DE19754387C2 - Fagott - Google Patents

Fagott

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzblasmusikinstru­ ment und insbesondere auf ein Fagott mit mehreren röhren­ förmigen Teilen, die zur Bildung eines Luftdurchlasses im Inneren miteinander verbunden sind und Grifflöcher auf­ weisen, deren jeweilige inneren Enden der Öffnungen zum Luftdurchgang und deren äußeren Enden der Öffnungen zu äußeren Oberflächen der verschiedenen röhrenförmigen Teile hin geöffnet sind, und mehreren Tastenmechanismen, die sich an den äußeren Oberflächen der röhrenförmigen Teile befinden, um die Grifflöcher wahlweise zu öffnen und zu schließen.
Das Fagott gehört zu den Holzblasmusikinstrumenten und das Standardfagott ist in fünf Teile zerlegbar. Die Fig. 1 bis 3 zeigen das Standardfagott, und das bekannte Fa­ gott ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Das herkömmli­ che Fagott umfaßt ein Tenorstück bzw. einen kurzen Flügel 2, ein Doppelstück bzw. Stiefel 3, ein Langstück bzw. ei­ ne Baßröhre 4, ein Glockenstück bzw. Klangrohr 5 und ein Mundstück 6, und mehrere Ton- bzw. Grifflöcher 7 befinden sich in den Rohren bzw. Stücken 2 bis 5. Das Mundstück 6 ist mit dem kurzen Flügel 2 verbunden, welcher seiner­ seits mit dem Stiefel 3 verbunden ist. Das Baßrohr 4 ist weiterhin mit dem Stiefel 3 verbunden, und das Klangrohr 5 ist mit dem Baßrohr 4 verbunden. Der kurze Flügel 2, das Baßstück 4 und das Klangrohr 5 haben die Form eines Rohres, und sie weisen entsprechende Hohlräume auf. Ein U-förmiger Hohlraum ist im Stiefel 3 ausgebildet. Wenn die Rohre bzw. Stücke 2 bis 5 zusammengebaut sind, sind die Hohlräume miteinander verbunden, und sie bilden einen Luftdurchgang 8 für einen Luftsäule. Das Mundstück 6 ist zum Luftdurchgang hin offen, und die Grifflöcher 7 ver­ binden den Luftdurchgang 8 mit der Umgebungsluft. Ein Blättchen (nicht gezeigt) ist in das Mundstück eingesetzt, und bewirkt, daß die Luftsäule schwingt bzw. vi­ briert.
Mehrere Klappenmechanismen 9 sind im Zusammenhang mit den Grifflöchern 7 vorgesehen, und der Spieler bedient die Klappenmechnismen 9, so daß wahlweise die Grifflöcher 7 öffenbar sind, um die Tonhöhen zu verändern.
Die Grifflöcher 7a, 7b, 7c, 7d, 7e und 7f befinden sich in dem kurzen Flügel 2, dem Baßrohr 4 und dem Klangrohr 5, und erzeugen entsprechend die Töne B, H, C, Cis, D, und Es (entsprechend der englischen Bezeichnungen Bb, B, C, C#, D und Eb). Diese Töne B bis Es werden als die tiefen Registertöne des unteren Registers bezeichnet, und die Grifflöcher 7a bis 7f werden im folgenden als "Griff­ löcher des unteren Registers" bezeichnet. Die unteren Register-Grifflöcher 7a bis 7f haben entsprechende Mittelachsen 7g im rechten Winkel zur Mittelachse des Luftdurchgangs 8a, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Jedoch verringert sich der Abstand der Mittelachsen der Grifflöcher 7 für die Töne des mittleren und des oberen Registers in Richtung der Mittelachse 8a. Die rechtwink­ ligen Grifflöcher des unteren Registers 7a bis 7f und die schrägen Grifflöcher 7 geben den Tönen ein eigenes, ein­ zigartiges Timbre.
Das herkömmliche Fagott ist jedoch mit den folgenden Nachteilen behaftet. Erstens, wenn ein Spieler die Töne erzeugt ohne seinen Mund zu verändern, dann sind die Töne des unteren Registers für einen scharfen Stakkato oder einer scharfen Tonerhöhung anfällig, und der Spieler muß die Schärfe der höheren Töne mit einer Mundveränderung unterdrücken. Zweitens, die Töne des unteren Registers sind beim Pianissimo nicht glatt erzeugt. Drittens, der Zuhörer empfindet die Töne des unteren Registers gepreßt.
FR 2 648 606 A1 beschreibt in erster Linie eine Klarinette. Es wird jedoch erwogen, die Lehre dieser Druckschrift auch auf ein Fagott anzuwenden. Gemäß der Druckschrift wird ein schräges Loch an einer Stelle nahe dem Ausgangs­ ende oder der Schallöffnung des Instruments vorgesehen. Insbesondere ist dieses schräge Loch näher zu der Schall­ öffnung gelegen als zum Tonloch für den tiefsten Ton des Instruments. Die Orientierung oder Neigung des zusätz­ lichen Lochs ist der Art, daß das innere Ende näher zu dem Tonloch liegt als das äußere Ende. Das zusätzliche Loch wird jedoch nicht als Ton- oder Griffloch verwendet, sondern soll den Klang des Instruments verbessern.
US 3 127 806 offenbart ein Fagott aus Polypropylen, wobei ein schräges Griffloch vorgesehen ist. Das schräge Griff­ loch verläuft schräg in einer Radialebene des Instru­ ments, d. h. in einer Ebene, die senkrecht zur Luftsäule bzw. zum Luftdurchgang des Instruments steht.
DE 41 13 368 A1 betrifft eine Oboe mit schrägen Tonlöchern. Durch die schräge Anordnung einiger Tonlöcher und die damit verbundene Vergrößerung der Tiefe der entsprechen­ den Tonlochkamine werden die betreffenden "kurzen" Töne aufgrund des veränderten Teiltonaufbaus klanglich besser in die gesamte Tonskala integriert. Gemäß dieser Druck­ schrift werden im Oberstück der Oboe bei einigen Ton­ löchern die Tonlochachsen zu der Senkrechten zur Mittel­ achse des Instruments schräg verlaufend angeordnet, so daß der Klang von kurzen Tönen verbessert wird.
Daher ist es ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, ein Fagott zu schaffen, das frei von den Nachteilen ist, die ein herkömmliches Fagott aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Fagott mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Fagott durch die Versuch-und-Fehler-Methode entwickelt worden. Der Erfin­ der fand heraus, daß schräge Grifflöcher des unteren Registers diese Probleme lösen. Obwohl die schrägen Griff­ löcher des unteren Registers nicht durch die Akustik be­ gründet werden, sind die schrägen Grifflöcher des unteren Registers wirkungsvoll gegen unerwünschte Schärfe der hö­ heren Töne und gegen nicht glatte, gepreßte Töne.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fagott mit mehreren röhrenförmigen Teilen geschaffen, die zur Bildung eines Luftdurchgangs miteinander verbun­ den und mit Grifflöchern versehen sind, deren jeweilige inneren Enden zum Luftdurchgang hin offen und deren je­ weilige äußeren Enden zur Außenfläche der röhrenförmigen Teile hin offen sind, wobei mehrere Tastenmechanismen auf den Außenflächen der röhrenförmigen Teile zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Griff- bzw. Tonlöcher vorgesehen ist, und wobei sich wenigstens eines der einen Ton des unteren Registers zugeordneten Grifflöcher bezüglich ei­ ner Mittelachse des Luftdurchgangs schräg erstreckt, so daß dessen inneres Ende einem weiteren für einen höheren Ton vorgesehenen Lochgriff näher liegt als dessen äußeres Ende.
Weitere Merkmale und Vorteile des Fagotts werden nachfol­ gend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines herkömmlichen Fagotts von der linken Seite;
Fig. 2 eine Ansicht eines herkömmlichen Fagotts von der rechten Seite;
Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Grifflochs eines herkömmlichen Fagotts; und
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines Grifflochs eines Fagotts nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Fagotts gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
Das Fagott der vorliegenden Erfindung ist einem herkömm­ lichen Fagott ähnlich oder gleich, mit Ausnahme der Grifflöcher des unteren Registers, die den Tönen B, H, C, Cis, D und Es zugeordnet sind. Das äußere Erscheinungs­ bild eines Fagotts ist identisch mit dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten herkömmlichen Fagott, und weitere Komponententeile des erfindungsgemäßen Fagotts sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die entsprechen­ den Komponententeile des herkömmlichen Fagotts.
Ein rohrförmiges Teil 10 stellt entweder ein Klangrohr oder ein Baßrohr 4 bzw. 5 dar, und ein Teil des Luft­ durchgangs 8 erstreckt sich entlang der Mittellinie 8a. In der folgenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Töne des unteren Registers" B, H, C, Cis, D und Es, und Grifflöcher für Töne des unteren Registers werden als "Grifflöcher des unteren Registers" bezeichnet.
Ein schräges Griffloch des unteren Registers ist in dem röhrenförmigen Teil 10 gebildet. Das schräge Griffloch 11 des unteren Registers ist gerade und weist eine Mittel­ linie 11a auf. Das Bezugszeichen 12 zeigt eine virtuelle Linie im rechten Winkel zur Mittellinie 8a. Die Mittel­ linie 11a fällt mit dem Winkel σ in Bezug auf die virtu­ elle Linie 12 ab. Daher erstreckt sich das Griffloch 11 des unteren Registers schräg, so daß das innere Ende 11b näher an den Grifflöchern 7 für Töne des oberen Regi­ sters, oder dem Mundstück 6 liegt als das äußere Ende 11c. Mit anderen Worten, das äußere Ende 11c ist näher zu den Grifflöchern, die für tiefere Töne bestimmt sind, oder näher zu dem Klangstück 5. In diesem Fall sind alle Grifflöcher 7a bis 7f des unteren Registers schräg abfal­ lend, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Erfinder dieser Erfindung änderte den Winkel σ und bewertete die Klänge des unteren Registers. Wenn der Winkel σ zwischen 10° und 20° liegt, das heißt, wenn 10° ≦ σ ≦ 20°, dann waren die Klänge des unteren Registers besser als die eines herkömmlichen Fagotts; die Intonation war nicht in unbeabsichtigter Weise scharf, die Klänge des unteren Registers waren weich, und der Spieler konnte sehr leicht die Töne oder Klänge des unteren Registers im Pianissimo erzeugen. Wenn der Winkel σ in dem Bereich von 13 Grad bis 16 Grad liegt, waren die Klänge des unteren Registers optimiert, ohne daß die Probleme des herkömmlichen Fagotts auftraten.
Wie es aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, ver­ bessert der Erfinder der vorliegenden Erfindung die Töne des unteren Registers und deren Erzeugung durch Verwendung der abfallenden oder schrägen Grifflöcher 11 des unteren Registers.

Claims (4)

1. Fagott mit
mehreren röhrenförmigen Teilen (2, 3, 4, 5, 6), die zur Bildung eines Luftdurchlasses (8) im Inneren miteinander verbunden sind und Grifflöcher (7) auf­ weisen, deren jeweilige inneren Enden der Öffnungen zum Luftdurchgang (8) und deren äußeren Enden der Öffnungen zu äußeren Oberflächen der verschiedenen röhrenförmigen Teile hin geöffnet sind, und
mehreren Tastenmechanismen (9), die sich an den äu­ ßeren Oberflächen der röhrenförmigen Teile befinden um die Grifflöcher wahlweise zu öffnen und zu schließen,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich wenigstens eines der Grifflöcher (11) für einen Ton des unteren Registers schräg bezüglich einer senkrecht zu einer Mittelachse (8a) des Luftdurch­ gangs (8) verlaufenden Linie (12) erstreckt, so daß es in Richtung des Luftdurchgangs langgestreckt ist, wobei das innere Ende (11b) näher an einem anderen Griffloch liegt, das einen höheren Ton erzeugt, als dessen äußeres Ende (11c).
2. Fagott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ton des unteren Registers ein Ton ist, der aus der Gruppe aus B, H, C, Cis, D und Es ausgewählt ist.
3. Fagott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eines der Grifflöcher (11) be­ züglich der Linie (12) mit einem vorgegebenen Winkel zwischen 10 Grad und 20 Grad abfällt.
4. Fagott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Grifflöcher (11) in einem der mehreren röhrenförmigen Teile, die als Klangstück (5) oder Baßröhre (4) bezeichnet sind, gebildet ist.
DE19754387A 1996-12-06 1997-12-08 Fagott Expired - Lifetime DE19754387C2 (de)

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