DE19749889A1 - Stuhl, insbesondere Schülerstuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere Schülerstuhl

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Schü­ lerstuhl, mit einem Stuhlgestell für eine Rückenlehne und für einen höhenverstellbaren Sitzträger.
Es ist ein Stuhl, insbesondere ein Schülerstuhl, bekannt (DE 195 05 335 C2), der eine Verstelleinrichtung aufweist, mit­ tels der ein synchrones Verstellen der Höhe der Sitzfläche und der Höhe der Rückenlehne sowie des Abstandes der Rücken­ lehne zur Vorderkante der Sitzfläche möglich ist. Dieser an sich vorteilhafte Stuhl erfordert relativ hohe Herstellko­ sten. Es ist auch ein Stuhl bekannt (DE 43 05 841 A1), der mit einem mittig unter der Sitzfläche angeordneten, höhenver­ stellbaren Gestell versehen ist. Mit diesem Gestell ist die Rückenlehne über eine Mechanik derart verbunden, daß die Rüc­ kenlehne bei einer Höhenverstellung der Sitzfläche synchron sowohl in der Höhe als auch bezüglich ihres Abstandes zur Vorderkante der Sitzfläche verstellt wird. Auch bei dieser Bauart ergibt sich ein erheblicher Herstellungsaufwand.
Es ist auch ein Stuhl, insbesondere ein Kinderstuhl, bekannt (DE 73 24 322 U), bei welchem die Sitzfläche und die Rücken­ lehne an einem Stuhlgestell in verschiedenen Positionen mit­ tels Schrauben befestigbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl, insbe­ sondere einen Schülerstuhl der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, daß die Sitzfläche mittels einfacher Handgriffe auf wenigstens zwei unterschiedliche Höhenpositionen bringbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sitzträger mittels einer Kulissenführung an dem Stuhlgestell gehalten ist, die den Sitzträger in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenpo­ sitionen fixierende Raststellungen aufweist, und daß der Sitzträger um eine im Bereich seines hinteren Endes befindli­ che, horizontale Achse nach oben aus einer Raststellung her­ aus und nach unten in eine Raststellung hinein verschwenkbar gelagert ist.
Der erfindungsgemäße Stuhl ist einfach und preiswert her­ stellbar, da für die Höhenverstellung nur einfach herzustel­ lende Elemente benötigt werden. Darüber hinaus ist die jewei­ lige Sitzposition gut gesichert, da zum Verstellen der Höhen­ stellung der Sitzträger nach oben verschwenkt werden muß, was nur dann einfach möglich ist, wenn niemand auf dem Stuhl sitzt. Die auf dem Stuhl sitzende Person belastet den Sitz­ träger derart, daß er in eine Raststellung hineinschwenkt, so daß dann die Höhenposition gut gesichert ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Sitz­ träger derart schräg mittels der Kulissenführung geführt ist, daß in der höchsten Höhenposition die Vorderkante eines Sit­ zes am weitesten nach vorne vorsteht. Durch diese Ausrichtung der Kulissenführung wird erreicht, daß mit der Höhenverstel­ lung der Sitzposition auch eine Verstellung der Sitztiefe be­ züglich der Rückenlehne erfolgt. Je geringer die Höhe der Sitzfläche ist, um so geringer ist auch die Sitztiefe.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Kulissenführung wenigstens ein Paar von in Abstand zueinander angeordneten Bolzen aufweist, die in im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitzen geführt sind, von denen einer mit wenigstens zwei quer verlaufenden Ra­ steinschnitten versehen ist. Der eine Bolzen dient dabei als eine Schwenkachse, während der andere mit den Rastausschnit­ ten die Raststellungen bildet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in einem der Schlitze der Ku­ lissenführung ein ein Verschwenken verhinderndes Sicherungs­ element einbringbar ist. Beispielsweise kann mittels eines Werkzeuges eine Schraube o. dgl. in eine Gewindebohrung einge­ schraubt werden, die einen der Schlitze durchdringt, so daß ein Verschwenken des Sitzträgers und damit eine Änderung der Höhenposition verhindert ist, so lange das Sicherungselement nicht entfernt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Rückenlehne höhenverstellbar an dem Stuhlgestell gehalten und in wenigstens zwei Höhenpositionen arretierbar ist. In diesem Fall ist es auch möglich, größere Verstellhöhen für den Sitz zuzulassen, wenn die Position der Rückenlehne eben­ falls geändert wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rückenlehne mittels einer Kulissen­ führung an dem Stuhlgestell gehalten ist, die wenigstens zwei Raststellungen enthält, und daß die Rückenlehne um eine hori­ zontale Achse nach vorne aus einer Raststellung heraus­ schwenkbar und nach hinten in eine Raststellung hinein­ schwenkbar ist. Um eine Höhenverstellung der Rückenlehne zu bewirken, muß diese entgegen ihrer üblichen Belastung ver­ schwenkt werden, um die Raststellungen zu lösen. Damit wird auch sichergestellt, daß die Rückenlehne nicht ungewollt die Höhenposition verändert, wenn sich ein Schüler o. dgl. auf die Rückenlehne setzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ nes erfindungsgemäßen Schülerstuhls und
Fig. 2 bis 5 die Verstellmöglichkeiten des Schülerstuhls nach Fig. 1 in verschiedenen Phasen.
Der in Fig. 1 bis 5 dargestellte Schülerstuhl besitzt ein Stuhlgestell 10, das im wesentlichen aus zwei winkelförmig gebogenen Rechteckohren gebildet ist. Die unteren, horizonta­ len Schenkel 11 des Stuhlgestells 10 sind miteinander mittels eines nur angedeuteten Querrohres 12 verbunden. Ferner besit­ zen die unteren Schenkel 11 sogenannte Gleiter 13, 14 an ih­ ren jeweiligen Enden. Die nach oben gerichteten Schenkel 15 der Rechteckrohre verlaufen mit einem spitzen Winkel (ungefähr 70°) bis zu dem Bereich eines Sitzes 16 schräg nach vorne, wonach sie dann in einem flachen, stumpfen Winkel nach hinten abgewinkelt sind. An den oberen Enden der Schenkel 15 des Stuhlgestells ist eine Rückenlehne 17 angebracht, die bei dem Ausführungsbeispiel nicht verstellbar ist.
Der Sitz 16 enthält einen als Rahmen aus Rechteckrohr gebil­ deten Sitzträger 18, auf welchem eine Sitzfläche 19 aus Kunststoff oder Holz o. dgl. angebracht ist. Der Sitzträger 18 ist mittels einer Kulissenführung 20 höhenverstellbar an dem Stuhlgestell 10 gehalten.
Die Kulissenführung 20 weist zwei an dem Sitzträger fest an­ gebrachte Laschen 21 auf, die vorzugsweise aus Edelstahl her­ gestellt sind. Die Flacheisen darstellende Laschen 21 sind mit zwei höhenversetzten, zueinander parallelen Schlitzen 22, 23 versehen. Der obere Schlitz 23 ist an seinen beiden Enden mit Rasteinschnitten 24, 25 versehen. In die Schlitze 22, 23 ragen Bolzen 26, 27 hinein, die durch eine Bohrung in der Seitenwand der Schenkel 15 des aus Stahlrohr hergestellten Stuhlgestells hindurchgesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite preßverschweißt sind. Die Bolzen 26, 27 ragen von den Schenkeln 15 nach innen ab und greifen in die Schlitze 22, 23 der zwischen den Schenkeln 15 befindlichen Laschen 21 ein. Die Schlitze 22, 23 verlaufen parallel zu der Richtung der Schenkel 15 der Seitenteile, d. h. etwa unter einem Winkel von 70° zur Horizontalen.
Wie aus Fig. 1 noch weiter zu ersehen ist, sind die Innensei­ ten der Schenkel 15 mit zwei in der Höhe zueinander versetz­ ten Gewindebohrungen 28, 29 versehen, in die eine Schraube als Sicherungselement eingeschraubt werden kann. Wie später noch erläutert werden wird, befindet sich abhängig von der Stellung jeweils eine der Gewindebohrungen 28 oder 29 im Be­ reich des Schlitzes 23. Wird in diese Gewindebohrung dann als Sicherungselement eine Schraube eingeschraubt, so wird damit die jeweilige Position des Sitzträgers gesichert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 befindet sich der Sitz­ träger in der hohen Sitzposition entsprechend Fig. 3. Um den Sitz 16 in der Höhe zu verstellen, muß nach Lösen des Siche­ rungsmittels, falls ein derartiges überhaupt vorgesehen ist, der Sitzträger 18 nach oben angehoben werden, wobei er um die Bolzen 26 (Fig. 2) verschwenkt. Dadurch gelangt der Bolzen 27 aus dem Rasteinschnitt 24 in den Bereich des Schlitzes 23. Der Sitz 16 kann dann nach unten gedrückt werden (Fig. 5), so daß die Bolzen 26, 27 jeweils zu dem gegenüberliegenden Ende der Schlitze 22, 23 gelangt. In dieser Position nach Fig. 2 wird der Sitz durch Belasten im Bereich seines hinteren Endes nach unten gedrückt, so daß die Bolzen 26, 27 in dem Bereich der oberen Enden der Schlitze 22, 23 gelangen. In dieser Po­ sition wird dann der Sitz 16 um die als Achse dienenden Bol­ zen nach unten geschwenkt, so daß der Bolzen 27 in den Rastausschnitt 25 eintritt und die niedrigere Sitzhöhenposi­ tion arretiert (Fig. 4).
Wie ein Vergleich zwischen Fig. 3 und 4 zeigt, wird der Sitz 16 bei einer Höhenverstellung auch in horizontaler Richtung verlagert, so daß bei der niedrigeren Sitzposition (Fig. 4) eine geringere Sitztiefe als bei der höheren Sitzposition (Fig. 3) vorhanden ist. Diese Veränderung der Sitztiefe ist abhängig von dem Neigungswinkel, unter welchem die Schlitze 22, 23 geneigt sind. Die Neigung der Schlitze 22, 23 kann da­ bei auch unabhängig von der Neigung der Schenkel 15 der Sei­ tenteile des Stuhlgestells 10 gewählt werden.
Bei einer abweichenden Ausführungsform wird nur eine Gewinde­ bohrung vorgesehen, die unmittelbar neben dem Bolzen 27 ange­ ordnet ist. Diese Gewindebohrung ist dann für ein Sicherungs­ element jeweils in der Raststellung zugänglich, nämlich dann, wenn sich der Bolzen 27 in dem Rasteinschnitt 24 oder 25 be­ findet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden die Bolzen 26, 27 an dem Sitzträger 18 angebracht, wobei dann Schlitze ent­ sprechend den Schlitzen 22, 23 in die Innenseiten der Schen­ kel 15 des Stuhlgestells 10 eingefräst werden.
Es ist ohne weiteres möglich, die Schlitze 22, 23 so zu ver­ längern und mit weiteren Rasteinschnitten zu versehen, daß drei oder mehr Rastpositionen für unterschiedliche Höhen des Sitzes 16 erhalten werden. In diesem Fall ist es empfehlens­ wert, wenn auch die Rückenlehne 17 höhenverstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Rückenlehne 17 mit der Kulissenführung 20 entsprechenden Kulissenführung an den Innenflächen der Schenkel 15 des Stuhlgestells befestigt ist. Die Rasteinschnitte dieser Ku­ lissenführung werden dann spiegelbildlich zu den Rastein­ schnitten 24, 25 angeordnet, so daß die Rückenlehne 17 nach vorne verschwenkt werden muß, um die Raststellungen zu lösen.
Um eine Verletzungsgefahr auszuschließen, werden bei einer weiteren Ausgestaltung die Laschen 21 mit Kappen abgedeckt, vorzugsweise mit Kunststoffkappen, die sich über die gesamte Länge der Laschen 21 erstrecken und auch die Schenkel 15 so weit abdecken, daß es nicht möglich ist, mit den Fingern in den Bereich zwischen Laschen und Schenkel 15 zu greifen.

Claims (11)

1. Stuhl, insbesondere Schülerstuhl, mit einem Stuhlge­ stell für eine Rückenlehne und für einen höhenverstellbaren Sitzträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger (18) mittels einer Kulissenführung (20) an einem Stuhlgestell (10) gehalten ist, die den Sitzträger (18) in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenpositionen (Fig. 3, 4) fixierende Raststellungen aufweist, und daß der Sitzträger (18) um eine im Bereich seines hinteren Endes befindliche, horizontale Achse (26) nach oben aus einer Raststellung her­ aus und nach unten in eine Raststellung hinein verschwenkbar gelagert ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger (18) derart schräg mittels der Kulissenführung (20) geführt ist, daß in der höchsten Höhenposition die Vor­ derkante eines Sitzes am weitesten nach vorne vorsteht.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (20) wenigstens ein Paar von in Ab­ stand zueinander angeordneten Bolzen (26, 27) aufweist, die in im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitzen (22, 23) geführt sind, von denen einer mit wenigstens zwei quer ver­ laufenden Rasteinschnitten (24, 25) versehen ist.
4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22, 23) der Kulissenführung (20) schräg nach vorne zur Vorderkante eines Sitzes (16) hin ansteigen.
5. Stuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Schlitze (22, 23) der Kulissenführung (20) ein ein Verschwenken verhinderndes Sicherungselement ein­ bringbar ist.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stuhlgestell zwei Seitenteile (15) auf­ weist, zwischen denen der Sitzträger (18) mittels der Kulis­ senführung (20) gehalten ist.
7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bolzen (26, 27) an den Seitenteilen (15) angebracht und in Schlitze (22, 23) von Laschen (21) eingreifen, die an dem Sitzträger (18) angebracht sind.
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (21) als Flacheisen aus Edelstahl hergestellt sind.
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bereich der Laschen (21) jeweils mit­ tels einer Schutzkappe abgedeckt ist, die an dem Sitzträger (18) befestigt ist.
10. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenlehne (17) höhenverstellbar an dem Stuhlgestell (10) gehalten und in wenigstens zwei Höhen­ positionen arretierbar ist.
11. Stuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (17) mittels einer Kulissenführung an dem Stuhlgestell (10) gehalten ist, die wenigstens zwei Raststel­ lungen enthält, und daß die Rückenlehne (17) um eine horizon­ tale Achse nach vorne aus einer Raststellung herausschwenkbar und nach hinten in eine Raststellung hineinschwenkbar ist.
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