weiteres Befestigungsmittel;
Fig. 6 ein an den Bewehrungsstäben als Befestigungsmittel angebrach­ tes Distanzelement;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Aussparungselementes mit Befestigungsmitteln;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt einer weiteren Alternative; und
Fig. 9 ein zwei Aussparungselemente verbindendes Befestigungsmit­ tel; und
Fig. 10-12 eine weitere Ausführungsform des Aussparungselemen­ tes mit Befestigungsmittel.
In Fig. 1 erkennt man ein im Vertikalschnitt trapezförmiges Aussparungs­ element 1, das mit seiner Öffnung 2 an einer Schaltafel 3 anliegt. Seitlich, oberhalb und unterhalb des Aussparungselementes 1 verlaufen horizontale und vertikale Bewehrungsstäbe 4.
Wesentlich ist nun, daß das Aussparungselement Befestigungsmittel 5 zur Befestigung an den Bewehrungsstäben 4 aufweist. Je zwei Befestigungs­ mittel 5 sind an jeder der vier im wesentlichen senkrecht zur Schaltafel 3 und den Bewehrungsstäben 4 verlaufenden Seitenwände 6 des Ausspa­ rungselementes 1 angeordnet. Die Befestigungsmittel 5 weisen schräge Flächen 7 auf, so daß deren seitlicher Überstand in Richtung zur Öffnung 2 hin zunimmt. Da das Aussparungselement 1 einschließlich seiner Befe­ stigungsmittel 5 etwa auf das Rastermaß der Bewehrungsstäbe 4 abge­ stimmt ist, kann es einfach in eine Öffnung des Bewehrungsstabrasters eingeschoben werden, bis sich die Befestigungsmittel 5 an sich jeweils ge­ genüberliegenden Bewehrungsstäben 4 verkeilen und damit das Ausspa­ rungselement 1 ortsfest zwischen den Bewehrungsstäben 4 verklemmen. Die Befestigungsmittel 5 dienen gleichzeitig als Distanzelemente, um das Aussparungselement 1 gegenüber den Bewehrungsstäben 4 zu distanzie­ ren, so daß eine ausreichende Betonüberdeckung der Bewehrungsstäbe sichergestellt wird.
An ihrem der Schaltafel 3 zugewandten Ende weisen die Befestigungsele­ mente 5 jeweils einen Anschlag 8 auf, der sicherstellt, daß die Öffnung 2 des Aussparungselementes 1 sich in einer Entfernung von den Beweh­ rungsstäben 4 befindet, die in dieser Richtung ebenfalls der gewünschten Betonüberdeckung entspricht. Dazu hat jeder Anschlag 8 eine etwa paral­ lel zur Schaltafel 3 verlaufende Fläche, an der jeweils ein Bewehrungsstab 4 an liegt.
Durch die Schrägflächen 7 und Anschläge 8 in der beschriebenen Ausrich­ tung kann das Aussparungselement 1 zwischen der Schaltafel 3 und den Bewehrungsstäben 4 sozusagen verspannt werden. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Schrägflächen 7 und die Anschläge 8 spiegel­ bildlich zu orientieren, so daß das Aussparungselement in entgegengesetz­ ter Richtung, in Fig. 1 also von rechts, zwischen die Bewehrungsstäbe 4 geschoben wird. In diesem Fall empfiehlt sich eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln 5 und den Bewehrungsstä­ ben 4, damit das Aussparungselement nicht unbeabsichtigt aus der Soll­ position wegrutscht.
Das Aussparungselement 1 weist ferner ein Dichtmittel 9 in Form eines um seine Öffnung herum laufenden Randes auf. Der auf diesem Rand lastende Betondruck sorgt für ein Abdichten des Aussparungselementes 1 gegen­ über der Schaltafel 3. Die obere Seitenwand 6 des Aussparungselementes 1 steigt zur Öffnung 2 hin an, so daß sich das Aussparungselement 1 nachträglich mit Beton füllen läßt, ohne daß eine Luftblase zurückbleibt.
In der Vorderansicht nach Fig. 2 erkennt man die Anordnung der acht Befestigungsmittel 5, die gleichzeitig als Distanzelemente fungieren, an den Seitenwänden 6 des Aussparungselementes 1. Durch die Befesti­ gungsmittel 5 wird das Aussparungselement 1 etwa in der Mitte einer Öff­ nung des aus den Bewehrungsstäben 4 gebildeten Bewehrungsrasters ge­ halten, so daß eine optimale Betonüberdeckung der Bewehrungsstäbe 4 sichergestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt ein Aussparungselement 1 für einen Deckendurchbruch. Es ist an seiner von der Schaltafel abgewandten Seite 2' geöffnet und braucht dort nicht verschlossen zu werden, da der Deckenbeton 15 lediglich so hoch aufgefüllt wird, daß er nicht von oben in die geöffnete Seite 2' hineinläuft. Im Prinzip läßt sich dieses Aussparung­ selement auch für einen Wanddurchbruch verwenden, indem etwa die geöffnete Seite 2' an einer zweiten Schaltafel betondicht anliegt.
Die Befestigungselemente 5 sind als Federarme ausgebildet, die mit ihrem einen Ende jeweils an einer der Seitenwände 6 befestigt sind und zunächst etwa parallel zur Schaltafel im wesentlichen senkrecht aus den Seitenwän­ den 6 herauslaufen. Dann knicken sie in einer dem Bewehrungsstabraster angepaßten Entfernung von der Seitenwand 6 um etwa 90° nach vorne ab, so daß sie nun senkrecht zur Schaltafel 3 verlaufen. Dabei bilden sie an ihrer dem Aussparungskörper 1 abgewandten Seite eine Fläche, die beim Einstecken des Aussparungskörpers 1 in die Bewehrung am Bewehrungs­ stab 4 entlanggleitet, wobei der senkrecht zur Schaltafel 3 verlaufende Be­ reich des Befestigungsmittels 5 elastisch ausgelegt ist, so daß er unter Einwirkung des Bewehrungsstabes 4 leicht zurückfedert und eine Klemm­ verbindung herbeiführt. Schließlich ist auch hier am der Schaltafel 3 zuge­ wandten Ende des Befestigungsmittels 5 ein Anschlag 8 vorgesehen, der verhindert, daß das Aussparungselement 1 zu weit in die Bewehrung hin­ eingedrückt wird. Das Befestigungsmittel 5 faßt mit seiner federnden Au­ ßenfläche und seinem Anschlag 8 den Bewehrungsstab 4 sicher von zwei Seiten, so daß ein Herausrutschen des Aussparungselementes 1 ausge­ schlossen wird.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Befestigungsmittels 5 abgebildet, die zunächst etwa senkrecht aus der Seitenwand 6 des Aussparungsele­ mentes 1 hervorsteht, an ihrem Ende jedoch als von der Schaltafel 3 fort weisende Klammer ausgebildet ist, die den Bewehrungsstab 4 elastisch umgreift und eine Schnappverbindung bildet. Lediglich die von der Schalta­ fel 3 wegweisende Seite des Bewehrungsstabes 4 wird dabei teilweise nicht vom Befestigungsmittel 5 umschlossen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Befestigungsmittel 5 als La­ sche ausgeführt, die wiederum etwa senkrecht aus der Seitenwand 6 vor­ steht. Sie weist in einer bestimmten Entfernung von der Seitenwand 6 ein Gelenk 10 auf, an dem ihr Ende um den Bewehrungsstab 4 herumgeklappt werden kann, um danach wieder in die Lasche eingesteckt zu werden. Da das Gelenk 10 einige Zentimeter weiter von der Seitenwand 6 entfernt ist, als der Bewehrungsstab 4, liegt das Befestigungsmittel 5 in Form der La­ sche nur an zwei Seiten am Bewehrungsstab 4 an. In den Richtungen der beiden anderen Seiten ist das Befestigungsmittel 5 und damit auch das Aussparungselement 1 gegenüber dem Bewehrungsstab 4 verschiebbar, wobei jedoch jeweils eine Kraft gegen das elastisch federnde Befesti­ gungsmittel 5 aufgebracht werden muß. Mit einem derartig aufgebauten Befestigungsmittel 5 lassen sich Toleranzen, wie sie in der Regel bei der Beabstandung von Bewehrungsstäben auftreten, einfach überbrücken.
Weiterhin läßt sich der Anlenkpunkt des Befestigungsmittels 5 an der Sei­ tenwand 6 von der Schaltafel 3 weg leicht nach hinten verlagern, so daß nach Anbringen der Schaltafel 3 das Aussparungselement 1 durch die elastische Kraft seiner Befestigungselemente 5 leicht gegen die Schaltafel gedrückt wird und so eine dichte Verbindung von Aussparungselement 1 und Schaltafel 3 zustandekommt.
In Fig. 6 ist ein zusätzliches, handelsübliches Distanzelement 11 abgebil­ det, das koaxial auf einen Bewehrungsstab aufgesetzt ist. Es kann anstelle der zuvor beschriebenen mit dem Aussparungselement 1 verbundenen Di­ stanzelemente eingesetzt werden, um einen ausreichenden Abstand zwi­ schen dem Aussparungselement 1 und dem Bewehrungsstab 4 zu gewähr­ leisten. Werden rund um das Aussparungselement 1 entsprechende Di­ stanzelemente 11 mit etwas Übermaß eingesetzt, so dienen sie gleichzei­ tig zur Befestigung des Aussparungselementes 1 an der Bewehrung.
Soll das Aussparungselement auch Zugkräfte aufnehmen, eignet sich hierfür die Bauform gemäß Fig. 7. Dabei ist das Aussparungselement 1 in senkrechter Richtung zur Schaltafel 3 nicht symmetrisch ausgebildet, son­ dern schräg gestellt. Diese sägezahnartige Form ergibt am Übergang zur Schaltafel 3 jeweils eine Hinterschneidung. Selbstverständlich kann die Hinterschneidung auch durch beliebige andere Formen des Aussparungse­ lementes, etwa durch Rippen oder dergleichen herbeigeführt werden, wenn man auf die Schrägstellung verzichten will.
Das Aussparungselement nach Fig. 8 weist Löcher 12 in Form von Schlit­ zen auf, die durch abgebogene Zungen 12a gebildet sind. Vorzugsweise sind einige dieser Zungen 12a in das Innere des Aussparungselementes 1, andere hingegen nach außen abgebogen. Man erhält dadurch einen be­ sonders guten Formschluß zwischen einem um das Aussparungselement 1 herum und einem in das Aussparungselement 1 hinein zu betonierenden Bauteil. Die Löcher 12 in Form von Schlitzen bewirken weiterhin eine in­ tensive Verbindung zwischen dem Beton des zuerst betonierten Bauteils und dem Beton des anschließend betonierten Bauteils. Dazu sind die Lö­ cher 12 entweder so klein, daß beim Betonieren des Bauteils noch etwas Betonmilch und Feinbeton durchtreten kann, das Loch dann jedoch durch die groben Körner des Betons verstopft wird, oder auch deutlich größer, wenn man beim Betonieren des ersten Bauteils die Löcher, etwa durch ei­ ne Einlage im Aussparungselement 1, verschließt.
In Fig. 9 ist ein Befestigungsmittel 5 dargestellt, das in seinem mittleren Bereich einen Bewehrungsstab 4 umgreift, während an den beiden Enden des Befestigungsmittels 5 jeweils ein Aussparungselement 1 angeordnet ist. So werden zwei benachbarte Aussparungselemente 1 durch das Be­ festigungsmittel 5 gleichzeitig miteinander verbunden, an der Bewehrung befestigt und gegenüber dem Bewehrungsstab 4 distanziert.
In den Fig. 10 bis 12 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Befestigungsmittel 5 außer zur Befestigung des Aussparungs­ elementes 1 an den Bewehrungsstäben auch noch zum Zusammenhalten des Aussparungselementes 1 dienen. Dadurch läßt sich das Aussparungs­ element 1 außerordentlich einfach und kostengünstig produzieren.
Es wird zunächst von einem kreuzförmigen Blech, wie es in Fig. 10 ver­ kleinert dargestellt ist, mit zwei gleich langen Kreuzbalken ausgegangen. Das Blech kann in zuvor beschriebener Weise mit Zungen 12a und Lö­ chern 12 versehen sein. Außerdem enthält es im Randbereich Langlöcher 13, die zur Verbindung mit den Befestigungsmitteln 5 dienen. Nach Hoch­ klappen der vier Überstände der Kreuzbalken ergibt sich ein an fünf von sechs Seiten geschlossener Kasten, der als Aussparungselement 1 dient. Das Blech bildet dabei die fünf Seitenwände 6.
Die vier von der Rückwand vorstehenden Seitenwände 6 werden an ihren Stoßstellen jeweils durch Befestigungsmittel 5 gemäß Fig. 11 miteinander verbunden. Das Befestigungsmittel 5 hat die Form eines Winkelprofils mit etwa senkrecht zueinander angeordneten Vorsprüngen, an denen zwei senkrecht zueinander benachbarte Seitenwände 6 festgelegt werden. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Vorsprünge mit Schlitzen 15 verse­ hen, in die die Ränder der Seitenwände 6 hineinragen. Die Schlitze werden lokal jeweils von mindestens einem Vorsprung 14 durchquert, der keilför­ mig ausgebildet ist und beim Einschieben der Seitenwände 6 in das zuvor erwähnte Langloch 13 einschnappt, so daß jeweils zwei Seitenwände 6 an Ihrer Stoßstelle zuverlässig in dem Befestigungsmittel 5 gehalten sind.
Im Gegensatz zu den bisher dargestellten Befestigungsmitteln weist das hier verwendete Befestigungsmittel 5 nicht einen, sondern zwei Ausleger 5a auf, die sich im eingebauten Zustand des Aussparungselementes 1 et­ wa jeweils in Verlängerung einer Seitenwand 6 zwischen dem Aussparung­ selement 1 und den Bewehrungsstäben 4 erstrecken und das Aussparung­ selement 1 damit an der Bewehrung befestigen.
Fig. 12 stellt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 dar. Man erkennt das Befestigungsmittel 5 mit Ausleger 5a und Anschlag 8 zur Ar­ retierung des Aussparungselementes 1. Die Schrägfläche 7 verläuft bogen­ förmig auf einem Arm, der lediglich an einem, in Einschubrichtung des Aussparungselementes 1 vorne liegenden Punkt am Befestigungsmittel 5 befestigt ist und damit unter Einwirkung eines Bewehrungsstabes 4 zurück­ federn kann. Der Arm hört mit seinem freien Ende kurz vor dem Anschlag 8 auf und ist an diesem Ende so ausgeformt, daß der Bewehrungsstab 4, sobald er am Anschlag 8 anliegt, von dem Anschlag 8 und dem Federarm des Befestigungsmittels 5 gehalten und damit ein Herausrutschen des Aussparungselementes 1 verhindert wird.
Allen erfindungsgemäßen Aussparungselementen ist die Eigenschaft zu eigen, daß sie sich besonders schnell, einfach und unabhängig von der Schaltafel in eine vorgegebene Bewehrung einsetzen lassen.

Claims (22)

1. Verlorenes Aussparungselement (1) zum Bilden von Aussparungen in bewehrten Betonbauteilen wie Betondecken oder Betonwänden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungselement (1) zumindest ein Befestigungsmittel (5) zu seiner Befestigung an der Bewehrung (4) aufweist.
2. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) einen Stab (4) der Bewehrung zumindest teilweise umgreift.
3. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) mit der Bewehrung (4) formschlüssig ver­ bindbar, verrastbar oder verklemmbar ist.
4. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) federnd ausgebildet ist, insbesondere ein Federelement (10) aufweist.
5. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) eine keilförmig angeordnete Fläche (7) zum Verklemmen an der Bewehrung (4) aufweist.
6. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) im wesentlichen durch eine von dem Aus­ sparungselement (1) abstehende Metallasche gebildet wird.
7. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungselement (1) hinsichtlich seiner Größe und seines Befestigungsmittels (5) auf das Abstandsmaß von Bewehrungsstäben (4), insbesondere das Rastermaß von Bewehrungsmatten, abgestimmt ist.
8. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) das Aussparungselement (1) in einer defi­ nierten Position hält, so daß die der Schaltafel zugewandte Seite des Aus­ sparungselementes (1) annähernd mit der Schaltafel (3) fluchtet.
9. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) für eine definierte Position des Ausspa­ rungselementes zumindest einen Anschlag (8) aufweist.
10. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungselement (1) zumindest ein Distanzelement (5, 11) zur Distanzierung gegenüber benachbarten Bewehrungsstäben (4) aufweist.
11. Aussparungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (11) gleichzeitig als Distanzelement fungiert.
12. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) als mit dem Bewehrungsstab (4) verbindba­ res, insbesondere verrastbares Distanzelement (11) ausgebildet ist, dessen Verbindung mit dem Aussparungselement (1) lösbar ist und insbesondere durch Verklemmung oder Verrastung erfolgt.
13. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungselement (1) Löcher (12) aufweist, die zumindest den Durchtritt von Betonmilch und Feinbeton gestatten.
14. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seitenwand (6) des Aussparungselementes (1) zu seiner Öffnung (2) hin ansteigt.
15. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungselement (1) zumindest teilweise Hinterschneidungen bildet.
16. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner der Schaltafel (3) abgewandten Seite (2') zumindest teil­ weise offen ist.
17. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungselement (1) an seinem der Schaltafel (3) abgewand­ ten Ende offen ist und daß zwei Rücken an Rücken liegende Aussparung­ selemente (1) teleskopartig zusammensteckbar sind.
18. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Aussparungselemente (1) über ihre Befestigungsmittel (5) miteinander verbindbar oder verbunden sind.
19. Aussparungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) zwischen benachbarten Aussparungsele­ menten (1) zumindest eine Sollbruchstelle aufweist.
20. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) zwei oder mehr Seitenwände (6) des Aus­ sparungselementes (1) miteinander verbindet, insbesondere durch Verra­ sten oder Verklemmen.
21. Aussparungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) an einer Ecke des Aussparungselementes (1) angeordnet ist.
22. Aussparungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) einen Schutz für zumindest eine Kante des Aussparungselementes (1) aufweist.
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