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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage und eine Abdeckung
für ein
Klimatisierungsgehäuse
der Anlage. Beispielsweise zirkuliert in eine Fahrzeugfahrgastzelle
zu schickende Klimatisierungsluft im Klimatisierungsgehäuse.
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Die
JP-A-2004-58873 offenbart eine Klimaanlage für ein Fahrzeug. Die Anlage
umfasst eine Trennplatte zur Trennung eines Klimatisierungsgehäuses in
eine Vielzahl von Kanälen
und eine Drehtür.
Die Drehtür
dreht sich in der Vielzahl von Kanälen, so dass der durch die
Kanäle
gehende Luftstrom verändert
wird. Die Drehtür
kann in ein Durchgangsloch, das in der Trennplatte vorgesehen ist,
eingeführt
werden.
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Wenn
jedoch die Vorrichtung, die die Drehtür nicht verwendet, hergestellt
wird, muss die Trennplatte, die über
die Durchgangsbohrung nicht verfügt, vorbereitet
werden. In diesem Fall muss die Teilekontrolle und das Management über die
Teilezahl vergrößert werden,
und eine Schachtelkonstruktion kann in einer Form erforderlich werden,
um das Trennbrett oder die Trennplatte zu formen.
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Im
Hinblick auf das Vorstehende und weitere Problem ist es ein Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine Klimatisierungsanlage und einen
Deckel für
ein Klimatisierungsge häuse
der Anlage zu schaffen.
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Gemäß einem
ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Klimaanlage
ein Klimatisierungsgehäuse,
ein Trennelement und ein Blockierelement. Das Klimatisierungsgehäuse darin
verfügt über eine
Vielzahl von Luftkanälen,
durch welche Luft in eine Fahrzeugzelle geschickt wird. Das Klimatisierungsgehäuse verfügt über eine
erste Öffnung. Das
Trennelement ist in dem Klimatisierungsgehäuse so angeordnet, dass die
Vielzahl von Kanälen
geschaffen wird und verfügt über eine
zweite Öffnung. Das
Blockierelement schließt
einen ersten Deckel, einen zweiten Deckel und ein Verbindungsteil
zur Verbindung des ersten Deckels mit der zweiten Öffnung ein.
Das Blockierelement ist am Klimatisierungsgehäuse durch die erste Öffnung derart
gelagert, dass der zweite Deckel die zweite Öffnung blockiert und dass der
erste Deckel die erste Öffnung blockiert.
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Gemäß einem
zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Abdeckung
zum Abdecken einer ersten Öffnung
in einem Klimatisierungsgehäuse
und einer zweiten Öffnung
in einem Trennelement im Klimatisierungsgehäuse einen ersten Deckel, einen
zweiten Deckel sowie ein Verbindungsteil zur Verbindung des ersten
Deckels mit der zweiten Öffnung.
Der zweite Deckel und der erste Verbindungsteil sind am Klimatisierungsgehäuse gelagert,
indem sie durch die erste Öffnung
derart eingeführt
werden, dass der zweite Deckel die zweite Öffnung blockiert und der erste
Deckel die erste Öffnung
blockiert.
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Die
Produktivität
der Vorrichtung und des Deckels lassen sich somit verbessern.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher aus der folgenden Detailbeschreibung, in der auf
die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen
ist:
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1 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die ein Klimatisierungsgehäuse, ein
Trennelement und einen PTC-Heizer einer Klimaanlage gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Darstellung, die einen Deckel gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt;
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3 ein
schematischer Querschnitt, der die auf dem Klimatisierungsgehäuse angebrachte
Abdeckung erkennen lässt;
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4 ein
Querschnitt, der ein erstes Verbindungselement des Deckels zeigt;
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5 ein
Querschnitt, der einen Innenraum eines ersten Gehäuseelements
des Klimatisierungsgehäuses
zeigt;
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6 eine
perspektivische Darstellung, die eine Abdeckung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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7 ein
Querschnitt, der ein erstes Verbindungselement einer Abdeckung gemäß einer
dritten Ausführungsform
erkennen lässt;
und
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8 ein
Querschnitt, der ein erstes Verbindungselement einer Abdeckung gemäß einer
vierten Ausführungsform
zeigt.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
erste Ausführungsform
wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
Eine Klimaanlage wird in einem Fahrzeug für private oder geschäftliche
Zwecke eingesetzt. Die Klimatisierung einer Fahrgastzelle wird automatisch
oder von Hand unter Verwendung beispielsweise einer Regeleinrichtung
geregelt. Ein Armaturenbrett trennt die Fahrgastzelle und einen
Motorraum vor der Fahrgastzelle; ein Klimatisierungsgehäuse der
Anlage ist an einer Wand des Armaturenbretts auf der Seite des Motorraums
fixiert.
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Wie
in 1 gezeigt, ist das Klimatisierungsgehäuse mit
einem ersten Gehäuseelement 1 und
einem zweiten Gehäuseelement 2 aufgebaut.
Sind erstes Gehäuseelement 1,
zweites Gehäuseelement 2 und
Trennelement 15 montiert, dann ist ein erster Luftkanal 3 zwischen
dem ersten Gehäuseelement 1 und
dem Trennelement 15 und ein zweiter Luftkanal 4 zwischen
dem zweiten Gehäuseelement 2 und
dem Trennelement 15 geschaffen. Luft wird in die Fahrgastzelle
durch die ersten und zweiten Luftkanäle 3, 4 geschickt.
Das Trennelement 15 ist angeordnet und fixiert zwischen
den ersten und zweiten Gehäuseelementen 1, 2.
Die ersten und zweiten Luftkanäle 3, 4 sind
im Klimatisierungsgehäuse
vorgesehen, wenn das Klimatisierungsgehäuse eine Vielzahl von Luftkanälen haben
soll. Wenn beispielsweise das Klimatisierungsgehäuse zwei Luftaustrittsauslässe hat
und Lufttemperaturen an den beiden Luftaustrittsauslässen sollen
unabhängig
voneinander geregelt werden, dann sind erste und zweite Luftkanäle 3, 4 vorgesehen.
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Jedes
der ersten und zweiten Gehäuseelemente 1, 2 ist
aus Harz hergestellt und mit einer (Press)form für ein integrales Formen (integral
molding) geformt. Das Trennelement 15 ist aus Harz hergestellt
und in eine Platten- oder Bordgestalt geformt.
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Die
Klimaanlage nach der ersten Ausführungsform
umfasst eine Kühleinheit,
eine Gebläseeinheit
und eine Einlassumschalteinheit, die nicht dargestellt sind, und
zwar an einer Anströmseite
des Klimatisierungsgehäuses.
Die Klimaanlage wird hergestellt, indem diese Einheiten und das
Klimatisierungsgehäuse
integriert werden. Die Einlassumschalteinheit umfasst eine Tür zum Auswählen von Luft,
die von einer Au ßenseite
oder einer Innenseite des Fahrzeugs genommen werden soll. Die Gebläseeinheit
nimmt Luft auf, die durch die Einlassumschalteinheit ausgewählt wurde.
Die Kühleinheit
ist mit einer Abströmseite
der Gebläseeinheit
durch einen (nicht gezeigten) Kanal bzw. Stutzen verbunden, und
ein Verdampfer der Kühleinheit
ist so angeordnet, dass deren Luftkanal gekreuzt wird.
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Der
Kanal bzw. Stutzen verbindet in einem Stück die Gebläseeinheit und die Kühleinheit
und ist im Wesentlichen von zylindrischer Gestalt. Der Kanal oder
der Stutzen verfügt über einen
Lufteinlassteil an seinem Anströmende
und einen Luftauslassteil an seinem Abströmende. Der Lufteinlassteil
des Kanals steht in Verbindung mit einem Auslassteil des Gebläses der
Gebläseeinheit,
und der Luftaustragsteil des Kanals steht in Verbindung mit dem
Verdampfer.
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Kühlmittel
wird in einem Expansionsventil in einem Kühlzyklus entspannt, und der
Verdampfer verdampft das Kühlmittel
niedriger Temperatur und niedrigen Druckes unter Verwendung von
dem Gebläse
zugeführter
Luft. Der Verdampfer verfügt
in etwa über
die Gestalt eines flachen Kastens. Der Verdampfer hat eine Luftdurchtrittsfläche, die
den anströmseitigen Öffnungen
des ersten Gehäuseelementes 1 und
des zweiten Gehäuseelementes 2 gegenüber steht.
Die anströmseitigen Öffnungen
sind an der Anströmseite
des ersten Luftkanals 3 und des zweiten Luftkanals 4 positioniert.
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Das
Klimatisierungsgehäuse
ist an einer Abströmseite
der Einlassumschalteinheit, der Gebläseeinheit und der Kühleinheit
angeordnet und umfasst eine Auslassumschalteinheit sowie eine Heizereinheit.
Die Auslassumschalteinheit hat Gesichtsöffnungen 5, 6,
Entfrosteröffnungen 7, 8,
Fußöffnungen 9, 10,
hintere Fußöffnungen 11, 12 und
hintere Gesichtsöffnungen 13, 14.
Diese Öffnungen 5-14 haben jeweils
(nicht gezeigte) Schalttüren
zum Öffnen
und Schließen
dieser Öffnungen 5-14.
Die Umschalttüren werden
durch eine Klimatisierungsregeleinrichtung (nicht gezeigt) geregelt,
um einem Luftblasemode zu entsprechen.
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Das
erste Gehäuseelement 1 hat
auf seiner Oberfläche
die Gesichtsöffnung 5 und
die Entfrosteröffnung 7,
die Fußöffnung 9 an
seiner oberen Seitenfläche,
die hintere Fußöffnung 11 an
seiner unteren Seitenfläche
und die hintere Gesichtsöffnung 13 an seinem
Bodenteil. Das zweite Gehäuseelement 2 besitzt
die Gesichts- oder Brustöff nung 6 und
die Entfrosteröffnung 8 an
seiner Oberfläche,
die Fußöffnung 10 an
seiner oberen Seitenfläche,
die hintere Fußöffnung 12 an
seiner unteren Seitenfläche
und die hintere Gesichtsöffnung 14 an
seinem Bodenteil.
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Wenn
die Klimatisierung in einem Gesichtsmode eingestellt ist, dann werden
die Gesichtsöffnungen 5, 6 geöffnet und
ein Gesichtsmodeluftstrom (face mode air flow) wird gegen einen
Oberkörper
eines Insassen auf einem Vordersitz des Fahrzeugs durch eine (nicht
gezeigte) Gesichtsleitung geblasen. Die Gesichtsöffnung 5, 6 kann
mit einem mittleren Auslass verbunden werden, der in etwa im Mittelteil der
Fahrzeugzelle vorgesehen ist, und einen Seitenauslass, der an einem
Seitenteil der Fahrgastzelle angeordnet ist. Der Gesichtsmodeluftstrom
wird in die Fahrgastzelle durch den mittleren Auslass und den Seitenauslass
ausgetragen.
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Wenn
die Klimatisierung in einem Fußmode eingestellt
ist, dann werden die Fußöffnungen 9, 10 und
die hinteren Fußöffnungen 11, 12 geöffnet, und ein
Fußmodeluftstrom
wird gegen den Fuß der
Insassen an den Vorder- und Rücksitzen
des Fahrzeugs durch einen (nicht gezeigten) Fußkanal geblasen. Wird die Klimatisierung
auf einen Defrostermode eingestellt, so werden die Defrosteröffnungen 7, 8 geöffnet, und
Warmluft wird gegen ein Fensterglas durch einen (nicht gezeigten)
Defrosterkanal geblasen. Wird die Klimatisierung auf einen Doppelniveaumode eingestellt,
so werden der Gesichtsmodeluftstrom und der Fußmodeluftstrom gleichzeitig
geblasen.
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Das
Trennelement 15 trennt den Luftkanal des Klimatisierungsgehäuses in
zwei Teile, das heißt, den
ersten Luftkanal 3 und den zweiten Luftkanal 4. Der
erste Luftkanal 3 ist im ersten Gehäuseelement 1 und der
zweite Luftkanal 4 im zweiten Gehäuseelement 2 angeordnet.
Luft wird in der Luftpassierfläche des
Verdampfers gekühlt,
und die gekühlte
Luft strömt
in die ersten und zweiten Luftkanäle 3, 4 des Klimatisierungsgehäuses. Jeder
der ersten und zweiten Luftkanäle 3, 4 wird
in einen Heizereinheitskanal in der Heizereinheit und einen Bypasskanal
getrennt, der die Heizereinheit im Bypass umgeht. Der Heizereinheitskanal
und der Bypasskanal verbinden sich in einem kombinierten Kanal auf
der Abströmseite
des Luftkanals 3, 4. Der kombinierte Kanal steht
in Verbindung mit den Gesichtsöffnungen 5, 6,
den Defrosterkanälen 7, 8,
den Fußkanälen 9, 10,
den hinteren Fußkanälen 11, 12 und
den hinteren Gesichtskanälen
oder -durchlässen 13, 14 auf
der Abströmseite des
kombinierten Kanals.
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Die
Heizereinheit des Klimatisierungsgehäuses umfasst einen Heizerkern
vom Heißwassertyp und
einen Heizer 19 mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC).
Der Heizerkern erwärmt
die Luft, indem er das Kühlmittel
eines Fahrzeugmotors als Wärmequelle
nutzt, und der PTC-Heizer 19 wird sekundär benutzt.
Heizerkern und PTC-Heizer 19 sind so angeordnet, dass sie
teilweise einen Durchlass auf einer Abströmseite des Verdampfers blockieren. Der
PTC-Heizer 19 ist auf einer Abstömseite des Heizerkerns angeordnet
und befindet sich benachbart dem Heizerkern.
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Eine
Luftmischertür
(nicht gezeigt) ist in einem Kanal zwischen dem Verdampfer und der
Heizereinheit (das heißt,
dem Heizerkern und dem PTC-Heizer 19) angeordnet. Die Luftmischertür regelt
ein Verhältnis
zwischen einer Menge der durch die Heizereinheit strömenden Luft
und einer Menge der durch den Bypasskanal strömenden Luft, welche die Heizereinheit
im Bypass umgeht. Ein Öffnungsgrad
der Luftmischertür
wird durch Klimatisierungsregeleinrichtungen (nicht dargestellt)
entsprechend dem Ziel für
die Lufttemperatur geregelt.
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Eine
Seitenfläche
des ersten Gehäuseelements 1 sowie
eine Seitenfläche
des zweiten Gehäuseelements 2 sind
in einem Zustand verbunden, derart, dass das Trennelement 15 zwischen
dem ersten Gehäuseelement 1 und
dem zweiten Gehäuseelement 2 angeordnet
wird. Das Klimatisierungsgehäuse 1 hat
eine Röhrengestalt,
wenn das erste Gehäuseelement 1,
das zweite Gehäuseelement 2 und
das Trennelement 15 integral durch ein Verbindungselement,
beispielsweise eine Schraube oder Fixierfeder befestigt sind. Somit
sind eine Vielzahl von Kanälen, das
ist der erste Luftkanal 3, der zweite Luftkanal 4 und
der Bypasskanal in der Röhrengestalt
des Klimatisierungsgehäuses
vorgesehen.
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Das
erste Gehäuseelement 1 besitzt
eine erste Öffnung 16 auf
seiner Seitenfläche.
Das Trennelement 15 verfügt über eine zweite Öffnung 17 in
einer Position, die der Position der ersten Öffnung 16 entspricht.
Wird ein Klimatisierungselement in der Klimatisierungsvorrichtung
verwendet, so werden die ersten und zweiten Öffnungen 16, 17 benutzt,
um das Klimatisierungselement einzuführen und zu montieren.
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Das
Klimatisierungselement ist ein beliebiges Element, wie es verwendet
wird, um konditionierte Luft in die Fahrgastzelle zu schicken. Beispielsweise
wird das Luftkonditionierungselement zur Erwärmung, Kühlung, Änderung der Luftrichtung, Änderung der
Luftmenge oder des Luftgemisches verwendet. Nach der ersten Ausführungsform
wird der PTC-Heizer 19 als Konditionierungselement benutzt.
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Der
PTC-Heizer 19 umfasst ein wärmeübertragendes Teil 20,
und das wärmeübertragende
Teil 20 des PTC-Heizers 19 wird eingeführt in die
erste Öffnung 16 von
einer Seitenfläche
des ersten Gehäuseelements 1.
Dann wird das wärmeübertragende Teil 20 des
PTC-Heizers 19 weiter tief eingeführt, so dass es den ersten
Luftkanal 3 kreuzt. Weiterhin passiert das wärmeübertragende
Teil 20 des PTC-Heizers 19 durch die zweite Öffnung 17,
so dass der zweite Luftkanal 4 gekreuzt wird. Jetzt ist
ein Ende des wärmeübertragenden
Teils 20 in Kontakt mit einem positionierenden Teil 18 des
zweiten Gehäuseelements 2 angeordnet.
Gleichzeitig befindet sich ein Montageteil 21 am anderen
Ende des PTC-Heizers 19 in Kontakt mit einer Umfangsseitenfläche der
ersten Öffnung 16.
Der PTC-Heizer 19 ist am ersten Gehäuseelement 1 angebracht,
indem der Montageteil 21 am ersten Gehäuseelement 1 mit Schrauben durch
Montagelöcher 22, 23 angebracht
ist, die in beiden Enden des Montageteils 21 in Längsrichtung vorgesehen
sind.
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Eine
Vielzahl von Klimatisierungsvorrichtungen unterschiedlicher Spezifikation
sind manchmal nötig,
basierend auf einer Differenz zwischen Funktionen oder Kapazitäten. Eine
Klimatisierungsanlage, die das Klimatisierungselement einschließt, erfordert die
ersten und zweiten Öffnungen 16, 17.
Dagegen erfordert eine Klimaanlage, die das Klimatisierungselement
nicht einschließt,
die ersten und zweiten Öffnungen 16, 17 nicht.
Wenn daher die Klimaanlage ohne das Klimatisierungselement hergestellt
wird, wird ein Teil entsprechend der ersten Öffnung 16 oder der
zweiten Öffnung 17 in
einer (Press)form zum Formen des ersten Gehäuseelements 1 oder des
Trennelements 15 durch eine Verschachtelung beispielsweise
blockiert. Somit können
die Vielzahl von Typen aus ersten Gehäuseelementen 1 oder Trennelementen 15 geformt
werden. Jedoch werden Kosten und Zeit zur Handhabung von Form, Teilen und
Anzahl von Teilen vergrößert. Weiterhin
werden Kosten und Zeit zur Herstellung der Klimatisierungsvorrichtung
ohne das Klimatisierungselement auch gesteigert.
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Dagegen
wird bei der ersten Ausführungsform
eine Abdeckung 24 (Blockierelement), gezeigt in 2,
verwendet, wenn das Klimatisierungselement nicht in der Klimaanlage
verwendet wird, das heißt,
wenn das Klimatisierungselement nicht in den ersten und zweiten
Luftkanälen 3, 4 angeordnet
ist. Die Abdeckung 24 wird in dem ersten Luftkanal 3 durch
die erste Öffnung 16 eingeführt, so
dass beide, die erste und die zweite Öffnung 16, 17 blockiert
werden. Somit können
das gleiche erste Gehäuseelement 1 und
das gleiche Trennelement 15 in jeder beliebigen Klimaanlage
Verwendung finden, ob nun die Klimaanlage das Klimatisierungselement
enthält oder
nicht.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst die Abdeckung 24 einen
ersten Deckel 25, einen zweiten Deckel 28 und
ein erstes Verbindungselement 29, 30. Der erste
Deckel 25 blockiert die erste Öffnung 16, und der
zweite Deckel 28 blockiert die zweite Öffnung 17, wenn die
Abdeckung 24 in das Klimatisierungsgehäuse eingeführt wird. Das erste Verbindungselement 29, 30 verbindet
den ersten Deckel 25 und die zweite Öffnung 17 (zweiter
Deckel 28).
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Wie 3 erkennen
lässt,
wird, wenn die Abdeckung 24 in die erste Öffnung 16 eingeführt und in
einer vorbestimmten Position angeordnet wird, um den ersten Luftkanal 3 zu
kreuzen, die zweite Öffnung 17 durch
den zweiten Deckel 28 blockiert. Jetzt stehen eine Umfangsfläche 15a der
zweiten Öffnung 17 und
eine Flanschfläche 28a des
zweiten Deckels 28 in engem Kontakt miteinander. Gleichzeitig
befindet sich eine Seitenfläche
des ersten Deckels 25 benachbart dem ersten Verbindungselement 29, 30 in engem
Kontakt mit einer Umfangsfläche
der ersten Öffnung 16,
so dass die erste Öffnung 16 durch
den ersten Deckel 25 blockiert ist. Weiterhin ist die Abdeckung 24 am
ersten Gehäuseelement 1 mit
Schrauben durch Montagelöcher 26, 27 angebracht,
die an beiden Enden des ersten Deckels 25 in Längsrichtung
gesehen, vorgesehen sind.
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Größe und Dicke
der Flanschfläche 28a sind kleiner
ausgeführt,
um den Blasluftwiderstand im Kanal zu reduzieren. Um weiterhin ein
Positionieren der Abdeckung 24 durchzuführen, ist ein Vorsprung 1a, der
vom ersten Gehäuseelement 1 nach
außen
vorsteht, an einer Nut 25a befestigt, die in der Seitenfläche des
ersten Deckels 25 vorgesehen ist. Alternativ kann ein Haken
(Nagel) am Vorsprung 1a vorgesehen sein und der Haken kann
in der Nut 25a angebracht sein.
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Wie 4 zeigt,
ist das Verbindungselement 29, 30 ein dünnes Brett
von rechteckigem Querschnitt und wirkt als Brücke zwischen dem ersten Deckel 25 und
dem zwei ten Deckel 28. Weiterhin ist das erste Verbindungselement 29, 30 ein
Luftführungsteil,
der die Luftströmung
im ersten Luftkanal 3 führt.
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5 zeigt
einen Innenraum des ersten Gehäuseelements 1,
wenn das erste Gehäuseelement 1 in
einer Fläche
parallel zu einer Fläche
des Trennelementes 15 geschnitten ist. Pfeile der 5 zeigen eine
Luftströmung
in der Defrostermode. Wie in 5 gezeigt,
strömt
Luft, die von der Kühleinheit kommt,
in eine anströmseitige Öffnung des
ersten Luftkanals 3 und geht durch einen Raum 31 zur
Aufnahme des Heizerkerns. Dann strömt die Luft in einen Bereich,
der die erste Öffnung 16 und
die zweite Öffnung 17 verbindet.
Luft strömt
nach oben längs der
Fläche
des ersten Verbindungselements 29, 30, das als
der Luftführungsteil
wirkt und ändert
ihre Richtung, um U-förmig
zurückzuströmen, und
zwar aufgrund der Innenflächengestalt
des ersten Gehäuseelements 1.
Hernach strömt
die Luft aus dem ersten Luftkanal 3 gegen die Fahrgastzelle
durch die Defrosteröffnung 7.
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Wie
oben beschrieben, wird, wenn die Klimaanlage einen PTC-Heizer 19 (Klimatisierungselement)
im ersten Luftkanal 3 umfasst, der PTC-Heizer 19 durch
die erste Öffnung 16 und
die zweite Öffnung 17 eingeführt. Wenn
dagegen die Klimatisierungsanlage nicht den PTC-Heizer 19 (Klimatisierungselement)
im ersten Luftkanal 3 umfasst, wird die Abdeckung 24,
welche den ersten Deckel 25, den zweiten Deckel 28 und
das erste Verbindungselement 29, 30, welches die
Deckel 25, 28 verbindet, am ersten Gehäuseelement 1 gelagert,
wobei die Einführung durch
die erste Öffnung 16 erfolgt.
Somit wird die zweite Öffnung 17 durch
den zweiten Deckel 28 und die erste Öffnung 16 durch den
ersten Deckel 25 blockiert.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
lassen sich das gleiche Klimatisierungsgehäuse und das gleiche Trennelement 15 benutzen,
ob nun der PTC-Heizer 19 in der Klimatisierungsvorrichtung
angeschlossen ist oder nicht. Teile der Klimatisierungsvorrichtung
können
daher gemeinsam verwendet werden, sei es nun dass der PTC-Heizer 19 in
der Klimaanlage eingeschlossen ist oder nicht. Die Handhabung der
Form kann vermindert werden, die Anzahl der Teile lässt sich
herabsetzen. Selbst wenn eine Spezifikations- oder Normänderung
herbeigeführt
wird, während
die Klimatisierungsanlage zusammengebaut wird, kann der Spezifikationsänderung
wirksam begegnet werden.
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Weil
weiterhin der PTC-Heizer 19 als Klimatisierungselement
verwendet wird, lässt
sich die Leistung zur Erwärmung
der Luft steigern. Das gleiche Konditionierungsgehäuse und
das gleiche Trennelement können
in beiden, der Klimatisierungsanlage mit der Hochheizleistung und
einer Klimatisierungsanlage gewöhnlicher
Art, eingesetzt werden.
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Weiterhin
wird das erste Verbindungselement 29, 30 als Luftführungsteil
zum Führen
der durch den ersten Luftkanal 3 strömenden Luft benutzt. In diesem
Fall lässt
sich die Luftbeschickungsleistung sichern, zusätzlich zur Genauigkeit, mit
der die erste Öffnung 16 und
die zweite Öffnung 17 blockiert
werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine
zweite Ausführungsform
soll nun mit Bezug auf 6 beschrieben werden. Eine in 6 gezeigte
Abdeckung 32 wird bei der zweiten Ausführungsform anstatt der Abdeckung 24 der
ersten Ausführungsform
verwendet. Die anderen Teile bei der zweiten Ausführungsform
können ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform
sein.
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Die
Abdeckung 32 umfasst einen Trägerteil 33, der dem
ersten Deckel 25 relativ zum zweiten Deckel 28 gegenüber steht
sowie ein zweites Verbindungselement 34, 35, das
den Trägerteil 33 und
den zweiten Deckel 28 verbindet, zusätzlich zur Abdeckung 24 der
ersten Ausführungsform.
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Der
Trägerteil 33 ist
aus einem dünnen
rechteckigen Brett (Pappe) gemacht. Das zweite Verbindungselement 34, 35 ist
ein dünnes
Brett oder eine dünne
Pappe mit Rechteckquerschnitt und arbeitet als Brücke zwischen
dem Trägerteil 33 und
dem zweiten Deckel 28. Die zweiten Verbindungselemente 34, 35 sind
in etwa auf der gleichen Linie wie das erste Verbindungselement 29, 30 angeordnet.
Der Trägerteil 33 befindet
sich in etwa parallel zum ersten Deckel 25 und dem zweiten
Deckel 28. Weiterhin sind der Trägerteil 33 und das
zweite Verbindungselement 34, 35 integral mit
dem zweiten Deckel 28, dem ersten Verbindungselement 29, 30 und
dem ersten Deckel 25 durch eine Form geformt. Weiterhin wird
das zweite Verbindungselement 34, 35 als Luftführungsteil
zum Führen
der Luft benutzt, die durch den zweiten Luftkanal 4 strömt, ähnlich wie
bei dem ersten Verbindungselement 29, 30.
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Wird
das Klimatisierungselement bei der Klimatisierungsvorrichtung nicht
benutzt, das heißt, wenn
das Klimatisierungselement nicht in den ersten und zweiten Luftkanälen 3, 4 angeordnet
ist, dann wird der Deckel 32 in den ersten und zweiten
Luftkanälen 3, 4 anstatt
des Klimatisierungselementes angeordnet. Der Trägerteil 33 des Deckels 32 wird durch
die erste Öffnung 16 eingeführt, so
dass eine Kreuzung bezüglich
des zweiten Luftkanals 4 erfolgt und kann in engem Kontakt
mit einer Innenwandung des zweiten Gehäuseelementes 2 kommen.
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Dann
wird ähnlich
wie bei 3 die zweite Öffnung 17 durch
den zweiten Deckel 28 blockiert, wenn die Umfangsfläche 15a der
zweiten Öffnung 17 und
die Flanschfläche 28a des
zweiten Deckels 28 in engem Kontakt miteinander stehen.
Gleichzeitig befindet sich die Seitenfläche des ersten Deckels 25 benachbart
dem Verbindungselement 29, 30 in engem Kontakt
mit der Umfangsfläche
der ersten Öffnung 16,
so dass die erste Öffnung 16 durch
den ersten Deckel 25 blockiert ist. Weiterhin ist der Deckel 32 am ersten
Gehäuseelement 1 mit
Schrauben über
die Montagelöcher 26, 27 angebracht,
die an beiden Enden des ersten Deckels 25 in Längsrichtung
gesehen vorgesehen sind.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
umfasst die Abdeckung 32 den Trägerteil 33, der dem ersten
Deckel 25 relativ zum zweiten Deckel 28 der Abdeckung 24 gegenüber liegt,
sowie den zweiten Verbindungsteil 34, 35, der
den Trägerteil 33 mit
dem zweiten Deckel 28 verbindet. Wenn die Abdeckung 32 in
den ersten und zweiten Luftkanälen 3, 4 anstelle
des Klimatisierungselementes angeordnet ist, wirkt das zweite Verbindungselement 34, 35 als
Luftführungsteil,
der die Luft leitet, die durch den zweiten Luftkanal 4 strömt. Somit
kann aufgrund des zweiten Verbindungselements 34, 35 die
Leistung, bei der Luft in jeden der Luftkanäle 3, 4 geschickt
wird, verbessert werden.
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(Dritte Ausführungsform)
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Ein
erstes Verbindungselement 29A, 30A einer dritten
Ausführungsform
soll nun mit Bezug auf 7 beschrieben werden. Wie in 7 gezeigt, wird
das erste Verbindungselement 29A, 30A der Abdeckung 24, 32 relativ
zu einer schmalen Seitenrichtung eines zweiten Deckels 28A (Links-
und Rechtsrichtung in 7) gekippt (geneigt). Der Kippwinkel wird
bestimmt basierend auf der Gestalt des ersten Luftkanals 3 im
Klimatisierungsgehäuse.
Das heißt, der
Kippwinkel wird bestimmt basierend auf der Luftblasrichtung. Somit
kann eine geeignete Luftblaseleistung zur Verfügung gestellt werden. Wenn
beispielsweise der erste Luftkanal 3 gebogen ist, derart, dass
die Luft U-förmig
umgelenkt wird, nachdem sie durch die Abdeckung 24, 32 der
dritten Ausführungsform
gegangen ist, wird der Kippwinkel vergrößert (beispielsweise 30° oder mehr,
oder 45°-75°).
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Weiterhin
wird das erste Verbindungselement 29A, 30A integral
mit dem zweiten Deckel 28A und dem ersten Deckel 25 durch
eine (Press)form geformt. Zusätzlich
kann das zweite Verbindungselement 34, 35 der
Abdeckung 32 relativ zur schmalen Seitenrichtung des zweiten
Deckels 28A verkippt sein, ähnlich wie dies beim ersten
Verbindungselement 29A, 30A der Fall ist.
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Da
die Abdeckung 24, 32 nach der dritten Ausführungsform
das erste Verbindungselement 29A, 30A (das zweite
Verbindungselement 34, 35) umfasst, verkippt relativ
zur schmalen Seitenrichtung des zweiten Deckels 28A, lässt sich
die Leistung, um Luft in jeden der Luftkanäle 3, 4 zu
schicken, noch weiter verbessern.
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Die
anderen Teile bei der dritten Ausführungsform können ähnlich denen
der ersten und zweiten Ausführungsformen
sein.
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(Vierte Ausführungsform)
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Ein
erstes Verbindungselement 29B, 30B einer vierten
Ausführungsform
soll nun mit Bezug auf 8 beschrieben werden. Wie in 8 gezeigt,
hat das erste Verbindungselement 29B, 30B der
Abdeckung 24, 32 einen größeren Widerstand gegen Luft. Beispielsweise
umfasst das erste Verbindungselement 29B, 30B einen
Wandteil, der sich senkrecht zur Strömungsrichtung erstreckt. Um
einen notwendigen Widerstand gegen Luft zu erhalten, können eine
Länge des
Wandteils in Erstreckungsrichtung (Oben- und Untenrichtung in 8)
eine Länge
des ersten Verbindungselements 29B, 30B in Längsrichtung
(Tiefenrichtung in 8) sowie die Anzahl der Wandteile
eingestellt werden.
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Das
erste Verbindungselement 29B, 30B ist integral
mit dem zweiten Deckel 28B und dem ersten Deckel 25 durch
eine Form geformt. Zusätzlich
kann das zweite Verbindungselement 34, 35 der
Abdeckung 32 den Wandteil, ähnlich wie dies bei dem ersten
Verbindungselement 29B, 30B der Fall ist, haben.
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Ist
das Klimatisierungselement nicht im Luftkanal 3, 4 angeordnet,
so ist die Abdeckung 24, 32 einschließlich des
ersten Verbindungselements 29B, 30B (das zweite
Verbindungselement 34, 35), das über den
Wandteil verfügt,
im Luftkanal 3, 4 anstelle des Klimatisierungselementes
angeordnet. Jetzt wird der Widerstand gegen die Luftströmung durch
den Luftkanal 3, 4 vergrößert, da durch den Luftkanal 3, 4 strömende Luft
mit dem Wandteil kollidiert und die Luftströmungsrichtung zwangsweise verändert wird. Daher
kann die Abdeckung 24, 32 einen bestimmten Luftblaswiderstand
haben, wenn das erste Verbindungselement 29B, 30B sowie
die Gestalt des Wandteils entsprechend dem Luftkanal 3, 4 im
Klimatisierungsgehäuse
oder dem Luftblaswiderstand, den das Klimatisierungselement hat,
eingestellt werden.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
ist das erste Verbindungselement 29B, 30B (das
zweite Verbindungselement 34, 35) ein Widerstandsteil,
der den Luftblaswiderstand des Kanals 3, 4 erhöht. Hierdurch
lässt sich
eine Differenz des Luftblaswiderstandes reduzieren zwischen den
Verhältnissen,
wenn das Klimatisierungselement im Klimatisierungsgehäuse verwendet
wird und den Verhältnissen,
wenn die Abdeckung 24, 32 im Klimatisierungsgehäuse Anwendung
findet. Wenn weiterhin der Luftblaswiderstand des Widerstandsteils
in geeigneter Weise geregelt wird, kann die Leistung, mit der Luft
eingebracht wird, in etwa die gleiche zwischen dem Zustand sein,
wenn das Klimatisierungselement im Klimatisierungsgehäuse benutzt
wird und dem Zustand, wenn die Abdeckung 24, 32 im
Klimatisierungsgehäuse
Anwendung findet. In diesem Fall kann das Gebläse von gleicher Kapazität zwischen
dem Zustand verwendet werden, wenn das Klimatisierungselement im
Klimatisierungsgehäuse
verwendet wird und dem Zustand, wenn die Abdeckung 24, 32 im
Klimatisierungsgehäuse
Anwendung findet.
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Hierdurch
kann die Temperaturregelcharakteristik oder die Luftvolumenregelcharakteristik
in etwa die gleiche zwischen dem Zustand gemacht werden, wenn das
Klimatisierungselement im Klimatisierungsgehäuse Verwendung findet und dem
Zustand, wenn die Abdeckung 24, 32 im Klimatisierungsgehäuse eingesetzt
ist.
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Die
anderen Teile nach der vierten Ausführungsform können ähnlich denen
der ersten und zweiten Ausführungsformen
gemacht sein.
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(Andere Ausführungsformen)
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Der
PTC-Heizer 19 wird als Klimatisierungselement in den oben
genannten Ausführungsformen benutzt.
Jedoch können
ein Wärmeaustauscher,
ein Heizerkern vom Warmwassertyp oder ein elektrischer Heizer als
Klimatisierungselement, um Luft zu erwärmen, benutzt werden. Ein Wärmeaustauscher kann
als Klimatisierungselement zum Kühlen
von Luft benutzt werden. Ein die Luftrichtung ändernder Teil, ein das Luftvolumen
einstellender Teil oder ein Luftmischerteil (beispielsweise eine
Tür) können als Klimatisierungselement
Anwendung finden.
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Das
Klimatisierungsgehäuse
der Klimatisierungsvorrichtung ist an der Wand des Armaturenbrettes
bei den oben genannten Ausführungsformen
befestigt. Alternativ kann das Klimatisierungsgehäuse in einem
Stauraum (zum Beispiel Kofferraum) an einer Rückseite des Fahrzeugs oder
in einem seitlichen Gestaltungsraum (side trim) des Fahrzeugs angeordnet
sein.
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Solche Änderungen
und Modifikationen sind als im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
liegend, definiert durch die beiliegenden Ansprüche, anzusehen.