DE19753878B4 - Instrumentenbrett für Fahrzeuge, insbesondere Kfz - Google Patents

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Abstract

Instrumentenbrett für Fahrzeuge, nämlich für Kraftfahrzeuge, das geeignet ist, wenigstens den Umlauf eines Luftstroms (1) für die Lüftung, Heizung, und/oder die Klimatisierung des genannten Fahrzeugs zu erlauben, wobei es aus wenigstens einem dreidimensionalen Teil (2) besteht, welches aus einem Körper (12) und einem Deckel (14) besteht, wobei das dreidimensionale Teil (2) wenigstens geeignet ist, in einer Querrichtung bezüglich des genannten Fahrzeugs angeordnet zu werden, so dass die seitliche Stoßfestigkeit des genannten Fahrzeugs erhöht wird, und den Umlauf des genannten Luftstroms (1) zwischen wenigstens Lüftungs- (3), Heizungs- (4), und/oder Klimatisierungsmitteln (5), einem Lufteinlass (6) und einem Luftauslass (7) zu ermöglichen, wobei die genannten Lüftungs- (3), Heizungs (4), und/oder Klimatisierungsmittel (5) im wesentlichen auf einer selben Ebene parallel zur genannten Querrichtung verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Luftstroms (1) im genannten dreidimensionalen Teil (2) im wesentlichen flach ist, wobei die Lüftungs- (3), Heizungs- (4) und/oder Klimatisierungsmittel (5) über die gesamte...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge, wie nämlich Kraftfahrzeuge.
  • Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in zahlreichen, anderen See-, Luft- und/oder Landfahrzeugen eingesetzt werden.
  • In der Regel wird es übrigens möglich sein, sie als verschiedene Instrumenten und/oder Ausrüstungen umfassende Inneneinrichtung auf allen denjenigen Gebieten des Wirtschaftslebens zu verwenden, auf denen Führungs-, Steuerungs-, Überwachungs- und/oder dergleichen Stände sowohl in ortsfesten als auch in beweglichen Anlagen vorkommen.
  • Heutzutage bestehen die bekannten Instrumentenbretter auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge in der Regel aus einer Verkleidungstafel, die es erlaubt, die üblicherweise in diesem Bereich vorkommenden Innenausrüstungs- und/oder Instrumententeile, wie z. B. die verschiedenen Bestandteile eines Klimaanlagekreises sowie die diese verbindenden Leitungen, zu verbergen.
  • Die genannten Innenausrüstungs- und/oder Instrumententeile sind meist über Gehäuse an der Karosserie oder an einer den seitlichen Kräften widerstehenden Verstärkungs-Querstange, die ebenfalls von der genannten Verkleidungstafel verborgen wird befestigt.
  • Der erste Nachteil derartiger Instrumentenbretter ist, dass sie eine große Anzahl unterschiedlicher Bestandteile aufweisen, wobei die Merkmale und/oder die Stellen dieser letzten bei jeder Versionsänderung, z. B. in Abhängigkeit der Klasse des erzeugten Fahrzeuges und/oder der Lage dessen Lenksäule neu definiert werden müssen.
  • Außerdem führen die genannten Bestandteile zu einer größeren Platzeinnahme, zum Nachteil des für die Ablagevolumen verfügbaren Raumes, sowie zu einer Erhöhung des Gewichts, welche die Leistungen des ausgerüsteten Fahrzeugs beeinträchtigen. Ebenfalls kann bemerkt, dass sie eine lange und kostenaufwendige Montage erfordern, mit der manchmal die Ausführung von blinden Vorgängen verbunden ist.
  • Ein weiterer Nachteil der zur Zeit bekannten Instrumentenbretter ist, dass die hinsichtlich der Verkleidungstafel auferlegten, technischen Beschränkungen die Möglichkeiten, ihr ästhetisches Aussehen zu ändern, beschränken.
  • Aus der EP 0 713 798 A1 ist ein Instrumentenbrett bekannt, bei dem der Weg eines Luftstromes in dem Instrumentenbrett mehrfache 90° Grad-Umlenkungen aufweist. Die dort beschriebenen Lüftungs-/Heizungs-/Klimatisierungsmittel sind blockartig (LHK-Mittel) in einer Insel zusammengefasst, so dass eine bestimmte Luftmenge sämtliche LHK-Mittel in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb einer kurzen Zeit passieren und danach relativ lange unbehandelt durch das dreidimensionale Teil geleitet werden muss. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass der Zeitraum für Veränderungen der im Luftstrom eingestellten Parameter relativ lang ist und das dort beschriebene Instrumentenbrett eine sichtbare Oberfläche aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrumen tenbrett vorzuschlagen, das die oben genannten Nachteile beseitigt und es erlaubt, Grupperungen von Bestandteilen vorzunehmen, so dass seine Produktion rationalisiert werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge vorzuschlagen, das eine Höchstanzahl gemeinsamer Bestandteile aufweist, deren Stellen für die sämtlichen Fahrzeugversionen, für die sie bestimmt sind, unveränderlich sind, so dass diese nämlich von der rechten oder linken Lage der Lenksäule derselben unabhängig sind.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett vorzuschlagen, dessen Gewicht vermindert und der für die Ablagevolumen verfügbare Raum erhöht ist.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett vorzuschlagen, das eine große Wahlfreiheit für das ästhetische Aussehen der Verkleidung erlaubt.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett vorzuschlagen, dessen Montage und Befestigung erleichtert sind.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge vorzuschlagen, dessen schwerste Bestandteile sich in der Nähe der Stirnwand des genannten Fahrzeugs befinden, so dass deren Stabilität erhöht wird.
  • Weiterer Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge, nämlich für Kraftfahrzeuge, das geeignet ist, wenigstens den Umlauf eines Luftstroms für die Lüftung/Heizung und/oder die Klimatisierung des genannten Fahrzeugs zu erlauben, wobei es aus wenigstens einem dreidimensionalen Teil besteht, welches aus einem Körper und einem Deckel besteht, wobei das dreidimensionale Teil wenigstens geeignet ist, in einer Querrichtung bezüglich des genannten Fahrzeugs angeordnet zu werden, so dass die seitlich Stoßfestigkeit des genannten Fahrzeugs erhöht wird, und den Umlauf des genannten Luftstroms zwischen wenigstens Lüftungs-, Heizungs-, und/oder Klimatisierungsmitteln, einem Lufteinlass und einem Luftauslass zu ermöglichen, wobei die genannten Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsmittel im wesentlichen auf einer selben Ebene parallel zu genannten Querrichtung verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Luftstroms im genannten dreidimensionalen Teil im wesentlichen flach ist, wobei die Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsmittel über die gesamte Länge des Teils verteilt angeordnet sind und dass der Körper mit Deckel im Inneren des Instrumentenbretts angeordnet ist, wobei eine oder mehrere Verkleidungstafeln und/oder ein oder mehrere Ablagevolumen den Teil im Fahrgastraum im sichtbaren Bereich bedecken.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung anhand der anliegenden Zeichnungen, die einen wesentlichen Teil derselben sind, besser verstanden. Es zeigen:
  • 1, eine perspektivische, zerlegte Ansicht eines erfindungsmäßigen Instrumentenbrettbeispiels,
  • 2, eine perspektivische, zerlegte Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines der Bestandteile des in 1 dargestellten Instrumentenbretts,
  • 3, eine Draufsicht des in der vorgehenden 2 dargestellten Bestandteils,
  • 4, eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der vorigen 3 dargestellten Linie IV-IV,
  • 5, eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der vorigen 3 dargestellten Linie V-V,
  • 6, eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der vorigen 3 dargestellten Linie VI-VI,
  • 7, eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der vorigen 3 dargestellten Linie VII-VII,
  • 8, ein Beispiel des äußeren Aussehens, das einem erfindungsmäßigen Instrumentenbrett vermittelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge, wie nämlich Kraftfahrzeuge.
  • Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in zahlreichen, anderen See-, Luft- und/oder Landfahrzeugen eingesetzt werden. In der Regel wird es übrigens möglich sein, sie als verschiedene Instrumenten und/oder Ausrüstungen umfassende Inneneinrichtung auf allen denjenigen Gebieten des Wirtschaftslebens zu verwenden, auf denen Führungs-, Steuerungs-, Überwachungs- und/oder dergleichen Stände sowohl in ortsfesten als auch in beweglichen Anlagen vorkommen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das erfindungsmäßige Instrumentenbrett geeignet, wenigstens den Umlauf eines Luftstroms 1 für die Lüftung, die Heizung und/oder die Klimatisierung des genannten Fahrzeugs zu erlauben.
  • Erfindungsgemäß besteht es wenigstens aus einem dreidimensionalen Teil 2, der wenigstens geeignet ist, im wesentlichen in einer Querrichtung bezüglich des genannten Fahrzeugs angeordnet zu werden, sodaß die seitliche Stoßfestigkeit dieses letzten erhöht wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der genannte dreidimensionale Teil 2 ebenfalls geeignet, wenigstens den Umlauf des genannten Luftstroms 1 zwischen wenigstens Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmitteln 5, einem Lufteinlaß 6 und/oder einem Luftauslaß 7 zu ermöglichen, wobei die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 im wesentlichen auf einerselben Ebene parallel zur genannten Querrichtung verteilt sind.
  • Dank der vom genannten dreidimensionalen Teil 2 zustandegebrachten Gruppierung benötigen die erfindungsmäßigen Instrumentenbretter eine geringere Anzahl Bestandteile. Dank der Positionierung gemäß einerselben Ebene parallel zur genannten Querrichtung der Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 weisen die erfindungsmäßigen Instrumentenbretter außerdem ein großes, für die Ablageräume verfügbares Volumen auf.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 z. B. im wesentlichen in Querrichtung hinter einander in der Nähe der Längsachse 11 des genannten dreidimensionalen Teils 2 ausgerichtet.
  • Aufneu bezugnehmend auf 2 stellt man fest, daß dieser letzte nämlich mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt versehen ist, die in der Richtung orthogonal zur genannten Ebene, auf der die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 verteilt sind, eine Mindestdicke aufweist. Außerdem ist die genannte, im wesentlichen in der genannten Querrichtung orientierte Längsachse 11 z. B. im wesentlichen waagerecht vorgesehen. Weiterhin sind nämlich an der Oberfläche des genannten dreidimensionalen Teils 2 verschiedene Öffnungen für den bzw. die Lufteinläße 6 und/oder den bzw. die Luftausläße 7 vorgesehen.
  • Der Weg des Luftstroms 1 im genannten dreidimensionalen Teil 2 ist z. B. im wesentlichen flach. Dies heißt, daß der Umlauf des genannten Luftstroms 1 auf derjenigen Ebene, auf der die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 angeordnet sind, oder in der Nähe dieser letzten im Falle einer geringfügigen Umleitung des genannten Luftstroms 1 zufolge der Behandlungen, denen er ausgesetzt ist, wie z. B. dessen Beschleunigung im Bereich der Lüftungsmittel 3, der Verwendung oder nicht der Klimatisierungs- 5 und/oder Heizungsmittel 4 und/oder dergleichen, erfolgt. In der weiteren Beschreibung wird die genannte Ebene als Abflußebene bezeich net.
  • Der bzw. die Lufteinlässe 6 und der stromauf der Verteilung des Stroms in verschiedenen Richtungen vorgesehene Luftauslaß 7 befinden sich z. B. in demselben Beriech als die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5, nämlich im wesentlichen auf der genannten Abflussebene.
  • Hierzu besteht der dreidimensionale Teil 2 erfindungsgemäß aus einem Körper 12, der mit Ausnehmungen 13 für die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 versehen ist, Innenleitungen 8, 9, 10, die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5, den oder die Lüftungseinlässe 6 und den oder die Luftauslässe 7 verbinden, und einem Deckel 14.
  • Die genannten Ausnehmungen 13 und/oder die genannten Leitungen 8, 9, 10 sind z. B. in der Masse des genannten Körpers 12 gebildet und durch den genannten Deckel 14 verschlossen.
  • Zum Bilden des genannten Körpers 12 kann nämlich ein Kunststoffschaum und/oder Schaumkunststoff, wie z. B. Polypropylen und/oder verdichtete Schaumpolystyrolkugeln, verwendet werden.
  • Aufneu bezugnehmend auf 1 stellt man fest, dass der genannte Deckel 14 geeignet ist, außerdem nämlich einen Träger für Ausrüstungs- und/oder Instrumententeile zu bilden. Es kann sich z. B. um eine Lenksäule 15 und/oder einen Pedalenblock 16 handeln, die/der über ein Gestell 17 am genannten Deckel befestigt ist. Es kann sich ebenfalls um eine aufblasbare Kissenvorrichtung 18 handeln.
  • Wie in den verschiedenen 4 bis 7 dargestellt, stellt man fest, dass der genannte dreidimensionale Teil 2 in der Lage ist, nämlich direkt oder indirekt am oberen Teil der Stirnwand 19 des Fahrzeugs befestigt zu werden. Also ist der genannte dreidimensionale Teil 2 dank seiner Positionierung und seiner im wesentlichen flachen Konfiguration oberhalb der genannten Lenksäule 15 vorgesehen und ist seine Struktur nicht von der rechten oder linken Lage dieser letzten abhängig, wie insbesondere in 4 gezeigt.
  • Um die Orientierung des Luftstroms 1 zu den Beinen des Fahrers und/oder der Insassen des Fahrzeugs hin zu erlauben, definiert das erfindungsmäßige Instrumentenbrett z. B. einen Luftspalt 49 zwischen der genannten Stirnwand 19 und dem genannten dreidimensionalen Teil 2, der geeignet ist, eine Leitung für den Abfluß des Luftstroms 1 in Richtung des Fußbodens des Fahrzeugs zu bilden.
  • Hierzu ist gegenüber der Stirnwand 19 des Fahrzeugs vorgesehene Teil der Kontur des genannten dreidimensionalen Teil 2 im wesentlichen der Form der genannten Stirnwand 19 angepasst, wobei ein Spalt z. B. zwischen dem genannten dreidimensionalen Teil 2 und der genannten Stirnwand 19 vorgesehen ist. Als Anmerkung ist zu bemerken, dass die genannte Stirnwand 19 des mit dem erfindungsmäßigen Instrumentenbrett versehenen Fahrzeugs eventuell mit einer Schalldampfschale bedeckt ist.
  • Nun, wie nämlich in 2 gezeigt, umfasst der genannte dreidimensionale Teil 2 gemäß der dargestellten Ausführungsform Mittel zum Wählen des Weges des Luftstroms 1. Diese letzten bestehen nämlich aus beweglichen Klappen 20, 21 die u. a. im Bereich des und/oder der genannten Lufteinlässe 6, um den Ursprung der eingeführten Luft zu modulieren, und/oder im Bereich der Heizungsmittel 4, um die Temperatur des Luftstroms zu modulieren, angeordnet sind. Hinsichtlich des Lufteinlasses ist der genannte dreidimensionale Teil 2 nämlich mit einer an einer Seitenfläche 23 vorgesehenen Öffnung versehen. Der genannte Lufteinlaß 6 weist z. B. eine bewegliche Klappe 20 auf, die an zwei Kanten 24, 25 gemäß einer änderlichen Winkelverschiebung um einerselben Achse gelenkig sind, sodaß sie die Einfuhr von Luft von außerhalb des Fahrzeugs und/oder umlaufender Luft ermöglichen. Die genannte Gelenkachse der beweglichen Klappe 20 ist am Körper 12 befestigt.
  • Hinsichtlich des Luftauslasses umfasst der genannte dreidimensionale Teil 2 eventuell eine Orientierungskammer 26 für den Luftstrom 1, wobei die genannte Kammer 26 in drei Ausgangsleitungen 27, 28, 29 aufgeteilt ist, die jeweils mit einer nämlich im Bereich der vorderen Fläche und/oder oberen Fläche des genannten dreidimensionalen Teils 2 vorgesehenen Öffnung versehen sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist eine bewegliche Klappe im Bereich jedes Luftauslasses vorgesehen, sodaß die Richtung des ausgestrahlten Luftstroms 1 moduliert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die der gezeigten entspricht, ist der Luftstrom 1 in der Lage, unter die genannten Auslassleitungen 27, 28, 29 verteilt zu werden und zwar dank einer beweglichen Klappe 22, die nämlich aus drei unabhängigen Platten 32, 33, 34 besteht, die um einerselben, gemeinsamen Gelenkachse beweglich sind, wobei die genannte bewegliche Klappe 22 nämlich der Richtung des Luftstroms 1 nach stromauf der genannten Orientierungskammer 26 am Körper 12 befestigt ist.
  • Die bewegliche Klappe 22 erlaubt es also, z. B. die Richtung des ausgestrahlten Luftstroms 1 zu modulieren. Sie ist nämlich im Zentralbereich des genannten dreidimensionale Teils 2 vorgesehen.
  • Nun, die genannten Lüftungs- 3, Heizungs- 4 und/oder Klimatisierungsmittel 5 bestehen z. B. respektive aus einem Luftstrahler 36, einem Kühler 37 und einem Verdampfer 38.
  • Der genannte dreidimensionale Teil 2 ist außerdem in der Lage, eventuell einen oder mehrere Filter 39, die z. B. auf der genannten Abflussebene vorgesehen sind, aufzunehmen. Die genannten Filter 39 sind also eventuell im wesentlichen bezüglich des genannten Luftstrahlers 36, des genannten Kühlers 37 und/oder des genannten Verdampfers 38 ausgerichtet.
  • Aufneu bezugnehmend auf 3 stellt man fest, dass der Luftstrom 1 z. B. dem folgenden Weg folgt. Zunächst wird er durch den Lufteinlass 6 in den genannten dreidimensionalen Teil 2 eingeführt und fließt er in einer ersten Leitung 8 durch den bzw. die Filter 39 hindurch, bis zum Luftstrahler 36. In diesem Beriech wird er, wie in 5 gezeigt, in einer Richtung orthogonal zur genannten Abflussebene angesaugt, um in der Dicke des genannten Körpers 12 beschleunigt zu werden, bevor er in eine zweite Leitung 9 endet.
  • Der genannte Luftstrom 1 strömt durch diese letzte, wobei er aufneu gemäß der genannten Abflussebene orientiert ist. Beim Angelangen an das dem genannten, den Lufteinlaß 6 aufweisenden Seitenende 23 gegenüberliegende Seitenende 40 wird er umgelenkt und tritt er in eine dritte Leitung 10 ein. Er fließt durch den Verdampfer 38, um, noch immer auf der genannten Abflussebene, im Bereich des Kühlers 37 zu enden.
  • Je nach der Stellung der in diesem Bereich vorgesehenen beweglichen Klappe 21 wird der genannte Luftstrom 1 entweder durch den genannten Kühler 37 hindurch umgeleitet oder direkt zu dem bzw. den genannten Luftausläßen 7 orientiert.
  • In dieser Hinsicht besteht die genannte bewegliche Klappe 21, wie in 6 detailliert gezeigt, z. B. aus zwei synchronisiert um eine selbe Achse 43 gelenkigen Kanten 41, 42. Will man die Temperatur erhöhen, so wird die genannte, im Bereich der Heizmittel 4 vorgesehene Klappe 21 gemäß den Punktierungen angeordnet und wird der Strom geringfügig in der Dicke des Körpers 12 umgeleitet, um durch den genannten Kühler 37 zu fließen. Im Gegenfall wird die genannte bewegliche Klappe 21 gemäß den Grundstrichen angeordnet und dann fließt der Luftstrom direkt zu den Ausläßen 7.
  • Wenn die genannte, am Ausgang vorgesehene bewegliche Klappe 22, wie in 6 und 7 gezeigt, gemäß den Grundstrichen angeordnet ist, wird der genannte Luftstrom je nach der Stellung einer stromab vorgesehenen bewegliche Klappe 44, dem Weg des genannten Luftstroms 1 gemäß, zum Fußboden und/oder zur Windschutzscheibe des Fahrzeugs hin orientiert. Wenn die genannte bewegliche Klappe 22 gemäß den Punktierungen angeordnet ist, wird der genannte Luftstrom 1 zum Fahrer und/oder zu den Insassen des genannten Fahrzeugs hin orientiert.
  • Will man den genannten Luftstrom 1 nicht klimatisieren, so genügt es, die Wirkungen des Verdampfers 38 zu neutralisieren und/oder diesen wegzulassen.
  • Bezugnehmend auf 2 stellt man fest, daß die genannte erste, zweite und dritte Leitung 8, 9, 10 z. B. im wesentlichen parallel zur genannten Längsachse 11 des dreidimensionalen Teils 2 orientiert sind. Außerdem ist dieser letzte eventuell mit einer Klappe 45 für den Austausch des bzw. der am genannten Deckel 14 vorgesehenen Filter 39 versehen.
  • Wie in 1 und 8 gezeigt, umfaßt das erfindungsmäßige Instrumentenbrett gemäß der gezeigten Ausführungsform außerdem eine oder mehrere Verkleidungstafeln 46 und/oder ein oder mehrere Ablagevolumen 47, die den genannten dreidimensionalen Teil 2 bedecken.
  • Die genannte Verkleidung 46 weist nämlich Luftstrahler 48 auf, die geeignet sind, den Durchfluß des Luftstroms 1 in Richtung des Fahrers und/oder der Insassen zu erlauben, wobei die Wahl der Verteilung des genannten Luftstroms 1 unter die verschiedenen Luftstrahler 48 z. B. dank der verschiedenen Kanten 32, 33, 34 der am Auslaß vorgesehenen beweglichen Klappe 22 stromauf erfolgt.
  • Gemäß dem gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel können Ablagevolumen 47 sowohl im oberen Teil als auch im unteren Teil des genannten Instrumentenbretts vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich hätten weitere für den Fachmann verständliche Anwendungen betrachtet werden können, ohne darum vom Rahmen der vorliegenden Anmeldung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Instrumentenbrett für Fahrzeuge, nämlich für Kraftfahrzeuge, das geeignet ist, wenigstens den Umlauf eines Luftstroms (1) für die Lüftung, Heizung, und/oder die Klimatisierung des genannten Fahrzeugs zu erlauben, wobei es aus wenigstens einem dreidimensionalen Teil (2) besteht, welches aus einem Körper (12) und einem Deckel (14) besteht, wobei das dreidimensionale Teil (2) wenigstens geeignet ist, in einer Querrichtung bezüglich des genannten Fahrzeugs angeordnet zu werden, so dass die seitliche Stoßfestigkeit des genannten Fahrzeugs erhöht wird, und den Umlauf des genannten Luftstroms (1) zwischen wenigstens Lüftungs- (3), Heizungs- (4), und/oder Klimatisierungsmitteln (5), einem Lufteinlass (6) und einem Luftauslass (7) zu ermöglichen, wobei die genannten Lüftungs- (3), Heizungs (4), und/oder Klimatisierungsmittel (5) im wesentlichen auf einer selben Ebene parallel zur genannten Querrichtung verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Luftstroms (1) im genannten dreidimensionalen Teil (2) im wesentlichen flach ist, wobei die Lüftungs- (3), Heizungs- (4) und/oder Klimatisierungsmittel (5) über die gesamte Länge des Teils (2) verteilt angeordnet sind und dass der Körper (12) mit Deckel (14) im Inneren des Instrumentenbretts angeordnet ist, wobei eine oder mehrere Verkleidungstafeln (46) und/oder ein oder mehrere Ablagevolumen (47) den Teil (2) im Fahrgastraum im sichtbaren Bereich bedecken.
  2. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, bei dem der Körper (12) mit Ausnehmungen (13) für die genannten Lüftungs- (3), Heizungs- (4) und/oder Klimatisierungsmittel (5) versehen ist, und Innenleitungen (8, 9, 10), die die genannten Lüftungs- (3), Heizungs- (4) und/oder Klimatisierungsmittel (5), den oder die Lufteinlässe (6) und den oder die Luftauslässe (7) verbinden, aufweist.
  3. Instrumentenbrett nach Anspruch 2, bei dem die genannten Ausnehmungen (13) und/oder Leitungen (8, 9, 10) in der Masse des genannten Körpers (12) gebildet und durch den genannten Deckel (14) verschlossen sind.
  4. Instrumentenbrett nach Anspruch 2, bei dem der genannten Deckel (14) geeignet ist, außerdem einen Träger für Ausrüstungs- und/oder Instrumententeile zu bilden.
  5. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, bei dem der genannten dreidimensionale Teil (2) in der Lage ist, direkt oder indirekt am oberen Teil der Stirnwand (19) des Fahrzeugs befestigt zu werden.
  6. Instrumentenbrett nach Anspruch 5, bei dem der gegenüber der Stirnwand (19) des Fahrzeugs vorgesehene Teil der Kontur des genannten dreidimensionalen Teils (2) im wesentlichen der Form der genannten Stirnwand (19) angepasst ist, wobei ein Spalt (49) zwischen dem genannten dreidimensionalen Teil (2) und der genannten Stirnwand (19) vorgesehen ist, so dass ein Luftspalt gebildet wird.
  7. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, bei dem der genannte dreidimensionale Teil (2) Mittel zum Wählen des Weges des Luftstroms (1) umfasst.
  8. Instrumentenbrett nach Anspruch 7, bei dem die genannten Wahlmittel aus beweglichen Klappen (20, 21, 22) bestehen, die: – im Bereich des bzw. der genannten Lufteinlässe (6), um den Ursprung der eingeführten Luft zu modulieren, – im Bereich der Heizungsmittel (4), um die Temperatur des Luftstroms zu modulieren, – im Bereich des bzw. der genannten Luftauslässe (7), um die Richtung des ausgestrahlten Luftstroms zu modulieren, angeordnet sind.
  9. Instrumentenbrett, nach Anspruch 8, bei dem der genannten dreidimensionale Teil (2) eine Orientierungskammer (26) für den austretenden Luftstrom (1) umfasst, wobei die genannte Kammer (26) in drei Ausgangsleitungen (27, 28, 29) aufgeteilt ist, die jeweils mit einem Luftauslass (7) versehen sind und der Luftstrom (2) in der Lage ist, dank einer beweglichen Klappe (22), die aus drei um einerselben, gemeinsamen Gelenkachse beweglichen Platten (32, 33, 34) besteht, unter die genannten Ausgangsleitungen (27, 28, 29) verteilt zu werden.
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