DE19753977A1 - Gemeinsames Kanalteil - Google Patents

Gemeinsames Kanalteil

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Description

Hintergrund der Erfindung Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein gemeinsames Kanalteil in einer Diesel­ brennkraftmaschine, wie beispielsweise ein Hauptrohrkanalteil, das einen Verteiler oder ein Blockkanalteil (Block Rail) für Hochdruckkraftstoff aufweist, das durch einen Ab­ zweigverbinder, wie beispielsweise ein Abzweigrohr oder ein Abzweiganschlußstück bzw. -fitting, befestigt und verbunden ist.
Beschreibung des Stands der Technik
Gemäß dieser Art einer Verbindungsstruktur für ein gemeinsames Kanalteil des Stands der Technik, wie in Fig. 9A dargestellt ist, ist ein Hauptrohrkanalteil 11 bekannt; ein Abzweigloch 11-2 eines kreisförmigen Querschnitts, das in der Umfangswand eines Hauptrohrkanalteils 11 eines kreisförmigen Querschnitts gebildet ist und mit einem inne­ ren Kanal 11-1 eines kreisförmigen bzw. zirkularen Querschnitts kommuniziert, ist so gebildet, daß es einen einen Druck aufnehmenden Sitz 11-3 besitzt, der zu der Außen­ seite hin geöffnet ist, ein ringförmig geformtes Verbindungsanschlußstück 13, das den äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils 11 in der Nähe des den Druck aufnehmenden Sitzes umschließt, wird so verwendet, um einen Drucksitz 12-3 zu erbringen, der durch einen Verbindungskopf 12-2 eines Abzweigrohrs 11 gebildet ist, als einen Abzweigver­ binder, der durch das Buckling- bzw. Aufwölbungsverfahren konisch gebildet ist, in ei­ nen anschlagenden Eingriff mit dem Endabschnitt des den Druck aufnehmenden Sitzes 11-3 so, daß das Abzweigrohr 12 mit dem Hauptrohrkanalteil 11 durch Befestigen einer Mutter 14 verbunden ist, die im voraus in dem Abzweigrohr 12 montiert ist, und zwar durch Druck unterhalb des Halses des Verbindungskopfs 12-2 in eine mit Gewinde ver­ sehene Wand 13-1, die von dem Verbindungsanschlußstück 13 vorsteht. Anstelle des ringförmigen Verbindungsanschlußstücks 13, wie dies in Fig. 10A dargestellt ist, wird ein zylindrischer Hülsennippel 13a so direkt auf dem äußeren Umfang des Hauptrohrka­ nalteils 11 als ein gemeinsames Kanalteil durch das Schweiß- oder Lötverfahren befe­ stigt, um radial dem Hauptrohrkanalteil 11 vorzustehen, und der Drucksitz 12-3, wie er durch den Verbindungskopf 12-2 des Abzweigrohrs 12 gebildet ist, wird in anschlagen­ den Eingriff mit dem den Druck aufnehmenden Sitz 11-3 des Hauptrohrkanalteils 11 ge­ bracht, so daß das Abzweigrohr 12 mit dem Hauptrohrkanalteil 11 durch Anziehen der Mutter 14 in den Hülsennippel 13a hinein verbunden ist. In allen diesen gemeinsamen Kanalteilen des Stands der Technik, wie in den Fig. 9B und 10B dargestellt ist, wird die Mitte des Kanals 11-1 eines kreisförmigen Querschnitts des Hauptrohrkanalteils 11 zu der Mitte eines Kanals 12-1 des Abzweigverbinders 12 ausgerichtet. Das Bezugszei­ chen 15 bezeichnet ein Hülsenunterlageteil.
Wie weiterhin in Fig. 11 dargestellt ist, ist ein anderes, gemeinsames Kanalteil unter Verwendung eines L-förmigen Abzweiganschlußstücks 22 als ein Abzweigverbinder zwi­ schen dem Abzweigrohr 12 und dem Hauptrohrkanalteil 11 aufgebaut. Für diesen Ab­ zweigverbinder, der das gemeinsame Kanalteil verbindet, wird der Fall einer Verwen­ dung des Abzweiganschlußstücks, wie beispielsweise eines Kniestücks, oder der Fall einer Verwendung des Abzweiganschlußstücks, das darin mit einem Gleichdruckventil, einem Dämpfungsventil, einem Einspeiseventil, einem Abgabeventil oder einem Strö­ mungssteuerventil ausgestattet ist, in Betracht gezogen, um so eine Wechselwirkung mit anderen Teilen zu vermeiden, wie dies aufgrund einer großen Krümmung des Ab­ zweigrohrs auftreten wird, wenn dieses Rohr gebogen werden soll. In dem gemeinsa­ men Kanalteil, das hier beispielhaft angegeben ist, ist das Abzweiganschlußstück 22 an seinem einen Ende mit einem sphärischen Druckkopf 22-1 ausgestattet, der einen sphä­ rischen Drucksitz 22-2 so besitzt, daß dieser Drucksitz 22-2 in anschlagenden Eingriff mit einem einen Druck aufnehmenden Sitz 11-3' an dem Hauptrohrkanalteil 11 durch Schrauben einer mit Gewinde versehenen Fläche 22-3, die in dem äußeren Umfang des Abzweiganschlußstücks 22 gebildet ist, in eine Gewindefläche 13'-1 eines Verbindungs­ anschlußstücks 13' gebracht wird. Mit dem anderen Ende des Abzweiganschlußstücks 22 ist das Abzweigrohr 12 verbunden, das durch Aufschrauben einer Hutmutter 24 über eine Hülse 25 befestigt ist. Gemäß diesem Aufbau kann das Abzweigrohr 12 parallel zu der axialen Richtung des Hauptrohrkanalteils 11 geführt werden.
In dem gemeinsamen Kanalteil des Stands der Technik, das die Struktur besitzt, bei der das Abzweigloch 11-2, das den kreisförmigen Querschnitt besitzt, auf dem Hauptrohrka­ nalteil 11 als ein gemeinsames Kanalteil befestigt ist, das den kreisförmigen Querschnitt in Ausrichtung zu der Mitte des Kanals 11-1 eines kreisförmigen Querschnitts des Hauptrohrkanalteils 11 besitzt, wird allerdings der maximale Streß bzw. die maximale Spannung an dem offenen Ende P des Hauptrohrkanalteildurchgangs 11-1 des Kanals 12-1 des Abzweigrohrs 12 als ein Abzweigverbinder eingerichtet, wenn der innere Druck auf das Hauptrohrkanalteil 11 so einwirkt, daß es wahrscheinlich wird, daß ein Riß von dem offenen Ende P aus startet, um eine Kraftstoffleckage zu ermöglichen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend angegebenen Probleme des Stands der Technik gemacht und sie besitzt die Aufgabe, ein gemeinsames Kanalteil zu schaf­ fen, das ermöglicht, die Festigkeit gegenüber der inneren Druckermüdung durch Verrin­ gern der maximalen Spannung bzw. des maximalen Stresses, der in dem offenen Ende des gemeinsamen Anschlußteils des Kanals des Abzweigverbinders eingerichtet wird, zu verbessern.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein gemeinsames Kanalteil ge­ schaffen, das einen longitudinalen Kanal eines im wesentlichen kreisförmigen Quer­ schnitts darin und eine Vielzahl von Abzweiglöchern, die in dessen Umfangswand unter einer axialen Beabstandung gebildet sind, besitzt, wobei jedes der Abzweiglöcher einen einen Druck aufnehmenden Sitz besitzt, der auf der umfangsmäßigen Fläche davon ge­ bildet ist und zu der Außenseite hin geöffnet ist, wobei mittels eines Abzweigverbinders, der einen Kanal aufweist, um mit dem Kanal zu kommunizieren, ein Verbindungskopf verbunden ist, der an dem Ende davon gebildet ist und eine einen Druck aufnehmende Fläche bildet, die anschlagend mit dem den Druck aufnehmenden Sitz in Eingriff ge­ bracht ist, der durch den Verbindungskopf gebildet ist, einen Verbindungsbereich, der integral mit oder separat zu dem gemeinsamen Kanalteil hergestellt ist, und eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigverbinder montiert und in den Verbindungsbereich hinein gegen den Druck des Verbindungskopfs dadurch befestigt ist, besitzt, wobei das Ab­ zweigloch an der Seite des gemeinsamen Kanalteils in ein elliptisches Loch hinein gebildet ist, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Kanals be­ sitzt und zu der Mitte des Kanals des gemeinsamen Kanalteils ausgerichtet ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird weiterhin ein gemeinsames Kanalteil ge­ schaffen, das einen longitudinalen Kanal eines im wesentlichen kreisförmigen Quer­ schnitts darin und eine Vielzahl von Abzweiglöchern, die in dessen umfangsmäßiger Wand unter einer axialen Beabstandung gebildet sind, besitzt, wobei jedes der Ab­ zweiglöcher einen einen Druck aufnehmenden Sitz besitzt, der auf der umfangsmäßigen Fläche davon gebildet und zu der Außenseite hin geöffnet ist, wobei mittels eines Ab­ zweigverbinders, der einen Kanal aufweist, um mit dem Kanal zu kommunizieren, ein Verbindungskopf verbunden ist, der an dem Ende davon gebildet ist und eine einen Druck aufnehmende Fläche bildet, die anschlagend mit dem den Druck aufnehmenden Sitz in Eingriff gebracht ist, der durch den Verbindungskopf gebildet ist, einen Verbin­ dungsbereich, der integral mit oder separat von dem gemeinsamen Kanalteil hergestellt ist, und eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigverbinder montiert und in den Verbin­ dungsbereich hinein gegen den Druck des Verbindungskopfs dadurch befestigt ist, be­ sitzt, wobei das Abzweigloch an der Seite der gemeinsamen Schiene in einem ellipti­ schen Loch gebildet ist, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Hauptrohrkanalteils besitzt und in der radialen Richtung des Kanals des gemeinsamen Kanalteils versetzt ist.
Diese Erfindung basiert auf dem Ergebnis zahlreicher Experimente, wie sie hier wieder­ holt wurden, dahingehend, daß das Abzweigloch, das in dem Kanal eines im wesentli­ chen kreisförmigen Querschnitts des gemeinsamen Kanalteils gebildet werden soll, in das elliptische Loch hinein gebildet wird, das einen längeren Durchmesser in der radia­ len Richtung des Kanals besitzt, und daß das elliptische Loch in der radialen Richtung des Kanals des gemeinsamen Kanalteils versetzt wird.
Genauer gesagt hat man im Hinblick auf ein Reduzieren des maximalen Werts des Stresses bzw. der Spannung oder Beanspruchung, die an dem offenen Ende des Ab­ zweiglochs hervorgerufen werden wird, wenn es in den Kanal des Hauptrohrkanalteils als ein gemeinsames Kanalteil geöffnet wird, die individuellen Spannungskonzentrati­ onsbereiche und maximalen Spannungen, wenn der innere Druck auf die individuellen Rohre aufgebracht wird, durch Einsetzen des Hauptrohrkanalteils, das tatsächlich verwendet ist, als ein gemeinsames Kanalteil, das ein Rohr eines kreisförmigen Quer­ schnitts besitzt, durch Bilden der Abzweiglöcher von kreisförmigen und elliptischen For­ men und durch Orientieren der längeren Durchmesser der elliptischen Löcher in der ra­ dialen Richtung (d. h. radiale Richtung des Kanals mit kreisförmigem Querschnitt) und in der axialen Richtung des Rohr geprüft. Diese Prüfungen haben ergeben, daß ein hoher Streß bzw. eine hohe Spannung an den zwei axialen Enden der Öffnung des Abzweig­ lochs auftrat, das den Querschnitt einer genauen Zirkularität besaß, wie dies vorstehend beschrieben ist, wenn das Abzweigloch zu der Mitte des Kanals des Rohrs, das einen kreisförmigen bzw. zirkularen Querschnitt besitzt, ausgerichtet wurde. Wenn das Ab­ zweigloch einer elliptischen Form, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Rohrs eines kreisförmigen Querschnitts besaß, zu der Mitte des Kanals des Rohrs ausgerichtet wurde, konnte andererseits der Spannungswert an den zwei axialen Enden der Öffnung des elliptischen Lochs in dem inneren Umfang des Rohrs weit niedriger als derjenige des Falls des vorstehend erwähnten Abzweiglochs einer wahren Zirkularität gemacht werden. Es ist auch festgestellt worden, daß gerade das el­ liptische Loch, das untersucht wurde, falls es in der axialen Richtung (in Richtung des längeren Durchmessers) des Rohres orientiert wird, das den kreisförmigen Querschnitt besitzt (in der axialen Richtung des Kanals des kreisförmigen Querschnitts), eine weit höhere Spannung als diejenige des Falls des Abzweiglochs einer form einer wahren Zirkularität an dem offenen Ende des Abzweiglochs in dem inneren Umfang des Rohrs auftrat, so daß es nicht in dem letzteren angepaßt werden konnte.
Man hat auch den Spannungskonzentrationsbereich und die maximale Spannung bzw. den Streß bei dem Fall geprüft, bei dem das elliptische Abzweigloch, das einen länge­ ren Durchmesser in der radialen Richtung des Kanals des Rohrs besaß, das einen kreisförmigen Querschnitt besaß, in der radialen Richtung des Kanals des Hauptrohrka­ nalteils als ein gemeinsames Kanalteil versetzt war. Als Ergebnis wurde an dem offenen Ende des elliptischen Abzweiglochs in dem inneren Umfang des Rohrs eine Spannung bzw. Beanspruchung eingerichtet, die so hoch wie diejenige des Falls war, bei dem das elliptische Abzweigloch auf der Mittenachse des Rohrs plaziert wurde. Es wurde auch festgestellt, daß diese Struktur besonders effektiv beim Reduzieren der Spannung wie in dem vorstehenden Fall war, so daß die Spannung an dem Abzweigloch, wenn der inne­ re Druck auf das Hauptrohrkanalteil einwirkte, drastisch reduziert werden konnte.
Gemäß dieser Erfindung, wie sie vorstehend erwähnt ist, wird das Abzweigloch, das auf dem Kanal eines im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts des gemeinsamen Ka­ nalteils befestigt werden soll, in ein elliptisches Loch gebildet, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Kanals besitzt und in der radialen Richtung des Kanals des gemeinsamen Kanalteils versetzt ist, so daß die Bildung der Spannung an dem Abzweigloch effektiv unterdrückt werden kann, um die Festigkeit gegenüber der inneren Druckermüdung drastisch in jedem Abzweigverbinder-Befestigungsbereich zu verbessern. Hierbei sollte die Ellipse der Erfindung eine Laufspurform (Race Track- Form) umfassen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht, die einen Bereich einer Verbindungsstruktur einer Ver­ bindung eines Abzweigverbinders an einem Hauptrohrkanalteil als ein gemeinsames Kanalteil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, die einen Abzweiglochbereich des Hauptrohrkanalteils in der Verbindungsstruktur des Abzweigverbinders der Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht, die einen Bereich einer anderen Verbindungsstruktur des Abzweigverbinders in dem Hauptrohrkanalteil gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, die einen Abzweiglochbereich eines Hauptrohrkanalteils in der Verbindungsstruktur des Abzweigverbinders gemäß Fig. 3 darstellt;
Fig. 5 ist äquivalent zu der Fig. 1, und zwar entsprechend einer zweiten Ausführungs­ form dieser Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht, die einen Abzweiglochbereich eines Hauptrohrkanalteils in der Verbindungsstruktur des Abzweigverbinders der Fig. 5 darstellt;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blockkanalteils als ein gemeinsames Kanalteil;
Fig. 8A und 8B stellen jeweils eine Schnittansicht dar, die entlang der Linien VIII-VIII und VIII-VIII' der Fig. 7 vorgenommen sind;
Fig. 9A und 9B stellen ein gemeinsames Kanalteil des Stands der Technik dar, das ein ringförmiges Verbindungsanschlußstück verwendet, und stellen jeweils einen teilwei­ se aufgebrochenen Vorderaufriß des Abzweigverbinderbereichs und einen Schnitt, der entlang der Linie IX-IX der Fig. 9A vorgenommen ist, dar;
Fig. 10A und 10B stellen ein gemeinsames Kanalteil des Stands der Technik dar, das durch Befestigen des zylindrischen Hülsennippels an dem Hauptrohrkanalteil durch das Schweißverfahren aufgebaut ist und stellen jeweils einen teilweise aufgebrochenen Vorderaufriß des Abzweigverbinderbereichs und einen Schnitt, der entlang der Line X-X der Fig. 10A vorgenommen ist, dar; und
Fig. 11 zeigt einen teilweise aufgebrochenen Vorderaufriß, der den Abzweigrohrver­ bindungsbereich eines gemeinsamen Kanalteils darstellt, der unter Verwendung eines Abzweiganschlußstücks aufgebaut ist, das mit einem sphärischen Druckkopf ausgestat­ tet ist, der eine sphärische Druckfläche an seinem einem Ende besitzt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Diese Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben werden. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Hauptrohrkanalteil als eine gemeinsame Schiene; das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Abzweigverbinder; das Bezugszeichen 3 be­ zeichnet einen Verbindungsbereich, der in einen Hülsennippel 3a oder 3b oder einen Anschlußwulst 3c hinein gebildet ist; und das Bezugszeichen 4a oder 4b bezeichnet ei­ ne Mutter.
Das Hauptrohrkanalteil 1, das als ein gemeinsames Kanalteil wirkt, ist aus einem dicken Stahlrohr, wie beispielsweise ein Druckrohr-Kohlenstoffstahl-Rostfrei-Stahlrohr, herge­ stellt, das einen Durchmesser von ungefähr 30 mm oder geringer besitzt, wie nach dem Stand der Technik, und ist beispielhaft durch ein relativ dickes Metallrohr (das einen Querschnitt einer wahren Zirkularität besitzt) aus STS 480 dargestellt, das einen Durch­ messer von ungefähr 20 mm und eine Dicke von ungefähr 6 mm besitzt, und besitzt dar­ in einen Kanal 1-1 eines kreisförmigen Querschnitts auf seiner Achse und Abzweiglö­ cher 1-2 unter axialen Beabstandungen in seiner Umfangswand. Diese Abzweiglöcher 1-2 sind elliptische Löcher, die mit dem Kanal 1-1 kommunizieren und umfangsmäßige Flächen besitzen, die zu der Außenseite hin geöffnet sind und in einen einen Druck auf­ nehmenden Sitz 1-3 hinein gebildet sind. Jedes Abzweigloch ist, wie in Fig. 2 darge­ stellt ist, in das elliptische Loch hinein gebildet, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Kanals mit kreisförmigem Querschnitt des Hauptrohr-Kanalteils 1 besitzt, und ein einen Druck aufnehmender Sitz 1-3 ist von einer allgemein konischen Fläche zum Verbinden einer Druckfläche, die allgemein eine konische Fläche besitzt, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
In der Ausführungsform der Verbindungsstruktur des Abzweigrohrs, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist der Abzweigverbinder 2 aus einem Abzweigrohr oder ei­ nem Abzweigschlußstück hergestellt und besitzt darin einen Kanal 2-1, um mit dem Ka­ nal 1-1 zu kommunizieren, und besitzt an seinem Endbereich die Druckfläche 2-3, die durch den Verbindungskopf 2-2 gebildet ist, radial vergrößert in einer schräg verlaufen­ den, konischen Form durch das Aufwölbungs- bzw. Buckling-Verfahren. In der Verbin­ dungsstruktur, wie sie in den Fig. 10A und 10B dargestellt ist, wird der zylindrische Hülsennippel 3a, der auf seinem inneren Umfang eine Gewindefläche besitzt, die auf die Mutter 4a geschraubt werden soll, die im voraus mit dem Abzweigverbinder 2 mon­ tiert ist, als der Verbindungsbereich 3 eingesetzt und wird an seinem Basisende so kon­ zentrisch zu dem den Druck aufnehmenden Sitz mit dem äußeren Umfang des Haupt­ rohrkanalteils 1 in der Nähe des den Druck aufnehmenden Sitzes 1-3 verschweißt, um die den Druck aufnehmende Fläche zu umschließen, und die Druckfläche 2-3, die durch den Verbindungskopf 2-2 des Abzweigverbinders 2 gebildet ist, wird in anstoßenden Eingriff mit dem den Druck aufnehmenden Sitz 1-3 des Hauptrohrkanalteils 1 gebracht, so daß der Abzweigverbinder 2 mit dem Hauptrohrkanalteil 1 durch Festziehen der Mut­ ter 4a in den Hülsennippel 3a hinein verbunden wird. Hierbei wird die Größe des Ab­ zweiglochs 1 oder des elliptischen Lochs geeignet gemäß der maximalen Injektionsrate eines Kraftstoffs, des Durchmessers des Kanals 1-1 und der Dicke des gemeinsamen Kanalteils 1, usw., bestimmt.
In einem Beispiel der Verbindungsstruktur des Abzweigverbinders, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird andererseits das Hauptrohrkanalteil 1, das darin den Kanal 1-1 auf seiner Achse besitzt, als der Verbindungsbereich 3 ausgestattet, wobei der An­ schlußwulst 3c die Abzweiglöcher 1-2' unter axialen Beabstandungen in dessen um­ fangsmäßiger Wand besitzt. Diese Abzweiglöcher 1-2' sind elliptische Löcher, identisch zu den vorstehend angegebenen, die mit dem Kanal 1-1 kommunizieren und die um­ fangsmäßige Flächen besitzen, die zu der Außenseite hin geöffnet und in den den Druck aufnehmenden Sitz 1-3' hinein gebildet sind. Die Druckfläche 2-3, die durch den Verbindungskopf 2-2 des Abzweigverbinders 2 gebildet ist, wird in anschlagenden Ein­ griff mit dem den Druck aufnehmenden Sitz 1-3' des Hauptrohrkanalteils 1 gebracht, so daß das Abzweigrohr 2 mit dem Hauptrohrkanalteil 1 durch Festziehen der Hutmutter 4b in den Anschlußwulst 3c hinein verbunden wird.
In der Verbindungsstruktur des Abzweigverbinders in einem gemeinsamen Kanalteil ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, be­ sitzt ein Abzweigloch 1-22, wie es als ein elliptisches Loch ähnlich zu dem vorstehend angegebenen hergestellt ist und mit dem Kanal 1-1 des Hauptrohrkanalteils 1 mit einer Exzentrizität A1 von der Mitte des Hauptrohrkanalteils 1 kommuniziert, eine umfangsmä­ ßige Fläche, die zu der Außenseite geöffnet und in einen einen Druck aufnehmenden Sitz 1-23 hinein gebildet ist. Eine Anschlußnut bzw. Anschlußvertiefung 1-24, die eine geeignete Tiefe besitzt, ist so konzentrisch zu dem Abzweigloch 1-22 gebildet, um den den Druck aufnehmenden Sitz 1-23 zu umschließen. Das Basisende des zylindrischen Hülsennippels 3b ist in die Anschlußnut 1-24 eingepaßt befestigt und dieser Anschluß­ bereich wird für die Verbindung verlötet. Die Mutter 4a, wie sie im voraus mit dem Ab­ zweigverbinder 2 montiert ist, wird in die Gewindefläche hineingeschraubt, die an der of­ fenen Seite des Hülsennippels 3b gebildet ist, um die Druckfläche 2-3, die durch den Verbindungskopf 2-2 gebildet ist, in anstoßenden Eingriff mit dem den Druck aufneh­ menden Sitz 1-23 des Hauptrohrkanalteils 1 zu bringen, so daß der Abzweigverbinder 2 an dem Hauptrohrkanalteil 1 durch Festziehen der Mutter 4a in den Hülsennippel 3b hinein verbunden wird. In dieser Verbindungsstruktur wird auch das Abzweigloch 1-22, wie in Fig. 6 dargestellt ist, in das elliptische Loch hinein gebildet, das einen längeren Durchmesser in der radialen Richtung des Kanals mit kreisförmigem Querschnitt des Hauptrohrkanalteils 1 besitzt, und der den Druck aufnehmende Sitz 1-23 ist eine allge­ mein konische Fläche zum Verbinden der Druckfläche, die eine allgemein konische Flä­ che ähnlich zu der vorstehend angebenen einen besitzt. In diesem gemeinsamen Ka­ nalteil wird weiterhin die Größe des Abzweiglochs 1-22, das die elliptische Form besitzt, geeignet gemäß der maximalen Injektionsrate des Kraftstoffs, dem Durchmesser des Kanals und der Dicke des gemeinsamen Kanalteils, usw., bestimmt. Darüberhinaus ist die Exzentrizität A1 jedes Abzweiglochs nicht besonders eingeschränkt, sondern wird vorzugsweise zum Reduzieren der Spannung bzw. des Stresses P, der an dem offenen Ende des Abzweiglochs 1-22 an dem Kanal 1-1 eingerichtet wird, so bestimmt, daß die Tangente der inneren Wand des Kanals 1-1 des Hauptrohrkanalteils 1 im wesentlichen zu derjenigen der inneren Fläche des Abzweiglochs 1-23 ausgerichtet wird, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Weitere Beispiele der Verbindungsstruktur des Abzweigverbinders in einem gemeinsa­ men Kanalteil sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. In diesen Beispielen wird ein Hauptrohrkanalteil als ein gemeinsames Kanalteil durch ein Blockkanalteil 1' ersetzt, das Kanäle 1-1, 1-1', die miteinander (nicht dargestellt) kommunizieren, umfaßt, die ein Abzweigloch 1-32 eines elliptischen Lochs besitzen, das mit den Kanälen 1-1, 1-1' auf deren zentraler Achse kommuniziert und nach oben entlang eines einen Druck aufneh­ menden Sitzes 1-33 geöffnet ist. Eine kreisförmige Nut, die nach oben entlang ihrem in­ neren Umfang von dem den Druck aufnehmenden Sitz 1-33 aus mit Gewinde versehen ist, wird als ein Verbindungsbereich eingesetzt, der eine Mutter 4a besitzt, wie sie im voraus mit dem Abzweigverbinder 2 montiert ist, in die mit Gewinde versehene Fläche entlang des inneren Umfangs der Nut bzw. Vertiefung 5 eingeschraubt, um die Druckflä­ che 2-3, die durch den Verbindungskopf 2-2 gebildet ist, in anstoßenden Eingriff mit dem den Druck aufnehmenden Sitz 1-33 des Blockkanalteils 1' durch Anziehen der Mut­ ter 4a zu bringen.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Unterlageteil bzw. eine Unterlegscheibe, die hinter dem Verbindungskopf 2-2 des Abzweigverbinders 2 eingepaßt befestigt ist.
In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen wurden Abzweigrohre beispielhaft an­ gegeben, die als der Abzweigverbinder 2 eingesetzt sind, allerdings kann das Ab­ zweiganschlußstück, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, auch als ein Abzweigverbinder eingesetzt werden.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist das gemeinsame Kanalteil der Erfindung derart aufgebaut, daß die Abzweiglöcher, die in dem Kanal gebildet werden sollen, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, in elliptische Löcher hinein ge­ bildet, die längere Durchmesser in der radialen Richtung des Kanals besitzen, und der­ art, daß die elliptischen Abzweiglöcher in der radialen Richtung des Kanals des Haupt­ rohrkanalteils versetzt sind. Als Folge kann die Spannung, die an dem offenen Ende hervorgerufen wird, wie es sich in den gemeinsamen Kanal des Kanalteils öffnet, der Abzweiglöcher reduziert werden. Es wird auch möglich gemacht, zuverlässige und stabi­ le bzw. standhafte Funktionen durch die hohe Festigkeit gegenüber der inneren Druck­ ermüdung an jedem Abzweigloch zu erzielen, und zwar durch die exzellente Haltbar­ keit und aufgrund keiner Kraftstoffleckage aufgrund eines Risses, um dadurch ein be­ merkenswert nützliches, gemeinsames Kanalteil zu schaffen.

Claims (11)

1. Gemeinsames Kanalteil, das einen Kanal eines im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts seiner longitudinalen Richtung und eine Vielzahl von Abzweiglöchern, die in dessen Umfangswand unter einer axialen Beabstandung gebildet sind, wo­ bei jedes der Abzweiglöcher eine einen Druck aufnehmende Fläche besitzt, die auf der umfangsmäßigen Fläche davon gebildet ist und zu der Außenseite hin geöffnet ist, wobei mittels eines Abzweigverbinders, der einen Kanal aufweist, um mit dem Kanal des gemeinsamen Kanalteils zu kommunizieren, ein Verbindungskopf ver­ bunden ist, der an dem Ende davon gebildet ist und einen Drucksitz bildet, so daß der Abzweigverbinder durch Bringen der Druckfläche davon in Anschlag gegen den den Druck aufnehmenden Sitz in Eingriff gebracht wird, einen Verbindungsbe­ reich, der integral mit oder separat zu dem gemeinsamen Kanalteil hergestellt ist, und eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigverbinder montiert und in den Ver­ bindungsbereich hinein gegen den Druck des Verbindungskopfs dadurch befestigt ist, besitzt, wobei das Abzweigloch an der Seite des gemeinsamen Kanalteils in ein elliptisches Loch hinein gebildet ist, das einen längeren Durchmesser in der radia­ len Richtung des Hauptrohrkanalteils besitzt und zu der Mitte des Kanals des ge­ meinsamen Kanalteils ausgerichtet ist.
2. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsbereich integral mit dem gemeinsamen Kanalteil einen Anschlußwulst oder eine kreisförmige Nut umfaßt.
3. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsbereich separat von dem gemeinsamen Kanalteil einen Hülsennippel oder ein ringsförmig geformtes Verbindungsanschlußstück umfaßt.
4. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ meinsame Kanalteil aus einem dicken Metallrohr, das einen Querschnitt einer wah­ ren Zirkularität besitzt, hergestellt ist.
5. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ meinsame Kanalteil aus einem Hauptrohrkanalteil, das einen Verteiler oder ein Blockkanalteil aufweist, hergestellt ist.
6. Gemeinsames Kanalteil, das einen Kanal eines im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts darin seiner longitudinalen Richtung und eine Vielzahl von Ab­ zweiglöchern, die in seiner umfangsmäßigen Wand unter einer axialen Beabstan­ dung gebildet sind, wobei jedes der Abzweiglöcher einen einen Druck aufnehmen­ den Sitz besitzt, der auf der umfangsmäßigen Fläche davon gebildet und zu der Außenseite hin geöffnet ist, wobei ein Abzweigverbinder einen Kanal besitzt, um mit dem Kanal des gemeinsamen Kanalteils zu kommunizieren, einen Verbin­ dungskopf, der an dem Ende davon gebildet ist und eine Druckfläche so bildet, daß der Abzweigverbinder durch Bringen der Druckfläche davon in Anschlag ge­ gen den den Druck aufnehmenden Sitz in Eingriff gebracht wird, einen Verbin­ dungsbereich, der integral mit oder separat zu dem gemeinsamen Kanalteil herge­ stellt ist, und eine Mutter, die im voraus in dem Abzweigverbinder montiert und in den Verbindungsbereich hinein gegen den Druck des Verbindungskopfs dadurch befestigt ist, besitzt, wobei das Abzweigloch an der Seite des gemeinsamen Ka­ nalteils in ein elliptisches Loch hinein gebildet ist, das einen längeren Durchmes­ ser in der radialen Richtung des Kanalteils besitzt und in der radialen Richtung des Kanals des gemeinsamen Kanalteils versetzt ist.
7. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ex­ zentrizität des Abzweiglochs so bestimmt ist, daß die Tangente der inneren Wand des Kanals des gemeinsamen Kanalteils im wesentlichen zu derjenigen der inne­ ren Wand des Abzweiglochs ausgerichtet ist.
8. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsbereich integral mit dem gemeinsamen Kanalteil einen Anschlußwulst umfaßt.
9. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsbereich separat von dem gemeinsamen Kanalteil einen Hülsennippel oder ein ringförmiges Verbindungsanschlußstück umfaßt.
10. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ meinsame Kanalteil aus einem dicken Metallrohr hergestellt ist, das einen Quer­ schnitt einer wahren Zirkularität besitzt.
11. Gemeinsames Kanalteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ meinsame Kanalteil ein Hauptkanalteil ist, das Abzweigrohre oder ein Blockka­ nalteil aufweist.
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