DE19750059A1 - Pfandschloßeinheit - Google Patents
PfandschloßeinheitInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0618—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
- G07F7/0663—Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
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Description
Die Erfindung betrifft eine zum Einsetzen in eine Aufnahmeeinrichtung eines Trans
portwagens bestimmte Pfandschloßeinrichtung, die auf Pfandbasis und mit Hilfe eines
Kopplungsteiles an die gleiche Pfandschloßeinheit eines weiteren Transportwagens
ankoppelbar und von dieser wieder lösbar ist, wobei die Pfandschloßeinheit eine
Kopplungsmechanik und eine Pfandrückhalteeinrichtung aufweist, die in gegenseitiger
Wirkverbindung stehen.
Es ist bekannt, Pfandschloßeinheiten in kassettenartiger Bauweise herzustellen und die
so gestalteten, meist quaderförmigen Gebilde in eine an einem Transportwagen be
findliche Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise in ein Gehäuse oder in den Schiebegriff
einzubauen. Durch die europäische Patentschrift 0 537 404 B1 ist zum Beispiel eine
derartige Anordnung bekannt.
Die DE 42 00 861 C2 beschreibt eine Einrichtung von Ware in Selbstbedienungsge
schäften. Bei dieser Einrichtung finden Pfandschloßeinheiten Verwendung, die in ver
schiedene Gruppen jeweils gleicher Pfandschloßeinheiten aufgeteilt an Transportwa
gen angeordnet sind. Die Pfandschloßeinheiten oder die Transportwagen sind zum
Beispiel pro Gruppe farblich unterschiedlich gekennzeichnet, so daß nur jeweils gleich
farbige Transportwagen gegenseitig an- und abkoppelbar sind. Diese Maßnahmen be
wirken, daß an Sammelstellen für Transportwagen keine überlangen Reihen von
Transportwagen entstehen, die z. B. störend in die Zufahrtswege von Autos ragen
könnten.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Pfandschloßeinheit der hier vorliegenden Art so zu
gestalten, daß sie bei einer Einrichtung der eben beschriebenen Art (DE 42 00 861)
verwendbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Kopplungsmechanik und die Pfand
rückhalteeinrichtung als in je einem Gehäuse untergebrachte Baueinheiten gestaltet
sind.
Durch die vorgeschlagene Trennung von Kopplungsmechanik und Pfandrückhalteein
richtung ist es in vorteilhafter Weise möglich, unterschiedliche Pfandschloßeinheiten
durch bloßes Austauschen der Kopplungsmechaniken herzustellen, während die Pfan
drückhalteeinrichtungen immer gleich bleiben. So ist zum Beispiel eine Pfand
schloßeinheit A mit einer Kopplungsmechanik A, eine Pfandschloßeinheit B mit einer
Kopplungseinheit B und eine Pfandschloßeinheit C mit einer Kopplungseinheit C usw.
ausgestattet. Die Steckteile für die Pfandschloßeinheiten sind dabei jeweils passend
ausgebildet, so daß nur mit Pfandschloßeinheiten A ausgestattete Transportwagen ge
genseitig an- und abkoppelbar sind. Gleiches gilt für die Transportwagen mit Pfand
schloßeinheiten B und so weiter.
Die Gehäuse für die Kopplungsmechanik und für die Pfandrückhalteeinrichtung sind
bevorzugt quaderförmig gestaltet, so daß die Kopplungsmechanik in einer Anfnahme
einrichtung platzsparend an eine dort befindliche Pfandrückhalteeinrichtung paßgenau
angesetzt werden kann. Es ist auch möglich, die erwähnten Gehäuse so auszubilden,
daß die Kopplungsmechanik und die Pfandrückhalteeinrichtung ineinander steckbar
sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen mit einer Aufnahmeeinrichtung und Pfandschloßeinheit;
Fig. 2 eine Pfandschloßeinheit;
Fig. 3 eine in einer Aufnahmeeinrichtung eingesetzte Pfandschloßeinheit sowie
Fig. 4 eine Kopplungsmechanik und eine Pfandrückhalteeinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen als Einkaufswagen gestalteten Transportwagen 18. Dessen Schiebe
griff 19 trägt eine gehäuseartige Aufnahmeeinrichtung 15. In der Aufnahmeeinrichtung
1 5 befindet sich eine Pfandschloßeinheit 1. An der Aufnahmeeinrichtung 15 oder am
Transportwagen 18 befindet sich ein flexibel angeordnetes Kopplungsteil 16. Das
Kopplungsteil 16 dient dazu, in die Pfandschloßeinheit 1 eingeführt und dort verriegelt
zu werden. Durch Einführen eines Pfandes in die Pfandschloßeinheit 1 wird das zuvor
angekoppelte Kopplungsteil 16 freigegeben, so daß der Transportwagen 18 benutzbar
ist. Nach dessen Benutzung wird das Kopplungsteil 16 erneut in die Pfandschloßein
heit 1 eines weiteren Transportwagens 18 eingeführt und verriegelt, so daß das zuvor
entrichtete Pfand wieder zurückgegeben wird. Derartige Ausleihsysteme sind durch
ihren Einsatz in Selbstbedienungsmärkten bekannt.
Fig. 2 zeigt eine aus einer Kopplungsmechanik 11 und aus einer Pfandrückhalteeinrich
tung 8 bestehende Pfandschloßeinheit 1. Die Kopplungsmechanik 11, die zur Aufnah
me des Kopplungsteiles 16 eines weiteren Transportwagens 18 dient und die zur Auf
nahme eines Pfandes (Münze, Scheckkarte und dergleichen) bestimmte Pfandrückhal
teeinrichtung 8 stehen in bekannter Weise in gegenseitiger Wirkverbindung, vgl. auch
Fig. 4. Diese Wirkverbindung ermöglicht in wechselnder Folge das Lösen des Kopp
lungsteiles 16 durch Eingabe und Zurückhalten eines Pfandes in und durch die Pfand
rückhalteeinrichtung 8 und umgekehrt die Herausgabe des Pfandes, wenn ein Kopp
lungsteil 16 in die Kopplungsmechanik 11 der Pfandschloßeinheit 1 eingeführt wird.
Die Kopplungsmechanik 11 und die Pfandrückhalteeinrichtung 8 sind als in je einem
Gehäuse 2a, 2b untergebrachte Baueinheiten gestaltet. Beide Baueinheiten sind kasset
tenartig, bevorzugt quaderförmig gestaltet und lassen sich zu einer Pfandschloßeinheit
1 zusammenfügen.
In einer Draufsicht zeigt Fig. 3 eine zum Anbau an einen Transportwagen 18 bestimm
te Aufnahmeeinrichtung 15 in die eine Pfandschloßeinheit 1 eingesetzt ist. Die Pfand
schloßeinheit 1 besteht wiederum aus einer Kopplungsmechanik 11 und aus einer
Pfandrückhalteeinrichtung 8, wobei beide in je einem eigenen, separaten Gehäuse 2a,
2b untergebracht sind. An der Aufnahmeeinrichtung 15 sind in bekannter Weise nicht
näher dargestellte Durchbrüche vorgesehen, durch welche ein Pfand beziehungsweise
ein Kopplungsteil 16 hindurchgeführt werden können.
In räumlicher Ansicht zeigt Fig. 4 eine Kopplungsmechanik 11 und eine Pfandrückhal
teeinrichtung 8 wie vorab beschrieben. Die Zeichnung zeigt den Augenblick des Zu
sammenfügens von Kopplungsmechanik 11 und Pfandrückhalteeinrichtung 8 zu einer
Pfandschloßeinheit 1. Die erwähnte Wirkverbindung zwischen der Kopplungsmecha
nik 11 und der Pfandrückhalteeinrichtung 8 wird z. B. dadurch hergestellt, daß wenig
stens ein der Kopplungsmechanik 11 angehörendes Wirkteil 10 durch eine im Gehäuse
2b der Pfandrückhalteeinrichtung 8 befindliche Öffnung 9 hindurchgeführt ist und mit
der Pfandrückhalteeinrichtung 8 zusammenwirkt. Ein derartiges Wirkteil 10 kann um
gekehrt auch von der Pfandrückhalteeinrichtung 8 durch eine im Gehäuse 2a der
Kopplungsmechanik 11 befindliche Öffnung 13 zur Kopplungsmechanik 11 geführt
sein. Es ist zweckmäßig, eine exakte Anordnung der Kopplungsmechanik 11 und der
Pfandrückhalteeinrichtung 8 nicht nur der Aufnahmeeinrichtung 15 zu überlassen,
sondern zumindest einen Formschluß zwischen dem Gehäuse 2b der Kopplungsme
chanik und dem Gehäuse 2a der Pfandrückhalteeinrichtung 8 herzustellen. Ein solcher
Formschluß kann durch gegenseitig korrespondierende Konturen, z. B. Vertiefungen,
Erhöhungen, Zapfen, Löcher usw., die sich an den gemeinsamen Auflageflächen 2c
des Gehäuses 2b der Kopplungsmechanik 11 und des Gehäuses 2a der Pfandrückhal
teeinrichtung 8 befinden, hergestellt werden. Darüber hinaus sind auch schnapp
schlüssige Verbindungen möglich. Eine weitere Führungsfunktion beim Zusammenfü
gen der Gehäuse 2a und 2b kann auch dem Wirkteil 10 übertragen werden.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen, daß ein beliebiges
Austauschen nicht nur der Kopplungsmechanik 11 gegen eine andere Kopplungsme
chanik 11, sondern auch ein Austausch der Pfandrückhalteeinrichtung 8 gegen eine
weitere Pfandrückhalteeinrichtung 8 möglich ist. Letzteres ist zum Beispiel zweckmä
ßig, wenn man die Pfandschloßeinheit 8 auf ein anderes Münzsystem, z. B. DM auf
Euro, umstellen will.
Claims (5)
1. Zum Einsetzen in eine Aufnahmeeinrichtung (15) eines Transportwagens (18) be
stimmte Pfandschloßeinrichtung (1), die auf Pfandbasis und mit Hilfe eines Kopp
lungsteiles (16) an die gleiche Pfandschloßeinheit (1) eines weiteren Transportwa
gens (18) ankoppelbar und von dieser wieder lösbar ist, wobei die Pfandschloßein
heit (1) eine Kopplungsmechanik (11) und eine Pfandrückhalteeinrichtung (8) auf
weist, die in gegenseitiger Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplungsmechanik (11) und die Pfandrückhalteeinrichtung (8) als in je einem
Gehäuse (2a, 2b) untergebrachte Baueinheiten gestaltet sind.
2. Pfandschloßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkver
bindung zwischen der Kopplungsmechanik (11) und der Pfandrückhalteeinrichtung
(8) durch wenigstens ein Wirkteil (10) gebildet ist, das die Kopplungsmechanik (11)
mit der Pfandrückhalteeinrichtung (8) verbindet.
3. Pfandschloßeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den
gemeinsamen Anlageflächen (2c) der Gehäuse (2a, 2b) gegenseitig korrespondie
rende, zumindest einen Formschluß zwischen dem Gehäuse (2a) und dem Gehäuse
(2b) herstellende Konturen vorgesehen sind.
4. Pfandschloßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2a) mit dem Gehäuse (2b) schnappschlüssig verbunden ist.
5. Pfandschloßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Wirkteil (10) zur Ausübung einer Führungsfunktion beim
Zusammenfügen der Gehäuse 2a und 2b bestimmt ist.
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