DE19620305A1 - Steinformmaschine - Google Patents

Steinformmaschine

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DE19620305A1
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DE1996120305
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Ulrich Backs
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HENKE MASCHF GmbH
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HENKE MASCHF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steinformmaschine mit einem Rütteltisch zum Verdichten der in eine Mehrfachform eingefüllten Steinformmasse (= Füllmaterial) und mit einem horizontal an­ geordneten Brett als Fertigungsunterlage, auf dem die Mehrfachform aufsteht, wobei das Brett auf festen Auflagern des Maschinengestells lose aufliegt und der Rütteltisch unterhalb des Brettes mittels mehrerer vertikal schwing­ fähiger Traglager im Maschinengestell gelagert ist.
Maschinen dieses Typs arbeiten mit Mehrfach­ formen, deren einzelne Formkammern in einem Arbeitsgang mit einem Füllwagen o. dgl., der über die Mehrfachform hinwegfährt, mit Stein­ formmaterial (Füllmaterial) gefüllt werden, wobei in jede Formkammer eine dem Füllvolumen der jeweiligen Formkammer entsprechende Füll­ menge des Füllmaterials eingegeben wird. Dabei treten Unregelmäßigkeiten auf, denn obwohl die Füllmengen dem jeweiligen Füllvolumen der Form­ kammern exakt entsprechen, ist es in der Praxis der Steinfertigung nicht zu vermeiden, daß die einzelnen Formkammern einer Mehrfachform mit Füllmaterial gefüllt werden, das in seiner Kon­ sistenz und/oder in seiner Homogenität unterschied­ lich ist.
Das beruht auf Entmischungsvorgänge im Füllma­ terial während des Transportes des Füllmaterials von einem zentralen Mischer über den Füllwagen in die einzelnen Formkammern. Solche Entmi­ schungsvorgänge treten z. B. sowohl hinsichtlich der Zusammensetzung der Korngröße des Füllmateri­ als als auch hinsichtlich dessen Feuchtigkeits­ gehaltes auf. Zudem wird das Füllmaterial beim Überfahren (Überstreichen) des Füllwagens über die Zwischenwände (Kanten) der Mehrfachform unterschiedlich stark in die einzelnen Form­ kammern eingepreßt. Der Einpreßdruck variiert auch entsprechend der jeweils noch in dem Füll­ wagen vorhandenen Restmengen des Füllmaterials oder entsprechend des jeweiligen Abstands der einzelnen Formkammern von der Mitte des Füll­ wagens. Im Ergebnis ist es deshalb kaum zu ver­ meiden, daß z. B. die Formkammern in den Eck­ bereichen einer Mehrfachform anders (schlechter) gefüllt werden als die Formkammern im Zentrum der Mehrfachform.
Es ist üblich und bekannt, beim Einbringen des Füllmaterials in die Formen die auf dem Brett der Steinformmaschine aufstehenden Formen zu rütteln (: Befüllungsrüttlung). Zu diesem Zweck wird der Rütteltisch mittels paarweise am oder im Rütteltisch vorhandener Unwuchtwellen (: Rütt­ ler mit einer elektronischen Regelung der Rüttel­ kraft und/oder Rüttelfrequenz) in Betrieb ge­ setzt und führt mit vertikal nach oben gerichteten und unter der Brettfläche verteilt angeordneten Rütteltischanschlägen (üblich sind Rütteltisch­ leisten), die im Ruhezustand des Rütteltisches einen bestimmten Ruheabstand von der Unterseite des auf den Auflagern aufliegenden Brettes haben, Prallschläge gegen die Unterseite des Brettes aus.
Durch die Befüllungsrüttlung soll eine Vergleichmäßigung der Befüllung der einzelnen Formkam­ mern einer Mehrfachform erzielt werden, was aber meistens nicht gelingt, denn die bereits vorher mehr oder weniger zufällig eingetretenen Entmischungsvorgänge im Füllmaterial lassen sich dadurch nicht rückgängig machen. So kommt es dann bei der anschließenden Verdichtungsrüttlung, die nach dem Schließen der Formen in bekannter Weise durchgeführt wird, zu mehr oder weniger unterschiedlichen Qualitäten und Festigkeiten und/oder verschiedenen Steinhöhen der mit einer Mehrfachform fertig gepreßten Steine.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steinform­ maschine zu schaffen, die es ermöglicht, unter­ schiedliche Qualitäten und Festigkeiten und/oder verschiedene Steinhöhen der mit einer Mehr­ fachform hergestellten Steine weitgehend zu ver­ meiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Steinformmaschine des eingangs definierten Typs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ruheabstand der Rüttel­ tischanschläge gegen die Brettunterseite ein­ stellbar ist dadurch, daß die Ruhelage (Nullage) der vertikal schwingfähigen Traglager des Rütteltisches jeweils einzeln und unabhängig von der Ruhelage der anderen Traglager vertikal ver­ änderbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die vertikal schwingfähigen Traglager des Rütteltisches in bekannter Weise in Form von Gummi-Metall- Federn ausgebildet sind und daß zu jeder oder zu einer Gruppe benachbarter Federn ein pneumatisch zu betätigender Zylinder (vorzugsweise Balgzylinder) parallelgeschaltet ist, der jeweils einzeln und unabhängig von den anderen Zylindern ansteuer­ bar ist.
Die Erfindung ermöglicht es, vor oder während der Befüllungsrüttlung und/oder der Verdichtungs­ rüttlung den Prallhub und damit die Intensität der Prallschläge, die von den Rütteltischanschlä­ gen auf die Unterseite des Brettes ausgeübt wer­ den, zonen- oder abschnittsweise dadurch zu ver­ ändern, daß die Rütteltischebene (die durch die Rütteltischanschläge definiert ist) gegenüber der Brettebene (die durch die Brettunterseite des auf den festen Auflagern aufliegenden Brettes definiert ist)etwas geneigt oder gekippt wird. Dadurch wird der Ruheabstand der Rütteltischan­ schläge gegen die Brettunterseite, der bei den bisher bekannten Steinformmaschinen über die gesamte Brettfläche gleichbleibend (einheitlich) bemessen ist, in bestimmten Zonen des Brettes (z. B. in den Eckbereichen) oder in bestimmten Abschnitten des Brettes größer oder kleiner. Ent­ sprechend schwächer oder stärker werden die in dem Rütteltisch erzeugten Erregerkräfte auf die jeweiligen Zonen oder auf bestimmte Abschnitte des Brettes (und damit auf die entsprechenden Zonen und Abschnitte der Mehrfachform) über­ tragen.
So kann der Maschinenführer beispielsweise während eines laufenden Produktionsprozesses Unregelmäßigkeiten beim Befüllvorgang der einzelnen Formkammern dadurch entgegenwirken, daß er be­ füllungs-unwillige Bereiche der Mehrfachform stärker berüttelt. Auch kann er Zonen der Mehr­ fachform, in denen Entmischungsvorgänge zu be­ obachten sind, schwächer berütteln, oder er kann festgestellte Steinhöhenunterschiede in den einzelnen Formkammern einer Mehrfachform durch entsprechende Neigung der Rütteltischebene und einem daraus resultierenden veränderten Ver­ dichtungsgrad des Füllmaterials ausgleichen. Immer ist es dem Maschinenführer möglich, auf derartige Vorgänge schnell und noch während des laufenden Produktionsprozesses zu reagieren.
Zu diesem Zweck braucht der Maschinenführer lediglich die einzelnen pneumatischen Zylinder anzusteuern, die den vertikal schwingfähigen Traglagern des Rütteltisches parallelgeschaltet sind, so daß diese Zylinder die Ruhelage (Nullage) des jeweils zugeordneten schwingfähigen Lagers verändern, beispielsweise indem eine Gummi-Metall-Feder, die bei Steinformmaschinen dieser Art bevorzugt als vertikal schwingfähige Traglager für Rütteltische verwendet werden, mittels eines auf Druck arbeitenden Balgzylinders leicht zusammengedrückt wird, so daß sich die Ruhelage (Nullage) der Gummi-Metall-Feder, um die sie ihre Schwingungen ausführt, etwas nach unten verändert. Praktische Versuche haben er­ geben, daß eine Veränderung der Ruhelage (Nullage) der Gummi-Metall-Feder von weniger als 1 mm ausreicht, um eine deutliche Veränderung der Intensität der Prallschläge der Rütteltisch­ anschläge gegen die Unterseite des Brettes bzw. der Mehrfachform zu bewirken.
Dabei ist es ein wesentlicher Vorteil, daß trotz der gesteuerten Neigungsverstellung der Rütteltischebene die Brettebene nicht verstellt wird. Die Brettunterseite liegt grundsätzlich im Ruhezustand auf den festen Auflagern des Maschinengestells auf, wie das bei Steinform­ maschinen dieser Art üblich ist, so daß der Abtransport der fertig gerüttelten Steine mit­ samt dem Brett als Fertigungsunterlage in der bisher üblichen Weise durchgeführt werden kann.
Versuche haben gezeigt, daß es auch von Vorteil ist, bestimmte Steinarten und/oder Steinformate mit verschieden gewählten Ruheabständen der Rütteltischanschläge gegen die Brettunterseite zu produzieren. Zu diesem Zweck ist eine Parallel­ verstellung der Ruhelage (Nullage) aller vertikal schwingfähigen Traglager des Rütteltisches er­ forderlich. Auch eine solche Parallelverstellung kann mit einer erfindungsgemäß gebauten Stein­ formmaschine schnell und problemlos realisiert werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die Seitenansicht der Rüttelvor­ richtung einer erfindungsgemäßen Steinformmaschine,
Fig. 2 die Vorderansicht der Rüttelvor­ richtung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Maschinengestell 3 einer Steinformmaschine mit den am Maschinenge­ stell angeschweißten festen Auflager-Leisten 4, auf denen das Brett 5 als Fertigungsunterlage mit einer darauf angeordneten Mehrfachform (nicht dargestellt) lose aufliegt. Die Brettunterseite des im Ruhezustand auf den Auflager-Leisten 4 aufliegenden Brettes definiert die Brettebene.
Das Maschinengestell besitzt zudem an jeder Seite insgesamt sechs Auflager-Böcke 6, auf denen je­ weils eine Gummi-Metall-Feder 7 angeordnet ist, die den Rütteltisch 8 trägt, der auf diesen vertikal schwingfähigen Traglagern (= Federn 7) aufliegt.
Im unteren Teil des Rütteltisches sind insge­ samt vier Unwuchtwellen 9 angeordnet, die in bekannter Weise einzeln angetrieben und hinsicht­ lich ihrer Rüttelkraft und Rüttelfrequenz elektro­ nisch regelbar sind. Im oberen Teil des Rüttel­ tisches sind die vertikal nach oben gerichteten und unter der Brettunterseite des Brettes 5 verteilt angeordneten Rütteltischanschläge in Form von Rütteltischleisten 10 vorhanden.
Im Ruhezustand des Rütteltisches haben die oberen Kopfanschläge der Rütteltischleisten 10 einen Ruheabstand (von z. B. 1 mm) zu der Unterseite des auf den Auflager-Leisten 4 aufliegenden Brettes 5. Die oberen Kopfanschläge der Rüttel­ tischleisten definieren die Rütteltischebene.
Beim Betrieb des Rütteltisches führen die Rüttel­ tischleisten 10 Hubbewegungen (Prallhübe) ent­ sprechend den Erregerschwingungen der Unwucht­ wellen 9 aus und üben Prallschläge gegen die Unterseite des Brettes 5 aus, deren Intensität von dem Ruheabstand der Rütteltischebene zu der Brettebene abhängig ist.
Um eine schnelle und einfache Neigungsver­ stellung und/oder Parallelverstellung der Ruhe­ tischebene relativ zu der Brettebene zu er­ möglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in jedem Eckbereich des Rütteltisches ein pneumatischer Balgzylinder 11 angeordnet ist, der jeweils zu der benachbart angeordneten Gruppe der Gummi-Metall-Federn 7 parallelge­ schaltet ist, d. h. jeder Balgzylinder ist bei entsprechender Druckluftbeaufschlagung in der Lage, den Rütteltisch gegen die Kraft der Gummi-Metall-Federn 7 etwas nach unten zu be­ wegen, wobei sich der Balgzylinder gegen das Maschinengestell 3 abstützt und den Rütteltisch mittels des Zugankers 12 nach unten zieht. Da­ durch verändert sich die Ruhelage (Nullage) der jeweils zugeordneten vertikal schwingfähigen Gummi-Metall-Federn 7.

Claims (3)

1. Steinformmaschine
  • - mit einem Rütteltisch zum Verdichten der in eine Mehrfachform eingefüllten Steinformmasse (= Füllmaterial),
  • - mit einem horizontal angeordneten Brett als Fertigungsunterlage, auf dem die Mehrfachform aufsteht,
  • - wobei das Brett auf festen Auflagern des Maschinen­ gestells lose aufliegt und der Rütteltisch unter­ halb des Brettes mittels mehrerer vertikal schwingfähiger Traglager im Maschinengestell gelagert ist
  • - derart, daß beim Betrieb des Rütteltisches vertikal nach oben gerichtete und unter der Brettfläche verteilt angeordnete Rütteltisch­ anschläge, die im Ruhezustand des Rütteltisches einen bestimmten Ruheabstand zu der Unterseite des auf den Auflagern aufliegenden Brettes haben, Prallschläge gegen die Unterseite des Brettes ausführen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Ruheabstand der Rütteltischanschläge (10) gegen die Unterseite des Brettes (5) einstellbar ist dadurch, daß die Ruhelage (Nullage) der vertikal schwingfähigen Traglager (7) des Rüttel­ tisches jeweils einzeln und unabhängig von der Ruhelage der anderen Traglager vertikal veränder­ bar ist.
2. Steinformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die vertikal schwingfähigen Traglager des Rütteltisches in bekannter Weise in Form von Gummi-Metall-Federn (7) ausgebildet sind
  • - und daß zu jeder oder zu einer Gruppe benachbarter Federn (7) ein pneumatisch zu betätigender Zylinder (vorzugsweise Balgzylinder 11) parallel­ geschaltet ist, der jeweils einzeln und unab­ hängig von den anderen Zylindern ansteuerbar ist.
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