DE19758123A1 - Arbeitsverfahren zum Herstellen maßgenauer Betonsteine - Google Patents
Arbeitsverfahren zum Herstellen maßgenauer BetonsteineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B17/00—Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
- B28B17/0063—Control arrangements
- B28B17/0081—Process control
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- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren
zum Herstellen maßgenauer Betonsteine
mittels einer Steinformmaschine, die die
im Oberbegriff des Anspruches 1 definierten
Merkmale aufweist.
Steinformmaschinen dieser Art sind aus
der DE 196 20 305 A1 bekannt. Sie besitzen
einen sogenannten lenkbaren Rütteltisch,
indem die Nullage der vertikal schwingfähigen
Traglager des Rütteltisches jeweils einzeln
oder als Gruppe und unabhängig von der Null
age der anderen Traglager einstellbar ist.
Auf diese Weise kann die Rütteltischebene
geneigt, gekippt oder parallelverschoben werden,
wodurch die Intensität der Prallschläge, die
die Rütteltischanschläge auf die Brettunter
seite ausüben, verändert wird. Im Regelfall
besitzt ein solcher lenkbarer Rütteltisch
mehrere vertikal schwingfähige Traglager
(z. B. als Gummi-Metall-Traglager), und zu
jedem oder zu einer Gruppe dieser Traglager
ist jeweils ein pneumatisch zu betätigender
Zylinder (vorzugsweise Balgzylinder) parallel
geschaltet, der bei Druckluftbeaufschlagung
die Nullage der zugeordneten Traglager ver
ändert.
Derartige lenkbare Rütteltische werden er
folgreich eingesetzt, um Steinhöhenunterschiede
in den einzelnen Formkammern einer Mehrfachform
durch entsprechende Neigung der Rütteltisch
ebene und einem daraus resultierenden veränderten
Verdichtungsgrad des Füllmaterials auszugleichen
(siehe hierzu DE 196 20 305 A1).
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich nicht
mit dem Problem des Ausgleichs von Steinhöhen
unterschieden in den einzelnen Formkammern einer
Mehrfachform, sondern sie befaßt sich mit
dem Problem der exakten Maßhaltigkeit der
Steinhöhe aller in einer Mehrfachform her
gestellten Steine.
In der Praxis wird gefordert, daß die Form
steine, z. B. Hohlblocksteine, eine exakte
Steinhöhe mit einer Genauigkeit von ± 0,5 mm
einhalten. Das ist bedingt durch eine heute
übliche Vermauerung der Formsteine mit einer
Dünnbett-Mörtelfuge oder die direkte Ver
klebung der Formsteine mit einer nur 1 bis 2 mm
starken Klebefuge. Solche Verarbeitungstechniken
erlauben keine Höhentoleranzen der Formsteine,
da es an einer Ausgleichsmöglichkeit in den
Fugen des Mauerwerks fehlt.
Die Steinformmaschinen des eingangs definierten
Typs erreichen diese hohe Fertigungsgenauigkeit
von ± 0,5 mm in der jeweiligen Steinhöhe für
alle Formsteine einer Mehrfachform nur bedingt,
was zur Folge hat, daß Formsteine mit überhöhen
oftmals aussortiert und ggfs. in einer Schleif
anlage nachbearbeitet werden sowie Formsteine
mit Minderhöhen nur als II. Wahl in den Markt
kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer Stein
formmaschine der aus der DE 196 20 305 A1
bekannten Art für alle Formsteine einer Mehr
fachform die geforderte Steinhöhengenauigkeit
von ± 0,5 mm gewährleisten zu können, ohne daß
dadurch die Leistung der Steinformmaschine
beeinträchtigt wird oder aufwendige Nach
sortierungen und/oder Nachbearbeitungen der
gefertigten Steine erforderlich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Arbeits
verfahren, bei dem jedem Traglager oder einer
Traglagergruppe des Rütteltisches der Stein
formmaschine mindestens eine nahe diesem Trag
lager oder dieser Traglagergruppe vorhandene
Formkammer der Mehrfachform zugeordnet ist, in
der das Erreichen der Sollhöhe des Steins ge
messen wird, und daß mit dem Erreichen der
Sollhöhe ein elektrisches Signal erzeugt wird,
wobei mit dem Signal der Verdichtungshub der
in die zugeordneten Formkammern jeweils ein
fahrenden Preßstempelplatte beendet ist und
zeitgleich damit die Nullage des zugeordneten
Traglagers oder der zugeordneten Traglager
gruppe verändert wird derart, daß die zu diesem
Traglager bzw. zu dieser Traglagergruppe ge
hörenden Rütteltischanschläge von der Brett
unterseite weggezogen (freigezogen) werden,
so daß in diesem Bereich keine Prallschläge
mehr gegen die Brettunterseite ausgeführt
werden.
Das Erreichen der toleranzgenauen Steinhöhe
(Sollhöhe) kann mittels aller bekannten
Methoden gemessen werden, z. B. per Laser
strahl-Abtastung, durch optische Meßverfahren
oder auch mechanisch durch einen Anschlag,
wie dies nachfolgend als Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher beschrieben ist.
Wesentlich ist, daß mit dem erfindungsgemäßen
Arbeitsverfahren für diejenigen Formsteine
einer Mehrfachform, die ihre Sollhöhe erreicht
haben, sofort die Verdichtungsrüttlung abge
schaltet werden kann, d. h. für diese Formsteine
der Mehrfachform ist der Verdichtungshub der
Preßstempelplatte beendet und zeitgleich da
mit werden die diesen Formsteinen zugeordneten
Rütteltischanschläge von der Unterseite des
Brettes, auf dem die Mehrfachform steht, frei
gezogen.
Das Beenden des Verdichtungshubs der Preßstempel
platte und das Freiziehen der Rütteltischanschläge
erfolgt bereichsweise nur für diejenigen Form
steine einer Mehrfachform, die ihre Sollhöhe
erreicht haben. Dabei läuft die Verdichtungs
rüttlung für andere Bereiche der Mehrfachform
weiter bis auch dort die geforderte Sollhöhe
erreicht ist. Bei der nachfolgend anhand der
Zeichnungen beschriebenen Steinformmaschine ist
die Mehrfachform in insgesamt vier Bereiche unter
teilt entsprechend den dort vorhandenen vier
Balgzylindern zum Verändern der Nullage der
jedem Balgzylinder zugeordneten Traglager.
Für die Praxis ist dies ausreichend. Das er
findungsgemäße Verfahren kann aber auch mit
Steinformmaschinen ausgeführt werden, die eine
andere Bereichsaufteilung der Mehrfachform ent
sprechend einer anderen Anzahl von Balgzylindern
zum Verändern der Nullage von zugeordneten
Traglagern aufweisen.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsge
mäßen Arbeitsverfahrens sieht nach Anspruch 2
vor, daß mit dem Erreichen der Sollhöhe der
zum zugeordneten Traglager oder der zugeordneten
Traglagergruppe gehörende Bereich des Brettes
und der Mehrfachform mechanisch fixiert wird.
Hierdurch wird verhindert, daß das Brett mit
der Mehrfachform in dem Bereich oder in den
jenigen Bereichen, in denen der Verdichtungs
vorgang bereits beendet ist und die Rüttel
tischanschläge bereits von der Brettunterseite
freigezogen sind, noch unerwünscht mitvibrieren
kann, sofern in den anderen Bereichen die Ver
dichtungsrüttlung noch läuft.
Das neue Arbeitsverfahren gewährleistet, daß
die Formsteine einer Mehrfachform, die beim
Herstellungsprozeß in bestimmten Bereichen
der Mehrfachform bereits ihre Sollhöhe erreicht
haben, nicht mehr durch eine in anderen Bereichen
der Mehrfachform weiterlaufende Verdichtungs
rüttlung beeinflußt werden, d. h. sie erfahren
keine weiteren Anregungen zur Materialver
dichtung, so daß Minderhöhen demzufolge ver
mieden werden.
Auch beinhaltet das neue Arbeitsverfahren für
Steinformmaschinen eine nicht unerhebliche
Leistungsverbesserung der Maschinen hinsicht
lich der in einer Zeiteinheit herstellbaren
Formsteine. Dieser Vorteil erklärt sich da
raus, daß das bereichsweise Abschalten der
Verdichtungsrüttlung durch Freiziehen der
Rütteltischanschläge von der Brettunterseite
(was für alle Bereiche der Mehrfachform auch
gleichzeitig erfolgen kann) immer schneller
möglich ist als das Zurückregeln (Runterregeln)
des Rüttelantriebes des Rütteltisches, wie
dies bis heute nach jedem Arbeitstakt der
Steinformmaschine erforderlich ist. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren kann der Rüttel
antrieb, ohne runtergeregelt zu werden, durch
laufen, und das Freiziehen der Rütteltischan
schläge von der Brettunterseite ist mit ent
sprechend leistungsstarken, druckluftbetriebenen
pneumatischen Zylindern (z. B. Balgzylindern)
in Bruchteilen einer Sekunde möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die
Seitenansicht einer für das neue
Verfahren verwendbaren Steinform
maschine,
Fig. 2 die Vorderansicht der Steinform
maschine nach Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Maschinengestell 3
einer Steinformmaschine mit den am Maschinen
gestell angeschweißten festen Auflager-Leisten 4,
auf denen das Brett 5 als Fertigungsunterlage
mit einer darauf angeordneten Mehrfachform 13
lose aufliegt.
Das Maschinengestell besitzt an jeder Seite
insgesamt sechs Auflager-Böcke 6, auf denen
jeweils ein Gummi-Metall-Traglager 7 angeordnet
ist, das den Rütteltisch 8 trägt.
Im unteren Teil des Rütteltisches sind ins
gesamt vier Unwuchtwellen 9 vorhanden, die
in bekannter Weise einzeln angetrieben und
hinsichtlich ihrer Rüttelkraft und Rüttel
frequenz elektronisch regelbar sind. Im oberen
Teil des Rütteltisches sind die vertikal nach
oben gerichteten und unter der Brettunterseite
des Brettes 5 verteilt angeordneten Rütteltisch
anschläge 10 vorhanden.
Im Ruhezustand des Rütteltisches haben die
oberen Schlagflächen der Rütteltischan
schläge 10 einen Ruheabstand von z. B. 1 mm
von der Unterseite des auf den Auflagern 4
aufliegenden Brettes 5. Beim Betrieb des
Rütteltisches führen die Rütteltischanschläge 10
vertikale Schwingungen entsprechend den Erreger
schwingungen der Unwuchtwellen 9 aus und üben
Prallschläge gegen die Unterseite des Brettes 5
aus.
In jedem Eckbereich des Rütteltisches ist
ein pneumatischer Balgzylinder 10 angeordnet,
der jeweils zu der benachbart angeordneten
Gruppe der Gummi-Metall-Traglager 7 parallel
geschaltet ist, d. h. jeder Balgzylinder ist
bei entsprechender Druckluftbeaufschlagung
in der Lage, den Rütteltisch gegen die Kraft
der Gummi-Metall-Traglager 7 nach unten zu
bewegen, wobei sich der Balgzylinder gegen das
Maschinengestell 3 abstützt und den Rüttel
tisch mittels des Zugankers 12 nach unten
zieht. Dadurch verändert sich die Nullage
(Ruhelage) der jeweils zugeordneten vertikal
schwingfähigen Gummi-Metall-Traglager 7 der
art, daß die den jeweiligen Traglagern zuge
ordneten Rütteltischanschläge 10 von der Brett
unterseite des Brettes 5 weggezogen (freige
zogen) werden, so daß in diesem Bereich keine
Prallanschläge mehr gegen die Brettunterseite
ausgeführt werden können.
Die auf dem Brett 5 aufstehende und in bekannter
Weise mit dem Brett verbundene Mehrfachform 13
hat einzelne Formkammern 14, in die jeweils von
oben eine Preßstempelplatte 15 einfährt und das
zuvor in die Formkammern eingefüllte Füllmaterial
verdichtet.
Der Verdichtungshub der Preßstempelplatte 15
ist beendet, sobald die Sollhöhe des betreffenden,
in der Formkammer hergestellten Formsteins er
reicht ist. Das Erreichen der Sollhöhe wird bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch
einen Stempelanschlag 16 signalisiert, von
denen jeweils einer für jeden Balgzylinder 11
zum Verändern der Nullage der jeweils zuge
ordneten Traglager 7 vorhanden ist.
Der Stempelanschlag 16 fährt gegen einen
an der Mehrfachform 13 befestigten Anschlag
klotz 17, sobald die Formsteine in der diesem
Stempelanschlag benachbarten Formkammern die
Sollhöhe erreicht haben. Durch diesen gegen
den Anschlagklotz fahrenden Stempelanschlag
wird zum einen der Verdichtungshub der diesem
Stempelanschlag zugeordneten Preßstempel
platten 15 beendet und zum anderen wird erreicht,
daß der zugeordnete Bereich des Brettes 5 und
der Mehrfachform 13 mechanisch fixiert ist,
so daß dieser Bereich der Mehrfachform nicht
mehr unerwünscht mitvibrieren kann, wenn in
anderen Bereichen der Mehrfachform noch die
Verdichtungsrüttlung weiterläuft für den Fall,
daß dort in den anderen Bereichen der Mehrfach
form noch keine Sollhöhe der Formsteine er
reicht ist.
Als dritte Funktion löst der gegen den An
schlagklotz 17 fahrende Stempelanschlag 16 ein
elektrisches Kontaktsignal aus, das in den
Zeichnungen mit der Bezugsziffer 18 symbolisch
dargestellt ist.
Mit diesem Signal 18 wird die Druckluftbe
aufschlagung für den jeweiligen Balgzylinder 11
ausgelöst, der diesem Signalgeber (Stempelan
schlag 16) zugeordnet ist, so daß dieser Balg
zylinder die Nullage der ihm wiederum zugeordneten
Traglager derart verändert, daß die zu diesen
Traglagern gehörenden Rütteltischanschläge 10
von der Brettunterseite des Brettes 5 freige
zogen werden, wodurch in diesem Bereich des
Brettes bzw. der Mehrfachform keine Prallschläge
mehr gegen die Brettunterseite ausgeführt werden.
Claims (2)
1. Arbeitsverfahren
zum Herstellen maßgenauer Betonsteine mittels
einer Steinformmaschine,
- - die ein horizontal liegendes Brett als Fertigungs unterlage aufweist, auf dem eine Mehrfachform für die herzustellenden Steine aufsteht,
- - in den einzelnen Formkammern der Mehrfachform wird das Füllmaterial mittels einer von oben in die Formkammer einfahrenden Preßstempelplatte auf die Sollhöhe des Steins verdichtet,
- - wobei das Brett lose auf festen Auflagern des Maschinengestells aufliegt und während des Ver dichtungsvorgangs mittels eines Rütteltisches gerüttelt wird, dessen vertikal schwingende Rütteltischanschläge unterhalb der Brettunter seite verteilt angeordnet sind und während des Verdichtungsvorgangs vertikal nach oben ge richtete Prallschläge gegen die Brettunterseite ausführen,
- - und der Rütteltisch als solcher auf einzelnen, vertikal schwingfähigen Traglagern ruht, deren Nullage (= Ruheabstand der Rütteltischanschläge von der Brettunterseite) jeweils einzeln oder als Gruppe und unabhängig von der Nullage der anderen Traglager oder Traglagergruppen während des Verdichtungsvorgangs einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jedem Traglager oder jeder Traglagergruppe mindestens eine nahe (benachbart) diesem Trag lager oder dieser Traglagergruppe vorhandene Formkammer der Mehrfachform zugeordnet ist, in der das Erreichen der Sollhöhe des Steins gemessen wird,
- - daß mit dem Erreichen der Sollhöhe ein elektrisches Signal erzeugt wird
- - und daß mit dem Signal der Verdichtungshub der in die zugeordneten Formkammern jeweils ein fahrenden Preßstempelplatte beendet ist und zeitgleich damit die Nullage des zugeordneten Traglagers oder der zugeordneten Traglagergruppe verändert wird derart, daß die zu diesem Trag lager bzw. zu dieser Traglagergruppe gehörenden Rütteltischanschläge von der Brettunterseite weggezogen (freigezogen) werden, so daß in diesem Bereich keine Prallschläge mehr gegen die Brettunterseite ausgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mit dem Erreichen der Sollhöhe der zum zugeordneten Traglager oder der zugeordneten Traglagergruppe gehörende Bereich des Brettes und der Mehrfachform mechanisch fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158123 DE19758123A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Arbeitsverfahren zum Herstellen maßgenauer Betonsteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158123 DE19758123A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Arbeitsverfahren zum Herstellen maßgenauer Betonsteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19758123A1 true DE19758123A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7853532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997158123 Withdrawn DE19758123A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Arbeitsverfahren zum Herstellen maßgenauer Betonsteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19758123A1 (de) |
-
1997
- 1997-12-20 DE DE1997158123 patent/DE19758123A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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