DE2736550C2 - - Google Patents
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- A47C1/023—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being horizontally-adjustable seats ; Expandable seats or the like, e.g. seats with horizontally adjustable parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zur Verstellung der Neigung des auf einer
Trägerplatte angeordneten Sitzpolsters bei einem Fahrersitz,
Bürostuhl, Drehsessel o. dgl.
Vor allem bei Fahrersitzen für schwere Kraftfahrzeuge, z. B.
Lastwagen oder Omnibusse, aber auch bei Sitzmöbeln, insbe
sondere Bürostühlen oder Drehsesseln, der höheren Preisklasse
geht das Bestreben dahin, dem Benutzer des Sitzes die Möglich
keit zu bieten, diesen durch umfangreiche Verstellmöglich
keiten weitgehend an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen
zu können, um auch bei längerer Benutzung des Sitzes ein
beschwerdefreies Sitzen zu gewährleisten. Zu diesen Ver
stellmöglichkeiten gehört u. a. auch die Möglichkeit, die
Neigung des Sitzpolsters zu verstellen. Bei Fahrzeugsitzen
kann auf diese Weise die Unterstützung des Oberschenkels
des Benutzers verbessert und damit ein ermüdungsfreies
Sitzen erreicht werden.
Bei Drehsesseln ist es bereits bekannt, die Trägerplatte für
das Sitzpolster mit dem Sesselgestell über ein Gelenk zu ver
binden und dabei die Möglichkeit vorzusehen, die Neigung
der Trägerplatte gegenüber dem Gestell mittels eines Hand
rades o. dgl. verändern zu können. Diese Vorrichtung zur
Neigungsverstellung ist aber für Fahrzeugsitze wegen ihrer
geringen Stabilität ungeeignet.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE-OS 17 79 707 bekannt. Bei dieser Vorrichtung bleibt der
Abstand des Querträgers von der Querachse, um welche die
Zwischenplatte kippbar ist, konstant, während bei einer
Neigungsverstellung sich der Abstand des Querträgers zur
Trägerplatte ändert. Eine derartige Konstruktion erfordert
einen hohen Kraftaufwand zum Anheben des Sitzpolsters, der
nur durch eine weitere Mechanik gemildert werden kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Neigungsverstel
lung über eine Spindel vorgenommen, die ein Ende eines
Armes verstellt, dessen anderes Ende mit dem Querträger
verbunden ist. Wenn der Winkel zwischen der Zwischen
platte und der Trägerplatte sehr klein ist, ergeben sich
bei dieser bekannten Konstruktion Schwierigkeiten, da
dann zur Verstellung sehr viel Kraft aufgewendet werden
muß.
Die GB-PS 11 99 756 beschreibt eine Vorrichtung, bei der
keine Zwischenplatte vorhanden ist, die zur Trägerplatte
verschwenkbar gehalten wäre. Vielmehr sind dort die Träger
platte und das Sitzpolster in zwei Teile geteilt, die
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der eine Teil
der Trägerplatte durch eine Exzenteranordnung verschwenk
bar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß weniger
Einzelteile erforderlich sind und der Arbeits- und
Montageaufwand sowie der Platzbedarf verringert werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Neigung der Sitzplatte gegenüber
der Trägerplatte durch Veränderung des Abstandes des sie
unterstützenden Querträgers von der Querachse einstellbar.
Wenn sich der Querträger nahe der Querachse befindet,
ist der Winkel zwischen der Zwischenplatte und der Träger
platte verhältnismäßig groß, während der Winkel kleiner
wird, je weiter der Querträger von der Querachse entfernt
wird. Man erhält auf diese Weise eine sehr einfach aufge
baute, trozdem aber äußerst robuste Neigungsverstell
vorrichtung, die zudem den Vorteil hat, daß sie mit Aus
nahme des Betätigungsgliedes für den Querträger insgesamt
in dem Bereich innerhalb der das Sitzpolster aufnehmenden
Trägerplatte angeordnet werden kann. Die Unterbringung der
Zwischenplatte mit dem Verstellmechanismus für den
Träger bereitet darüber hinaus normalerweise keine
Schwierigkeiten, da ohnehin bei den meisten Sitzen die
Sitzplatte in dem an die Vorderkante anschließenden Be
reich dicker ausgebildet ist als in dem in Richtung auf
die Rückenlehne anschließenden Bereich, obwohl an sich
nahe der Vorderkante die Belastung geringer ist und
infolgedessen eine dünnere Polsterung ausreichen würde.
Hier bietet die Vorrichtung gemäß der Erfindung noch die
Möglichkeit, auf eine übermäßige Polsterung zu verzichten.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß die
Zwischenplatte wenigstens ein über die Hinterkante vor
stehendes Winkelstück aufweist, welches einen etwa in Ver
längerung der Zwischenplatte verlaufenden, der Trägerplatte
benachbarten ersten Schenkel und an diesen anschließend einen
zweiten, von der Trägerplatte weg weisenden Schenkel
umfaßt, und daß das Winkelstück, dessen Breite geringer
ist als die Breite der Zwischenplatte an der Hinterkante,
in einen Querschlitz eines etwa parallel zum zweiten
Schenkel an der Trägerplatte angeordneten Quersteges der
art eingesetzt ist, daß der erste Schenkel den Querschlitz
durchsetzt und der zweite Schenkel sich auf der der
Zwischenplatte abgekehrten Seite des Quersteges befin
det. Diese Gestaltung der Zwischenplatte in Verbindung
mit dem Schlitze aufweisenden Quersteg hat den Vorteil,
daß praktisch keine zusätzlichen Gelenkteile, Scharniere
o. dgl. erforderlich sind, somit der Aufbau äußerst ein
fach wird. Weiter ist die Montage der Zwischenplatte
lediglich durch Einschieben der Winkelstücke in die
Querschlitze des Quersteges vor Aufbringen des Sitz
polsters ohne Schwierigkeiten möglich, trotzdem aber die
Zwischenplatte zuverlässig schwenkbar, jedoch unverschieb
lich an der Trägerplatte gehaltert.
Die Anbringung der Winkelstücke erfolgt in besonders ein
facher Weise derart, daß das Winkelstück an die Zwischen
platte angeformt sind.
Der Quersteg kann von einem Schenkel eines mit seinem
anderen Schenkel an der Trägerplatte befestigten Winkel
profils gebildet sein. Dabei kann der zweite, nicht
mit Querschlitzen versehene Schenkel eine absolut zuverlässige
Festlegung an der Trägerplatte, beispielsweise durch
Schrauben oder Schweißen, gestatten.
Eine besonders gute Unterstützung des Sitzpolsters erhält
man bei einer Vorrichtung, bei welcher die Zwischenplatte
anschließend an ihre Vorderkante einen bei Einstellung der
geringsten Neigung der Trägerplatte etwa parallelen Vorder
abschnitt aufweist durch einen an diesen Vorderabschnitt
sich anschließenden, schräg nach unten in Richtung auf die
Querachse und die Trägerplatte verlaufenden Mittelabschnitt
und einen sich daran anschließenden zum Vorderabschnitt
etwa parallel verlaufenden Endabschnitt, in dessen Be
reich die Querachse vorgesehen ist. Diese doppelt abge
winkelte Gestaltung der Zwischenplatte trägt außerdem zur
Erhöhung ihrer Stabilität bei. Darüber hinaus erhält man
den Vorteil, daß das Profil der Zwischenplatte weitgehend
dem Profil an der Oberseite des Sitzpolsters folgt, so daß
die Stärke der Polsterung über den Bereich der Zwischen
platte nahezu gleich bleiben kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt jeweils stark schematisiert
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Sitzfläche eines
mit der Vorrichtung zur Verstellung der Neigung
des Sitzpolsters ausgerüsteten Fahrersitzes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trägerplatte, die Zwischen
platte und die Verstellvorrichtung des Sitzes
gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Sitzpolster.
Der in Fig. 1 gezeigte Fahrersitz umfaßt ein Sitzteil 1, an dem
in üblicher Weise mittels eines Gelenkbeschlages 2 die Rücken
lehne 3 neigungsverstellbar befestigt ist.
Das Sitzteil 1 umfaßt eine Trägerplatte 4, die an einem an sich
bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Unterteil, bei
spielsweise einem Scherengestell oder einer Säule befestigt
werden kann. Die Trägerplatte 4 ist oberseitig durch das der
Körperform entsprechend ausgeformte Sitzpolster 5 abgedeckt.
Wie vor allem die Fig. 1 erkennen läßt, weist das Sitzpolster 5
in dem an seine Vorderkante 6 anschließenden Bereich unterseitig
eine Aussparung 7 auf, die zur Aufnahme der Vorrichtung zur
Verstellung der Neigung des Sitzpolsters 5 dient.
Im Bereich der Aussparung 7 sind an der Trägerplatte 4 in
Abstand voneinander zwei Rohrstutzen 8 bzw. 9 befestigt, bei
spielsweise angesschweißt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Anordnung so, daß die gemeinsame Achse 10 der beiden
Rohrstutzen 9, 8 leicht schräg zur Ebene der Trägerplatte 4
angeordnet ist.
Die Rohrstutzen 8, 9 dienen zur Lagerung einer Gewindespindel 11,
die gegen Axialverschiebung mittels der Sicherungsscheiben 12,
13 arretiert ist.
In dem Bereich zwischen dem Rohrstutzen 8, 9 sitzt auf der
Gewindespindel 11 eine Mutter 14 mit entsprechendem Gewinde,
welche durch Drehen des am vorderen Ende der Gewindespindel 11
befestigten Handrades 15 zwischen der in Fig. 1 ausgezogen
dargestellten Position 14 a in Anlage an den Rohrstutzen 8 und
der gestrichelt angedeuteten Position 14 b in Anlage an den
Rohrstutzen 9 verstellt werden kann, sofern vorausgesetzt wird,
daß die Mutter 14 sich nicht drehen kann.
Die Mutter 14 trägt an ihrer Oberseite einen mit ihr fest ver
bundenen, beispielsweise festgeschweißten Querträger 16. Dieser
Querträger 16 dient als Träger für eine insbesondere in Fig. 2
deutlich erkennbare Zwischenplatte 17, die im Bereich der Aus
sparung 7 des Sitzpolsters 5 unterstützt. Zwischen der Zwischen
platte 17 und der Trägerplatte 4 ist auf diese Weise ein in
Richtung auf die Vorderkante 6 des Sitzpolsters 5 zu offener,
keilförmiger Spalt 18 gebildet.
Die Zwischenplatte 17 umfaßt drei Abschnitte, nämlich einen
Vorderabschnitt 19, der in der in Fig. 1 ausgezogen gezeigten,
der Trägerplatte 4 nächsten Position der Zwischenplatte 17
etwa parallel zur Trägerplatte 4 verläuft. An diesen Vorder
abschnitt 19 schließt ein Mittelabschnitt 20 an, der schräg
auf die Trägerplatte 4 zu verläuft. Schließlich umfaßt die
Zwischenplatte 17 noch einen Endabschnitt 21, der parallel
zum Vorderabschnitt 19 und damit in der in Fig. 1 ausgezogen
dargestellten Position auch parallel der Trägerplatte 4
- und sogar dieser anliegend - verläuft.
Die Zwischenplatte 17 ist im Bereich ihrer Hinterkante 22 kipp
bar an der Trägerplatte 4 gelagert, so daß sie bei Verschie
bung der Mutter 14 aus der Position 14 a in die Position 14 b
zwischen den Stellungen 17 a (ausgezogen in Fig. 1) und 17 b
(gestrichelt in Fig. 1) verstellt werden kann, was zur Folge
hat, daß sich die Oberfläche 23 des Sitzpolsters 5 im vorderen
Bereich ebenfalls zwischen der ausgezogenen Position und der
gestrichelten Position gemäß Fig. 1 verstellt, so daß der
Neigungswinkel der Sitzpolster-Oberfläche 23 um den Winkel α
verändert werden kann.
Zur kippbaren Lagerung weist die Zwischenplatte 17 an ihrer
Hinterkante zwei Winkelstücke 24 auf, die Querschlitze 25 in
einem Quersteg 26 durchsetzen. Die Winkelstücke 24 umfassen
jeweils einen ersten Schenkel 27, der den Endabschnitt 21
der Zwischenplatte 17 verlängert, sowie einen an diesen anschlie
ßenden, zweiten Schenkel 28, der etwa senkrecht zur Träger
platte 4 nach oben steht.
Der Quersteg 26 wird von dem einen Schenkel eines Winkelprofils
29 gebildet, dessen anderer Schenkel 30 zur Festlegung des
Winkelprofils 29 an der Trägerplatte 4 dient, was beispiels
weise durch Schweißen, Schrauben od. dgl. geschehen kann.
Zur Montage werden lediglich die Schenkel 28 der Winkelstücke
24 der Zwischenplatte 17 durch die Querschlitze 25 des Quer
steges 26 gesteckt und dann die Zwischenplatte 17 nach unten
in die Gebrauchslage verschwenkt, in der ihr Mittelabschnitt
20 dem Querträger 16 aufliegt.
Aus Fig. 2 geht noch hervor, daß die Zwischenplatte 17 im
Bereich des Rohrstutzens 9 und der Sicherungsscheibe 13 einen
Ausschnitt 31 aufweist, wodurch die Bauhöhe der Neigungs-
Verstellvorrichtung weiter vermindert werden kann, da andern
falls die Zwischenplatte 17 die Position 17 a gemäß Fig. 1
ja nicht einnehmen könnte.
Die Bedienung der Vorrichtung zur Verstellung der Sitzpolster-
Neigung ist sehr einfach möglich. Es ist lediglich erforder
lich, das Handrad 15 entsprechend zu drehen, wodurch die
Mutter 14 axial entlang der Gewindespindel 11 verschoben
wird und dadurch der Querträger 16 entlang des Mittelabschnit
tes 20 der Zwischenplatte 17 wandert, so daß die Zwischen
platte 17 aus der Position 17 a angehoben bzw. aus der
Position 17 b abgesenkt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verstellung der Neigung des auf einer
Trägerplatte angeordneten Sitzpolsters bei einem
Fahrersitz, Bürostuhl, Drehsessel o. dgl., wobei das
Sitzpolster zumindest in seinem vorderen Bereich auf
einer um eine Querachse kippbar an der Trägerplatte
gelagerten, mit dieser einen Winkel einschließenden
und einen zur Vorderkante des Sitzpolsters zu offenen
keilförmigen Spalt bildenden Zwischenplatte auf
liegt, welche in Abstand von der Querachse auf einem
Querträger ruht, der mittels einer Mutter verschieb
bar ist, die auf einer senkrecht zur Querachse ver
laufenden, ein Handrad tragenden Gewindespindel
sitzt, welche an der Trägerplatte drehbar, jedoch
axial unverschiebbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (16) starr an der Mutter (14)
befestigt ist, und daß die Querachse (26) unver
schiebbar an der Trägerplatte (4) gelagert ist, so daß
der Querträger (16) gegenüber der Zwischenplatte (17)
unter Änderung seines Abstandes von der Querachse (26)
verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (17) wenigstens ein über die
Hinterkante (22) vorstehendes Winkelstück (24)
aufweist, welches einen etwa in Verlängerung der
Zwischenplatte (17) verlaufenden, der Träger
platte (4) benachbarten ersten Schenkel (27) und
an diesen anschließend einen zweiten, von der Träger
platte (17) weg weisenden Schenkel (28) umfaßt, und
daß das Winkelstück (24), dessen Breite geringer ist
als die Breite der Zwischenplatte (17) an der Hinter
kante (22) in einen Querschlitz (25) eines etwa
parallel zum zweiten Schenkel (28) an der Träger
platte (17) angeordneten Quersteges (26) derart
eingesetzt ist, daß der erste Schenkel (27) den
Querschlitz (25) durchsetzt und der zweite Schenkel
(28) sich auf der der Zwischenplatte (17) abgekehrten
Seite des Quersteges (26) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstück (24) an die Zwischenplatte (17)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (26) von einem Schenkel eines mit
seinem anderen Schenkel (30) an der Trägerplatte (4)
befestigten Winkelprofils (29) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Zwischenplatte anschließend an ihrer Vorder
kante einen bei Einstellung der geringsten Neigung der
Trägerplatte etwa parallelen Vorderabschnitt aufweist,
gekennzeichnet durch
einen an diesen Vorderabschnitt (19) sich anschließen
den, schräg nach unten in Richtung auf die Querachse (26)
und die Trägerplatte (4) verlaufenden Mittelabschnitt
(20) und einen sich daran anschließenden zum Vorder
abschnitt (19) etwa parallel verlaufenden Endabschnitt
(21), in dessen Bereich die Querachse (26) vorgesehen
ist.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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DE2736550C2 true DE2736550C2 (de) | 1987-10-15 |
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