DE19755074C2 - Einteilige Überbrückungsprofile mit Höhenausgleichselementen - Google Patents

Einteilige Überbrückungsprofile mit Höhenausgleichselementen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Überbrückungsprofil, insb. aus Holz mit Höhenausgleichs- Elementen für Bodenbeläge.
Beim Verlegen von üblichen Fußbodenbelägen (Parkett, Laminat, Fliesen etc.) müssen große Flächen durch sogenannte Dehnungsfugen aufgerastert werden. Weiterhin sind an Übergängen unterschiedlicher Aufbauhöhen entsprechende Überbrückungsprofile erforderlich.
Bisher übliche Profilsysteme aus Aluminium bestehen aus am Boden befestigbaren Basis­ profilen auf welche entsprechende Abdeckprofile ggf. höhenverstellbar angebracht werden (vgl. z. B. EP 0 696 667 A1).
Derartige Profilsysteme sind bedingt durch die komplexen Profile sowie hinsichtlich der verwendeten Materialien sehr kostenintensiv. Zudem können ästhetische Anforderungen insbesondere bei Echtholz-Bodenbelägen bzw. Laminatböden nur bedingt erfüllt werden.
Die aus dem DE 296 19 550 U1 bekannten Überbrückungsprofile aus Holz mit den zusätzlich vorgesehenen Höhenausgleichselementen in Form von gummielastischen Teilen können die obigen Forderungen weitestgehend erfüllen. Die dort vorgesehenen Höhenausgleichselemente ermöglichen auch bei unterschiedlichen Höhen der Bodenaufbauten eine gute Auflage der Profilleisten auf dem Rohboden. Eine gute Auflage ist insbesondere bei Holzprofilen unbedingt erforderlich, da es sonst bei deren Befestigung leicht zum Einreißen/Abspalten an den Übergangsstellen von Basisteil und Abdeckprofil kommt.
Die in der DE 296 19 550 U1 beschriebenen Höhenausgleichselemente erfordern jedoch für unterschiedliche Höhen der Bodenaufbauten jeweils ein entsprechendes separates Ausgleichs­ element. Außerdem ist die Befestigung der Ausgleichselemente am Basisteil nur durch zusätzliche Nuten möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges einstückiges Überbrückungsprofil mit Höhenausgleichselementen zur Verfügung zu stellen, bei welcher eine einfache Befestigung der Höhenausgleichselemente am Basisteil ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen möglich ist. Weiterhin soll eine Anpassung an die unterschiedlichen Höhen der Bodenbeläge mit einer reduzierten Anzahl von derartigen Elementen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch ein einstückiges Überbrückungsprofil mit Höhenausgleichselemen­ ten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und den selbständigen Ansprüchen 2 und 3 gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße einstückige Überbrückungsprofil mit Höhenausgleichselementen ist einfach und kostengünstig herzustellen, da das Überbrückungsprofil in einer Normgröße und ohne zusätzliche Haltevorrichtungen hergestellt werden kann. Der Höhenausgleich geschieht hierbei durch Höhenausgleichselemente, welche in der Lage sind, mit den bevorzugten Ausführungsvarianten mindestens zwei unterschiedliche Höhenunterschiede zu kompensieren und damit zu einer Reduzierung derartiger Elemente führt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Schnittzeichnung des erfindungsgemäßen Überbrückungsprofils/Höhen­ ausgleichselements U-Profil mit Aussparungen.
Fig. 2: eine Schnittzeichnung eines weiteren erfindungsgemäßen Überbrückungspro­ fils/Höhenausgleichselements U-Profil mit Aussparungen.
Fig. 3: eine Schnittzeichnung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Überbrückungsprofils/Höhenausgleichselements H-Profil (Doppel U-Profil).
Fig. 4: eine Schnittzeichnung eines bekannten Überbrückungsprofils mit U-förmigem Höhenausgleichselement.
Fig. 5: Prinzipskizze eines montierten bekannten Übergangsprofils unter Verwendung eines U-förmigen Höhenausgleichselements
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein u-förmiges Höhenausgleichselement (3) bestehend aus der Basisfläche (4) sowie im wesentlichen senkrecht stehenden federelastischen Schenkel­ flächen (5, 5'). Dabei ist in der Fig. 1 zu erkennen, dass jede Schenkelfläche (5, 5') eine von der Basisfläche (4) abgewandten Seite u-förmige Aussparung aufweist, sodass jeweils Stege (11, 11', 12, 12') der jeweiligen Schenkelflächen (5, 5') verbleiben. Die Abschnitte (1) der Überbrückungsprofile liegen somit entweder auf der Basisfläche (4) oder den Flächen (13, 13') auf.
Bei dem Höhenausgleichselement (3) gemäß Fig. 2 werden die unterschiedlichen Höhen einerseits durch die Dicke (14) der Basisfläche (4) und andererseits durch die Dicke (20) des Schenkelteils (10, 10') realisiert. Mit (9, 9') sind die von der Basisfläche (4) ausgehenden u- förmigen Aussparungen in den Schenkelflächen (5, 5') bezeichnet. Durch entsprechendes Wenden und Drehen kann diese Profil jeweils auf den Abschnitt (1) des Überbrückungsprofils aufgeklemmt werden.
In. Fig. 3 ist eine alternative modifizierte Ausführungsform des U-förmigen Höhenausgleichs­ profils dargestellt. Bei dem dort gezeigten H-förmigen Profil mit seinen beidseitig von der Basisfläche (4) abstehenden Schenkelflächen Paaren (5, 5' und 8, 8') mit unterschiedlichen Höhen können mit einem Profil zwei unterschiedliche Höhenanpassungen vorgenommen werden.
Hierdurch kann die Anzahl von Höhenausgleichselementen bei unterschiedlichen Bodenbelägen merklich reduziert werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein bekanntes U-förmiges Höhenausgleichselement (3) bestehend aus der Basisfläche (4) sowie im wesentlichen senkrecht stehenden federelastischen Schenkelflächen (5, 5'). Die Schenkelfläche 5' unter einem Winkel α (6) < 90° im nicht montierten Zustand verlaufend ist insbesondere in Fig. 4 zu erkennen. Die nach außen gebogenen Schenkelflächen 5, 5' zeigen das auf dem Überbrückungsprofil - bestehend aus dem Abschnitt (1) und dem Abdeckabschnitt (2) - aufgeklemmte Höhenausgleichselement (3). In der Basisfläche (4) sind mittig die Öffnungen/Aussparungen (7) eingebracht, die einen etwas größeren Querschnitt als die nicht dargestellten Befestigungselemente (Schrauben) aufweisen und damit ein problemloses Aufklemmen der U-förmigen Höhenausgleichsele­ mente (3) im Bereich der Bohrungen im Überbrückungsprofil ermöglichen. Bei fehlenden Öffnungen/Aussparungen (7) in den Höhenausgleichselementen sind diese vorzugsweise beidseitig neben den Überbrückungsprofil-Bohrungen vorzusehen um eine gute Auflage der Profile zu gewährleisten. Zum Ausgleich unterschiedlicher Höhen bei den Bodenbelägen werden U-förmige Höhenausgleichselemente (3) mit unterschiedlichen Höhen der Basisflächen (4) vorgesehen.
Die beschriebenen Höhenausgleichselemente können aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein.
Beispielsweise aus Metallen, wie Aluminium, Stählen, etc. oder Kunststoffen (Thermo­ plasten oder Duromeren) wie Polyolefinen (PE, PP), PVC, ABS, etc. Als Herstellverfahren sind alle an sich bekannten Verfahren denkbar; bei Kunststoffen Kalandrieren/Extrudieren von entsprechenden Profilen und vereinzeln der Endlosprofile sowie Spritzgußverfahren. Die Metalle werden durch Stanz/Biegeprozesse entsprechend geformt.
Durch das erfindungsgemäße Überbrückungsprofil/Höhenausgleichs/Befestigungssystem ist es möglich ein System anzubieten, das mit standardisierten Überbrückungsprofilen unter Verwendung der variablen Höhenausgleichselemente praktisch alle in der Praxis vorkommen­ den Höhenunterschiede bei den üblichen Bodenbelägen bewältigt.

Claims (8)

1. Einteiliges Überbrückungsprofil, insb. aus Holz, in Form eines Abschluss-, Übergangs- und Ausgleichsprofil für Bodenbeläge mit einem massiven oder hohlen zentralen Ab­ schnitt (1) und mindestens an einer Seite sich anschließendem Abdeckabschnitt (2, 2') und am Abschnitt (1) befestigbaren Höhenausgleichselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenausgleichselement (3) als über den Abschnitt (1) aufsteckbares im we­ sentlichen u-förmiges Element ausgebildet ist, welches aus einer Basisfläche (4) und mindestens zwei dazu im wesentlichen senkrecht stehenden federelastischen Schenkel­ flächen (5, 5') besteht, wobei jede Schenkelfläche (5, 5') von der Basisfläche (4) abge­ wandten Seite u-förmige Aussparungen aufweist, so dass jeweils Stege (11, 11' 12, 12') der jeweiligen Schenkelfläche (5, 5') verbleiben und wobei die Höhe der verblei­ benden Schenkelfläche (5, 5') unterschiedlich zur Dicke der Basisfläche (4) ist.
2. Einteiliges Überbrückungsprofil, insb. aus Holz, in Form eines Abschluss-, Übergangs- und Ausgleichsprofil für Bodenbeläge mit eine massiven oder hohlen zentralen Ab- Schnitt (1) und mindestens an einer Seite sich anschließendem Abdeckabschnitt (2, 2') und Abschnitt (1) befestigbaren Höhenausgleichselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenausgleichselement (3) als über den Abschnitt (1) aufsteckbares im we­ sentlichen u-förmiges Element ausgebildet ist, welches aus einer Basisfläche (4) und mindestens zwei dazu im wesentlichen senkrecht stehenden federelastischen Schenkel­ flächen (5, 5') besteht, wobei jede Schenkelfläche (5, 5') ausgehend von der Basisfläche (4) eine u-förmige Aussparung aufweist und jeweils ein Schenkelteil (10, 10') die verblei­ benden Stege einer Schenkelfläche (5, 5') miteinander verbindet, wobei das Schenkelteil (10, 10') eine zur Basisfläche (4) unterschiedliche Dicke besitzt.
3. Einteiliges Überbrückungsprofil, insb. aus Holz, in Form eines Abschluss-, Übergangs- und Ausgleichsprofil für Bodenbeläge mit einem massiven oder hohlen zentralen Ab­ schnitt (1) und mindestens an einer Seite sich anschließendem Abdeckabschnitt (2, 2') und am Abschnitt (1) befestigbaren Höhenausgleichselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenausgleichselement (3) als über den Abschnitt (1) aufsteckbares H- förmiges Element (Doppel-u-Profil) ausgebildet ist, welches aus einer Basisfläche (4) und beidseitig von der Basisfläche (4) abstehende Schenkelflächen-Paare (5, 5'/8, 8') besteht, wobei die Höhen der Schenkelflächen-Paare unterschiedlich sind.
4. Einteiliges Überbrückungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelflächen (5, 5') des u-förmigen Elementes (3) in einem Winkel α (6) kleiner 90° d. h. konisch verlaufen.
5. Einteiliges Überbrückungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsprofil im Abschnitt (1) Bohrungen für Befestigungsmittel, vor­ zugsweise in einem Rastermaß, zur Fixierung im Rohboden aufweist und die u-förmigen Elemente (3) im Bereich der Bohrungen befestigt sind.
6. Einteiliges Überbrückungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das u-förmige Element (3) in der Basisfläche (4) Öffnungen/Aussparungen mit ei­ nem größeren Querschnitt als die Bohrungen in dem Überbrückungsprofil aufweist.
7. Einteiliges Überbrückungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Basisfläche (4) des u-förmigen Elementes (3) im wesentlichen der Breite des Abschnitts (1) des Überbrückungsprofils entspricht.
8. Einteiliges Überbrückungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das u-förmige Element (3) aus Metall, Kunststoff, insb. PE, PP, ABS, PVC etc. be­ steht.
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DE29600057U1 (de) * 1996-01-03 1996-03-07 Hanisch, Peter, 58840 Plettenberg Fugenprofil für Fußbodenbeläge
DE29619550U1 (de) * 1996-11-11 1997-01-02 Importholz Büchner KG, 94424 Arnstorf Überbrückungsprofile für Fußbodenfugen
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