DE19754675A1 - Einrichtung zum kundenseitigen Erfassen und Abrechnen des Haushaltsverbrauchs von Versorgungsgütern - Google Patents

Einrichtung zum kundenseitigen Erfassen und Abrechnen des Haushaltsverbrauchs von Versorgungsgütern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kundenseitigen Erfassen und Abrechnen des Haushaltsver­ brauchs von Versorgungsgütern wie Strom, Wasser, Tele­ kommunikation und dergleichen.
Die Abrechnung von Verbrauchsdaten erfolgt üblicherweise in einem zweistufigen System, bei der zunächst kunden­ seitig die Verbrauchsdaten abgelesen und hieraus in einer zentralen Kundenverwaltung des Versorgungsunternehmens eine Verbrauchsrechnung erstellt und dem Kunden zugelei­ tet wird. Die Bezahlung der Verbrauchsrechnung erfolgt in jedem Einzelfall durch Überweisung oder Bankeinzug und ist auf Seiten des Versorgungsunternehmens mit einem hohen Verwaltungsaufwand verbunden.
Zum Ablesen der Zählerdaten werden überwiegend analoge Zähler verwendet, die lediglich ein Ablesen der ver­ brauchten Menge an Versorgungsgütern wie Strom, Wasser und dergleichen erlauben. Es sind jedoch auch elektro­ nische Erfassungssysteme im Einsatz, die den Verbrauch elektronisch erfassen, unter Verwendung von Tarifdaten eine Verbrauchsrechnung erstellen und diese dem Versor­ gungsunternehmen elektronisch zuleiten.
Nach wie vor verbleibt jedoch die sehr umständliche Ver­ waltung von Kundenkonten beim Versorgungsunternehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrich­ tung der eingangs genannten Art und Zweckbestimmung zu schaffen, bei der die Rechnungslegung und Kundenverwal­ tung von Versorgungsunterunternehmen wesentlich verein­ facht wird und durch die insbesondere die zentrale Ver­ waltung von Kundenkonten entfallen kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Erlassungs- und Ab­ rechnungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Bei der Erfindung werden kundenseitig somit nicht nur Verbrauchsdaten ermittelt und eine Verbrauchsrechnung erstellt, sondern darüber hinaus die Möglichkeit geschaf­ fen, diese Rechnung an Ort und Stelle, also dezentral, zu begleichen. Auf diese Weise wird die Abrechnung der Verbrauchsdaten wesentlich vereinfacht und insbesondere das Versorgungsunternehmen von der Notwendigkeit befreit, eine zentrale Verwaltung der Kundenkonten bereitzustel­ len.
In einer vorteilhaften Weiterbildung steht die Verkaufs­ einheit mit einer zentralen Einrichtung, insbesondere einem Kreditinstitut über eine Datenfernleitung in elektronischem Datenaustausch. Mittels der Datenfern­ leitung können mit der Verbrauchsabrechnung zusammenhän­ gende Abbuchungen unmittelbar vom Bankkonto des Kunden vorgenommen werden.
In einer abermals vorteilhaften Weiterbildung ist die Verkaufseinheit mit einer elektronischen Leseeinheit so­ wie einer Abrechnungssoftware verbunden. Die Abrechnung erfolgt in einfacher Weise elektronisch, indem die Ver­ brauchsrechnung als Sollbuchung in einem Kontendaten enthaltenden elektronischen Medium verbucht wird.
Als besonders vorteilhaftes elektronisches Medium ist eine Kredit- und/oder Bankkarte einsetzbar.
Alternativ oder ergänzend zu einer Kredit- und/oder Bank­ karte ist eine Gutscheinkarte einsetzbar, in der Daten über eine vorbestimmte maximale Verbrauchs- und/oder Wertmenge von Versorgungsgütern speicherbar ist. Eine solche Gutscheinkarte hat insbesondere den Vorteil, daß die Identität des Karteninhabers nicht an die Verkaufs­ einheit übermittelt werden muß.
Zweckmäßigerweise ist der Verkaufseinheit eine Siche­ rungseinrichtung vorgeschaltet, mittels der die Akti­ vierung der Verkaufseinheit erst nach Prüfung der Zu­ gangsberechtigung, etwa durch die Eingabe einer Geheim­ ziffer möglich ist.
In einer abermals vorteilhaften Weiterbildung steht die Rechnereinheit mit Endgeräten in Datenaustausch. Die Rechnereinheit wird somit zu einem zentralen System zum Aktivieren und Steuern der Endgeräte mit ihr verbunden.
Zum Aktivieren bzw. Steuern der Endgeräte ist es beson­ ders zweckmäßig, wenn die Rechnereinheit mit einer Ein­ gabeeinrichtung wirkverbunden ist, mittels der Informa­ tionen zum Programmieren der Rechnereinheit und/oder zum Steuern der Endgeräte eingebbar sind.
Mit dem Einsatz des Stromnetzes als Kommunikationsnetz­ werk zur Herstellung des Datenaustausches zwischen der Rechnereinheit und/oder der zentralen Einrichtung und/­ oder den Endgeräten erübrigt sich der Einsatz oder die Inanspruchnahme zusätzlicher aufwendiger Datenübertrags­ einrichtungen.
In einer wiederum vorteilhaften Weiterbildung dient die Einrichtung dem Erfassen von wenigstens zwei unterschied­ lichen Vorsorgungsgütern.
Besonders zweckmäßig und platzsparend erweist sich die Integration des Zählers und/oder der Rechnereinheit und/oder der Verkaufseinheit in einem Komplettgerät.
Anhand der Zeichnungen sollen nachfolgend Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert werden. In sche­ matischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum kundenseitigen Erfassen und Abrechnen des Haushaltsverbrauchs von Versorgungsgütern wie Strom, Wasser, Tele­ kommunikation und dergleichen in einem Block­ diagramm und
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Einrichtung zum gleichzeitigen Erfassen und Abrechnen des Haushaltsverbrauchs mehrerer Versorgungsgüter.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung 1 ist mit einer Zu­ leitung für ein Versorgungsgut, im Ausführungsbeispiel einer Stromleitung 3, verbunden, die einerseits in nicht dargestellter Weise mit einem Energieversorgungsunter­ nehmen, andererseits an ein Endgerät 4 angeschlossen ist.
Der Stromverbrauch wird von einem Zähler 5 registriert und einer Rechnereinheit 6 zugeleitet. In der Rechner­ einheit 6 wird aus den Verbrauchsdaten unter Berücksich­ tigung eingegebener oder gespeicherter Daten über den jeweils mit dem Versorgungsunternehmen vereinbarten Ta­ rif eine Rechnung erstellt, die einer Verkaufseinheit 7 zugeleitet wird.
Die Verkaufseinheit 7 dient zum bargeldlosen Begleichen der von der Rechnereinheit 6 erstellten Verkaufsrech­ nung. Zu diesem Zweck ist die Verkaufseinheit über eine Datenfernübertragung 9 mit einer zentralen Einrichtung, etwa einem Kreditinstitut 10 verbunden. Diese Anordnung ermöglicht die Abbuchung des Rechnungsbetrages der Ver­ kaufsrechnung unmittelbar beispielsweise vom bei dem Kreditinstitut 10 geführten Gehaltskonto des Kunden.
Zusätzlich verfügt die Verkaufseinheit 7 über ein Karten­ lesegerät 12, das die bargeldlose Begleichung der Ver­ kaufsrechnung mit einer Kredit- oder Bankkarte erlaubt. Anstelle einer Kredit- oder einer Bankkarte kann auch eine Guthabenkarte verwendet werden, von der eine Abbu­ chung nur bis zur Höhe eines vorbestimmten Geldbetrages möglich ist.
Um Mißbrauch vorzubeugen, ist die Verkaufseinheit 7 mit einer Sicherungseinrichtung 13 verbunden, die die Daten­ verbindung zum Kreditinstitut 10 erst nach Prüfung der Zugangsberechtigung freigibt. Die Zugangsberechtigung wird etwa durch Kontrolle einer Geheimzahl, die mittels einer Eingabeeinheit 14 der Verkaufseinheit 7 eingegeben wird, festgestellt.
Nach Abschluß dieser Identifikationsprozedur und Prüfung der Bankverbindungen und des Dispositionsrahmens schal­ tet die Sicherungseinrichtung 13 den Kunden unmittelbar frei. Die Rechnungsdaten werden über die Datenfernüber­ tragung 9 fernausgelesen. Die Grenzen der Strombeliefe­ rung werden bestimmt von der Art der Karte und dem Kreditrahmen des Kunden. Nach Erreichen des Guthaben- oder Kreditrahmens oder bei vorherigem Erreichen eines bestimmten Zeitintervalls erfolgt die Abrechnung und Belastung des Kundenkontos. Bei Nichtdeckung oder bei Bankwechsel ohne Umstellung auf ein anderes Konto kann automatisch, mittels eines von der Verkaufseinheit 7 an die Rechnereinheit 6 übermittelten Signals, oder aber fernbetätigt durch das Versorgungsunternehmen die Ver­ sorgung eingeschränkt oder ganz eingestellt werden.
Die Rechnereinheit 6 wird darüber hinaus zum Aktivieren und Steuern von Endgeräten 4 eingesetzt. Dazu enthält die Rechnereinheit ein entsprechendes Steuerprogramm, das mittels einer Eingabeeinheit 16 der Rechnereinheit 6 aufgerufen und gesteuert werden kann.
Über die Rechnereinheit 6 werden somit alle mit einem Hausbus 17 verbundenen Geräte aktiviert und gesteuert, wie beispielsweise Geräte der Gebäudeleittechnik wie Heizung, Klima, Aufzug, elektrische Geräte und Fenster oder Geräte der Krankenpflege, Alarmsysteme, Fernmessun­ gen und -regelungen, Fernbetätigungen, Zugangs- und Abwesenheitskontrollen und dergleichen.
Die Rechnereinheit kann auch zur Kommunikation mit dem Versorgungsunternehmen eingesetzt werden, indem Daten, wie etwa eine Kontenänderung, ein anderer Tarifwunsch etc. über die Eingabeeinheit 16 eingegeben und die entsprechende Information dem Versorgungsunternehmen zugeleitet wird, wobei als Übertragungsmedium beispiels­ weise das Stromkabel 3 eingesetzt wird.
Zähler, Rechnereinheit und Verkaufseinheit sind in einem Komplettgerät 19 integriert. Als solches Komplettgerät kommt auch ein geeigneter Personalcomputer in Frage. Mögliche Eingabeeinheiten 14, 16 sind auch digitale Fernsprecher.
Die Erfindung ist nicht auf das Ermitteln und Abrechnen von Stromrechnungen beschränkt. Fig. 2 zeigt eine Ein­ richtung 20 zum Erfassen und Abrechnen mehrerer Versor­ gungsgüter, die neben dem Anschluß an eine Stromleitung 3 zusätzlich an Versorgungsleitungen 21, 22, 23, 24 für Gas (20), Wasser (21), Fernwärme (22) sowie Fernsehka­ bel (23) und ein Kommunikationsnetz (24) angeschlossen ist. Die Ablesung und Abrechnung erfolgt für alle diese Versorgungsgüter nach dem gleichen wie vorher erläuter­ ten Prinzip.
Wie in der Einrichtung 1 ist auch in der Einrichtung 20 ein Zähler 5', eine Rechnereinheit 6' sowie eine Ver­ kaufseinheit 7' integriert. An der Verkaufseinheit 7' ist eine Anzeige 27 zur Anzeige des jeweiligen Verbrauchs bzw. des Rechnungsbetrages sowie eine Kartenleseeinrich­ tung 12' angeordnet. Der Zähler 5' dient zur multifunk­ tionellen Ermittlung der Verkaufsdaten aller angeschlos­ senen Verbrauchsleitungen 21 bis 25.
Neben den Mitteln zur Verbrauchserfassung und -abrech­ nung sind bei der Einrichtung 1 sowie bei der Einrich­ tung 20 von der jeweiligen Rechnereinheit 6 bzw. 6' separat steuerbare Sperrmittel 28 an der Stromleitung 3 bzw. an jeder der Versorgungsleitungen 21, 22, 23, 24, 25 vorgesehen, die bei Bedarf, etwa bei Überschreiten eines vorbestimmten Dispositionsrahmens, die Belieferung mit dem jeweiligen Versorgungsgut sperren.
Durch die Kombination von Zähler, Rechnereinheit und Verkaufseinheit entfällt für die Versorgungsunternehmen die klassische Art der Kundenbetreuung bei Vertragsab­ schluß und Ablesung. Die Rechnungslegung und das Inkasso des Versorgungsunternehmens werden wesentlich erleich­ tert.

Claims (12)

1. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung zum kundenseitigen Erfassen und Abrechnen des Haushaltsverbrauchs von Versor­ gungsgütern wie Strom, Wasser, Telekommunikation u.dergl.,
mit einem Zähler (5, 5') zum Erfassen der in einer vorbestimm­ ten Zeitdauer erfolgten Inanspruchnahme der Versorgungsgüter (Verbrauchsdaten),
mit einer Rechnereinheit (6, 6') zum Umwandeln der vom Zähler (5, 5') erfaßten Verbrauchsdaten unter Verwendung gespeicherter und/oder eingegebener Tarifdaten in Rechnungsdaten,
und mit einer Verkaufseinheit (7, 7') zum Erstellen einer elek­ tronisch begleichbaren Verbrauchsrechnung aus den Rechnungsda­ ten.
2. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ kaufseinheit mit einer zentralen Einrichtung (10), insbesonde­ re einem Kreditinstitut, über eine Datenfernleitung (9) in elektronischem Datenaustausch steht.
3. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufseinheit (7, 7') mit einer elektronischen Leseeinrichtung (12, 12') und einer Ab­ rechnungssoftware zum Abrechnen der Verbrauchsrechnung mit auf einem elektronischen Medium gespeicherten Kontendaten ausge­ stattet ist.
4. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß als elektronisches Medium eine Kre­ dit- und/oder Bankkarte und/oder eine Kundenkarte der zentralen Einrichtung (10) einsetzbar ist.
5. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisches Medium eine Gutscheinkarte vorgesehen ist, die Daten über eine vorbestimm­ te maximale Verbrauchs- und/oder Wertmenge von Versor­ gungsgütern enthält.
6. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ kaufseinheit (7, 7') mit einer Bedieneinheit (14) zur Kommuni­ kation mit der zentralen Einrichtung datenverbunden ist.
7. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine der Verkaufs­ einheit (7, 7') vorgeschaltete Sicherungseinrichtung (13), mit­ tels der die Aktivierung der Verkaufseinheit (7, 7') und/oder der Datenverbindung zur zentralen Einrichtung (10) erst nach Prüfung der Zugangsberechtigung, etwa durch die Eingabe einer Geheimziffer, möglich ist.
8. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rech­ nereinheit (6, 6') zum Aktivieren und Steuern von Endgeräten (4) mit diesen in Datenaustausch steht.
9. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit (6) mit einer Eingabeeinrichtung (16) datenverbunden ist, mittels welcher Informationen zum Programmieren der Rechnereinheit (6) und/oder zum Steuern der Endgeräte (4) eingebbar sind.
10. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach einer der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strom­ netz als Kommunikationsnetz zum Datenaustausch zwischen der Rechnereinheit (6, 6') und der zentralen Einrichtung (10) und/oder einem die Versorgungsgüter beliefernden Versorgungs­ unternehmen und/oder den Endgeräten (4) eingesetzt wird.
11. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei unterschiedliche Versorgungsgüter mit der Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung (20) erfaßbar sind.
12. Erfassungs- und Abrechnungseinrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (5, 5') und/oder die Rechnereinheit (6, 6') und/oder Verkaufs­ einheit (6, 6') in einem Komplettgerät (19) integriert sind.
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