DE3428306A1 - Regelbarer stossdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Regelbarer stossdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
- Regelbarer Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
- (Zusatz.zur Patentanmeldung P 33 34 704.2) Die Hauptpatentanmeldung P 33 34 704.2 betrifft einen regelbaren Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der mit einem ein Dämpfungsfluidum, insbesondere -flüssigkeit enthaltenden Zylinder, einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschieblich angeordneten Kolbenstange und einem Dämpfungskolben versehen ist, der den Zylinderraum in zwei Arbeitskammerhälften unterteilt, Dämpfungskraft erzeugende Fluidums-Durchtrittskanäle sowie einen letztere mit veränderbarem Durchlaß abzudecken erlaubenden, beidseitig vom Fluidumsdruck beaufschlagbaren Drosselventilkorper und eine dessen den Durchtrittskanälen abgewandter Beaufschlagungsseite zugewandt liegende Beaufschlagungskammer enthält, die über ein sowohl vom Fluidumsdruck als auch elektromagnetisch beaufschlagbares Steuerventil mit beiden Arbeitskammerhälften zu verbinden ist.
- Bei einem solchen elektromagnetisch regelbaren Stoßdämpfer kann dessen Dämpfungscharakteristik in weitestem Umfang beliebig und stufenlos eingestellt und/oder geregelt werden, wobei die Dämpfungskraftverstellung insbesondere auch innerhalb der einzelnen Bewegungsphasen des Dämpfers noch äußerst feinfühlig vorgenommen werden kann, sei es über eine von Hand oder automatisch z. B. über einen Rechner erfolgende Regelung des elektrischen Steuerstroms. Besondere Bedeutung kommt dabei auch der auf der den Durchtrittskanälen abgewandten Seite des Drosselventilkörpers vorhandenen Beaufschlagungskammer zu, die hier über entsprechende Flüssigkeits-Leitungsverbindungen mit der anströmseitig gelegenen Arbeitskammerhälfte in ständiger Verbindung steht, hingegen mit der anderen Arbeitskammerhälfte nur über eine das Steuerventil bildende flüssigkeitsdrucknachgiebige Hilfsventilscheibe verbunden werden kann, an der ein Elektromagnet mit regelbarem Stromdurchfluß und entsprechend veränderbarer Rückstellkraft angreift. Das ergibt eine Servoschaltung, da diese Rückstellkräfte sehr klein sein können und dennoch eine äußerst feinfühlige Steuerung bzw. Regelung des Verlaufs der um mehrere Größenordnungen stärkeren Dämpfungskraft ermöglichen. Nach der Hauptpatentanmeldung sind für jede Bewegungsrichtung des Dämpfungskolbens, also sowohl für die Zug- als auch Druckstufe, jeweils ein Satz von Durchtrittskanälen, einem letztere abdeckenden Drosselventilkörper einer Beaufschlagungskammer und eine Hilfsventilscheibe mit elektromagnetischer Spulenwicklung notwendig, was noch einen recht erheblichen baulichen Aufwand und Platzbedarf bedingt.
- Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den regelbaren Stoßdämpfer nach der Hauptanmeldung dahingehend zU verbessern und zu vervollkommnen, daß für seine Druck- und Zugstufendämpfung nur ein einziger Drosselventilkörper mit Beaufschlagungskammer und elektromagnetisch beaufschlagbarem Steuerventil notwendig sind, um diese dicht gedrängt im Dämpfungskolben unterbringen zu konnen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drosselventilkörper auf seiner der Beaufschlagungskammer gegenüberliegenden Beaufschlagungsseite außer seiner die Fluidums-Durchtrittskanäle abdeckenden ersten Beaufschlagungsfläche eine zweite etwa gleich große Beaufschlagungsfläche aufweist, die vom Fluidumsdruck in der den Ventilkörper umgebenden Arbeitskammerhälfte beaufschlagbar ist, und daß in beide von der Beaufschlagungskammer zu den beiden Arbeitskammerhälften führenden Fluidumsverbindungsleitungen Steuerdrosseln eingebaut sind, die durch das in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den beiden Arbeitskammerhälften sich verstellende Steuerventil gegenläufig derart steuerbar sind, daß sie die Beaufschlagungskammer mit der den jeweils niedrigeren Fluidumsdruck aufweisenden Arbeitskammerhälfte in weniger gedrosseltem Maße, dagegen mit der den jeweils höheren Fluidumsdruck aufweisenden Arbeitskammerhälfte in stärker gedrosseltem Maße verbinden.
- Für die vorliegende Zusatzerfindung ist somit wesentlich, daß an dem Drosselventilkörper insgesamt drei verschiedene Druckbeaufschlagungsflächen vorhanden sind, nämlich die auf seiner einen Seite liegenden, von den unterschiedlichen Drücken in den beiden Arbeitskammerhälften beaufschlagbaren Wirkungsflächen, und die auf der anderen Seite des Drosselventilkörpers liegende, der Beaufschlagungskammer zugewandte Beaufschlagungsfläche, die größenmäßig im wesentlichen der sich aus den beiden gegenüberliegenden Beaufschlagungsflächen ergebenden Gesamtfläche entspricht. Dadurch heben sich im Ruhezustand des Stoßdämpfers die in allen drei Kammern gleich großen Drücke in ihrer Wirkung auf den Drosselventilkörper gegenseitig auf, so daß dieser in seiner die Fluidums-Durchtrittskanäle voll abdeckenden Schließstellung bleibt. -Sobald aber der Kolben eine Bewegung vollführt, und zwar gleich ob in Zug- oder in Druckrichtung, wird die Beaufschlagungskammer mit der niedrigeren Druck führenden Arbeitskammerhälfte in stärkerem Umfange, also weniger gedrosselt verbunden und zugleich von der anderen Arbeitskammerhälfte stärker abgedrosselt, so daß es in jedem Falle zu einem entsprechenden Druckabfall in der Beaufschlagungskammer und damit zu einer stets gleich gerichteten Öffnungsbewegung des Drosselventilkörpers kommt. Dieser öffnet also stets in der gleichen Richtung, unabhängig von der Kolbenbewegungsrichtung.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen dem Drosselventilkörper und dem Steuerventil rückkoppelnde Federelemente vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Öffnungsverschiebeweg des Drosselventilkörpers eine der jeweiligen hydraulischen Verstellkraft entgegengesetzte Rückstellkraft auf das Steuerventil ausüben. Hierdurch kann auch bei etwaigem Stromausfall in dem das Steuerventil beaufschlagenden Elektromagneten noch ein günstiger Dämpfungskraftverlauf, also eine entsprechende Notlaufeigenschaft des Dämpfers sowohl in der Zug- als auch in der Druckstufe erzielt werden. Weiterhin hat sich gezeigt, daß hierdurch Schwingungen im Dämpfungskolben, insbesondere seines Steuerventils vermieden werden können.
- Der Dämpfungskolben ist vorteilhaft mit einem das Steuerventil und dessen Steuerdrosseln sowie die von der Beaufschlagungskammer zu den beiden Arbeitskammerhälften führenden Fluidums-Verbindungsleitungen enthaltenden Einbaukörper versehen, der an seinem Umfang die ringförmig ausgebildete Beaufschlagungskammer sowie den letztere haubenartig abdeckenden, entsprechend ringartig ausgebildeten Drosselventilkörper trägt, der beidseitig der Beaufschlagungskammer am Einbaukörperumfang axial verschieblich und abgedichtet geführt ist und der weiterhin eine seine beiden ringsum verlaufenden Beaufschlagungsflächen voneinander trennende Ringschulter aufweist, mit der er an einer am Kolbenkörper in der Nähe seiner Durchtrittskanäle gelegenen, ringsum laufenden Schließkante -anliegt. Auf diese Weise kommt man zu einer die wesentlichsten Funktionsteile enthaltenden Einbaueinheit, die im Dämpfunskolbenkörper leicht zu montieren ist.
- Das Steuerventil besteht vorteilhaft aus einer, im Einbaukörper. axial verschieblich gelagerten und ihn durchsetzenden Ventilnadel mit an ihren beiden Enden vorhandenen Steuerkolben, wobei zwischen letzteren an der Ventilnadel ein Spulenträger mit an seinem Umfang angeordneter elektromagnetischer Tauchspulenwicklung vorhanden ist, die einen im Einbaukörper vorhandenen permanentmagnetischen Ringkörper umgibt.
- Auf die das Steuerventil bildende, die Steuerkolben tragende Ventilnadel wirken somit insgesamt drei verschiedene Kräfte ein, nämlich einmal der hydraulische Differenzdruck zwischen den beiden Arbeitskammerhälften, die regelbare elektromagnetische Ver-bzw. Rückstellkraft-und die vom Verschiebeweg des Drosselventilkörpers abhängige, über die rückkoppeinden Federelemente zu übertragende mechanische Rückstellkraft.
- In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfer-Dämpfungskolbens nach der vorliegenden Zusatzerfindung dargestellt.
- Dabei zeigt Fig. 1 den Dämpfungskolben jeweils hälftig in der Draufsicht und Unteransicht, Fig. -2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 das in der Zugstufe wirksame Federelement in der Draufsicht, Fig. -4 und 5 das in der Druckstufe wirksame Federelement in der Draufsicht und Seitenansicht.
- Der abgebildete, in einem nicht dargestellten Zylinder eines regelbaren Stoßdämpfers axial verschieblich gelagerte Dämpfungskolben, der den ein Dämpfungsfluidum, insbesondere Dämpfungsöl enthaltenden Zylinderraum in zwei Arbeitskammerhälften A1, A2 unterteilt, besitzt einen mit der Kolbenstange über das Schraubgewinde 104f verbundenen Dämpfungskolbenkörper 104. Dieser ist, wie insbesondere die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt, mit ringsum gleichmäßig verteilt angeordneten Öl-Durchtrittskanälen 131 versehen, die sich zur Kolbenkörperunterseite trichterförmig verengen und in die Kolbenkörperaussparung 104f' ausmünden. Diese wird von der ringsum laufenden Schließkante 104''' umgeben.
- Im Kolbenkörper 104 ist der topfförmig ausgebildete Einbaukörper 105 mittels der entsprechende Bohrungen im Kolbenkörper 104 durchsetzenden Befestigungsschrauben 106 befestigt. Im Einbaukörper 105 befindet sich der permanent magnetische Ringkörper 107, der durch die Polschuhplatte 108 gehalten ist, welche ihrerseits am unteren Ende der Ventilbüchse 109 befestigt ist, die in einer zentralen Ausnehmung im Einbaukörper 105 untergebracht ist und mit einem an ihrem anderen Ende vorhandenen Ringflansch den Einbaukörper 105 übergreift. An seinem unteren Ende ist der Einbaukörper 105 durch den eingesetzten Abschlußdeckel 110 verschlossen. In diesem Abschlußdeckel ist in einer entsprechenden zentralen Bohrung eine weitere Ventilbüchse 111 eingesetzt.
- Durch die Ventilbuchsen 109, 111 ist die zum Steuerventil S gehörende Ventilnadel 112 axial hindurchgeführt, die an ihren beiden Enden Steuerkolben 113 bzw. 114 trägt, die in entsprechenden Bohrungserweiterungen der Ventilbüchsen 111 bzw. 109 verschieblich lagern. Beide Steuerkolben 113, 114 sind mit je einer Ringnut 113' bzw. 114 f sowie mit einem axial verlaufenden Entlastungskanal 113'' bzw. 114L' versehen, der für Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten sorgt. Die Ringnuten 113 bzw. 114 arbeiten mit in den Ventilbüchsen 111 bzw. 109 vorhandenen Radialbohrungen 111' bzw. 109' und 111'' bzw. 109'' zusammen. Dabei stehen die ersterwähnten Radialbohrungen 111' bzw. 109' über im Abschlußdeckel 110 sowie im Einbaukörper 105 vorhandene Verbindungsleitungen 115 bzw. 116 in ständiger Verbindung mit der den Einbaukörper 105 ringförmig umgebenden Beaufschlagungskammer 140, während die Radialbohrung 111'' mit der Arbeitskammerhälfte 'A und die Radialbohrung l09'' über die Aussparung 1041V den Verbindungskanal 104v mit der Arbeitskammerhälfte A1 in Verbindung steht. -Die in den Steuerkolben 113, 114 vorhandenen Ringkanäle 113' bzw. 114' sind, wie Fig. 2 zeigt, gegenüber den entsprechenden RadiaLbohrungen 111', 111'' bzw. -109', 109'' in den Ventilbüchsen jeweils nach innen versetzt angeordnet, und zwar um etwa ein dem halben Durchmesser der letzterwähnten Bohrungen entsprechendes Maß.
- Auf der Steuerventilnadel 112 ist zwischen deren beiden Steuerkolben 113, 114 ein Spulenträger 120 angebracht, der in den zwischen dem Abschlußdeckel 110 und der Polschuhplatte 108 gelegenen Raum 121 hineinragt und mit seiner Wandung 120' und der auf letzterer vorhandenen elektromagnetischen Tauchspulenwicklung 122 die Polschuhplatte 108 sowie den Permanentmagneten 107 umgreift. Zwischen dem Permanentmagneten 107 und dem jeweils aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Einbaukörper 105 und der Polschuhplatte 108 besteht ein kräftiges permanentes Magnetfeld, in welchem die Tauchspulenwicklung 122 je nach von außen gesteuertem Stromdurchfluß in der einen oder anderen Richtung axial verschoben werden kann, wodurch über den Spulenträger 120 auf die Ventilnadel 112 mit ihren Steuerkolben 113, 114 eine entsprechende elektromagnetische Ver- bzw. Rückstellkraft ausgeübt werden kann. Die eigentliche Verstellung der Ventilnadel 112 erfolgt auf hydraulischem Wege, und zwar abhängig von dem zwischen den beiden Arbeitskammerhälften A1, A2 herrschenden Differenzdruck.
- An Umfang des Einbaukörpers 105 ist der die Beaufschlagungskammer 140 haubenartig abdeckende, ringförmige Drosselventilkörper 150 axial verschieblich angeordnet und abgedichtet geführt. Dieser ringförmige Drosselventilkörper 150 ist so beschaffen und angeordnet, daß er insgesamt drei vom Öldruck beaufschlagbare Wirkungsflächen besitzt. Das ist einmal die der Beaufschlagungskammer 140 zugewandte Fläche F1, die also vom Beaufschlagungskammerdruck beaufschlagt wird. Auf seiner gegenüberliegenden Seite sind es die beiden ringsum verlaufenden konzentrisch zueinander liegenden Ringflächen F2 und F3. Die Fläche F2 wird stets von dem in der den Drosselventilkörper 150 unmittelbar umgebenden Arbeitskammerhälfte A2 her.rschenden Hydraulikdruck beaufschlagt, wohingegen die Fläche F3 den Öldruchtrittskanälen 131 zugewandt liegt und daher ständig von dem in der Arbeitskammerhälfte A1 herrschendenDruck beaufschlagt wird. Die Größenverhältnisse der drei Flächen sind so, daß die Flächen F2 und F3 im wesentlichen gleich groß sind und die Fläche F1 im wesentlichen der sich aus F und F3 2 3 ergebenden Gesamtfläche entspricht. Zwischen den beiden Beaufschlagungsflächen F2, F3 ist der Drosselventilkõrper 150 mit einer die beiden Flächen voneinander trennenden Ringschulter 151 versehen, mit der er in der Ruhestellung an der Schließkante 104''' des Dämpfungskolben'körpers 104 anliegt -und dadurch die Durchtrittskanäle 131 verschließt.
- Auf der Unterseite des Einbaukörpers 105 bzw.
- seines Abschlußdeckels 110 sind noch die beiden in den Fig. 3 bis 5 dargestellteri Blattfedern 160 und 170 vorgesehen. Die Blattfeder 160, die während der Zugstufe wirksam ist, bes'itzt -eine kreuz£örmige Gestalt-. Sie ist am Abschlußdeckel 110 mittels der ihre Schraubbefestigungslöcher 161 durchdringenden Befestigungsbolzen 162 so befestigt, daß sie mit ihren äußeren Enden 163 am unteren Rand 150' des Drosselventilkörperringes 150 aufliegt.Sie ist weiterhin mit inneren', durch entsprechendesAusstanzen erzeugten federnden Zungen 164 versehen, mit deren inneren Enden 164" sie über den zugehörigen Steuerkolben 113 des Steuerventils S greift. Dabei werden die'inneren Federzüngenenden 164' umso starker gegen den Steuerkolben 113 gedrückt, je stärker die gegenlãufige Abbiegung an den äußeren Enden 163'durch den daran anliegenden Drosselvefftilkörperring 150 bei dessen Öffnungsbewegung ist. Im Gegensatz zu der kreuzformig ausgebildeten Blattfeder 160 ist die'während der Druckstufe wirksame Blattfeder 170 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt. Auch sie liegt mit ihren äußeren Enden 171 am unteren Randumfang 150' des Drosselventilkörpers 150 bzw. den hier vorhandenen Enden 163 der Blattfeder 160 auf und überspannt die kreuzförmige Blattfeder 163 gleichsam brückenförmig. Sie ist ebenfalls mit durch entsprechendes Ausstanzen erzeugten Federzungen 172 versehen, die mit ihren inneren Enden den am zugewandten äußersten Ende der Ventilnadel 112 sitzenden Mitnehmerbund 112' untergreifen.
- Wie insbesondere die Fig. -2 erkennen läßt, kommt es bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange, also in der Zugstufe des Dämpfers, durch hydraulische Beaufschlagung der Steuerventilnadel 112 zu deren Verschiebung nach links, wodurch die zwischen dem Steuerkolben 114 und der Arbeitskammerhälfte A1 bestehende Leitungsverbindung stärker gedrosselt, hingegen die zwischen Steuerkolben 113 und der Arbeitskammerhälfte A2 vorhandene Flüssigkeitsverbindung in stärkerem Maße öffnet wird, so daß es zu einem entsprechenden Druckabfall in der Beaufschlagungskammer 140 und natürlich auch zu einer entsprechend unterschiedlichen Druckbeaufschlagung der Flächen F2, F3 am Drosselventilkörper 150 kommt, der dadurch nach links bewegt wird und die eigentliche Drosselstelle zwischen der Ringschulter 151 und der Schließkante 104''' für den Flüssigkeitsdurchlaß mehr oder weniger weit freigibt. Gleichzeitig wird aber durch die Verschiebung des Drosselvefftilkörpers 150 die kreuzförmige Blattfeder 160 an ihren äußeren Enden 163 entsprechend aufgebogen, was zur Folge hat, daß die inneren Enden 164f ihrer Federzungen 164'umso stärker gegen den Steuerkolben 113 der Steuerventilnadel 112 drücken, die dadurch eine entsprechende mechanische Ruckstellkraft erfährt. Zusätzlich kann durch Regelung des Stromdurchflusses in der Tauchspulenwicklung 122 auf die Ventilnadel 112 eine entsprechende elektromagnetische Ver- bzw. Rückstellkraft ausgeübt werden. Fährt dagegen in der Druckstufe die Kolbenstange weiter in den Dämpferzylinder ein, so wird dabei die Ventilnadel 112 nach rechts verstellt, wodurch die Beaufschlagungskammer 140 mit der Arbeitskammerhälfte A1 in weiterem Umfang, also weniger gedrosselt verbunden wird, hingegen gegen die Arbeitskammerhälfte A2 stärker abgedrosselt wird, so daß auch in diesem Falle der Drosselventilkörper 150 eine entsprechende axiale Öffnungsbewegung vollführt und den eigentlichen Drossespalt zwischen der Ringschulter 151 und der SchlieB-kante 104''' mehr oder weniger freigibt. Dabei wird dann aber über die Blattfeder 170 und deren Federzungenenden 172 eine entsprechende mechanische Rückstellkraft auf den -Mitnehmerbund 112' und damit auf die Ventilnadel 112 ausgeübt, also deren entsprechender hydraulischer Verstellung mehr oder weniger entgegengewirkt. .Selbstverständlich kann auch in diesem Falle über die Regelung des Stromdurchflusses in der Tauchspulenwicklung 122 die Ventilnadel 112 magnetkraftmäßig in der einen oder anderen Richtung zusätzlich beaufschlagt und damit die Dämpfungskraft entsprechend gesteuert bzw. geregelt werden.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Regelbarer Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ein Dämpfungsfluidum, insbesondere -flüssigkeit enthaltenden Zylinder, einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschieblich angeordneten Kolbenstange und einem Dämpfungskolben, der den Zylinderraum in zwei Arbeitskammerhälften unterteilt, Dämpfungskraft erzeugende Fluidums-Durchtrittskanäle sowie einen letztere mit veränderbarem Durchlaß abzudecken erlaubenden, beidseitig vom Fluidumsdruck beaufschlagbaren Drosselventilkörper und eine dessen den Durchtrittskanälen abgewandter Beaufschlagungsseite zugewandt liegende Beaufschlagungskammer enthält, die über ein sowohl vom Fluidumsdruck als auch elektromagnetisch beaufschlagbares Steuerventil mit beiden Arbeitskammerhälften zu verbinden ist, nach Patentanmeldung P 33 34 704.2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drosselventilkörper (150) auf seiner der Beaufschlagungskammer (140) gegenüberliegenden Beaufschlagungsseite außer seiner die Fluidums-Durchtrittskanäle (131) abdeckenden ersten Beaufschlagungsflache (F3) eine zweite etwa gleich 3 große Beaufschlagungsfläche (F2) aufweist, die vom Fluidumsdruck in der den Ventilkörper (150) umgebenden Arbeitskammerhälfte (A2) beaufschlagbar ist, und daß in beide von der Beaufschlagungskammer (140) zu den beiden Arbeitskammerhälften (A1, A2) führenden Fluidumsverbindungsleitungen (115, 116) Steuerdrosseln (113, 114) eingebaut sind, die durch das in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen den beiden Arbeitskammerhälften (A1, A2) sich verstellende Steuerventil (S) gegenläufig derart steuerbar sind, daß sie die Beaufschlagungskammer (140) mit der den jeweils niedrigeren Fluidumsdruck aufweisenden Arbeitskammerhälfte (z. B. A1) in weniger gedrosseltem Maße, dagegen mit der den jeweils höheren Fluidumsdruck aufweisenden Arbeitskammerhälfte (z. B. A2) in stärker gedrosseltem Maße verbinden.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Drosselventilkörper (150) und dem Steuerventil (S) rückkoppelnde Federelemente (160, 170) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Öffnungsverschiebeweg des Drosselventilkörpers (150) eine der jeweiligen hydraulischen Verstellkraft entgegengesetzte mechanische Rückstellkraft auf das Steuerventil ausüben.
- 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dämpfungskolben mit einem das Steuerventil (S) und dessen Steuerdrosseln (113, 114) sowie die von der Beaufschlagungskammer (140) zu den beiden Arbeitskammerhälften A1,A2) führenden Fluidums-Verbindungsleitungen (115, 116) enthaltenden Einbaukörper (105) versehen ist, der an seinem Umfang die ringförmig ausgebildete Beaufschlagungskammer (140) sowie den letztere haubenartig abdeckenden, entsprechend ringartig ausgebildeten Drosselventilkörper (150) trägt, der beidseitig der Beaufschlagungskammer (140) am Einbaukörperumfang axial verschieblich und abgedichtet geführt ist und der weiterhin eine seine beiden ringsum verlaufenden Beaufschlagungsflächen (F2, F3) voneinander trennende Ringschulter (151) aufweist, mit der er an einer am Kolbenkörper (104) in der Nähe seiner ausmündenden Durchtrittskanäle (131) gelegenen, ringsum laufenden Schließkante (104''') anliegt.
- 4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Steuerventil (S) aus einer im Einbaukörper (105) axial verschieblich gelagerten und ihn durchsetzenden Ventilnadel (112) mit an ihren beiden Enden vorhandenen Steuerkolben (113, 114) besteht, wobei zwischen letzteren an der Ventilnadel (112) ein Spulenträger (120) mit an seinem Umfang (120') angeordneter elektromagnetischer Tauchspulenwicklung (122) vorhanden ist, die einen im-Einbaukörper (105) vorhandenen permanentmagnetischen Ringkörper (107)- umgibt.
- 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t, daß die beiden Steuerkolben (113, 114) mit je einer axial verlaufenden Entlastungsbohrung (113'', 114'') sowie einem am Umfang verlaufenden Ringkanal (113', 114') versehen und in im Einbaukorper (105) beiderseits vorhandenen Ventilbüchsen (109, 111) verschieblich gelagert sind, in denen sich radial verlaufende Bohrungen (109', 109'' bzw. 111', 111II) befinden, die jeweils einerseits zu den im Einbaukörper (105) vorhandenen, zur Beaufschlagungskammer (140) führenden Verbindungsleitungen (115, 116) und andererseits zur jeweiligen Arbeitskammerhälfte (A1, A2) führen, wobei jeweils der im Steuerkolben (113, 114) vorhandene Ringkanal (113', 114') gegenüber den in der ihn umgebenden Ventilbüchse (109, 111) vorhandenen Radialbohrungen (z. B. 109', 111') etwa um deren halben Durchmesser zum Inneren des Einbaukörpers (105) hin versetzt angeordnet ist.
- 6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t, daß die rückkoppelnden Federelemente auf der dem Kolbenkörper (104) gegenüberliegenden Seite des hier durch einen Abschlußdeckel (1-10) verschlossenen Einbaukörpers (105) angeordnet sind und aus mit ihren äußeren Enden am Drosselventilkörper'ring (150) aufliegenden Blattfedern (160, 170) bestehen, deren während der Zugstufe wirkende Blattfeder (160) kreuzförmig ausgebildet und mit in Bezug auf ihre äußeren Enden (163) gegensinnig federnden Innenzungen (164) versehen ist, die mit ihren inneren Enden (164r) am zugewandten Steuerkolben (113) des Steuerventils (S) aufliegen, wohingegen die während der Druckstufe wirkende Blattfeder (170) im wesentlichen rechteckig ausgebildet und mit in Bezug auf ihre äußeren Enden (171) gleichsinnig federnden Innenzungen (172) versehen ist, die mit ihren inneren Enden hinter einen am zugewandten äußersten Ende der Ventilnadel (112) sitzenden Mitnehmerbund (112') greifen.
- 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die kreuzförmige Blattfeder (160) am Abschlußdeckel (110) des Einbaukörpers (105) schraubbefestigt ist, wobei die Schraubbefestigungsstellen (161) sich in dem außerhalb der federnden Zungen (164) nahe deren inneren Enden (164') vorhandenen Blattfederbereich befinden.
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