DE19750658C1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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Wolfram Hick
Ralf Salameh
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Federal Mogul Sealing Systems Bretten GmbH
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Gloeckler-Dichtsysteme Guenter Hemmrich 75015 Bretten De GmbH
Gloeckler Dichtsysteme Gunter Hemmrich GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einer Schraube, welche einen im Durchmesser vergrößerten Kopf hat und un­ verlierbar in einer sich axial erstreckenden Hülse angeordnet ist, wobei der Schrau­ benschaft an seinem dem Kopf zugewandten Ende einen im Durchmesser verklei­ nerten Bereich hat und die Hülse eine lichte Weite hat, die dem Durchmesser des verkleinerten Bereichs des Schraubenschaftes entspricht.
Aus der EP 0 389 783 B1 ist ein Verbindungselement bekannt, welches aus einer Schraube besteht, welche sich durch eine sich axial erstreckende Hülse erstreckt, welche ein in die Hülse hineinragendes Anlagemittel aufweist. Die Schraube hat an ihrem Schaft Vorsprünge, welche sich soweit von dem Schaft erstrecken, daß sie das in die Hülse hineinragende Anlagemittel hintergreifen. Hierdurch wird die Schraube unverlierbar in der Hülse gehalten.
Das aus der EP 0 389 783 B1 bekannte Verbindungselement hat den Nachteil, daß die Hülse nicht beliebig lang und der Flansch nicht beliebig groß gemacht werden können. Denn der Flansch wird dadurch hergestellt, daß das eine Ende der rohför­ migen Hülse umgebördelt wird. Hierdurch ergibt sich eine Beschränkung der Größe des Flansches. Wird ein größerer Flansch benötigt, verwendet man Verbindungse­ lemente, welche eine Scheibe aufweisen, die einen durch Tiefziehen entstandenen hülsenförmigen Fortsatz aufweist. Bei einem derartigen Verbindungselement ist je­ doch die Länge der Hülse beschränkt.
Dieser Nachteil ist bei einem beispielsweise aus der DE 195 10 349 A1 bekannten Verbindungselement nicht mehr vorhanden. Das bekannte Verbindungselement, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, weist eine Schraube auf, welche einen im Durchmesser vergrößerten Kopf hat. Die Schraube ist unverlierbar in einer sich axial erstreckenden Hülse angeordnet. Die Hülse weist an dem dem Kopf zugewandten Ende einen Flansch auf. Der Schaft der Schraube hat an seinem dem Kopf zuge­ wandten Ende einen im Durchmesser verkleinerten Bereich. Die Hülse und der Flansch bestehen aus separaten Teilen. Der Flansch ist eine Scheibe, welche eine tiefgezogene Öffnung mit einem Kragen aufweist, welcher sich in die dem Schrau­ benkopf abgewandte Richtung erstreckt. Die Hülse umschließt den Kragen klem­ mend. Die Hülse und/oder der Flansch haben eine lichte Weite, die dem verkleiner­ ten Durchmesser des Schraubenschaftes entspricht.
Wenngleich ein derartiges Verbindungselement auch auf einfache Art und Weise hergestellt werden kann und beliebig lange Hülsen und beliebig große Flansche verwendet werden können, so ist seine Handhabung noch nicht optimal.
Aus der DE-GM 18 70 230 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von mit Gewinde ver­ sehenen Teilen, insbesondere von Verbindungsschrauben, gegen Verlieren be­ kannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird eine Schraube in der Bohrung eines Ma­ schinenteils durch ein mit Innengewinde versehenes Organ mittels teilweiser Zerstö­ rung der Gewindegänge der Schraube und des Organs beim Aufschrauben dersel­ ben auf die Schraube gegen eine in Achsrichtung unverschiebbares Widerlager un­ verlierbar befestigt. Das Organ hat ein Innengewinde von ein bis drei Gewindegän­ gen. Die Schraube besitzt ein Gewinde, welches mindestens genau so lang, zweck­ mäßig aber länger ist, als die von dem Organ beim Aufschrauben auf den Schrau­ benschaft bis zur Gegenlage am Widerlager zurückliegende Entfernung. Das Wi­ derlager wird von einer wieder entfernbaren, zwischen das Organ und die Fläche der Wandung des Maschinenteils zu legenden Distanzstück gebildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Verbindungselement derart auszubilden, daß es gut handhabbar ist und auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist die Hülse und/oder der Flansch an ihren beziehungs­ weise an seinem dem Kopf zugewandten Ende innen wenigstens einen Gewinde­ gang auf, welcher durch Kaltverformung mittels eines an der Schraube ausgebilde­ ten Elements funktionsuntüchtig gemacht wurde.
Dadurch, daß die Hülse beziehungsweise der Flansch an ihrem beziehungsweise an seinem dem Kopf zugewandten Ende innen wenigstens einen Gewindegang auf­ weist, kann die Schraube nicht ohne Weiteres aus der Hülse entfernt werden. Zum Entfernen der Schraube aus der Hülse muß die Schraube durch den Gewindegang geschraubt werden. Dadurch, daß der Gewindegang funktionsuntüchtig gemacht wurde, ist dies jedoch nicht mehr möglich, so daß die Schraube verliersicher in der Hülse angeordnet ist. Die Funktionsuntüchtigkeit des Gewindeganges läßt sich auf einfache Weise durch Kaltverformung erreichen.
Da es nicht erforderlich ist, durch Kaltverformung Material der Hülse beziehungswei­ se des Flansches in den Bereich des im Durchmesser verkleinerten Schrauben­ schaftes zu treiben, kann das Element, mittels der die Kaltverformung durchgeführt wird, recht einfach gestaltet werden.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Element durch eine unterhalb des Schrau­ benkopfes teilweise ausgebildete Vergrößerung des Durchmessers des im Durch­ messer verkleinerten Bereichs des Schraubenschaftes ausgebildet. Wird der im Durchmesser vergrößerte Bereich des Schraubenschaftes mit dem Gewindegang unter Druck in Verbindung gebracht, verformt sich der Gewindegang, wodurch er funktionsuntüchtig wird. Die Schraube kann dann nicht mehr aus der Hülse heraus­ geschraubt werden. Die Verformung des Gewindegangs kann dadurch geschehen daß der Schraubenkopf auf die Hülse aufgesetzt wird und durch einen Schlag auf den Schraubenkopf der zur Kaltverformung benötigte Druck auf den Gewindegang ausgeübt wird. Es ist jedoch auch möglich, auf den besonderen Arbeitsgang der Kaltverformung zu verzichten, da die Kaltverformung automatisch bei der bestim­ mungsgemäßen Verwendung des Verbindungselements vorgenommen wird. Denn beim Anziehen der Schraube übt die Vergrößerung des im Durchmesser verkleiner­ ten Bereichs des Schraubenschaftes auf den Gewindegang ebenfalls Druck aus.
In besonders vorteilhafter Weise hat die Vergrößerung des im Durchmesser verklei­ nerten Bereichs des Schraubenschaftes einen radienförmigen Verlauf. Der radien­ förmige Verlauf läßt sich zum einen besonders einfach am Schraubenschaft unter­ halb des Schraubenkopfes ausbilden und zum anderen bewirkt er eine besonders leicht herzustellende Kaltverformung des Gewindeganges.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Verbindungselements und
Fig. 2 bis Fig. 4 verschiedene Herstellungsstufen des in Fig. 1 darstellenden Verbin­ dungselements.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, besteht ein Verbindungse­ lement aus einer Schraube 1 und einer zylinderförmigen Hülse 2. Die Schraube 1 hat einen im Durchmesser vergrößerten Schraubenkopf 1a und ein Gewinde 6. Un­ terhalb des Schraubenkopfes 1a weist der Schraubenschaft der Schraube 1 einen im Durchmesser verkleinerten, gewindefreien Bereich 7 auf. An der, am Schrauben­ kopf 1a angrenzenden Stelle 5 ist der Durchmesser des im Durchmesser verklei­ nerten Bereichs 7 des Schraubenschaftes vergrößert. Die Vergrößerung 5 hat einen radienförmigen Verlauf.
Die Hülse 2 hat an ihrem, dem Schraubenkopf 1a zugewandten Ende einen Flansch 3. Des weiteren hat die Hülse 2 an ihrem dem Schraubenkopf 1a zugewandten Ende innen ein Gewinde 4. Das Gewinde 4 entspricht dem Gewinde 6 der Schraube 1.
Die dem Schraubenkopf 1a zugewandten Gewindegänge des Gewindes 4 der Hülse 2 sind funktionsuntüchtig. Hierdurch kann die Schraube 1 nicht mehr aus der Hülse 2 herausgeschraubt werden. Die Funktionsuntüchtigkeit des Gewindes 4 der Hülse 2 wurde durch ein Aufpressen des Schraubenkopfes 1a auf die Hülse 2 erreicht. Durch das Aufpressen wurden die obersten Gewindegänge des Gewindes 4 der Hülse 2 durch den im Durchmesser vergrößerten Bereich 5 kaltverformt. Der Verlauf der Hüllkurve des im Schnitt dargestellten Gewindes 4 der Hülse 2 entspricht dem Radius des im Durchmesser vergrößerten Bereichs 5 der Schraube 1.
In der Fig. 2 ist der erste Schritt des Fügevorgangs dargestellt, bei dem die Schraube 1 in die Hülse 2 eingeschraubt wird. Als nächstes wird der Schaft 7 in die Hülse 2 eingeschoben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Als letzter Schritt erfolgt die Kaltverformung des obersten Gewindegangs durch Aufpressen des Schraubenkop­ fes 1a auf die Hülse 2, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch das Aufpressen des Schraubenkopfes 1a auf die Hülse 2 paßt sich der dem Schraubenkopf 1a zuge­ wandte oberste innere Randbereich der Hülse 2 der Form des im Durchmesser ver­ größerten Bereichs 5 der Schraube 1 an. Hierdurch wird das Gewinde 4 funktions­ untüchtig.

Claims (2)

1. Verbindungselement mit einer Schraube (1), welche einen im Durchmesser ver­ größerten Kopf (1a) hat und unverlierbar in einer sich axial erstreckenden Hülse (2) angeordnet ist, wobei der Schraubenschaft an seinem dem Kopf (1a) zugewandten Ende einen im Durchmesser verkleinerten Bereich (7) hat und die Hülse (2) eine lichte Weite hat, die dem Durchmesser des verkleinerten Bereichs (7) des Schrau­ benschaftes entspricht, wobei die Hülse (2) an ihrem dem Kopf (1a) zugewandten Ende innen wenigstens einen Gewindegang (4) aufweist, welcher durch Kaltverfor­ mung mittels eines an der Schraube (1) ausgebildeten Elements (5) funktionsun­ tüchtig gemacht wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (5) durch eine an den Schraubenkopf (1a) angrenzende Vergröße­ rung (5) des Durchmessers des im Durchmesser verkleinerten Bereichs (7) gebildet ist, wobei die Kraftverformung wenigstens eines der obersten Gewindegänge durch Einpressen der Ver­ größerung (5) in das Hülsengewinde erfolgt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung (5) des im Durchmesser verkleinerten Bereichs (7) einen ra­ dienförmigen Verlauf hat.
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