DE19750644A1 - Einzahlungsautomat - Google Patents

Einzahlungsautomat

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DE19750644A1
DE19750644A1 DE1997150644 DE19750644A DE19750644A1 DE 19750644 A1 DE19750644 A1 DE 19750644A1 DE 1997150644 DE1997150644 DE 1997150644 DE 19750644 A DE19750644 A DE 19750644A DE 19750644 A1 DE19750644 A1 DE 19750644A1
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Peter Leicher
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einzahlungsautomat mit einer Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen.
Derartige Einzahlungsautomaten, die zur Einzahlung glatter Beträge mit Scheinen ausgelegt sind, sind bekannt. Weiter­ hin werden beispielsweise im Bereich des Fahrkartenverkaufs für öffentliche Transportmittel Einzahlungsautomaten einge­ setzt, die neben Geldscheinen auch Münzen annehmen und gegebenenfalls entsprechendes Wechselgeld in Münzen auszah­ len, so daß bei diesen Einzahlungsautomaten beliebige Be­ träge eingezahlt werden können. Die Annahme von Münzen führt jedoch zu einem relativ hohen mechanischen Aufwand, der die Größe des Gerätes und die Reparaturanfälligkeit erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einzahlungsautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der beliebige Beträge entgegennehmen kann und mechanisch besonders einfach aufgebaut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Dabei ist für die Erfindung wesentlich, daß in Kombination mit der Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen eine Ein­ richtung zur Annahme von Geldkarten vorgesehen ist.
Unter einem Einzahlungsautomat wird dabei ein Geldautomat verstanden, der insbesondere zur Geldeinzahlung vorgesehen ist. Eine Geldkarte ist in diesem Zusammenhang eine Chip­ karte, auf der ein gewisser Geldwert gespeichert ist und der von dieser abbuchbar ist. Diese Geldkarten werden auch als elektronische Geldbörsen bezeichnet. Durch den erfin­ dungsgemäßen Einzahlungsautomaten ist es möglich, auch ungerade Beträge, die von den geraden, mit Geldscheinen bezahlbaren Beträgen abweichen, einzuzahlen, und dabei einen mechanisch besonders aufgebauten und daher kosten­ günstigen Einzahlungsautomaten zu verwenden. Mit einem sol­ chen Einzahlungsautomaten kann auch auf die Bereitstellung und Verwendung einer mechanisch aufwendigen Einrichtung zur Annahme von Münzen verzichtet werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Einzahlungsautomat mit einer Mikroprozessorsteuerung aus­ gerüstet, mit der es möglich ist, Geldkarten entgegen­ zunehmen, die entweder mit einem Speicher-Chip oder mit einem Microcontroller-Chip ausgestattet sind. Im ersten Fall ist üblicherweise nur die Abbuchung von Geldbeträgen mög­ lich und die Geld- oder Chipkarte wird nach und nach ent­ leert. Bei Verwendung eines Microcontroller-Chips können die Geldkarten auch so ausgelegt werden, daß auch eine Einzah­ lung und Rückbuchung von Beträgen auf die Geldkarte möglich ist.
Aus grundsätzlichen Erwägungen und da außerdem möglicher­ weise insbesondere in der Einführungsphase der Geldkarten deren Sicherheit nicht hundertprozentig gewährleistet ist, besteht ein gewisses Interesse daran, die Einzahlung zu ei­ nem bestimmten Teil in Banknoten vorzuschreiben. Der Ein­ zahlungsautomat ist daher bevorzugt so ausgelegt, daß er von dem einzuzahlenden Betrag einen bestimmten Prozent­ satz ermittelt und mindestens die Einzahlung dieses Betra­ ges in Banknoten verlangt. In bevorzugten Ausführungsformen ist der Geldeinzahlungsautomat so ausgelegt, daß er minde­ stens 50% oder 80% des einzuzahlenden Betrages in Form von Banknoten fordert. In einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform ist der Einzahlungsautomat so ausgelegt, daß er die Einzahlung der größtmöglichen Summe in Geldscheinen verlangt. Das bedeutet, daß beispielsweise bei einem einzu­ zahlenden Betrag von DM 87,50 eine Einzahlung von DM 80,- in Banknoten erforderlich ist. Dazu ist außerdem eine An­ zeige an dem Einzahlungsautomat vorgesehen, auf dem der einzahlenden Person mitgeteilt wird, welche Summe in Scheinen einzuzahlen ist. Die übrige "ungerade" Summe, im obigen Beispielsfall von DM 7,50 muß dann mit der Geldkarte bezahlt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einzahlungsautomaten ist dieser so ausgelegt, daß auch eine Rückbuchung eines mit Geldscheinen zuviel bezahlten Betrages auf die Geldkar­ te möglich ist. Bevorzugt ist dabei ebenfalls eine Ausle­ gung des Geldautomaten entsprechend den obigen Ausführun­ gen, so daß nur bis zu einer bestimmten Grenze über den zu bezahlenden Betrag hinaus eingezahlt werden kann. Besonders günstig ist dabei eine Einzahlung nur bis zu nächsten obe­ ren "geraden" Summe. Im obigen Beispielfall wäre dies ein Betrag von DM 90,-. Für diesen Fall ist eine zweite Anzeige oder ein Hinweis für den Benutzer vorgesehen, auf der dann auch der möglicherweise einzuzahlende obere Betrag ange­ zeigt wird, so daß der Benutzer die vollständige Informa­ tion erhält, daß er entweder bei einem zu zahlenden Betrag von DM 87,50 DM 80,- mit Geldscheinen einzahlen kann und den Restbetrag mit der Geldkarte zahlen kann oder DM 90,- mit Geldscheinen einzahlen kann und das Wechselgeld auf die Karte rückgebucht wird. Bei kleinen Beträgen, insbesondere unter DM 10,-, besteht bevorzugt die Möglichkeit, diese vollständig mit der Geldkarte zu bezahlen. Weiterhin ist der Einzahlungsautomat in einer günstigen Weiterentwicklung der Erfindung so ausgelegt, daß es auch möglich ist, eine Geldkarte in den Einzahlungsautomaten einzugeben und diese Geldkarte durch Einzahlung des entsprechenden Bargeldbetrags aufzuladen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine bevorzugt in den Anzeigebildschirm integrierte oder zusätzlich erwei­ terte Zahlentastatur zur Eingabe von PIN-Nummern vorgese­ hen, so daß Geldkarten mit einer PIN-Verifikation verwendet werden können. Dadurch wird die Sicherheit der verwendeten Geldkarten und damit auch die Sicherheit für den Betreiber des Einzahlungsautomaten erhöht. Günstigerweise ist damit auch die Annahme von Kreditkarten mit einer PIN-Verifika­ tion durch den Einzahlungsautomaten möglich. Für die Bear­ beitung von Kreditkarten mit einem Magnetstreifen kann ent­ weder eine separate Eingabeeinrichtung vorgesehen sein oder eine kombinierte Eingabeeinrichtung, mit der Geldkarten mit Chip und Karten mit Magnetstreifen erfaßt werden können.
Weiterhin weist der Einzahlungsautomat bevorzugt eine Ein­ richtung auf, über die eine Datenverbindung zu den entspre­ chenden Informationsnetzen von Sparkassen und Banken be­ steht, so daß auch die Möglichkeit besteht, Einzahlungen auf Konten Dritter nach vorliegenden Rechnungen zu leisten. Diese Einrichtung kann sowohl Offline in Form einer Daten­ austauschdiskette als auch Online über Anbindung an die entsprechende Rechennetze der Bank oder des Rechenzentrums realisiert sein. Dazu ist in einer bevorzugten Ausführungs­ form ein Eingabeterminal vorgesehen, auf dem der Benutzer die notwendigen Angaben über eine Tastatur, die einer Schreibmaschinen- oder Computertastatur entspricht, einge­ ben kann. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang ein Bild­ schirm, bevorzugt ein Flüssigkristall-Bildschirm vorgesehen, auf dem die über das Terminal eingegebenen Daten wiederge­ geben werden, so daß der Benutzer seine Eingaben kontrol­ lieren kann. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Bildschirm auch als Touchscreen Flachbildschirm ausgebildet, über den der Benutzer seine Eingaben ausführen kann, so daß die Tastatur nur in Notfällen benutzt werden muß oder eventuell auf diese sogar ganz verzichtet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin ein Un­ terschriftsterminal vorgesehen, welches aus einem flächigen Bereich besteht, der mit Sensoren versehen ist. Durch die aktuelle Ausführung der Unterschrift auf diesem Bereich, wobei diese nicht notwendigerweise einen farbigen Schrift­ zug hinterlassen muß, sondern auch einfach in der Ausfüh­ rung der Bewegung mit einem stiftähnlichen, farbfreiem Ge­ genstand erfolgen kann, wird nicht nur die Form des Schriftzugs, sondern auch der dabei auf die Unterlage an den einzelnen Stellen des Schriftzugs ausgeübte Druck und die Geschwindigkeit erfaßt. Dabei kann die Geschwindigkeit der Unterschriftsausführung an jedem einzelnen Punkt der Unterschrift mit den entsprechenden Geschwindigkeiten einer vorher in gleicher Weise hinterlegten Unterschrift vergli­ chen werden. Auf diese Weise wird die Sicherheit, insbeson­ dere bei Verwendung von Creditkarten oder der Durchführung von Transaktionen, die eine Identifikation des Benutzers erforderlich machen, maximiert.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist in dem Ein­ zahlungsautomat eine Kamera vorgesehen, wobei entweder eine Videokamera oder eine Fotokamera verwendet werden kann. Dabei könnte eine Videokamera entweder kontinuierlich laufen oder ebenso wie eine Fotokamera speziell dann akti­ viert werden, wenn aufgrund der Eingabe oder eines bei der Auswertung der Geldkarte aufgetretenen Fehlers oder Zweifels der Verdacht besteht, daß eine manipulierte Geld­ karte verwendet wird. Dabei ist günstigerweise eine Kon­ trolle oder Überwachung der Kamera in der Weise vorgesehen, daß ein Zuhängen oder Abdunkeln einer Öffnung für die Kamera beispielsweise mit einer Fotodiode festgestellt werden kann und in einem solchen Fall die Annahme der Geld­ karte verweigert wird oder der Gesamtbetrieb des Einzah­ lungsautomaten vorübergehend ausgesetzt wird. Außerdem ist für einen solchen Fall eine Alarmschaltung vorgesehen, die ein unmittelbar am Einzahlungsautomaten wahrnehmbares Signal auslöst und/oder ein Signal an die nächste Aufsichtsperson oder Polizeistation weiterleitet. In einer Weiterentwicklung der Erfindung kann die Kamera auch in der Weise mit dem Zentralcomputer verbunden werden, daß ein von der Kamera aufgenommenes Bild des Kunden und insbesondere des Gesichts des Kunden mit einer entsprechenden Software im Zentral­ computer ausgewertet und identifiziert wird und auf diese Weise eine Identifikation des Kunden und damit der verwen­ deten Geldkarte oder Kreditkarte durchgeführt wird.
Bevorzugt ist der Einzahlungsautomat auch mit einer Ein­ richtung zur Erstellung und Ausgabe von Kundenbelegen aus­ gestattet, so daß nach Durchführung einer Transaktion ein schriftlicher Beleg an den Kunden ausgegeben werden kann. Ebenso ist auch eine Einrichtung zum Erfassen und Lesen von Belegen vorgesehen, so daß der Benutzer über eine zugehörige Eingabeöffnung einen Beleg in den Einzahlungsautomaten ein­ geben kann, der von dem Einzahlungsautomaten ausgewertet wird, so daß dann eine Bearbeitung und gegebenenfalls eine Buchung oder Auszahlung erfolgen kann. Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausführungsform auf der Oberseite des Gerätes eine Einwurföffnung für konventionelle Nachttresor­ kassetten oder Umschläge vorgesehen, in denen größere Geld­ mengen vorhanden sind. Auf diese Weise ist auch eine sichere Eingabe größerer Geldmengen möglich. Zusätzlich befinden sich die Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen und insbesondere die Geldaufbewahrungseinheit in einem ge­ prüften und zertifizierten Sicherheitsbehältnis.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Dabei zeigt die schematische Darstellung in der einzigen Figur der Zeichnung eine Frontansicht eines erfindungs­ gemäßen Einzahlungsautomaten.
In der Figur ist eine Frontseite eines Einzahlungsautomaten 1 dargestellt. Der Einzahlungsautomat 1 weist eine Funk­ tionseinheit 11 auf, an der beispielsweise ein zu kaufender Fahrschein ausgewählt wird oder eine ähnliche Eingabe vor­ genommen oder allgemein eine Auswahl getroffen wird. Mit einer Anzeige 4 wird der zu zahlende Betrag angezeigt, der von dem Benutzer, der der Frontseite des Einzahlungsautoma­ ten 1 gegenübersteht, zu bezahlen ist. Für die Bezahlung des in der Anzeige 4 angezeigten Betrages stehen die Ein­ richtung zur Annahme von Geldscheinen 2 und die Einrichtung zur Annahme von Geldkarten 3 zur Verfügung. Den beiden Ein­ richtungen 2 und 3 ist jeweils eine Anzeige 5 und 6 direkt benachbart zugeordnet, auf der angezeigt wird, welche Teil­ beträge jeweils mit welcher Zahlungsform bezahlt werden können. Bei einem einzuzahlenden Betrag von DM 123,47 wird beispielsweise in der Anzeige 5, die der Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen 2 zugeordnet ist, angezeigt, daß beispielsweise DM 100,-, DM 110,- oder DM 120,- mit Schei­ nen eingezahlt werden können. Weiterhin kann in dieser Anzeige angezeigt werden, daß auch größere Beträge von DM 130,-, DM 140,- oder DM 150,- eingezahlt werden können, wobei dann ein entsprechender Wechselbetrag auf die Geld­ karte rückgebucht wird. Die Anzeige 6, die direkt benach­ bart zu der Einrichtung zur Annahme der Geldkarte 3 ange­ ordnet ist, ist so ausgelegt, daß zunächst die möglichen zu zahlenden Restbeträge von im obigen Beispiel DM 23,47, DM 13,47 und 3,47 und die entsprechend zurückzuerstattenden Beträge von DM 6,53, DM 16,53 und 26,53 angezeigt werden. Dabei werden jeweils nur die Beträge berücksichtigt, die aufgrund der internen Vorgaben des Einzahlungsautomaten zu­ gelassen sind. Bei der Vorgabe, daß mindestens 80% der zu bezahlenden Summe in Scheinen bezahlt werden müssen, ist DM 100,- die kleinstmögliche, in Scheinen zu bezahlende Summe. Bei der Vorgabe, daß mindestens 50% der zu bezah­ lenden Summe mit Scheinen bezahlt werden müssen, wären min­ destens DM 70,- mit Scheinen zu bezahlen.
Falls immer nur der nächstkommende Betrag bezahlt werden kann, wäre im vorliegenden Beispiel nur die Einzahlung von DM 120,- oder DM 130,- möglich und entsprechend wäre dann auch die Anzeige des zu zahlenden Restbetrages oder des auf die Geldkarte zurückzubuchenden Betrages in der Anzeige 6. Der Einzahlungsautomat 1 ist weiterhin so aus­ gelegt, daß in der Anzeige 6 die vom Benutzer durch die Einzahlung vorgenommene Auswahl berücksichtigt wird. Das bedeutet, daß z. B. in dem Moment, in dem ein über DM 100,- hinausgehender Betrag in Scheinen in der Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen 2 eingezahlt wird, der dement­ sprechende Geldkartenwert von DM 23,14 in der Anzeige 6 nicht weiterhin berücksichtigt wird, sondern lediglich die dann noch möglichen Restbeträge verbleiben. Wenn also be­ reits DM 120,- eingezahlt worden sind, erscheint in der An­ zeige 6 lediglich noch der Restbetrag DM 3,47.
Günstigerweise sind die Einrichtung zur Annahme von Geld­ scheinen 2 und die Einrichtung zur Annahme von Geldkarten 3 in einer kombinierten Griff- und Sichthöhe zwischen 1 Meter und 1,50 m Höhe über dem Boden angebracht. Dabei ist die Einrichtung zur Annahme von Scheinen 2 oberhalb der Ein­ richtung zur Annahme der Geldkarte 3 angeordnet und jeweils benachbart links von diesen sind die korrespondierenden An­ zeigen 5 und 6 angeordnet, da die meisten Menschen Rechts­ händer sind und so bei Bedienung der Einrichtungen 2 und 3 die Anzeigen 5 und 6 nicht verdeckt werden. Die Anzeige 4, die den Gesamtbetrag anzeigt, ist dabei günstigerweise oberhalb der Anzeigen 5 und 6 angeordnet, so daß die Anzei­ gen 4, 5 und 6 übereinander angeordnet sind und so eine Spalte bilden.
Unterhalb der Anzeigen 4, 5 und 6 ist im linken Bereich des Einzahlungsautomaten 1 ein Terminal 7 und direkt darüber ein Bildschirm 8 angeordnet. Das Terminal 7 kann auch zur Eingabe von PIN-Nummern zur Verifizierung der Chip-Karten verwendet werden. Alternativ ist auch eine reine PIN- Nummer-Eingabeeinrichtung möglich, jedoch besitzt ein voll­ ständiges Terminal den Vorteil, daß auch komplexere Ein­ gaben an diesem eingegeben werden können, so daß beispiels­ weise auch die Möglichkeit besteht, Einzahlungen auf Konten Dritter nach vorliegenden Rechnungen vorzunehmen. Speziell für diese Aufgaben ist auf der Rückseite des Einzahlungs­ automaten ein elektrischer Anschluß vorgesehen, der mit den üblichen, für die Datenübertragung verwendeten Telefon­ leitungen verbunden ist, so daß eine Datenverbindung zu Sparkassen und Banken hergestellt werden kann. Auf dem Bildschirm 8, der in konventioneller Monitortechnik oder auch als Flüssigkristall-Bildschirm ausgebildet sein kann, werden die über das Terminal 7 eingebebenen Daten wiederge­ geben, so daß sie vom Benutzer auf ihre Richtigkeit kon­ trolliert werden können. Weiterhin können auf dem Bild­ schirm 8 interaktive Hinweise gegeben werden, mit denen die Bedienung des Einzahlungsautomaten 1 gesteuert wird.
Im unteren rechten Bereich des Einzahlungsautomaten 1, auf gleicher Höhe mit dem Terminal 7 ist ein Unterschriftster­ minal 9 angeordnet, welches eine aus der Automatenebene herausragende Fläche bildet, auf der eine Unterschrift ge­ leistet werden kann. Das Unterschriftsterminal 9 weist eine sensorisch erfaßte Fläche auf, die eine Schreibbewegung auf dieser Fläche erfassen kann. Dazu ist kein Stift nötig, sondern lediglich ein harter, spitz zulaufender Gegenstand, mit dem ein gewisser Druck auf der Fläche erzeugt wird, der von den Sensoren erfaßt werden kann. Die Sensoren erfassen auf diese Weise das Schriftbild und den Druck, den die je­ weilige Person bei der Unterschriftsbewegung ausübt. Ferner wird auch die Geschwindigkeit erfaßt, mit der die Unter­ schrift geleistet wird.
Durch die Auswertung dieser verschiedenen Daten wird eine weitaus bessere Sicherheit der Unterschriftserkennung ge­ währleistet, als dies üblicherweise bei den lediglich auf Papier vorliegenden Unterschriften möglich ist, da bei die­ sen lediglich die Form beurteilt werden kann und der bei der Unterschrift ausgeübte Druck auf die Unterlage und die Geschwindigkeit, mit der die Unterschrift geleistet wird, nicht berücksichtigt werden können. Die Anweisungen zur Ab­ leistung der Unterschrift auf dem Unterschriftsterminal 9 werden ebenfalls über den Bildschirm 8 gegeben, so daß der Benutzer darauf hingewiesen wird, in welchen Fällen eine Unterschrift benötigt wird.
Weiterhin ist im linken oberen Eckbereich des Einzahlungs­ automaten 1 eine Öffnung 10 vorgesehen, hinter der eine Ka­ mera 12 angeordnet ist. Mit dieser Kamera 12 kann der Be­ nutzer fotografisch oder videotechnisch festgehalten wer­ den, falls die Art der Eingabe auf dem Terminal 7, die Art der abgeleisteten Unterschrift auf dem Unterschriftstermi­ nal 9 oder die verwendete Chip-Karte bei deren Überprüfung in der Einrichtung zur Annahme von Geldkarten 3 oder eine Überprüfung von Geldscheinen in der Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen 2 zu dem Verdacht führt, daß möglicher­ weise eine Manipulation des Einzahlungsautomaten 1 erfolgen soll. Das Terminal 7, das Unterschriftsterminal 9, die Ein­ richtung zur Annahme von Geldscheinen 2 und die Einrichtung zur Annahme von Geldkarten 3 sind daher mit einer Alarm­ schaltung verbunden, die zum einen die Kamera hinter der Öffnung 10 betätigt und zum anderen ein akustisches oder optisches Signal an dem Einzahlungsautomaten auslösen kann und/oder ein stilles Signal zu der nächsten Aufsichtsperson oder zu einer Polizeidienststelle weiterleitet. Um einem Abdecken oder Verschließen der Öffnung 10 vorzubeugen, ist im Bereich der Öffnung 10 entweder eine Fotodiode vorgese­ hen, die die dort einfallende Helligkeit mißt oder in einer hinter der Öffnung 10 vorgesehenen Videokamera 12 wird das empfangene Bild ständig auf Kontraste überprüft, so daß bei Abdunkelung und einer plötzlichen Abnahme der Kontraste ebenfalls die Alarmschaltung aktiviert wird.

Claims (22)

1. Einzahlungsautomat mit einer Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen (2), dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit der Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen (2) eine Einrichtung zur Annahme von Geld­ karten (3) vorgesehen ist.
2. Einzahlungsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat eine Microprozessor-Steue­ rung aufweist.
3. Einzahlungsautomat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat 1 zur Annahme von Geldkarten mit Microcontroller-Chips ausgelegt ist.
4. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) so ausgelegt ist, daß eine bestimmte Mindestsumme eines einzuzahlenden Be­ trags in Scheinen zu bezahlen ist.
5. Einzahlungsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) so ausgelegt ist, daß immer der größtmögliche Betrag der einzuzahlenden Sum­ me mit Geldscheinen bezahlt werden muß.
6. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) so ausgelegt ist, daß auch eine Rückbuchung von Wechselbeträgen auf die Geld­ karte möglich ist.
7. Einzahlungsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur der kleinstmögliche, mit Scheinen zu bezahlende Betrag, der oberhalb des zu zahlenden Betrags liegt, eingezahlt werden kann.
8. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Anzeige (5) vorgesehen ist, auf der die möglichen, mit Scheinen zu bezahlenden Beträge ange­ zeigt sind.
9. Einzahlungsautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeige (5) unmittelbar benachbart und links von der Einrichtung zur Annahme von Geldscheinen (2) angeordnet ist.
10. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Anzeige (6) vorgesehen ist, auf der die verschiedenen Restbeträge angezeigt werden, die mit der Geldkarte einzuzahlen sind oder auf diese rückgebucht werden.
11. Einzahlungsautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeige (6) unmittelbar benachbart und links von der Einrichtung zur Annahme von Geldkarten (3) angeordnet ist.
12. Einzahlungsautomat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Anzeige (4) vorgesehen ist, die den gesamten, einzuzahlenden Betrag anzeigt, und daß die dritte Anzeige (4) direkt oberhalb der ersten Anzeige (5) angeordnet ist und diese wiederum direkt oberhalb der zweiten Anzeige (6) angeordnet ist.
13. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erweitertes Zahlenterminal zur Eingabe von PIN- Nummern vorgesehen ist.
14. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vollständiges Eingabeterminal (7) und ein diesem zugeordneter Bildschirm (8) vorgesehen sind.
15. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) eine Datenverbindung zu verschiedenen Geldinstituten und/oder Rechenzentren aufweist.
16. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) ein Unterschrifts­ terminal (9) zur Unterschriftenprüfung aufweist.
17. Einzahlungsautomat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschriftsterminal (9) zur Aufnahme von Schriftbild, Schreibdruck und Schreibgeschwindigkeit ausgelegt ist.
18. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) eine Öffnung (10) auf­ weist, hinter der eine Kamera angeordnet ist, mit der die bedienende Person aufgenommen werden kann.
19. Einzahlungsautomat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung für die Kamera und insbesondere die Öffnung (10) vorgesehen ist.
20. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmschaltung vorgesehen ist, die insbeson­ dere mit der Einrichtung zur Annahme von Geldschei­ nen (2) und der Einrichtung zur Annahme von Geldkarten (3) verbunden ist und bei Verdacht auf Manipulationen einen Alarm auslöst.
21. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) auf der Oberseite eine Einwurföffnung zur Aufnahme von Nachttresorkassetten oder Umschlägen aufweist.
22. Einzahlungsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzahlungsautomat (1) so ausgelegt ist, daß Geldkarten geladen oder geladene Geldkarten ausgegeben werden können, wenn der entsprechende Betrag mit Scheinen eingezahlt wird.
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