DE10044480A1 - Schwingungsaufnehmer bzw. Druckhülse für einen Schwingungsaufnehmer - Google Patents
Schwingungsaufnehmer bzw. Druckhülse für einen SchwingungsaufnehmerInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungsaufnehmer (1) zur mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil, welcher ein Gehäuse (2), eine Druckhülse (3) mit einer zentralen Bohrung (5) und eine zwischen zwei Kontaktscheiben (16) angeordnete piezoelektrische Scheibe (17) aufweist, auf welche eine seismische Masse (18) über ein Federelement (19) wirkt. Die Druckhülse (3) weist ein Blockierelement (6) in der zentralen Bohrung (5) auf, DOLLAR A welches einstückig mit der Druckhülse (3) gebildet ist. Das Blockierelement (6) verhindert dabei ein Herausfallen eines Befestigungselements (8) aus der Bohrung (5) des Schwingungsaufnehmers (1).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungs
aufnehmer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Druckhülse für einen Schwingungsaufnehmer, insbesondere
einen Klopfsensor, zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einer Brennkraftmaschine.
Schwingungsaufnehmer sind in unterschiedlichen
Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise offenbart die DE-44 03 660
einen Schwingungsaufnehmer mit einer Druckhülse,
welcher bei Klopfsensoren für Verbrennungsmotoren
Verwendung findet. Die bekannte Druckhülse wird über einen
Auflagebereich fest an das Bauteil angefügt, dessen
Schwingungen detektiert werden sollen. Die zu
detektierenden Schwingungen sind hier Klopfgeräusche des
Verbrennungsmotors im Betrieb, welche über die Druckhülse
auf einen piezokeramischen Schwingungsaufnehmer als
Klopfsensor geleitet werden und in ein auswertbares
Ausgangssignal umgewandelt werden. Die Art der Anbringung
bzw. Die Einspannung dieses Sensorelements an der
Druckhülse und die Befestigung der Druckhülse am
schwingenden Bauteil hat hier großen Einfluss auf die
Herstellungsweise und die Montage, wobei die Montage oft an
relativ unzugänglichen Stellen im Motorraum erfolgen muss.
Aufgrund der teilweise sehr beengten Raumverhältnisse im
Motorraum kommt es bei der Montage des
Schwingungsaufnehmers häufig vor, dass eine
Befestigungsschraube zur Befestigung des
Schwingungsaufnehmers herunterfällt bzw. nur unter großen
Schwierigkeiten angezogen werden kann. Daher schlägt die
DE-197 27 704 einen Schwingungsaufnehmer mit einer
Druckhülse vor, bei dem in einer Bohrung in der Druckhülse
entweder im Bereich einer unteren Auflagefläche oder oben
am entgegengesetzten Ende an der Druckhülse eine
zylindrische Ausnehmung vorgesehen wird, in welcher ein
Klemmring angeordnet wird. Der Klemmring wird in die
Gewindegänge einer Befestigungsschraube eingeklemmt,
wodurch verhindert werden kann, dass die
Befestigungsschraube aus der Bohrung der Druckhülse
herausfallen kann. In Fig. 3 ist ein derartiger
Schwingungsaufnehmer 1 dargestellt. Hierbei weist die
Druckhülse 3 einen flanschartigen Randbereich 4 mit einer
Auflagefläche 13 auf, welche an dem Bauteil anliegt, dessen
Schwingungen bestimmt werden sollen. Weiter ist an der
Druckhülse 3 eine Ausnehmung 14 am oberen Bereich
angeordnet, welche den Klemmring (nicht dargestellt)
aufnimmt. Nachteilig an diesem Schwingungsaufnehmer ist
jedoch, dass zusätzliche Teile, wie der Klemmring,
notwendig sind, um eine Befestigungsschraube unverlierbar
zu gestalten. Weiter kann es durch den Klemmring dazu
kommen, dass das Gewinde der Befestigungsschraube
beschädigt wird.
Der erfindungsgemäße Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren
oder unmittelbaren Befestigung an einem Schwingungen
verursachenden Bauteil mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass auf
einfache Weise ein Schwingungsaufnehmer mit einem
unverlierbaren Befestigungselement, wie z. B. einer
Befestigungsschraube, bereitgestellt werden kann. Dadurch,
dass die Druckhülse in ihrer zentralen Bohrung ein
Blockierelement aufweist, welches einstückig mit der
Druckhülse gebildet ist, sind keine zusätzlichen separaten
Teile zum Halten einer Befestigungsschraube notwendig,
welche z. B. bei der Montage verloren gehen könnte. Daher
kann erfindungsgemäß die Teilezahl verringert werden. Somit
wird ein Herausfallen der Befestigungsschraube durch ein
Blockierelement an der Wand der Bohrung der Druckhülse
gebildet, wodurch ein Herausfallen der Schraube verhindert
wird. Damit wird die Montage des erfindungsgemäßen
Schwingungsaufnehmers, z. B. im Motorraum, auch unter
beengten Verhältnissen vereinfacht, da keine Gefahr mehr
des Verlierens der Befestigungsschraube vom
Schwingungsaufnehmer besteht. Dadurch kann die Montagezeit
für den Schwingungsaufnehmer verringert werden und die
Montage deutlich vereinfacht werden.
Vorzugsweise ist das Blockierelement an der von der
Befestigungsseite, d. h. der Anlagefläche des
Schwingungsaufnehmers an das Schwingungen verursachende
Bauteil, abgewandten Seite der Druckhülse angeordnet.
Dadurch wird es möglich, dass die Befestigungsschraube ein
vorbestimmtes Maß an Spiel aufweisen kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Blockierelement in der Bohrung an der
Seite der Anlagefläche des Schwingungsaufnehmers gebildet.
Vorzugsweise ist das Blockierelement unmittelbar am
Randbereich der Bohrung der Druckhülse angeordnet. Dadurch
ergibt sich insbesondere eine sehr einfache Herstellung des
erfindungsgemäßen Blockierelements.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Blockierelement etwas vom Randbereich der
Druckhülse beabstandet angeordnet. Dadurch kann
insbesondere das Spiel der Befestigungsschraube in der
Bohrung verringert werden.
Bevorzugt ist das Blockierelement als Innengewinde an der
zentralen Bohrung der Druckhülse ausgebildet. Dadurch kann
das erfindungsgemäße Blockierelement einfach hergestellt
werden. Das Innengewinde ist dabei nur über einen vor
bestimmten Bereich der Bohrung der Druckhülse ausgebildet.
Die Länge des Innengewindes in Axialrichtung der Bohrung
definiert das Spiel der Befestigungsschraube in Axial
richtung der Bohrung. Dabei ist die Befestigungsschraube
derart ausgebildet, dass sie einen mit Gewinde versehenen
Bereich und einen Bereich ohne Gewinde aufweist. Nach dem
Einschrauben der Befestigungsschraube in das Innengewinde
der Druckhülse liegt der Bereich der Befestigungsschraube
ohne Gewinde benachbart zum Innengewinde der Druckhülse.
Dadurch wird ein Herausfallen der Schraube einerseits durch
den Kopf der Befestigungsschraube und andererseits durch
das Außengewinde der Befestigungsschraube verhindert,
welches bei entsprechender Haltung des
Schwingungsaufnehmers gegen das Innengewinde der Druckhülse
anstößt.
Erfindungsgemäß wird somit ein Schwingungsaufnehmer zur
mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung an einem
Schwingungen verursachenden Bauteil vorgeschlagen, welcher
ein unverlierbares Befestigungsmittel, insbesondere eine
Befestigungsschraube, aufweist. Dadurch kann die Montage
des Schwingungsaufnehmers z. B. in einem schwer zugänglichen
Motorraum deutlich vereinfacht werden, da keine Gefahr mehr
des Verlierens der Schraube auftritt. Weiter ist das
erfindungsgemäße Blockierelement einstückig mit der
Druckhülse gebildet, sodass keine zusätzlichen bzw.
separaten Teile notwendig sind, welche verloren gehen
könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Druckhülse gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Schwingungsaufnehmers mit der in Fig. 1
dargestellten Druckhülse und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Schwingungsaufnehmers gemäß dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer
Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil
(nicht dargestellt) gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst der erfindungsgemäße
Schwingungsaufnehmer 1 ein Gehäuse 2, in dem eine
Druckhülse 3 angeordnet ist. Die Druckhülse 3 weist an
ihrem unteren Ende einen flanschartigen Rand 4 auf, welcher
an der zum Schwingungen erzeugenden Bauteil gerichteten
Seite eine Auflagefläche 13 ausbildet. Weiter weist die
Druckhülse 3 eine zentrale Bohrung 5 auf, welche an ihrem
oberen Ende, d. h. an dem zum flanschartigen Rand 4
entgegengesetzten Ende, ein Innengewinde 6 aufweist.
Am äußeren Umfang der Druckhülse 3 sind eine zwischen zwei
Kontaktscheiben 16 und zwei Isolierscheiben 15 angeordnete
piezokeramische Scheibe 17 und eine seismische Masse 18 in
bekannter Weise angeordnet. Auf diese beiden genannten
Teile wirkt eine Tellerfeder 19 ein, deren Vorspannung
durch einen Gewindering 20 erzeugt wird, welcher an einem
Außengewinde 7 der Druckhülse 3 aufgeschraubt ist.
Weiter ist an dem insbesondere im Spritzgussverfahren
hergestellten Gehäuse 2 ein integrierter Anschlussstecker
12 ausgebildet, über den der Schwingungsaufnehmer 1 mit
einer Auswerteeinheit (nicht dargestellt) verbunden ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist als Befestigungsmittel eine
Befestigungsschraube 8 vorgesehen. Die Befestigungsschraube
8 umfasst einen Kopf 9, einen Bereich 10 ohne Gewinde sowie
einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 11. Dabei ist
der Bereich 10 ohne Gewinde zwischen dem Kopf 9 und dem mit
Gewinde versehenen Bereich 11 angeordnet. Die Befestigungs
schraube 8 dient zur Befestigung des Schwingungsaufnehmers
1 an einem Bauteil, dessen Schwingungen erfasst werden
sollen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Schwingungsaufnehmer 1 als Klopfsensor ausgebildet, welcher
an einer Brennkraftmaschine befestigt wird. Zur Befestigung
des Klopfsensors 1 wird die Befestigungsschraube 8 in eine
mit Gewinde versehene Bohrung z. B. im Motorblock der
Brennkraftmaschine befestigt.
Durch das Innengewinde 6, welches am oberen Bereich der
Druckhülse 3 angeordnet ist, wird die Befestigungsschraube
8 vor der Montage des Klopfsensors 1 hindurchgeschraubt,
sodass der in Fig. 2 dargestellte Zustand erreicht wird.
Dadurch ist die Befestigungsschraube 8 unverlierbar am
Klopfsensor 1 gehalten, da das Gewinde 11 der
Befestigungsschraube 8 einerseits durch das Innengewinde 6
der Druckhülse 3 zurückgehalten wird und andererseits der
Kopf 9 der Befestigungsschraube 8 ein Herausfallen der
Schraube 8 in der anderen Richtung verhindert. Hierbei
weist die Schraube 8 ein Spiel auf, welches von der Länge
des Bereichs 10 ohne Gewinde der Schraube 8 abhängt.
Somit wird erfindungsgemäß ein Schwingungsaufnehmer
bereitgestellt, welcher eine unverlierbare Schraube
aufweist, die in einer Druckhülse 3 angeordnet ist. Dadurch
kann der Schwingungsaufnehmer insbesondere in einem
Motorraum, in welchem relativ enge Platzverhältnisse
vorhanden sind und in welchem eine Hantierbarkeit mit
Werkzeugen eingeschränkt ist, die Montagesicherheit erhöht
werden und die Montagedauer deutlich verringert werden, da
keine Gefahr mehr eines Verlierens des Befestigungsmittels
des Schwingungsaufnehmers besteht.
Zusammenfassend wurde insoweit ein Schwingungsaufnehmer 1
zur mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung an einem
Schwingungen verursachenden Bauteil beschrieben, welcher
ein Gehäuse 2, eine Druckhülse 3 mit einer zentralen
Bohrung 5 und eine zwischen zwei Kontaktscheiben 16
angeordnete piezoelektrische Scheibe aufweist, auf welche
eine seismische Masse 18 wirkt. Die Druckhülse 3 weist ein
Blockierelement 6 in der zentralen Bohrung 5 auf, welches
einstückig mit der Druckhülse 3 gebildet ist. Das
Blockierelement 6 verhindert dabei ein Herausfallen eines
Befestigungselements 8 aus der Bohrung 5 des
Schwingungsaufnehmers 1.
Die vorhergehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen
Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der
Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene
Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der
Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
Claims (10)
1. Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil
mit einem Gehäuse (2), einer Druckhülse (3) mit einer
zentralen Bohrung (5) und einer zwischen zwei
Kontaktscheiben (16) angeordneten piezoelektrischen
Scheibe (17), auf welche eine seismische Masse (18)
wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhülse (3)
in der zentralen Bohrung (5) ein Blockierelement (6)
aufweist, welches einstückig mit der Druckhülse (3)
gebildet ist.
2. Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Blockierelement (6) an einer von einer Anlageseite (13)
des Schwingungsaufnehmers (1) abgewandten Seite der
Druckhülse (3) angeordnet ist.
3. Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Blockierelement (6) an der Anlagefläche (13) des
Schwingungsaufnehmers (1) angeordnet ist.
4. Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Blockierelement (6) unmittelbar
am Randbereich der Druckhülse (3) angeordnet ist.
5. Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Blockierelement (6) etwas vom
Randbereich der Druckhülse (3) beabstandet angeordnet
ist.
6. Schwingungsaufnehmer zur mittelbaren oder unmittelbaren
Befestigung an einem Schwingungen verursachenden Bauteil
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Blockierelement (6) als
Innengewinde an der zentralen Bohrung (5) der Druckhülse
(3) ausgebildet ist.
7. Druckhülse (3) für einen Schwingungsaufnehmer (1) zur
mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung an einem
Schwingungen verursachenden Bauteil, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckhülse (3) eine zentrische
Bohrung (5) aufweist, wobei in der Bohrung (5) ein mit
der Druckhülse (3) einstückig gebildetes Blockierelement
zur Verhinderung des Herausfallens eines
Befestigungsmittels (8) vorgesehen ist.
8. Druckhülse (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Blockierelement (6) als Innengewinde
ausgebildet ist.
9. Druckhülse (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Blockierelement (6) an einer von
einer Anlageseite (13) des Schwingungsaufnehmers (1)
abgewandten Seite der Druckhülse (3) oder an der
Anlagefläche (13) des Schwingungsaufnehmers (1)
angeordnet ist.
10. Druckhülse (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Blockierelement (6) unmittelbar
am Randbereich der Druckhülse (3) oder etwas vom Rand
bereich der Druckhülse (3) beabstandet angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144480 DE10044480A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Schwingungsaufnehmer bzw. Druckhülse für einen Schwingungsaufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000144480 DE10044480A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Schwingungsaufnehmer bzw. Druckhülse für einen Schwingungsaufnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10044480A1 true DE10044480A1 (de) | 2001-07-19 |
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ID=7655529
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DE2000144480 Ceased DE10044480A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Schwingungsaufnehmer bzw. Druckhülse für einen Schwingungsaufnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10044480A1 (de) |
Cited By (1)
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DE10133254A1 (de) * | 2001-07-09 | 2003-01-30 | Andreas Weber | Adapter für Schwingungsaufnehmer |
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