DE19750155A1 - Hydrostoßdämpfer mit Steuerung der Dämpfungskraft - Google Patents

Hydrostoßdämpfer mit Steuerung der Dämpfungskraft

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydrostoßdämpfer mit Steuerung der Dämpfungskraft, der in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Automobils, vorgesehen ist.
Hydrostoßdämpfer, die in Aufhängungssystemen von Automobilen oder anderen Fahrzeugen vorgesehen sind, umfassen Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft auf, die derart angeordnet sind, daß das Niveau einer Dämpfungskraft in geeigneter Weise gemäß den Bedingungen an der Straßenoberfläche, den Laufeigenschaften des Fahrzeugs usw. im Hinblick auf eine Verbesserung der Fahrqualität und der Lenkstabilität gesteuert werden kann.
Stand der Technik
Im allgemeinen weist ein Hydrostoßdämpfer einen Zylinder auf, der abdichtbar eine Hydraulikflüssigkeit enthält, ferner einen Kolben, der eine daran angeschlossene Kolbenstange aufweist, so daß eine Kolbenanordnung ausgebildet wird, wobei der Kolben gleitbar in den Zylinder eingepaßt ist, so daß das Innere des Zylinders in zwei Kammern geteilt wird. Die Kolbenanordnung ist mit einem Hydraulikflüssigkeits- Hauptdurchgang und einem Umleitungsdurchgang versehen, die für eine Verbindung zwischen den beiden Kammern in dem Zylinder sorgen. Der Hydraulikflüssigkeits-Hauptdurchgang ist mit einem Mechanismus zur Erzeugung einer Dämpfungskraft versehen, der eine Öffnung und ein Tellerventil aufweist. Der Umleitungsdurchgang ist mit einem Dämpfungskraft- Steuerungsventil zum Steuern der Durchflußwegfläche des Umleitungsdurchgangs versehen. Ein Speicher ist über ein Grundventil mit einer der Kammern in dem Zylinder zur Kompensierung einer Volumenveränderung in dem Zylinder infolge der Ausdehnung und der Zusammenziehung der Kolbenstange durch die Zusammendrückung und die Ausdehnung eines in dem Behälter eingeschlossenen Gases verbunden.
Bei der beschriebenen Anordnung wird, wenn der Umleitungsdurchgang durch das Dämpfungskraft-Steuerungsventil geöffnet wird, ein Strömungswiderstand für die Hydraulikflüssigkeit, die zwischen den beiden Kammern in den Zylinder strömt, verringert, wodurch eine Dämpfungskraft verringert wird. Wenn der Umleitungsdurchgang geschlossen wird, wird der Strömungswiderstand für die Hydraulikflüssigkeit, die zwischen den beiden Kammern strömt, vergrößert, wodurch eine Dämpfungskraft vergrößert wird. Somit können die Dämpfungskrafteigenschaften in geeigneter Weise durch Öffnen und Schließen des Dämpfungskraft- Steuerungsventils gesteuert werden.
Jedoch weist die beschriebene Anordnung, bei der eine Dämpfungskraft durch Veränderung der Durchflußwegfläche des Umleitungsdurchgangs gesteuert wird, ein Problem derart auf, daß, obwohl die Dämpfungskrafteigenschaften in einem erheblichen Ausmaß in einem Bereich mit geringer Kolbengeschwindigkeit verändert werden können, weil eine Dämpfungskraft von der Öffnungsfläche des Umleitungsdurchgangs abhängig ist, die Dämpfungskrafteigenschaften nicht in großem Umfang in Bereichen mit mittlerer und hoher Kolbengeschwindigkeit verändert werden, weil in diesen Bereichen eine Dämpfungskraft von dem Mechanismus zur Erzeugung einer Dämpfungskraft des Hydraulikflüssigkeits-Hauptdurchgangs abhängt (der das Tellerventil mit einem vorbestimmten Ventilöffnungsdruck aufweist).
Um das beschriebene Problem zu lösen, wurden Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft vorgeschlagen, bei denen eine Druckkammer an der Rückseite eines Hauptventils ausgebildet ist, das als ein Mechanismus zum Erzeugen einer Dämpfungskraft in einem Hydraulikflüssigkeits-Hauptdurchgang dient, der in einer Kolbenanordnung vorgesehen ist, und die Druckkammer wird durch eine feste Öffnung mit einer Zylinderkammer, die sich stromaufwärts von dem Hauptventil befindet, und ferner über eine variable Öffnung mit einer Zylinderkammer in Verbindung gebracht, die sich stromabwärts von dem Hauptventil befindet, wie beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnr. (KOKAI) 62-155242 offenbart ist.
Bei dem beschriebenen Hydrostoßdämpfer mit Steuerung der Dämpfungskraft kann die Durchflußwegfläche des Durchgangs zwischen den beiden Kammern in dem Zylinder durch Öffnen und Schließen einer variablen Öffnung gesteuert werden, und der anfängliche Öffnungsdruck des Hauptventils kann durch Veränderung des Drucks in der Druckkammer verändert werden. Somit ist es möglich, nicht nur die Öffnungseigenschaften zu steuern (bei denen eine Dämpfungskraft in etwa proportional zum Quadrat der Kolbengeschwindigkeit ist) sondern auch die Ventileigenschaften (bei denen eine Dämpfungskraft in etwa proportional zur Kolbengeschwindigkeit ist), und somit ist es möglich, den Steuerungsbereich für die Dämpfungskrafteigenschaften zu verbreitern.
Jedoch ist bei dem Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft, der in der KOKAI mit der Nr. 62-155242 offenbart ist, die Druckkammer dadurch ausgebildet, daß das Hauptventil gleitbar an eine Ventilführung angebracht wird, so daß eine Leckage von Hydraulikflüssigkeit von dem Bereich der Gleitberührung zwischen der Ventilführung und dem Hauptventil auftritt. Dies macht es schwierig, eine stabile Dämpfungskraft zu erhalten. Insbesondere wird eine Leckage von dem Bereich der Gleitberührung in großem Umfang durch Veränderung in der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit mit Temperaturveränderungen beeinflußt, wodurch Variationen in der Dämpfungskraft infolge von Temperaturveränderungen unerwünscht hoch sind. Ferner erfordert die spanende Bearbeitung der Gleitabschnitte eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit, was zu hohen Herstellungskosten führt.
Darstellung der Erfindung
Angesichts des vorangehend Gesagten wurde die vorliegende Erfindung gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft zu schaffen, der einen breiten Steuerungsbereich für die Dämpfungskrafteigenschaften aufweist und der in der Lage ist, eine stabile Dämpfungskraft zu erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hydrostoßdämpfer, mit anderen Worten ein hydraulischer Stoßdämpfer, mit einer Steuerung der Dämpfungskraft, also einer Dämpfungskraft- Steuerungsfunktion, geschaffen, der folgendes aufweist:
einen Zylinder, der dichtend eine Hydraulikflüssigkeit enthält;
einen Kolben, der gleitbar in den Zylinder eingepaßt ist;
eine Kolbenstange, die an einem Ende derselben an den Kolben angeschlossen ist, wobei sich das andere Ende der Kolbenstange zu der Außenseite des Zylinders erstreckt;
einen Hauptdurchgang, der gestattet, daß die Hydraulikflüssigkeit als Antwort auf eine Gleitbewegung des Kolbens dort hindurchströmt;
ein Hauptdämpfungsventil mit einem Ventilkörper, das in dem Hauptdurchgang zur Steuerung einer Durchflußwegfläche des Hauptdurchgangs vorgesehen ist;
eine Steuerkammer, die an einer Rückseite des Ventilkörpers des Hauptdämpfungsventils zum Aufbringen eines Drucks in der Steuerkammer in einer Richtung zum Schließen des Ventilkörpers vorgesehen ist;
einen stromaufwärtigen Durchgang für eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und einem Teil des Hauptdurchgangs, der sich stromaufwärts des Hauptdämpfungsventils befindet;
eine feste Öffnung, die in dem stromaufwärtigen Durchgang vorgesehen ist;
einen stromabwärtigen Durchgang für eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und einem Teil des Hauptdurchgangs, der sich stromabwärts von dem Hauptdämpfungsventil befindet; und
eine variable Öffnung, die in dem stromabwärtigen Durchgang zur Steuerung einer Durchflußwegfläche des stromabwärtigen Durchgangs vorgesehen ist, ferner mit:
einem Ventilelement in Form eines Zylinders, dessen eines Ende geschlossen ist;
einem ringförmigen inneren Dichtungsabschnitt, der von einer inneren Wand eines Bodenabschnitts des Ventilelements vorsteht;
einem ringförmigen äußeren Dichtungsabschnitt, der von der inneren Wand des Bodenabschnitts des Ventilelements vorsteht;
einem Ventilsitz, der von der inneren Wand des Bodenabschnitts des Ventilelements zwischen dem inneren Dichtungsabschnitt und dem äußeren Dichtungsabschnitt vorsteht, wobei der innere und der äußere Dichtungsabschnitt und der Ventilsitz konzentrisch zueinander sind;
einer Hydraulikflüssigkeits-Einlaßdurchgangsöffnung zwischen dem inneren Dichtungsabschnitt und dem Ventilsitz;
einer Hydraulikflüssigkeits-Auslaßdurchgangsöffnung zwischen dem Ventilsitz und dem äußeren Dichtungsabschnitt;
einem Tellerventil, das an einem inneren Randabschnitt desselben an dem inneren Dichtungsabschnitt befestigt ist, wobei das Tellerventil an einem äußeren Randabschnitt desselben an den Ventilsitz anstößt;
einer Haltescheibe, die auf das Tellerventil gestapelt ist, wobei die Haltescheibe einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser des Tellerventils;
einem ringförmigen Dichtungsring, der an einem inneren Randabschnitt desselben an einen äußeren Randabschnitt der Haltescheibe anstößt, wobei der Dichtungsring an einem äußeren Randabschnitt desselben an den äußeren Dichtungsabschnitt anstößt; und
einem Blockierelement, das mit einem offenen Ende des Ventilelements verbunden ist,
wobei der Hydraulikflüssigkeits-Einlaßdurchgang und der Hydraulikflüssigkeits-Auslaßdurchgang den Hauptdurchgang bilden, wobei das Tellerventil den Ventilkörper des Hauptdämpfungsventils und das Blockierelement bildet, und wobei die Haltescheibe und der Dichtungsring die Steuerkammer definieren.
Mittels der beschriebenen Anordnung wird die Durchflußwegfläche des Durchgangs zwischen den Zylinderkammern unmittelbar durch Veränderung der Durchflußwegfläche des stromabwärtigen Durchgangs durch die variable Öffnung verändert, wodurch die Dämpfungskrafteigenschaften (Öffnungseigenschaften) gesteuert werden. Darüber hinaus werden die Ventilöffnungseigenschaften des Hauptdämpfungsventils durch Veränderung des Drucks in der Steuer-, Leit- oder Führungskammer gemäß dem Druckverlust infolge der variablen Öffnung verändert, wodurch die Dämpfungskrafteigenschaften (Ventileigenschaften) gesteuert werden. Ferner ist es, weil die Steuerkammer ohne Vorsehen eines Gleitabschnitts ausgebildet ist, möglich, die Leckage von Hydraulikflüssigkeit aus der Steuerkammer zu minimieren. Ferner besteht, weil der Dichtungsring an den äußeren Umfangsrandabschnitt der Haltescheibe anstößt, wenn der Dichtungsring infolge eines Anstiegs des Drucks in der Steuerkammer abgelenkt wird, im wesentlichen keine Veränderung bezüglich des Durchmessers des Bereichs des Anschlags zwischen dem Dichtungsring und der Haltescheibe.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines Mechanismus zum Erzeugen einer Dämpfungskraft in einem Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Hydrostoßdämpferkörpers in dem Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Ventilmechanismus für einen jeden des Ausdehnungs- und Zusammendrückungshubs in dem Mechanismus zum Erzeugen einer Dämpfungskraft, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Ventilmechanismus für den Ausdehnungs- und Zusammendrückungshub in einem Mechanismus zum Erzeugen einer Dämpfungskraft in einem Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Ventilmechanismus für den Ausdehnungs- und Zusammendrückungshub in einem Mechanismus zum Erzeugen einer Dämpfungskraft in einem Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist in einem Hydrostoßdämpferkörper 1 eines Hydrostoßdämpfers mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kolben 3 gleitbar in einen Zylinder 2 eingepaßt, der dichtend eine Hydraulikflüssigkeit enthält. Der Kolben 3 teilt das Innere des Zylinders 2 in zwei Kammern, nämlich in eine obere Zylinderkammer 2a und eine untere Zylinderkammer 2b. Ein Ende einer Kolbenstange 4 ist an dem Kolben 3 angeschlossen, und das andere Ende der Kolbenstange 4 erstreckt sich durch die obere Zylinderkammer 2a zu dem Äußeren des Zylinders. Ein Speicher 6 enthält dichtend eine Hydraulikflüssigkeit, und ein Gas ist mit der unteren Zylinderkammer 2b über ein Grundventil 5 verbunden, das an einem Boden des Zylinders 2 vorgesehen ist.
Der Kolben 3 ist mit einem Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 7 zur Ausbildung einer Verbindung zwischen der oberen Zylinderkammer 2a und der unteren Zylinderkammer 2b und einem Rückschlagventil 8 zum Gestatten einer Strömung von Hydraulikflüssigkeit durch den Hydraulikflüssigkeits- Durchgang 7 nur von der unteren Zylinderkammer 2b in Richtung der oberen Zylinderkammer 2a versehen. Das Grundventil 5 ist mit einem Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 9 zum Ausbilden einer Verbindung zwischen der unteren Zylinderkammer 2b und dem Speicher 6 und einem Rückschlagventil 10 zum Gestatten einer Strömung von Hydraulikflüssigkeit durch den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 9 nur von dem Speicher 6 in Richtung der unteren Zylinderkammer 2b versehen. Der Hydrostoßdämpferkörper 1 ist an einen Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft angeschlossen, der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 der Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft beschrieben. Insbesondere ist in dem Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft die Gestaltung eines Ventilmechanismus für den Ausdehnungshub und die Gestaltung eines Ventilmechanismus für den Zusammendrückungshub im wesentlichen gleich. Deshalb ist in der nachfolgenden Beschreibung bezüglich sowohl des Ventilmechanismus für den Ausdehnungshub als auch den Ventilmechanismus für den Zusammendrückungshub eine vergrößerte Ansicht eines Ventilmechanismus, die in Fig. 3 gezeigt ist, für beide Hübe gleich.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, weist der Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft ein Gehäuse 12 in Form eines Zylinders auf, dessen eines Ende verschlossen ist. Zwei Ventilelemente 13 und 14 sind in das Gehäuse 12 eingepaßt, dessen eines Ende verschlossen ist. Die Ventilelemente 13 und 14 sind jeweils in der Form eines Zylinders ausgebildet, dessen eines Ende verschlossen ist. Ein proportionales Solenoid-Stellorgan 15 (das nachfolgend einfach als "Stellorgan 15" bezeichnet wird) ist an ein offenes Ende des Gehäuses 12 befestigt. Das Innere des Gehäuses 12 ist durch die Ventilelemente 13 und 14 in drei Hydraulikflüssigkeits- Kammern 12a, 12b und 12c geteilt. Ringförmige Blockierelemente 16 und 17 sind in offene Enden der Ventilelemente 13 bzw. 14 eingepaßt. Ein zylindrisches Führungselement 18, das an das Stellorgan 15 durch einen Gewindeeingriff befestigt ist, ist durch die Ventilelemente 13 und 14 und die Blockierelemente 16 und 17 eingeführt, und ist mit einer Mutter 19 befestigt. Eine Seitenwand des Gehäuses 12 ist mit Verbindungsöffnungen 20, 21 und 22 versehen, die mit den Hydraulikflüssigkeits-Kammern 12a, 12b und 12c in Verbindung stehen. Die Verbindungsöffnungen 20, 21 und 22 sind durch Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 23, 24 und 25 (vgl. Fig. 2) mit der oberen Zylinderkammer 2a, der unteren Zylinderkammer 2b und dem Speicher 6 des Hydrostoßdämpferkörpers 1 verbunden.
Boden- oder untere Abschnitte der Ventilelemente 13 und 14 sind mit mehreren (es sind von diesen nur zwei für jeden Bodenabschnitt gezeigt) von sich axial erstreckenden Hydraulikflüssigkeits-Durchgängen 26 und 27 (Hydraulikflüssigkeits-Einlaßdurchgängen) versehen, die in einer Umfangsrichtung der Ventilelemente 13 bzw. 14 angeordnet sind. Ringförmige innere Dichtungsabschnitte 28 bzw. 29 (vgl. Fig. 3) stehen jeweils von Innenwänden der Bodenabschnitte der Ventilelemente 13 und 14 an Stellen vor, die radial innerhalb der Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 26 und 27 liegen. Ringförmige Ventilsitze 30 und 31 (vgl. Fig. 3) stehen von den Innenwänden der Bodenabschnitte der Ventilelemente 13 und 14 an Stellen vor, die radial außerhalb der Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 26 und 27 liegen. Ferner stehen ringförmige äußere Dichtungsabschnitte 32 und 33 (vgl. Fig. 3) von den Innenwänden der Bodenabschnitte der Ventilelemente 13 und 14 an Stellen vor, die radial außerhalb der Ventilsitze 30 und 31 und in der Nähe von Seitenwänden der Ventilelemente 13 und 14 liegen. Ringförmige Nuten 34 und 35 sind jeweils zwischen den Ventilsitzen 30 und 31 und den äußeren Dichtungsabschnitten 32 und 33 ausgebildet. Die Nuten 34 und 35 stehen mit Hydraulikflüssigkeits-Kammern 12b und 12c durch Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 36 und 37 (Hydraulikflüssigkeits-Auslaßdurchgänge) in Verbindung.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind kreisförmige Öffnungsplatten 38 und 39 (die nachfolgend im einzelnen erklärt sind) und Abstandshalter 40 und 41 jeweils auf die inneren Dichtungsabschnitte 28 und 29 der Ventilelemente 13 und 14 gestapelt. Ferner sind Tellerventile 42 und 43 auf die Abstandsstücke 40 und 41 gestapelt, und kreisförmige Haltescheiben 44 und 45 mit einem ein wenig kleineren Durchmesser als die Tellerventile 42 und 43 sind jeweils auf die Tellerventile 42 und 43 gestapelt. Mehrere (bei dieser Ausführungsform drei) Blattfedern 46 und 47 (Federeinrichtungen) und Abstandsstücke 48 und 49 sind jeweils auf die Haltescheiben 44 und 45 gestapelt. Die Blattfedern 46 und 47 sind jeweils in der Form einer kreisförmigen Platte mit einem verglichen mit den Haltescheiben 44 und 45 kleinen Durchmesser ausgebildet. Die Tellerventile 42 und 43 stoßen an jeweiligen äußeren Randabschnitten derselben an die Ventilsitze 30 und 31 an.
Flexible Dichtungsringe 50 und 51 sind jeweils in die Ventilelemente 13 und 14 eingepaßt. Die Dichtungsringe 50 und 51 stoßen an jeweiligen inneren Umfangsabschnitten derselben an jeweils äußere Randabschnitte der Haltescheiben 44 und 45 mit einer geringen Überlappungsbreite an, und stoßen an jeweilige äußere Randabschnitte derselben an die äußeren Dichtungsabschnitte 32 und 33 an. Halteringe 52 und 53 stoßen an jeweiligen äußeren Randabschnitten der Dichtungsringe 50 und 51 an, und ringförmige Dichtungsplatten 54 und 55 stoßen an jeweiligen äußeren Randabschnitten derselben an die Halteringe 52 und 53 an. Ferner stoßen die Blockierelemente 16 und 17, die in die Ventilelemente 13 und 14 eingepaßt sind, an die Abstandsstücke 48 und 49 und an innere Randabschnitte der Dichtungsplatten 54 und 55 an, um dadurch die inneren Randabschnitte der Tellerventile 42 und 43, die Haltescheiben 44 und 45 und die Blattfedern 46 und 47 an die inneren Dichtungsabschnitte 28 und 29 zu befestigen, und die äußeren Randabschnitte der Dichtungsringe 50 und 51 an die äußeren Dichtungsabschnitte 32 und 33 zu befestigen.
Die Blockierelemente 16 und 17, die Haltescheiben 44 und 45 und die Dichtungsringe 50 und 51 definieren Steuerkammern 56 und 57 an Rückseiten der Tellerventile 42 und 43 in den Ventilelementen 13 und 14. Die Räume zwischen den Ventilelementen 13 und 14 und den Blockierelementen 16 und 17 sind durch die Halteringe 52 und 53 und die Dichtungsplatten 54 und 55 abgedichtet. Um eine sichere Abdichtung der anstoßenden Abschnitte der Haltescheiben 54 und 55 und der Dichtungsringe 50 und 51 zu erreichen, drücken die äußeren Abschnitte der Dichtungsringe 50 und 51 gegen die unteren Abschnitte der Ventilelemente 13 und 14 an Stellen, die unterhalb der inneren Randabschnitte der Dichtungsringe 50 und 51 liegen, die gegen die Haltescheiben 44 und 45 drücken. Gemäß Fig. 3 bezeichnen die Referenznummern 58, 59, 60, 61 und 62 einen O-Ring.
Eine Seitenwand des Führungselements 18 ist mit Öffnungen 63 und 64, die mit den Steuerkammern 56 und 57 in Verbindung stehen, und Öffnungen 65 und 66 (vgl. Fig. 1) versehen, die mit den Hydraulikflüssigkeits-Kammern 12b und 12c in Verbindung stehen. Die Öffnungsplatten 38 und 39, die an die inneren Dichtungsabschnitte 28 und 29 angebracht sind, weisen feste Öffnungen 67 und 68 auf. Die festen Öffnungen 67 und 68, die ausgeschnittenen Abschnitte 69 und 70 der inneren Dichtungsabschnitte 28 und 29 und die Nuten 71 und 72, die an einem äußeren Randabschnitt des Führungselements 18 ausgebildet sind, stellen stromaufwärtige Durchgänge dar. Die Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 26 und 27 stehen mit den Öffnungen 63 und 64 und den Steuerkammern 56 und 57 durch die stromaufwärtigen Durchgänge in Verbindung. Ferner ist eine Spule 73 (vgl. Fig. 1) gleitbar in das Führungselement 18 zur Steuerung der jeweiligen Durchflußwegflächen eines Durchgangs (eines stromabwärtigen Durchgangs) zwischen den Öffnungen 63 und 65 und eines Durchgangs (eines stromabwärtigen Durchgangs) zwischen den Öffnungen 64 und 66 eingepaßt. Die Spule 73 ist in Richtung des Stellorgans 15 durch eine Druckfeder 74 vorgespannt. Die Durchflußwegflächen der Öffnungen 63 und 66 (variable Öffnungen) werden durch die Bewegung der Spule 73 durch eine Stellstange 75 des Stellorgans 15 gegen die Vorspannkraft von der Druckfeder 74 gesteuert.
Die Betriebsweise des Hydrostoßdämpfers mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Während des Ausdehnungshubes der Kolbenstange 4 wird das Rückschlagventil 8, das in dem Hydraulikflüssigkeits- Durchgang 7 in dem Kolben 3 vorgesehen ist, geschlossen, um dadurch die Hydraulikflüssigkeit in der oberen Zylinderkammer 2a unter Druck zu setzen. Folglich strömt die Hydraulikflüssigkeit in Richtung der unteren Zylinderkammer durch den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 23, die Verbindungsöffnung 20, die Hydraulikflüssigkeits-Kammer 12a, den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 26, die feste Öffnung 67, den ausgeschnittenen Abschnitt 69, die Nut 71, die Öffnung 63, die Öffnung 65, die Hydraulikflüssigkeits-Kammer 12b, die Verbindungsöffnung 21 und den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 24. Wenn der Druck in der oberen Zylinderkammer 2a den Ventilöffnungsdruck des Tellerventils 42 erreicht, öffnet sich das Tellerventil 42, so daß zugelassen wird, daß die Hydraulikflüssigkeit unmittelbar von dem Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 26 zu der Hydraulikflüssigkeits-Kammer 12b durch die Nut 34 und den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 36 strömt. Andererseits strömt die Hydraulikflüssigkeit in einer Menge, die einer Menge entspricht, durch welche die Kolbenstange 4 zu dem Zylinder 2 zurückgezogen wird, von dem Speicher 6 zu der unteren Zylinderkammer 2b, während das Rückschlagventil 10, das in dem Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 9 in dem Grundventil 5 vorgesehen ist, geöffnet wird.
Demzufolge wird während des Ausdehnungshubes, wenn die Kolbengeschwindigkeit niedrig ist, bevor das Tellerventil 42 öffnet, eine Dämpfungskraft mit Öffnungseigenschaften gemäß der Durchflußwegfläche der festen Öffnung 67 und der Durchflußwegfläche der Öffnung 63 erzeugt, die durch die Bewegung der Spule 73 bestimmt wird.
Mit einer Vergrößerung der Kolbengeschwindigkeit erhöht sich der Druck in der oberen Zylinderkammer 2a, und schließlich öffnet sich das Tellerventil 42. Nachdem sich das Tellerventil 42 geöffnet hat, wird eine Dämpfungskraft mit Ventileigenschaften gemäß dem Ausmaß der Öffnung des Tellerventils 42 erzeugt. Somit kann eine Vergrößerung in der Dämpfungskraft infolge einer Vergrößerung der Kolbengeschwindigkeit in geeigneter Weise gesteuert werden.
In diesem Fall vergrößert sich, da die Durchflußwegfläche der Öffnung 63 durch Bewegung der Spule 73 verringert wird, der Druckverlust infolge der Öffnung 63, und der Druck in der Steuerkammer 56, die sich stromaufwärts von der Öffnung 63 befindet, wird höher. Folglich wird der Druck in der Steuerkammer 56 in einer Richtung zum Schließen des Tellerventils 42 aufgebracht, und folglich wird der Ventilöffnungsdruck des Tellerventils 42 höher. Somit können, wenn die Durchflußwegfläche der Öffnung 63 durch Bewegung der Spule 73 verändert wird, die durch Aufbringen eines elektrischen Stromes auf das Stellorgan 15 durchgeführt wird, nicht nur Öffnungseigenschaften einer Dämpfungskraft unmittelbar gesteuert werden, sondern auch Ventileigenschaften einer Dämpfungskraft können infolge von Veränderungen im Druck in der Steuerkammer 56 gesteuert werden. Deshalb können die Dämpfungskrafteigenschaften über einen weiten Bereich einer Kolbengeschwindigkeit von einem Bereich einer geringen Kolbengeschwindigkeit bis zu einem Bereich einer hohen Kolbengeschwindigkeit gesteuert werden.
Während des Zusammendrückungshubes öffnet sich das Rückschlagventil 8, das in dem Hydraulikflüssigkeits- Durchgang 7 in dem Kolben 3 vorgesehen ist, so daß die Drücke in der oberen Zylinderkammer 2a und der unteren Zylinderkammer 2b im wesentlichen gleich werden, und deshalb finden keine Strömungen von Hydraulikflüssigkeit zwischen den Verbindungsöffnungen 20 und 21 des Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft statt. Andererseits wird das Rückschlagventil 10, das in dem Hydraulikflüssigkeits- Durchgang 9 in dem Grundventil 5 vorgesehen ist, geschlossen, wenn die Kolbenstange 4 in den Zylinder 2 eintritt, und die Hydraulikflüssigkeit in dem Zylinder 2 wird gemäß einem Ausmaß unter Druck gesetzt, um das die Kolbenstange 4 in den Zylinder 2 eindringt. Folglich strömt die Hydraulikflüssigkeit von der Zylinderkammer 2b zu dem Speicher 6 durch den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 24, die Verbindungsöffnung 21, die Hydraulikflüssigkeits-Kammer 12b, den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 27, die feste Öffnung 68, den ausgeschnittenen Abschnitt 70, die Nut 72, die Öffnung 64, die Öffnung 66, die Hydraulikflüssigkeits-Kammer 12c, die Verbindungsöffnung 22 und den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 25. Wenn der Druck in dem Zylinder 2 den Ventilöffnungsdruck des Tellerventils 43 erreicht, öffnet sich das Tellerventil 43, um zuzulassen, daß die Hydraulikflüssigkeit unmittelbar von dem Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 27 zu der Hydraulikflüssigkeits-Kammer 12c durch die Nut 35 und den Hydraulikflüssigkeits-Durchgang 37 strömt.
Demzufolge wird während des Zusammendrückungshubes, wenn die Kolbengeschwindigkeit gering ist, bevor sich das Tellerventil 43 öffnet, eine Dämpfungskraft mit Öffnungseigenschaften gemäß der Durchflußwegfläche der festen Öffnung 68 und der Durchflußwegfläche der Öffnung 66 erzeugt, die durch Bewegung der Spule 73 bestimmt wird. Wenn sich die Kolbengeschwindigkeit erhöht, erhöht sich der Druck in dem Zylinder 2, und schließlich öffnet das Tellerventil 43. Nachdem sich das Tellerventil 43 geöffnet hat, wird eine Dämpfungskraft mit Ventileigenschaften gemäß dem Ausmaß der Öffnung des Tellerventils 43 erzeugt. Somit kann eine Vergrößerung in der Dämpfungskraft infolge einer vergrößerten Kolbengeschwindigkeit geeignet gesteuert werden.
Während des Zusammendrückungshubes vergrößert sich wie im Fall des Ausdehnungshubes, wenn die Durchflußwegfläche der Öffnung 66 durch Bewegung der Spule 73 verringert wird, der Druckverlust infolge der Öffnung 66, und der Druck in der Steuerkammer 57 wird höher. Folglich wird der Druck in der Steuerkammer 57 in einer Richtung zum Schließen des Tellerventils 43 aufgebracht, und somit wird der Ventilöffnungsdruck des Tellerventils 43 höher. Somit können, wenn die Durchflußwegfläche der Öffnung 66 infolge der Bewegung der Spule 73 verändert wird, die durch Aufbringung eines elektrischen Stroms auf das Stellorgan 15 durchgeführt wird, nicht nur die Öffnungseigenschaften einer Dämpfungskraft direkt gesteuert werden, sondern ebenso können die Ventileigenschaften einer Dämpfungskraft infolge von Veränderungen im Druck der Steuerkammer 57 gesteuert werden. Deshalb können die Dämpfungskrafteigenschaften über einen breiten Bereich der Kolbengeschwindigkeit von einem Bereich einer geringen Kolbengeschwindigkeit zu einem Bereich hoher Kolbengeschwindigkeit gesteuert werden.
Die Dämpfungskrafteigenschaften können für jeweils den Ausdehnungs- und den Zusammendrückungshub durch Anordnen der Öffnungen 63 und 66 derart, daß die Dämpfungskraft einer jeden der Öffnungen 63 und 66 durch Bewegung der Spule 73 verändert wird, gesteuert werden. Wenn beispielsweise die Öffnungen 63 und 66 und eine Form der Spule 73 derart angeordnet werden, daß die Durchflußwegflächen der Öffnungen 63 und 66 sich gemäß der Stellung der Spule 73 während des Ausdehnungs- und des Zusammendrückungshubes derart verändern, daß, wenn die Durchflußwegfläche einer der Öffnungen 63 und 66 groß ist, diejenige der anderen gering ist und umgekehrt, ist es möglich, eine Kombination von unterschiedlichen Dämpfungskrafteigenschaften für den Ausdehnungs- und den Zusammendrückungshub zu wählen (z. B. eine Kombination von "harten" Eigenschaften für den Ausdehnungshub und "weichen" Eigenschaften für den Zusammendrückungshub und umgekehrt).
Ferner ist es, weil die Steuerkammern 56 und 57 ohne Vorsehen eines Gleitabschnitts ausgebildet sind, möglich, die Leckage von Hydraulikflüssigkeit aus den Steuerkammern 56 und 57 zu minimieren, und somit ist es möglich, stabile Dämpfungskrafteigenschaften zu erhalten. Ferner ist es möglich, die Variationen in der Dämpfungskraft infolge von Temperaturveränderungen zu minimieren. Ferner besteht im Unterschied zu der Technik gemäß dem Stand der Technik, wie er in der genannten KOKOKU Nr. 62-155242 offenbart ist, keine Notwendigkeit für die spanende Bearbeitung eines Gleitabschnitts, der eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erfordert, wodurch ermöglicht wird, daß die Herstellungskosten verringert werden. Ferner ist es, weil die inneren Dichtungsabschnitte 28 und 29, die Ventilsitze 30 und 31 und die äußeren Dichtungsabschnitte 32 und 33 einstückig mit den Ventilelementen 13 und 14 durch einen Metallsintervorgang oder ähnliches ausgebildet werden können, möglich, Fehler in der Höhe dieser Abschnitte zu verringern, und somit ist es möglich, Variationen im Ventilöffnungsdruck der Tellerventile 42 und 43 zu verringern.
Die Halteringe 44 und 45 sind zwischen den Tellerventilen 42 und 43 und den Dichtungsringen 50 und 51 vorgesehen, und bezüglich der anstoßenden Abschnitte der Dichtungsringe 50 und 51 und der Halteringe 44 und 45 ist die Überlappungsbreite hinreichend gering für eine Minimierung von Veränderungen im Durchmesser des Bereichs des Anstoßens zwischen den Dichtungsringen 50 und 51 und den Halteringen 44 und 45, auch wenn die Dichtungsringe 50 und 51 in Richtung der Bodenabschnitte der Ventilelemente 13 und 14 infolge des Druckanstiegs in den Steuerkammern 56 und 57 oder der Verringerung des Berührungswinkels zwischen den Dichtungsringen 50 und 51 und den Halteringen 44 und 45 mit dem Öffnen (dem Anheben) der Tellerventile 42 und 43 abgelenkt werden. Im Ergebnis ist es für "harte" Dämpfungskrafteigenschaften und den Bereich einer hohen Kolbengeschwindigkeit möglich, eine scharfe Vergrößerung im Ventilöffnungsdruck der Tellerventile 42 und 43 infolge des Druckanstiegs in den Steuerkammern 56 und 57 zu unterdrücken, und eine stabile Dämpfungskraft zu erhalten. Ferner kann, weil die Überlappungsbreite bezüglich der Anstoßabschnitte der Dichtungsringe 50 und 51 und der Halteringe 44 und 45 hinreichend klein ist, die Reibung zwischen den Dichtungsringen 50 und 51 und den Halteringen 44 und 45 unterdrückt werden, um dadurch Veränderungen der Dämpfungskraft infolge von Reibung zu unterdrücken.
Ferner sind die Halteringe 44 und 45 kreisförmige Elemente, und folglich können sie leicht mit einer gewünschten Genauigkeit spanend hergestellt werden, und weisen ferner eine hohe Festigkeit auf. Deshalb können die Halteringe 44 und 45 bei geringen Kosten hergestellt werden und weisen eine hohe Dauerhaftigkeit auf.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die Räume zwischen den Ventilelementen 13 und 14 und den Blockierelementen 16 und 17 nicht durch die O-Ringe 59 und 61 abgedichtet, die aus Gummi gemacht sind, der eine große elastische Verformung aufweist, sondern durch die Dichtungsplatten 54 und 55, die eine geringe elastische Verformung aufweisen. Deshalb ist es möglich, eine Verringerung in der elastischen Verformung des Volumens der Steuerkammern 56 und 57 zu unterdrücken, um dadurch das Ansprechverhalten zur Steuerung einer Dämpfungskraft zu verbessern. Die Dichtungsplatten, die bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind metallene Plattenelemente, die als Federn wirken können. Jedoch ist das Material für die Dichtungsplatte nicht auf Metalle beschränkt. Verschiedene Materialien, wie z. B. Plastik oder Kunststoff können verwendet werden, solange sie Dichtungseigenschaften ohne elastische Verformung aufweisen, die so groß wie diejenige von Gummi ist.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. Die Anordnung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen zu derjenigen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleich, mit der Ausnahme, daß die Ventilelemente und die Blockierelemente in dem Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft verändert sind. Deshalb bezeichnen in Fig. 4 die gleichen Referenznummern die gleichen Elemente oder Abschnitte wie diejenigen in der ersten Ausführungsform, und nur Abschnitte, an denen sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform unterscheidet, werden im einzelnen beschrieben. Wie im Fall von Fig. 3 ist die Fig. 4 für beide Ventilmechanismen, sowohl für den Ausdehnungs- als auch den Zusammendrückungshub gemeinsam.
Bei dem Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft in dem Hydrostoßdämpfer mit Steuerung einer Dämpfungskraft gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, sind zylindrische Seitenwandelemente 76 und 77 getrennt von den Ventilelementen 13 und 14 vorgesehen. Endabschnitte der Seitenwandelemente 76 und 77 sind jeweils um die Ventilsitze 30 und 31 eingepaßt. Die jeweiligen Endabschnitte der Seitenwandelemente 76 und 77, die um die Ventilsitze 30 und 31 eingepaßt sind, weisen an ihren Innenseiten gestufte Abschnitte auf, die mit den Seitenwandelementen 76 und 77 konzentrisch sind, wodurch die Nuten 34 und 35 und die äußeren Dichtungsabschnitte 32 und 33 ausgebildet werden, und weisen ferner ausgeschnittene Abschnitte auf, welche die Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 36 und 37 für eine Verbindung zwischen den Nuten 34 und 35 und den Hydraulikflüssigkeits-Kammern 12b und 12c bilden. Die axialen Längen der Seitenwandelemente 76 und 77 und die Außendurchmesser der Blockierelemente 16 und 17 sind geringer als diejenigen bei der ersten Ausführungsform, und die O-Ringe 59 und 61 werden nicht verwendet. Die Räume zwischen den Seitenwandelementen 76 und 77 und den Blockierelementen 16 und 17 sind durch die Halteringe 52 und 53 und die Dichtungsplatten 54 und 55 abgedichtet.
Die beschriebene Anordnung bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt für die gleiche Wirkung und die vorteilhaften Effekte wie diejenige der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus können bei der zweiten Ausführungsform die Seitenwände der Ventilelemente 13 und 14, die durch die Seitenwandelemente 76 und 77 vorgesehen sind, leicht durch einen Metallsintervorgang oder ähnliches ausgebildet werden, so daß keine Bearbeitung zur spanenden Bearbeitung der Nuten 34 und 35 und der Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 36 und 37 in den Ventilelementen 13 und 14 erforderlich ist, was unter dem Gesichtspunkt der Produktivität vorteilhaft ist. Ferner können die Breiten der Nuten 34 und 35 verringert werden, weil keine Ausnehmungsabschnitte zum Bohren der Hydraulikflüssigkeits-Durchgänge 36 und 37 in den Ventilelementen 13 und 14 erforderlich sind, wodurch die Ventilelemente 13 und 14 kompakt gemacht werden.
Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben. Die Anordnung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen zu derjenigen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleich, mit der Ausnahme, daß ein Abstandselement als ein vorstehendes Element zwischen dem äußeren Dichtungsabschnitt und dem Dichtungsring in dem Ventilelement des Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft vorgesehen ist. Deshalb sind in Fig. 5 die gleichen Elemente oder Abschnitte wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform durch die gleichen Referenznummern bezeichnet, und nur diejenigen Abschnitte, bei denen die dritte Ausführungsform sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, werden im einzelnen beschrieben. Wie im Fall von Fig. 3 ist die Fig. 5 sowohl für den Ventilmechanismus für den Ausdehnungs- als auch den Zusammendrückungshub gleich.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind bei dem Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ringförmige Abstandselemente 78 bzw. 79 zwischen den äußeren Dichtungsabschnitten 32 und 33 und den Dichtungsringen 50 und 51 in den Ventilelementen 13 und 14 in dem Mechanismus 11 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft vorgesehen. Die Abstandselemente 78 und 79 weisen einen Innendurchmesser auf, der geringer ist als derjenige der äußeren Dichtungsabschnitte 32 und 33, und sie weisen einen inneren Randabschnitt auf, der von den äußeren Dichtungsabschnitten 32 und 33 vorsteht. Wenn die Dichtungsringe 50 und 51 in Richtung der Bodenabschnitte der Ventilelemente 13 und 14 abgelenkt werden, stoßen die inneren Randabschnitte der Abstandselemente 78 und 79 an die Dichtungsringe 50 und 51 an, wodurch die Ablenkung der Dichtungsringe 50 und 51 eingeschränkt wird.
Die beschriebene Anordnung bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt für die gleiche Wirkung und die vorteilhaften Effekte wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus stoßen bei der dritten Ausführungsform, wenn die Dichtungsringe 50 und 51 in Richtung der Ventilelemente 13 und 14 durch die Drücke in den Steuerkammern 56 und 57 abgelenkt werden, die Dichtungsringe 50 und 51 an die Abstandshalter 78 und 79 an, so daß die Ablenkung der Dichtungsringe 50 und 51 eingeschränkt wird. In diesem Fall wird ein Ausmaß einer Ablenkung der Dichtungsringe 50 und 51 infolge der Drücke (der Steuerdrücke) in den Steuerkammern 56 und 57 groß, der Bereich des Anstoßens zwischen den Dichtungsringen 50 und 51 an den Abstandselementen 78 und 79 vergrößert sich radial nach innen, so daß die Abstandselemente 78 und 79 einen Anteil der Steuerdrücke widerstehen, die auf die Dichtungsringe 50 und 51 aufgebracht werden, und somit wird der auf die Tellerventile 42 und 43 aufgebrachte Steuerdruck gering, wodurch eine Vergrößerung des Ventilöffnungsdrucks der Tellerventile 42 und 43 unterdrückt wird. Folglich kann für "harte" Dämpfungskrafteigenschaften, bei denen der Steuerdruck groß wird, eine übermäßige Vergrößerung der Dämpfungskraft in einem Bereich hoher Kolbengeschwindigkeit infolge einer ungleichmäßigen Oberfläche der Straße unterdrückt werden, um dadurch eine Verringerung der Fahrqualität zu verhindern.
Ferner können, weil die Dichtungsringe 50 und 51 durch die Abstandselemente 78 und 79 abgestützt sind, Dichtungsringe 50 und 51 mit einer geringen Biegesteifigkeit verwendet werden. Deshalb kann der Ventilöffnungsdruck der Tellerventile 42 und 43 auf einen geringen Wert eingestellt werden, um dadurch in großem Umfang das Ausmaß der Freiheit zum Einstellen der Dämpfungskrafteigenschaften zu vergrößern.
Im übrigen können die Abstandselemente 78 und 79 bei der dritten Ausführungsform auf die in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsform angewendet werden. Ferner sind die Abstandselemente 78 und 79 nicht auf ringförmige vorstehende Elemente beschränkt, wie sie bei der dritten Ausführungsform verwendet werden. Die Abstandselemente 78 und 79 können einstückig mit den Ventilelementen 13 und 14 ausgebildet sein.
Wie vorangehend erwähnt, wird bei dem Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß der vorliegenden Erfindung die Durchflußwegfläche des Durchgangs zwischen den Zylinderkammern unmittelbar durch Veränderung der Durchflußwegfläche des stromabwärtigen Durchgangs durch die variable Öffnung verändert, wodurch die Dämpfungskrafteigenschaften (Öffnungseigenschaften) gesteuert werden. Ferner werden die Ventilöffnungseigenschaften des Hauptdämpfungsventils durch Veränderung des Drucks in der Steuerkammer gemäß dem Druckverlust infolge der variablen Öffnung verändert, wodurch die Dämpfungskrafteigenschaften (Ventileigenschaften) gesteuert werden. Deshalb ist es möglich, den Steuerungsbereich für die Dämpfungskrafteigenschaften zu verbreitern. Ferner ist es, weil die Steuerkammer ohne Vorsehen eines Gleitabschnitts ausgebildet ist, möglich, den Ausfluß von Hydraulikflüssigkeit aus der Steuerkammer zu minimieren, um dadurch stabile Dämpfungskrafteigenschaften zu erhalten. Ferner besteht, weil der Dichtungsring an den äußeren Umfangsrandabschnitt der Haltescheibe anstößt, wenn der Dichtungsring infolge eines Anstiegs des Drucks in der Steuerkammer abgelenkt wird, im wesentlichen bezüglich des Durchmessers des Bereichs des Anstoßens zwischen dem Dichtungsring und der Haltescheibe keine Veränderung. Im Ergebnis ist es für "harte" Dämpfungskrafteigenschaften und im Bereich einer hohen Kolbengeschwindigkeit möglich, eine scharfe Vergrößerung im Ventilöffnungsdruck des Tellerventils infolge eines Druckanstiegs in der Steuerkammer zu unterdrücken und eine stabile Dämpfungskraft zu erhalten.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, daß es leicht ist, das Ventilelement durch einen Sintervorgang oder ähnliches auszubilden. Ferner ist bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung die Steuerkammer nicht durch einen O-Ring abgedichtet, der aus einem Gummi gemacht ist, der eine große elastische Verformbarkeit aufweist, sondern durch die Dichtungsplatte, die eine geringe elastische Verformbarkeit aufweist, so daß eine Vergrößerung in der elastischen Verformung des Volumens der Steuerkammer unterdrückt werden kann, wodurch das Ansprechverhalten zum Steuern einer Dämpfungskraft verbessert wird.
Ferner stößt bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung, wenn der Dichtungsring durch den Druck in der Steuerkammer abgelenkt wird, der Dichtungsring an den Abstandshalter als das vorstehende Element an, so daß die Ablenkung des Dichtungsrings eingeschränkt werden kann. In diesem Fall vergrößert sich, wenn ein Ausmaß einer Ablenkung des Dichtungsrings infolge einer Druckerhöhung in der Steuerkammer groß wird, der Anstoßbereich zwischen dem Dichtungsring und dem Abstandselement radial nach innen, so daß das Abstandselement einem Teil des Drucks in der Steuerkammer widersteht, der auf den Dichtungsring aufgebracht wird, und somit wird der auf das Tellerventil aufgebrachte Druck klein, wodurch eine scharfe Erhöhung des Ventilöffnungsdrucks des Tellerventils unterdrückt wird. Folglich kann für "harte" Dämpfungskrafteigenschaften, bei denen der Druck in der Steuerkammer groß wird, eine übermäßige Erhöhung der Dämpfungskraft im Bereich einer hohen Kolbengeschwindigkeit infolge einer ungleichmäßigen Oberfläche der Straße unterdrückt werden, um dadurch eine Verringerung der Fahrqualität zu verhindern.
Bei jeder der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind getrennte Dämpfventilmechanismen für die Ausdehnungs- und die Zusammendrückungsseite vorgesehen, so daß die Dämpfungskraft der Ausdehnungsseite und die Dämpfungskraft der Zusammendrückungsseite, die hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Eigenschaften unterschiedlich sind, gleichzeitig erhalten werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung dieses Merkmals beschränkt. Die Erfindung ist ebenso für einen Hydrostoßdämpfer mit einer Strömung in "einer einzigen Richtung" (unidirectional flow type) (oder mit einer Zirkulation) geeignet, bei dem Hydraulikflüssigkeit durch einen gemeinsamen Durchgang sowohl beim Ausdehnungs- als auch beim Zusammendrückungshub einer Kolbenstange strömt, und eine Dämpfungskraft durch einen gemeinsamen (einzigen) Ventilmechanismus erzeugt wird (bei dieser Art ist es nicht möglich, gleichzeitig Dämpfungskräfte für den Ausdehnungs- und den Zusammendrückungshub zu wählen, die sich hinsichtlich ihrer Größe und Eigenschaften unterscheiden).

Claims (10)

1. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft, mit:
einem Zylinder (2), der dichtend eine Hydraulikflüssigkeit enthält;
einem Kolben (3), der gleitbar in den Zylinder (2) eingepaßt ist;
einer Kolbenstange (4), die an einem Ende derselben an den Kolben (3) angeschlossen ist, wobei sich das andere Ende der Kolbenstange (4) zu der Außenseite des Zylinders (2) erstreckt;
einem Hauptdurchgang (7), der gestattet, daß die Hydraulikflüssigkeit als Antwort auf eine Gleitbewegung des Kolbens (3) dort hindurchströmt;
einem Hauptdämpfungsventil mit einem Ventilkörper, das in dem Hauptdurchgang zur Steuerung einer Durchflußwegfläche des Hauptdurchgangs vorgesehen ist;
einer Steuerkammer (56, 57), die an einer Rückseite des Ventilkörpers des Hauptdämpfungsventils zum Aufbringen eines Drucks in der Steuerkammer (56, 57) in einer Richtung zum Schließen des Ventilkörpers vorgesehen ist;
einem stromaufwärtigen Durchgang für eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und einem Teil des Hauptdurchgangs, der sich stromaufwärts des Hauptdämpfungsventils befindet;
einer festen Öffnung (67, 68), die in dem stromaufwärtigen Durchgang vorgesehen ist;
einem stromabwärtigen Durchgang (65, 64) für eine Verbindung zwischen der Steuerkammer (56, 57) und einem Teil des Hauptdurchgangs, der sich stromabwärts von dem Hauptdämpfungsventil befindet; und
einer variablen Öffnung (63, 66), die in dem stromabwärtigen Durchgang zur Steuerung einer Durchflußwegfläche des stromabwärtigen Durchgangs vorgesehen ist, ferner mit:
einem Ventilelement (13, 14) in Form eines Zylinders, dessen eines Ende geschlossen ist;
einem ringförmigen inneren Dichtungsabschnitt (28, 29), der von einer inneren Wand eines Bodenabschnitts des Ventilelements (13, 14) vorsteht;
einem ringförmigen äußeren Dichtungsabschnitt (32, 33), der von der inneren Wand des Bodenabschnitts des Ventilelements (13, 14) vorsteht;
einem Ventilsitz (30, 31), der von der inneren Wand des Bodenabschnitts des Ventilelements zwischen dem inneren Dichtungsabschnitt (28, 29) und dem äußeren Dichtungsabschnitt (32, 33) vorsteht, wobei der innere und der äußere Dichtungsabschnitt (28, 29; 32, 33) und der Ventilsitz (30, 31) konzentrisch zueinander sind;
einer Hydraulikflüssigkeits-Einlaßdurchgangsöffnung (26, 27) zwischen dem inneren Dichtungsabschnitt (28, 29) und dem Ventilsitz (30, 31);
einer Hydraulikflüssigkeits-Auslaßdurchgangsöffnung (36, 37) zwischen dem Ventilsitz (30, 31) und dem äußeren Dichtungsabschnitt (32, 33);
einem Tellerventil (42, 43), das an einem inneren Randabschnitt desselben an dem inneren Dichtungsabschnitt (28, 29) befestigt ist, wobei das Tellerventil an einem äußeren Randabschnitt desselben an den Ventilsitz (30, 31) anstößt;
einer Haltescheibe (44, 45), die auf das Tellerventil (42, 43) gestapelt ist, wobei die Haltescheibe (44, 45) einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser des Tellerventils;
einem ringförmigen Dichtungsring (50, 51), der an einem inneren Randabschnitt desselben an einen äußeren Randabschnitt der Haltescheibe (44, 45) anstößt, wobei der Dichtungsring (50, 51) an einem äußeren Randabschnitt desselben an den äußeren Dichtungsabschnitt (32, 33) anstößt; und
einem Blockierelement (16, 17), das mit einem offenen Ende des Ventilelements (13, 14) verbunden ist,
wobei der Hydraulikflüssigkeits-Einlaßdurchgang und der Hydraulikflüssigkeits-Auslaßdurchgang den Hauptdurchgang bilden, wobei das Tellerventil den Ventilkörper des Hauptdämpfungsventils und das Blockierelement bildet, und wobei die Haltescheibe (44, 45) und der Dichtungsring (50, 51) die Steuerkammer (56, 57) definieren.
2. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß Anspruch 1, ferner mit einer Federeinrichtung (46, 47) zum Drücken der Haltescheibe (44, 45) und des Tellerventils (42, 43) gegen den Ventilsitz (30, 31).
3. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß Anspruch 1, wobei das Ventilelement aus einem Sintermetall gemacht ist.
4. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß Anspruch 1, wobei eine Seitenwand des Ventilelements getrennt von dem Bodenabschnitt des Ventilelements vorgesehen ist, und die Steuerkammer derart definiert ist, daß ein an dem Dichtungsring (50, 51) vorgesehener Haltering (52, 53) an einen äußeren Randabschnitt einer ringförmigen Dichtungsplatte (54, 55) anstößt, wobei ein innerer Randabschnitt der Dichtungsplatte (54, 55) an das Blockierelement (16, 17) anstößt.
5. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß Anspruch 1, wobei ein vorstehendes Element (78, 79) zwischen dem äußerem Dichtungsabschnitt und dem Dichtungsring vorgesehen ist, wobei das vorstehende Element radial nach innen von dem äußeren Dichtungsabschnitt vorsteht und einen Innendurchmesser aufweist, der geringer ist als der Innendurchmesser des äußeren Dichtungsabschnitts.
6. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß Anspruch 4, wobei ein vorstehendes Element zwischen dem äußeren Dichtungsabschnitt und dem Dichtungsring vorgesehen ist, wobei das vorstehende Element radial nach innen von dem äußeren Dichtungsabschnitt vorsteht und einen Innendurchmesser aufweist, der geringer ist als der Innendurchmesser des äußeren Dichtungsabschnitts.
7. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß Anspruch 4, wobei sowohl der Bodenabschnitt als auch die Seitenwand des Ventilelements aus einem Sintermetall gemacht sind.
8. Hydrostoßdämpfer mit einer Steuerung der Dämpfungskraft gemäß Anspruch 5, wobei das vorstehende Element (78, 79) eine ringförmige Platte aufweist.
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